DE2518605A1 - Kettenfahrgestell mit rueckstossvorrichtung - Google Patents

Kettenfahrgestell mit rueckstossvorrichtung

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DE2518605A1
DE2518605A1 DE19752518605 DE2518605A DE2518605A1 DE 2518605 A1 DE2518605 A1 DE 2518605A1 DE 19752518605 DE19752518605 DE 19752518605 DE 2518605 A DE2518605 A DE 2518605A DE 2518605 A1 DE2518605 A1 DE 2518605A1
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Germany
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rod
springs
seats
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DE19752518605
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English (en)
Inventor
Glen Edward Schwartzkopf
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Caterpillar Inc
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Caterpillar Tractor Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/30Track-tensioning means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/12Attachments or mountings
    • F16F1/128Attachments or mountings with motion-limiting means, e.g. with a full-length guide element or ball joint connections; with protective outer cover

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Springs (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Hamburg, den 22. April 1975 174775 .1402
Priorität: 24. Mai 1974, U.S.A., Pat.Anm.Nr. 473 138
Anmelder:
Caterpillar Tractor Co.
Peoria, 111., U.S.A.
Kettenfahrgestell mit Rückstoßvorrichtung
Auf Ketten laufende Fahrgestelle erfordern Rückschlag- oder Rückstoßvorrichtungen, um die Spurketten in einer gespannten Lage, jedoch ausreichend elastisch zu halten, so daß sie bei schweren Stoßbelastungen nachgeben und zurückprallen können. Derartige RückstoQvorrichtungen müssen vielfach im Feldbetrieb ersetzt werden, so daß sie für die Bearbeitung und Handhabung mit im Feld verfügbaren Werkzeugen eingerichtet sein müssen.
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Bei größeren Maschinen werden für eine Rückstoßvorrichtung äußerst große, schwere Federn verwendet, deren Handhabung sehr gefährlich sein kann. Deshalb ist es erwünscht, daß solche Federn mit Mitteln versehen werden, um sie entweder .im Feld auf die vorgesehene Vaspannung zu bringen oder sie im gespannten Zustand anzuordnen.
Eine weitere Schwierigkeit besteht bei Kettenfahrgestellen für Bagger oder ähnliche Fahrzeuge. Die Kettenanordnungen sind hier außerordentlich niedrig, so daß nicht viel Raum für die Rückstoßvorrichtung besteht. Es ist deshalb erwünscht, daß eine solche Vorrichtung möglichst gedrängt ausgeführt wird und mit geringem Platz auskommt.
Zum Stand der Technik werden die folgenden US-PS genannt: RE 24126 vom 6. 3. 56, 2-683 064 vom 6. 7. 54, 2 717 913 vom 13. 9. 55, 2 887 342 vom 19. 5. 59, 3 332 725 vom 25. 7. 67 und 3 409 335 vom 5. 11. 68. Keine dieser Patentschriften gibt eine befriedigende Lösung für die hier erwähnten Probleme.
Die Erfindung bezweckt, die vorstehend erläuterten Schwierigkeiten zu überwinden und ein Fahrgestell mit einer Rückstoßvorrichtung zu schaffen, die ohne weiteres im Feldbetrieb zusammengesetzt und an dem Fahrzeug angeordnet werden kann.
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Weiter bezu/eckt die Erfindung, eine Rückstoßvorrichtung zu schaffen, die am Fahrzeug in ihrem vorgespannten Zustand lösbar befestigt werden kann. Erfindungsgemäß ist ein Spurkettenfahrzeug mit Rückstoßvorrichtungen ausgestattet, die jeweils ein Gehäuse aufweisen, das eine Rückstoßfeder im vorgespannten Zustand einschließt. Das Gehäuse kann an den Trägerschienen einer Spurkettenanordnung im vorgespannten Zustand angeordnet werden und nimmt eine Stoßstange auf, die zu dem eine Spann- oder Leitrolle haltenden Joch gehört.
Im einzelnen ist vorgesehen, daß das Gehäuse der Rückstoßvorrichtung, das eine vorgespannte Federanordnung enthält, seitlich offen und an den beiden sich gegenüberliegenden Enden mit in Flucht liegenden Öffnungen ausgebildet ist. Die Federanordnung weist ein Paar mit Abstand zueinander liegender Sitzglieder auf, die zwischen sich ein Paar Druckfedern aufnehmen, wobei Einstellmittel zwischen den Sitzgliedern angeordnet sind, um die Federn zusammenzudrücken.
Diese Anordnung aus Federn und Gehäuse kann leicht und einfach an einem Fahrgestell angebaut und zur Auswechslung wieder entfernt werden.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in denen die Erfindung ausführlich erläutert
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und dargestellt ist. Es zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht eines auf einem erfindungsgemäßen Raupenfahrgestell laufenden Baggers,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht einer zum Fahrzeug nach Fig. 1 gehörenden Spurkettenanordnung, von der einzelne Teile iueggebrochen gezeigt sind,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine am Fahrgestell
nach Fig. 2 angeordnete Rückstoßvorrichtung und
Fig. 4 eine Ansicht des vorderen Endes der Rückstoßvorrichtung nach Fig. 3.
Ein Hydraulikbagger 1D, siehe insbesondere Fig. 1, weist einen Aufbau 12 auf, der eine Kraftmaschine, ein Hydrauliksystem und das Fahrerhaus enthält. Der Rahmen des Aufbaus ist drehbar mittels einer Schwenkvorrichtung 14 am Fahrgestell 16 abgestützt, das seinerseits auf einem Paar mit Abstand liegender Kettenanordnungen 18 steht. 3ede Kettenanordnung meist ein Paar mit Abstand liegender Schienen oder Träger 20, 22 auf, an denen lose Räder und Rollen gelagert sind, über die eine endlose Spurkette 24 gelegt ist. Die Kette wird um ein loses oder Spann-Kettenzahnrad 24 gezogen und steht auf dem unteren Trumm in Eingriff mit mehreren Rollen 28, von denen jede in zwei Lageranordnungen läuft,
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die von den mit Abstand liegenden Schienen 20, 22 gehalten werden. Das lose Rad 26 ist in einer Oochanordnung 30 gelagert, zu der eine Stoßstange 32 gehört, die sich bis zu einer Rückstoßvorrichtung 36 erstreckt und mit dieser zur Zusammenarbeit verbunden ist.
Uiie aus den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, ist die Rückstoßvorrichtung 36 zwischen den Trägerschienen 20, 22 der Spurkettenanordnung angeordnet. Die Spurkettenanordnung des Fahrzeuges nach Fig. 1 ist so niedrig ausgebildet, daß der Aufbau frei um eine senkrechte Achse gedreht werden kann. Die Spurkettenanordnung wird auch deshalb so niedrig gehalten, um die Stabilität der Gesamtmaschine zu verbessern. Daraus ergibt sich, daß die Rückstoßvorrichtung möglichst gedrängt ausgebildet werden soll, um die niedrige Form der Spurkettenanordnung nicht zu stören.
Die Rückstoßvorrichtung 36 weist einen als Einheit ausgebildeten Gehäuserahmen 38 auf, dessen Oberseitenwand 40 ein Paar Endwände 42, 44 miteinander verbindet. Die Oberseitenwand 40, siehe Fig. 4, ist mit einem Paar Ansätzen 40a, 40b versehen, die sich seitlich nach außen erstrecken und auf den mit Abstand zueinander liegenden Seitenträgerschienen 20, 22 befestigt sind, z.B. durch Bolzen 46. Die Endwände 42, liegen um eine Strecke voneinander entfernt, die für die voreingestellte Spannung in den Federn erforderlich ist. Die Endwände 42, 44 sind mit Öffnungen oder Bohrungen 48 bzw.
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versehen, die koaxial in Flucht miteinander liegen und mitwirken, um eine Federanordnung in dem Gehäuse einzuspannen und darin zu halten.
Die Federanordnung selbst u/eist, siehe Fig. 3, eine große Kompressionsfeder 52 und eine in dieser sitzende, etwas kleinere Kompressionsfeder 54 auf. Diese Federn sind zwischen einem Paar Sitzgliedern 56, 58 und den Endwänden 42, 44 zusammengedrückt. Diese Teile sind durch einen Zuganker 60 oder dergleichen dadurch miteinander verbunden, daß bei 62 ein Geujindeeingriff mit dem Teil 58 besteht, mährend das andere Ende des Ankers 60 durch die Öffnung 64 des Teiles hindurchreicht und mit einer [flutter 66 versehen ist. mit dieser Anordnung können die Federn 52, 54 für den Zusammenbau zwischen den Endwänden 42 und 44 des Gehäuses zusammengedrückt werden. Hierzu werden die Sitzglieder 56 und 58 dadurch gegeneinander gezogen, daß die im Gewindeeingriff mit dem Ende des Ankers 60 stehende Mutter 66 entsprechend angezogen wird.
Eine Buchse 68 umgibt die Stange 60 und dient als Anschlag und Führung für die Anordnung. Der Anschlag wird dadurch gebildet, daß die Enden der Buchse 68 mit den entsprechenden Sitzgliedern in Berührung treten. Die Buchse kann auch mit einem ausreichenden Durchmesser ausgebildet sein, um zur Führung der inneren Feder beizutragen und ein Ausknicken oder Verbiegen der Feder zu verhindern.
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Der Sitz 56 meist einen axial vorspringenden ringförmigen Abschnitt 70 auf, der in die Bohrung 48 eingreift, um die Sitzanordnung innerhalb des Endes 42 des Gehäuses 38 zu sichern.
Der Sitz 58 ist allgemein becherförmig und hat eine mittige Bohrung 72, luelche das Ende der Stoßstange 32 aufnimmt. Ein abgeschrägter oder konisch geformter Teil am äußeren Ende der Bohrung 74 dient innerhalb des Sitzes 58 dazu, den Endabschnitt 76 einer Lagerbuchsenkappe 78 aufzunehmen, deren Abschnitt 76 abgeschrägt ist, um mit dem Abschnitt 74 zusammenzuwirken. Durch dieses Ineinandergreifen des Buchsengliedes 78 und des Sitzes 58 wird dieser innerhalb des Gehäuses 38 mit Bezug auf die Querrichtung in seiner Lage gehaltenl Das Buchsenglied 78 meist einen Buchsenlagerteil 80 auf, welcher zur Führung und Abstützung der Stange 32 dient, wenn die Stange in Gleitberührung mit dem Gehäuse 38 sich diesem gegenüber in Längsrichtung verschiebt.
Die in der Zeichnung dargestellte Anordnung kann vorher zusammengesetzt und in dem Gehäuse so untergebracht werden, daß die Vorrichtung zum Einsetzen zwischen den Schienen einer Spurkettenanordnung fertig ist. Die Vorrichtung wird zwischen den Schienen 20 und 22, siehe Fig. 4, angeordnet und liegt im wesentlichen vollständig zwischen den Schienen. Das Gehäuse 38 ist vorzugsweise an drei Seiten offen und
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nur auf der Oberseite geschlossen, lüie dargestellt. Entsprechende Führungsmittel, wie ein Längsgurt 82 und ein lösbar befestigter Bolzen 84 erstrecken sich über die offene Seite, um die Feder 52 im Gehäuse zu halten und zu führen.
- PATENTANSPRÜCHE -
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    γ 1· jKettenfahrgestell mit Laufketten, auf die jeweils eine Rückstoßuorrichtung wirkt, die eine eingespannte Federvorrichtung enthält, die mit der Achse einer losen oder Spannrolle verbunden ist, über die die Kette läuft, dadurch gekennzeichnet, daß ein längliches, eine Einheit bildendes Gehäuse (38) ein Paar mit Abstand liegender Endu/ände (42,44) und eine diese verbindende Seitenwand (40) einschließlich einem Paar Flanschen (40a,40b) aufweist, mit denen die Rückstoßvorrichtung an einem Paar mit Abstand zueinander liegender paralleler Seitenschienen (20,22) einer Spurkettenanordnung (18) befestigt ist, daß die Enduiände mit in Flucht liegenden Öffnungen (48,50) ausgebildet und in dem Gehäuse zwei Federn (52, 54) mit Hilfe von einem ersten und einem zweiten ringförmigen Federsitz (56,58) angeordnet sind, die durch Einstellmittel (60,62,66) zur Einspannung der Federn für das Einsetzen zwischen die Endwände verbunden sind, die um eine vorbestimmte, eine Federvorspannung ermöglichende Strecke voneinander entfernt liegen, wobei der erste Federsitz einen Führungsteil (70) aufweist, der in eine der Öffnungen (48) eingreift, und der zweite Federsitz mit einem becherförmigen Teil (72) ausgebildet ist, der sich zur anderen Öffnung (50) öffnet und eine Verbindungs-
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    stange (32) zu denn die Rollenachse haltenden Joch (30) aufnimmt und in den eine durch die Öffnung sich erstreckende Buchse (78) eingreift.
  2. 2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sitz (58) um den Rand des becherförmigen Abschnittes (72) herum einen kegelförmig abgeschrägten Teil (74) zur Aufnahme des Endabschnittes (76) der Buchse (78) aufmeist.
  3. 3. Fahrgestell nach Anspruch 1-2, gekennzeichnet durch Führungsmittel einschließlich einer festen Stange (82) und einer lösbar befestigten Stange (84), die sich entlang der offenen Seite des Gehäuses (38) erstrecken.
  4. 4. Fahrgestell nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (38) zwischen den Seitenträgerschienen (20, 22) eingeschlossen ist.
  5. 5. Fahrgestell nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellmittel (60,62,66) sich zwischen den Sitzen (56,58) zur einstellbaren Zusammendrück/ung der Federn (52,54) erstrecken.
  6. 6. Fahrgestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel eine Stange (60) aufweisen, die sich
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    zwischen den Sitzen (56,58) erstreckt und deren eines Ende in Geiuindeeingriff mit einer Schraubvorrichtung (66) zur Vorspannung der Sitze gegeneinander steht.
  7. 7. Fahrgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daQ eine Buchse (68) die Stange (60) zwischen den Sitzen (56,58) umgibt.
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DE19752518605 1974-05-24 1975-04-24 Kettenfahrgestell mit rueckstossvorrichtung Withdrawn DE2518605A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/473,138 US3944196A (en) 1974-05-24 1974-05-24 Recoil spring housing assembly

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