DE2319702C3 - Rollenrad-Aufhängung - Google Patents
Rollenrad-AufhängungInfo
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- B62D55/00—Endless track vehicles
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- B62D55/104—Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames
- B62D55/108—Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames with mechanical springs, e.g. torsion bars
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängung für die Rollenräder einer endlosen Raupenkette nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Rollenrad-Aufhängungsvorrichtung nach FR-PS 15 10 611 sind die Dämpfungskissen
aus elastomerem Material mit den Rollenrädern in so einem umfassenden Gehäuse an dem Kettenrahmen
aufgenommen und wirken dämpfend und federnd direkt auf die Rollenkettenachse von beiden Seiten ein. Die
Beweglichkeit der Rollenräder wird dadurch in vertikaler Richtung durch die relativ geringen Ausmaße
des K-menrahmengehäuses beschränkt. Außerdem werden durch die Raupenkette aufgenommene und auf
die Rollenkette übertragene Schmutz- und Schlammengen in das Innere des Kettenrahmengehäuses eingebracht
und können sich dort schnell ansammeln und den Lauf der Rollenräder behindern. Dadurch kann es
vorkommen, daß die Kette auf den Röllenrädern schleift und diese zu einer nicht mehr kreisförmigen Form
abnützt.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Rollenrad^Aul·
hängung für eine endlose Raupenkette eines Raupen* Fahrzeugs zu schaffen, die bei einfachem kompaktem
Aufbau Ansammlungen von Schlamm, Schmutz und Erde an dem Rollenrad weitgehend vermeidet und eine
freie Beweglichkeit des Rollenrades gestattet Dabei sollen Stoßkräfte auf die Rollenlager und das Laufbahngestell
vermindert werden, um gleichzeitig die Fahrgeräusche zu drosseln.
Die Aufgabe wird gelöst mit einer Aufhängung für die Rollenräder einer endlosen Raupenkette der eingangs
erwähnten Gattung, die nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 ausgebildet ist
Die wesentlichen Teile der Rollenradaufhängung befinden sich zwischen den beiden, die Tragrolle
bildenden Rollenrädern und sind damit zu einer kompakten, einheitlichen Konstruktion zusammengefaßt
Der Tragrolle wird damit eine freie Beweglichkeit gewährt und sie ist nicht in einem Gehäuse eingeschlossen,
so daß sich ansammelnde Schmutz- und Erdteilchen frei abfallen können oder nach der Seite weggedrückt
werden. Eine Hemmung des Rundlaufs der Rollenräder und eine Beschädigung derselben ist ausgeschlossen.
Durch die freie Beweglichkeit der Rollenräder wird außerdem ^as Laufgeräusch der Raupenkette verringert,
weil die Rollenräder leichter in Kontakt mit ihr bleiben und sie abstützen bzw. beaufschlagen können.
Insbesondere trifft dies für die oberen Rollenräder des Kettenfahrzeugs zu, weil sich der obere Lauf der
Laufkette bei schneller Fahrt in bekannter Weise oft wellenförmig über die Anordnung von Rollenrädern
hinwegbewegt, wodurch das bekannte Rasseln der Fahrzeuge erzeugt wird. Durch die bessere Beweglichkeit
der erfindungsgemäß ausgebildeten Aufhängung wird diese nachteilige Erscheinung vermieden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 2
ermöglicht es, die elastorneren Kissen in den für ihre
Wirkungsweise optimalen Vorspannungszustand zu versetzen, wobei eine Fortbildung nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 3 gleichzeitig eine Vertikalführung des Tragrollenaufbaus ermöglicht.
Die vorteilhafte Weiterbildung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 4 ermöglicht im
Betrieb eine dem Belastungszustand des Raupenfahrzeugs angepaßte Veränderung der Kissenvorspannung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer stoßgedämpften Tragrolle mit der Aufhängung für die Rollenräder und
Fig. 2 die Schnitta.-isicht entlang der Linie H-II in
Fig. 1.
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, wird eine Raupenkette 11 über Führungsrollen, Kettenräder und
Raupenrollen (nicht dargestellt) und auch über eine Tragrolle 13 auf einem Kettenrahmen 12 gehalten.
Rollenräder 14 und 15 der Tragrolle 13 stützen die Unterseite der Raupe, wenn diese sich in dem oberen
Teil ihrer endlosen elliptischen Schleife bewegt. Aus diesem Grunde wird dieser Rollentyp auch als
Raupenstützrolle bezeichnet Die Raupenkette 11 kann irgendeine geeignete Konstruktion sein. Die dargestellte
ist aus Gliedern hergestellt, wobei jedes Glied eine mit einem Kettenrad zusammenarbeitende Antriebsnase
18 und zur Zusammenwirkung mit einer Rolle ausgebildete Schienenteile 16 und 17 aufweist, mit
welchen die Räder 14 und 15 der Tragrolle 13 in Eingriff
stehen. Die Räder 14 und 15 sind nichtdrehbar auf einer
Achse 21 befestigt, die drehbar in einer Buchse 25 einer Gehäusekonstruktion 22 durch Wälzlager 23 und 24
gehalten wird. Die Gehäusekonstruktion 22 enthält einen unten geöffneten Kasten 35, der durch eine
Wandvorrichtung in Form eines nach unten divergent verlaufenden Plattenpaares 31 und 32 bestimmt ist, das
an die Buchse 25 und an Endplatten 33 und 34 angeschweißt ist, welche ihrerseits mit den Platten 31
und 32 und mit der Buchse 25 verschweißt sind.
Der Kettenrahmen 12 weist eine aufrecht stehende V-förmige Tragvorrichtung 41 auf, die durch ein nach
oben konvergent verlaufendes Plattenpaar 42 und 43 entsteht, das an seinen unteren Enden an einem
Kurventeil 44 des Kettenrahmens 12 und an seinen oberen Enden aneinander geschweißt ist Die konvergent
verlaufenden Platten 42 und 43 werden an ihren gegenüberliegenden Enden durch ein Paar V-förmiger,
aufrecht stehender Platten 46 und 47 verstärkt Ein Paar elastomerer Kissen 51 sind zwischen den Platten 42 und
43 der Vorrichtung 41 und den nach unten divergent verlaufenden Platten 31 und 32 angeordnet Jedes der
elastomeren Kissen 51 weist zueinander parallel verlaufende Bleche 53 und 54 auf, die eint Schicht 56 aus
elastomerem Material durch eine geeignete V->rrich tung aufgeklebt ist so daß eine Sandwich-Konstruktion
entsteht In Längsrichtung sich erstreckende Anschläge 57 und 58 sind an den nach unten divergent
verlaufenden Platten 31 bzw. 32 zum Beispiel durch Schweißen befestigt Diese Anschläge dienen dazu, die
Aufwärtsbewegung der Bleche 53 der elastomeren Kissen 51 zu begrenzen. In Längsrichtung verlaufende
Stäbe 61 und 62 sind an dem Kurventeil 44 des Kettenrahmens 12 z. B. durch Schweißen angebracht,
damit die Bewegung der Bleche 54 der elastomeren Kissen 51 nach unten begrenzt wird.
Die Rolle 13 befindet sich, wie dargestellt, in der äußersten, oberen Position, was über eine vorgespannte
Stange in der Form eines Bolzens 66 erreicht wird. In der gezeigten Lage stehen die Kissen 51 unter einer
Vorspannung, die etwa dem darüberliegenden Gewicht der Raupe und der Tragrollenanordnung entspricht Die
Gehäusekonstruktion 22 mit ihrem nach unten geöffneten, aus den divergent verlaufenden Wänden der Platten
31 und 32 und den Begrenzungswänden der Platten 33 und 34 gebildeten Kasten 35 wird durch eine
Vorspannstange oder Bolzen 66, die bzw. der mit einem Schaft 70 ausgebildet ist und durch Bohrungen 67 und 68
in den Platten 46 und 47 hineinreicht, mit der V-förmig
ausgebildete,! Tragvorrichtung 41 des Kettenrahmens 12 gehalten. Ein Paar zylindrischer Distanzstücke 71 und
72 sind zwischen den Platten 46 und 47 und Scheiben 73 und 74 auf dem Bolzenschaft 70 angeordnet Eine
Mutter 76 hält den Bolzen 66 und die Distanzstücke 71 und 72 fest auf der Tragvorrichtung 41. Die als
zylindrische Buchsen ausgebildeten Distanzstücke 71 und 72 greifen auf gegenüberliegenden Seiten in
längliche öffnungen oder Schlitze 77 und 78 in den vertikalen Platten 33 und 34 so ein, daß auf diese Weise
eine vertikale Führung der Rollenanordnung (Tragrolle 13) gewährleistet ist Wenn während des Fahrens des
Raupenschleppers die auf ihm montierte Raupenkette 11 Schwingungen in vertikaler Richtung ausführt,
bewegt sich die Rollenanordnung gegen die elastomeren Kissen 51 nach unten, die dann unter Druck- und
Scherbeanspruchung stehen. Eine solche, nach unten gerichtete Bewegung ist durch die Spielverbindung, die
durch den Bolzen 66 und die Schlitze /*' und 78 in den
Platten 33 und 34 geschaffen wird, möglich. Wie in F i g. 1 gezeigt erstrecken sich die elastomeren Kissen
51 in Längsrichtung gemeinsam mit den konvergent verlaufenden Stützwänden oder Platten 42 und 43.
Zusammenfassend gesagt weisen die Platten 31 und 32 der Gehäusekonstruktion 22 zwei nach unten
divergent verlaufende, tragende Oberflächen 81 und 82 in gegenüberliegender Anordnung tu nach oben
divergent verlaufenden, tragenden Flächen 83 und 84 auf den Platten 42 und 43 einer Tragvorrichtung 41 auf,
wobei elastomere Kissen 51 in stoßübertragender Weise zwischen den Oberflächen 81 und 82 und den
Flächen 83 und 84 liegen. Die Vorspannstange (Bolzen 66) hält die elastomeren Kissen 51 zusammengedrückt
und vorgespannt und wirkt mit den Schlitzen 77 und 78 in der Weise zusammen, daß eine Spielverbindung
zwischen den Konstruktionen 22 und 41 entsteht Eine nach unten gerichtete Bewegung der Rollenanordnung
(Tragrolle 13) wird durch ein Anstoßen von an der Gehäusekonstruktion 22 befindlichen, zylindrischen
Anschlagoberflächen 86 und 87 an zylindrische Anschlagoberfiächen 88 und 89 auf dem Kettenrahmen 12
begrenzt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Aufhängung für die Rollenräder einer endlosen Raupenkette eines Raupenfahrzeugs mit einem
Kettenrahmen, mit divergent verlaufenden tragenden Oberflächen und mit einem Stöße dämpfenden
Kissen aus elastomerem Material, gekennzeichnet durch eine die Rollenräder (14 bzw.
15) halternde Buchse (25), durch einen starr mit seinem oberen Ende an der Buchse (25) angebrachten,
unten offenen Kasten (35) mit zwei nach unten verlaufenden Seitenwänden (Platten 31 und 32), die
nach unten divergierende tragende Oberflächen (81 und 82) bilden, und mit zwei im Abstand angeordne-.ten,
senkrechten Endwänden (33 und 34), die starr an den gegenüberliegenden Enden der Seitenwände
(Platten 31 und 32) angebracht und mit ihnen verbunden sind, und durch eine an dem Kettenrahmen
(12) vorgesehene, nach oben verlaufende Tragvorrichtung (41) mit nach oben konvergierenden
tragenden Flächen (83 und 84) im Abstand gegenüber den entsprechenden tragenden Oberflächen
(81 bzw. 82) des unten offenen Kastens (35), wobei das Kissen (51) aus dem elastomeren Material
zwischen den beiden im Abstand angeordneten tragenden Flächen (Oberflächen 81 bzw. 82 und
Flächen 83 bzw. 84) vorgesehen ist
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Platten (42 und 43) der
Tragvorrichtung (41) gegen die elastomeren Kissen (51) drückendes Vorspannelement (Bolzen 66)
vorgesehen ist.
3. Aufhängung nach Anbruch ., dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorspa.inelement (Bolzen 66) durch eine Führung mit Spiel (Sch' u 77 und 78) an
dem nach unten offenen Kasten (35) hindurchreicht.
4. Aufhängung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannelement (Bolzen
66) mit der Tragvorrichtung (41) lösbar verbunden ist.
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