DE4439210C1 - Rechenanlage zur mechanischen Abwasserbehandlung - Google Patents

Rechenanlage zur mechanischen Abwasserbehandlung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rechenanlage zur mechanischen Abwasserbehandlung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
In der mechanischen Abwasserbehandlung werden zur Entnahme von Feststoffen sowie zum Schutz der nachfolgenden Ausrüstungen Rechenanlagen unterschiedlicher Bauart verwendet. Sie besitzen in der Regel gitterförmig aufgebaute Roste mit Rechenstäben aus Flach-, Rund- oder Profilstahl, die in einem Zulaufkanal der Kläranlage aufgestellt sind. Das an den Rechenstäben zurückgehaltene Rechengut wird in bestimmten vorgegebenen Zeitabständen mittels eines harkenförmigen Greifers aufgenommen und außerhalb der Kammer abgeworfen.
Bei einer aus DE 24 43 935 A1 bekannten Rechenanlage der eingangs genannten Art ist der harkenförmige Greifer über entsprechende Harkenarme an einem mit Führungsrollen und einem Antrieb versehenen Laufwagen befestigt, der an einem Rechengestell geführt ist. Der Antrieb des Laufwagens weist ein Antriebsritzel auf, das in mindestens eine an einem Pfosten des Rechengestells befestigte Zahnstange eingreift. Mit diesen Mitteln kann der Laufwagen entlang eines Pfostens des Rechengestells zu einer oberhalb des Abwassers befindlichen Abwurfposition des Greifers verfahren werden.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Rechenanlage, daß die Antriebspaarung Ritzel/ Zahnstange einen hohen Wartungsaufwand bedingt und trotzdem durch die in die Lücken der Zahnstange gepreßten abrasiven Abwasserinhaltsstoffe einem hohen Verschleiß ausgesetzt ist. Nachteilig ist des weiteren, daß für den Laufwagen zwei Führungsbahnen und vier Rollenachsen und für die Zahnstange und das in sie eingreifende Ritzel eine weitere Parallellaufbahn und eine Antriebswellenlagerung notwendig sind. Der Eingriff des Ritzels in die Zahnstange ist zufolge der getrennten Laufwagenführung von den Fertigungstoleranzen des die Laufbahn bietenden Pfostens abhängig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Rechenanlage dieser Art einen Antrieb zur Bewegung des den Greifer tragenden Laufwagens anzugeben, der robust aufgebaut ist, eine lange Lebensdauer besitzt, bei dem eine Schmierung der Antriebselemente mindestens teilweise entfallen kann und der unabhängig von Fertigungstoleranzen bei den Laufbahnen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst. Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, das Antriebsritzel durch ein Kurvenrollenrad zu ersetzen. Die durch das Zusammenwirken von Zahnstange und Kurvenrollenrad sich ergebende Rollreibung (anstatt der bisher üblichen Gleitreibung) hat sich besonders günstig auf die Lebensdauer derartiger Antriebe ausgewirkt. Dadurch wird u. a. erreicht, daß bei diesem Teil praktisch jegliche Wartungsschmierung entfallen kann. Die Rollen des Kurvenrades sind vom Hersteller bereits geschmiert und gekapselt, wobei die werksmäßige Schmierung praktisch während der gesamten Lebensdauer eines derartigen Kurvenrollenrades hält.
Durch die Verlegung der Antriebsachse in die rückwärtige Führungsrollenachse wird der Antriebsmechanismus wesentlich vereinfacht. Es wird nur noch eine von beiden Seiten benutzte Führungsbahn gebraucht, die vorzugsweise die beiden Seiten des als Quadrat oder Rechteckrohr ausgebildeten Pfostens sind.
Um das Gewicht der Antriebsteile zu minimieren, hat sich als Material für die Zahnstange besonders Polyamid (PA-6G) bewährt. Außerdem entfällt in diesem Fall ebenfalls eine Wartungsschmierung der Zahnstange.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer schematisch dargestellten Rechenanlage mit einem erfindungsgemäßen Antrieb;
Fig. 2 die Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Rechenanlage entlang der Schnittlinie II-II;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 2 mit III bezeichneten Bereiches und
Fig. 4 die Darstellung eines Schnittes entlang der in Fig. 3 mit IV-IV bezeichneten Linie.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine Gegenstromrechenanlage bezeichnet, die im wesentlichen aus einem fest im Abwasserkanal 2 stehenden Rechenrost 3 und einer Rechenharke 4 als Räumer besteht. Die Rechenharke 4 setzt sich aus zwei Harkenarmen 5 und 6 sowie einem am unteren Ende der Harkenarme angeordneten Greifer (Rechenkamm) 7 zusammen. Am oberen Ende ist die Rechenharke 4 an einer Welle 8 befestigt, welche an den unteren Enden der beiden Fahrwerke 9, 10 eines Laufwagens 11 drehbar gelagert ist. Die Fahrwerke 9, 10 sind an Pfosten 12,13 eines Rechengestelles 14 geführt und können auf ihnen nach oben bewegt werden, um das auf dem Greifer 7 gesammelte Rechengut (nicht dargestellt) bis zu einer oberen Abwurfposition wegzutransportieren. Als Seitenpfosten 12, 13 haben sich in der Praxis vor allem Hohlrohre mit quadratischem oder recht­ eckigem Querschnitt bewährt, da derartige Profile relativ leicht und doch stabil sind.
Die beiden Fahrwerke 9 und 10 des Laufwagens 11 sind über einen Träger 15 miteinander verbunden und weisen jeweils zwei an entsprechenden Tragteilen 16, 17 angeordnete Führungsrol­ len 18, 19 bzw. 20, 21 auf. Außerdem besitzt der Laufwagen 11 einen Antriebsmotor 22, der, wie nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 3 und 4 noch beschrieben wird, über eine Antriebsachse 23 mit entsprechenden Kurvenrollenrädern in Verbindung steht.
Fig. 3 zeigt den in Fig. 2 mit III bezeichneten Ausschnitt. Auf dem Seitenpfosten 13 ist eine Zahnstange 24 angeschraubt, in die die mit einem Nadelrollenlager ausgestatteten Rollen 25 des Kurvenrollenrades 26 eingreifen. Da die Rollen 25 auf der dem Betrachter abgewandten Seite des Kurvenrollenrades 26 an­ geordnet sind, sind diese gestrichelt dargestellt.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, befindet sich auf der Antriebs­ achse 23 eine weitere Führungsrolle 27 des Laufwagens 11, so daß der Laufwagen 11 bei seiner Bewegung entlang der Seiten­ pfosten 12, 13 jeweils von mindestens drei Rollen 18-21, 27 geführt wird, wobei sich jeweils zwei Rollen 18-21 auf einer Seite des entsprechenden Seitenpfostens 12, 13 befinden, und die jeweils dritte Rolle 27 auf der gegenüberliegenden Seite des jeweiligen Seitenpfostens angeordnet ist. Eine derartige Führung des Laufwagens 11 in Verbindung mit dem aus Kurven­ rollenrad 26 und Zahnstange 24 bestehenden Antrieb hat bei entsprechenden Rechenanlagen zu einer wesentlichen Steigerung der Lebensdauer sowie zu einer Reduzierung der erforderlichen Antriebsleistung gegenüber herkömmlichen Anlagen mit Ketten­ antrieb geführt. Außerdem weisen derartige Anlagen einen minimalen Ersatzteilbedarf und einen weitgehend wartungsfreien Betrieb auf.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So braucht der Antriebsmotor 22 nicht zwingend auf der Antriebsachse 23 angeordnet sein. Vielmehr kann es häufig aus Platzgründen zweckmäßiger sein, den Antriebsmotor neben (z. B. unterhalb) der Antriebsachse 23 anzuordnen und über eine Kette (Ketten­ antrieb) mit dieser zu verbinden.
Ferner braucht an den Seitenpfosten 12, 13 nicht notwendiger­ weise eine durchgehende Zahnstange 24 angeschraubt oder auf andere Weise befestigt zu werden, da es häufig kostengünsti­ ger ist, einzelne Zahnstangenabschnitte herzustellen und diese dann miteinander zu verstiften.

Claims (6)

1. Rechenanlage zur mechanischen Abwasserbehandlung, mit einem Rechengestell (14) und einem harkenförmigen Greifer (7), der über entsprechende Harkenarme (5, 6) an einem mit Führungsrollen (18-21) und einem Antrieb (22) versehenen Laufwagen (11) befestigt ist, wobei der Laufwagen (11) zum Transport des auf dem Greifer (7) befindlichen Rechengutes entlang mindestens eines Pfostens (12, 13) des Rechengestells (14) zu einer oberhalb des Abwassers befindlichen Abwurf­ position des Greifers verfahrbar ist und wobei der Antrieb ein Antriebsritzel (26) aufweist, das in mindestens eine an einem Pfosten (12, 13) befestigte Zahnstange (24) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebsachse (23) auf der das als Kurvenrollenrad (26) ausgebildete Antriebsritzel befestigt ist, eine weitere Führungsrolle (27) des Laufwagens (11) angeordnet ist und daß diese Führungsrolle (27) sich auf der Seite des Pfostens (12, 13) befindet, die der Seite, auf der sich die Führungsrollen (18-21) des entsprechenden Fahrwerks (9, 10) abstützen, gegenüberliegt.
2. Rechenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechengestell (14) mindestens zwei Pfosten (12, 13) und der Laufwagen mindestens zwei mit Führungsrollen (18-21) versehene Fahrwerke (9, 10) aufweist, daß die beiden Fahrwerke (9, 10) mittels eines Trägers (15) miteinander verbunden sind, daß jedes Fahrwerk ein Kurvenrollenrad (26) aufweist, daß an jedem Pfosten (12, 13) eine Zahnstange (24) befestigt ist, in die je ein Kurvenrollenrad (26) eingreift, und daß beide Kurvenrollenrader (26) mit demselben Antriebs­ motor (22) gekoppelt sind.
3. Rechenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Pfosten (12, 13) Rohre mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt sind.
4. Rechenanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebsachse der Kurvenrollenräder mit dem Antriebsmotor über Kettenräder und eine Kette verbunden ist.
5. Rechenanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zahnstangen (24) in Längsrichtung aus mehreren Abschnitten zusammen­ setzen, die miteinander verstiftet sind.
6. Rechenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (24) aus Polyamid, vor­ zugsweise Polyamid PA-6G, bestehen.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2319702A1 (de) * 1972-05-02 1973-11-15 Allis Chalmers Stossgedaempfte raupentragrolle
DE2443935A1 (de) * 1974-09-13 1976-04-01 Passavant Werke Raeum-, schuerf- oder reinigungsvorrichtung, insbesondere fuer wasser- oder abwassertechnische anlagen
DE2749568A1 (de) * 1977-11-05 1979-05-10 Berthold Haussels Feststellbare lenkrolle fuer verfahrbare geraete, insbesondere muell- o. dgl. -behaelter

Patent Citations (3)

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