DE1630094A1 - Hoehenverstellbares Leitrad fuer Gleiskettenfahrzeuge - Google Patents
Hoehenverstellbares Leitrad fuer GleiskettenfahrzeugeInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/30—Track-tensioning means
-
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- B62D55/14—Arrangement, location, or adaptation of rollers
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- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
Dipl. Ing. Helmut Zoepke α, den 11# Juli 1967
Dipl. Ing. Carl O. Zoepke
8 München 5, Erhardtstraße 11 1630094'
401, !North. Michigan Avenue, Chicago Illinois 7.St.A.
Höhenverstellbares Leitrad für Gleisketten
fahrzeuge^
Die Erfindung betrifft ein höhenverstellbares Leitrad für Gleiskettenfahrzeuge, mit einer das Leitrad tragenden Querachse und zu
deren Lagerung dienenden Lagerelementen.
Durch die höhenverstellbare Lagerung des Leitrades ist es möglich,
die Laufkette des Fahrzeugs flach auf dem Boden aufliegen zu
lassen oder sie im Bereich des Leitrades geringfügig anzuheben. Im ersteren Fall wird bei angebauter Ladeschaufel eine Stabilisierung des Fahrzeugs erreicht, während im letzteren Fall Stoßbeanspruchungen auf das Leitrad vermieden und damit dem Fahrer seine
Arbeit erleichtert wird.
Bei einem bekannten höhenverstellbaren Leitrad der eingangs genannten Art (deutsche Patentschrift 1196 519) sind als Lagerelemente für die Leitradachse beidseitig des Leitrades liegende Führungsgabeln vorgesehen, die auf in FahrzeuglSngsrichtung sich erstreckenden PÜhrungsstangen gleitend geführt sind. Diese Führungsstangen
sind in am Fahrzeug rahraan befestigten Lagerbock®!* gelagert. Um bei
dieser Konstruktion eine Höhenverstellung des Leitrades zu erreichen,
müssen entweder die aus unterschiedlich hohen Teilen bestehenden Lagerböcke ausgetauscht oder bei mit Exzenterzapfen versehenen Führangsstang®n der oder die Lagerböcke um 180° gedreht werden. Bei
einer &hnltchen Konstruktion mit an beiden Enden der Führungsstangen
vorgesehenen Exzenterzapfen und zwei feststehenden Legerbdeken ist
sueatslieh noch eine besondere Lagerbuchse erforderlieh. lsi allen
10t88S/Ö8O6
Fällen müssen die Spannschrauben gelöst und herausgenommen werden,
was insbesondere in letzterem Fall sehr nachteilig ist, da das
nach der Umstellung erforderliche Einsetzen der Schrauben eine sorgfältige Ausrichtung der miteinander zu verbindenden Teile erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine höhenverstellbare
Lagerung für ein Leitrad eines Gleis-kettenfahrzeuges zu schaffen,
die in ihrem Aufbau einfacher ist und auch eine leichtere Umstellung
ermöglicht. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an einem Ende der Leitradachse ein Exzenter vorgesehen ist, der in
einem der Lagerelemente drehbar gelagert und darin in verschiedenen Stellungen zwecks Einstellung der gewünschten Höhe des Leitrades
feststellbar 1st. Mit den Mitteln nach der Erfindung ist es also möglich, durch einfaches Verdrehen des Exzenters und damit der
Achse die gewünschte Höhe des Leitrades einzustellen.
Zweckmäßig ist an jedem Ende der Leitradachse ein drehbar gelagerter
und feststellbarer Exzenter vorgesehen. Vorteilhaft sind die Exzenter
als Exzenterbüchsen ausgebildet und durch Querstifte mit der Leitrad*«
achse drehfest verbunden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben: Es zeigen
Fig. 1 den vorderen Teil der Laufkettenführung eines
Gleis-kettenfahrzeuge mit einem nach der Erfindung
höhenverstellbaren Kettenleitrad;
Fig. 2 das Leitrad in seiner Tiefstellung in eine»
Längsschnitt nach der Linie IX-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt durch das Leitrad in
seiner angehobenen Stellung.
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Die in Fig. 1 teilweise gezeigte Laufkettenführung 10 besitzt ein
vorderes Leitrad 11, das auf einer sich quer erstreckenden Achse
12 angeordnet ist. An ihren beiden Enden wird die Achse 12 von sich in Längsrichtung erstreckenden LeitradfOhrungsgabeln 13 umgriffen,
von denen jede über eine Druckplatte^! t einer rohrförmigen
Schubstange 15 einer nicht dargestellten Dämpfungseinrichtung verbunden ist. Jede Gabel 13 weist anihrer Unterseite
unter Zwischenschaltung von Ausgleichsblechen 16 eine mit Hilfe von letzteren einstellbare Führungsplatte 17 auf. Jede Führungsplatte
17 erstreckt sich seitlich in u-förmig ausgebildete Rahmenträger 18 des Fahrzeugrahmens 19, wo sie mit an den Trägerinnenseiten
.befestigten Verschleißplatten 20 zusammenwirken. Durch die
Rahmenträger 18, an deren· Innenseiten Verstärkungsplatten 21 eingeschweißt
sind, wird das Gewicht des vorderen Schlepperteils über
die Gabeln 13 auf das Leitrad 11 übertragen.
Um das Leitrad 11 ist eine endlose Laufkette 22 geführt, die an ihrem rückwärtigen Ende von einem Antriebskettenzahnrad 23 angetrieben
werden.kann. Der obere Trum der Kette 22 ist von einer am Rahmen
19 befestigten Stützrolle 24 abgestützt, während der untere Kettentrum an mehrere an den Rahmen trägem 16 befestigten Laufrollen 25
anliegt, von denen nur eine dargestellt ,ist. Bs versteht sich, daß
auf der gegenüberliegenden, nicht dargestellten Seite des Fahrzeuge die gleichen Bauteile angeordnet sind.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, sitzen an den Enden der
Achse 12 im Bereich der LeitradfUhrungsgabeln 13 Exzenterbüchsen 26,
die durch Querstifte 27 mit der Achse 12 drehfest verbunden sind. Zwischen den beiden Exzenterbüchsen 26 ist die mit einer Schmierausnehmung
28 versehene Nabe 29 des Leitrades 11 angeordnet, das über Lager 3O auf der Achse 12 drehbar gelagert ist. An den Stirnseiten
der Nabe 29 des Leitrades 11 sind schwimmend abgestütze Dichtungen
vorgesehena die jeweils aus zwei winklig ausgebildeten, nebeneinander
angeordneten DlchtringQn 31 und elastischen, tellerfederartig
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BAD ORiGiINAL . · ./4
ausgebildeten Stützringen 32 bestehen. Die Stützringe 32 sind jeweils zwischen den Dichtringen 31 und einer Ringausnehmung in
der Nabe 29 des Leitrades 11 bzw. einem Ringflansch 26' jeder Exzenterbüchse 26 eingepreßt, so daß die Dichtringe 31 infolge
ihrer konzentrischen und ebenen Lage dichtend anliegen.
In den Exzenterbüchsen 26 sind jeweils zwei diametral gegenüberliegende
Öffnungen 33, 34 vorgesehen, in die wahlweise eine in jeder Leitradftihrungsgabel 13 sitzende Madenschraube 35 eingeschraubt
werden kann. Nach Lösen der Madenschrauben 35 können die beiden Exzenterbüchsen 26 und 180° gedreht werden, so daß
das Leitrad 11 aus seiner in Fig. 2 gezeigten TiefStellung in
seine in Fig. 3 dargestellte Hochstellung gelangt. Diese erzielbare Höhendifferenz ist durch den Abstand D angegeben. Um die
Exzenterbüchsen 26 bzw. die Achse 12 verdrehen zu können, ist in deren einen Stirnseite eine eckige Öffnung 36 zur Aufnahme eines
nicht dargestellten Werkzeuges vorgesehen. Beim Verdrehen der Achse 12 ist sichergestellt, daß die Dichtung an den Dicht- und
Sttitzringen 31,32 nicht beeinträchtigt wird.
Wenn die Madenschrauben 35 in den Öffnungen 34 eingeschraubt sind (Flg. 3), so befindet sich die Kette 22 in der*¥ig. 1 mit strichpunktierten
Linien dargestellten Lage, d.h. sie ist um den Winkel A angehoben. Hierdurch wird sichergestellt, daß beim Fahren
über den Boden, insbesondere harten Boden, die untenliegenden Stollen 37 das Leitrad 11 nicht plötzlich stoßartig belasten. Dadurch
wird sowohl der mechanische Verschleiß als auch das andernfalls eintretende ungünstige Fahrverhalten verringert. Eine bessere
Fahrweise erreicht man schon, wenn der Wert D für die einsteil*
bare Höhendifferenz etwa 5 mm beträgt.
Zur Verstellung des Leitrades 11 werden die Schrauben 35 aus den Öffnungen 34 herausgedreht, die Achse 12 zusammen mit den- Exzenterbüchsen
26 verdreht und dann die Schrauben 35 in die Öffnungen
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BAD
eingeschraubt. Das Leitrad 11 nimmt dann die in Fig. 2 gezeigte
Lage ein, d.h. der Untertrum der Kette 22 liegt flach auf dem Boden auf, so wie das in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellt
ist. Der Winkel A beträgt dann Null Grad. In dieser Einstellung des Leitrades 11 kann an das vordere Ende des Schleppers
eine Ladeschaufel angeschlossen werden, ohne daß die Gefahr besteht,
daß der Schlepper während der Ladearbeiten um die Laufrollen 25 nach unten kippt und dadurch Unstabilität und ein
unbequemes Fahren aufweist.
Der Raupenschlepper wird in herkömmlicher Weise angetrieben, d.h. durch geeignete Kupplungs- und Bremseinrichtungen können die Laufketten
22 mit gleicher oder unterschiedlicher Geschwindigkeit sowohl in Vorwärts- als auch Rückwärtsrichtung umlaufen.
BAD OFiIGiNAL
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Claims (7)
1. Höhenverstellbares Leitrad für Gleiskettenfahrzeuge, mit einer
das Leitrad tragenden Querachse und zu deren Lagerung dienenden Lagerelementen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der LeIt —
radachse (12) ein* Exzenter (26) vorgesehen ist, der in einem der Lagerelemente (13) drehbar gelagert und darin in verschiedenen
Stellungen zwecks Einstellung der gewünschten Höhe des Leitrades (11) feststellbar ist.
2. Höhenverstellbares Leitrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Leitradachse (12) ein drehbar gelagerter
und feststellbarer Exzenter (26) vorgesehen 1st.
3. Höhenverstellbares Leitrad nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Exzenter als Exzenterbüchsen (26J auegebildet und durch Querstifte (27) mit der Leitradachse (12) drehfest
verbunden sind. .
4. Höhenverstellbares Leitrad nach den Ansprüchen 1,2 und/oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung der Exzenterbücheen
(26) in den Lagerelementen (13) in ersteren diametral gegenüberliegende Bohrungen (33, 34) und in den Lagerelementen. (13) Stellschrauben (35) vorgesehen sind, die je nach Stellung der Exzenterbüchsen
(26) in die. eine oder andere Bohrung (33 bzw. 34) einachraubbar · sind.
5. Höhenverstellbares Leitrad nach den Ansprüchen 1 - und/oder 2 bie
4, dadurch gekennzeichnet, dafi jede Exzenterbuchse (26) an ihren de»
Leitrad augeordneten Ende einen Winkelflansch (261) aufweist, switchen
109S08/0605 bad
.•./2
dem und einer Ausnehmung in der Nabe (29) des Leitrades (11) eine
schwimmend gelagerte Dichtung (31,32) angeordnet ist.
6. Höhenverstellbares Leitrad nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verdrehen der Exzenterbüchsen (26) bzw. der Leitradachse (12) in deren einen
Stirnseite eine eckige Einstecköffnung (36) zum Einsetzen eines entsprechenden Werkzeuges vorgeshen ist«
7. Höhenverstellbares Leitrad nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerelemehte
für die Exzenterbüchsen (26) an sich bekannte axial beweglich gelagerte Leitradführungsgabeln (13) vorgesehen sind, an deren
Unterseiten unter Zwischenschaltung von Ausgleichsblechen (16) einstellbare Führungsplatten (17) befestigt sind, die in U-förmig gestaltete
RahmentrSger (18) des Fahrzeugrahmens (19) eingreifen.
109808/0605
BAD
Le e rs e s t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US565233A US3382013A (en) | 1966-07-14 | 1966-07-14 | Idler height adjuster for tractors |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19671630094 Pending DE1630094A1 (de) | 1966-07-14 | 1967-07-11 | Hoehenverstellbares Leitrad fuer Gleiskettenfahrzeuge |
Country Status (3)
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1966
- 1966-07-14 US US565233A patent/US3382013A/en not_active Expired - Lifetime
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1967
- 1967-06-12 GB GB26999/67A patent/GB1164547A/en not_active Expired
- 1967-07-11 DE DE19671630094 patent/DE1630094A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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