DE2805557A1 - Hubschlitten, insbesondere fuer industrielle hubfahrzeuge - Google Patents

Hubschlitten, insbesondere fuer industrielle hubfahrzeuge

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DE2805557A1 DE19782805557 DE2805557A DE2805557A1 DE 2805557 A1 DE2805557 A1 DE 2805557A1 DE 19782805557 DE19782805557 DE 19782805557 DE 2805557 A DE2805557 A DE 2805557A DE 2805557 A1 DE2805557 A1 DE 2805557A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/147Whole unit including fork support moves relative to mast

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Description

  • Hubschlitten, insbesondere für
  • industrielle Hubfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Hubschlitten, insbesondere für industrielle Hubfahrzeuge, der an einem Mast höhenbeweglich und in welchem ein quer verschiebbarer schmaler Schubschlitten geführt ist, an welchem der Lastträger schwenkbar aufgehängt ist.
  • Bei einer solchen bekannten Ausführung nach der DE-OS 23 51 487 ragen aus dem Schubschlitten nach vorn Tragarme, an derem freien Ende eine Schwenkachse für den Lastträger geführt ist.
  • Diese Schwenkachse ist mit einem Antrieb versehen. Die Uragarme haben eine Länge, daß der Lastträger mit einer aufgebrachten Last seitlich verschwenkt werden kann, ohne dadurch mit dem Schubschlitten oder aber auch seiner Führung am Hubschlitten in Berührung zu kommen. Diese bekannte Ausführung ist verhältnismäßig sperrig ausgeführt, weil der Lastträger immer um einen erheblichen Abstand, und zwar um die Länge der Tragarme, vor dem Schubschlitten gehalten ist Dadurch ergeben sich ungünstige Belastungsbedingungen und Drehmomente.
  • Aus der DE-OS 24 53 721 ist eine Ausführung bekannt, bei der der Lastträger mit Gabelarmen vorn seitlich an einem Schubschlitten angelenkt ist. Bei dieser Ausführung ist somit der Lastträger immer nur einseitig gelagert. Es ist nicht möglich, ihn nach beiden Seiten gleichmäßig auszufahren, so daß die Anwendung an sich beschränkt ist. Aus diesem Grunde weist die bekannte Ausführung eine Sonderkonstruktion dadurch auf, daß die Gabelarme selbst in Axialrichtung in dem Lastträger und durch diesen hindurch verschiebbar gelagert sind. Das hat den Nachteil, daß sich die effektive Lange der Gabelarme bei der Benutzung dieser Anordnung ändert bzw. ergeben sich zusätzliche Arbeitszeiten und Möglichkeiten zur Fehlbetatigung, wenn nach verschiedenen Seiten hin gearbeitet werden soll.
  • Der Erfindung liegt - ausgehend von einem eingangs angegebenen Hubschlitten - die Aufgabe zugrunde, einen nach beiden Seiten gleichmäßig wahlweise betätigbaren Lastträger zu schaffen, der aber auch bei einer guten Seitenverschiebbarkeit ohne erheblichen Abstand vom quer verschiebbaren Schubschlitten, d.h.
  • praktisch unmittelbar an diesem angeordnet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lastträger unmittelbar an einem Schwenkrahmen angeordnet ist, der am Schubschlitten hin- und herbewegbar geführt ist und an seinen Enden Schwenkfiihrungsmittel zur Seitenschwenkung aufkreist, Dadurch kann der Lastträger mit seitlicher Ausladung am Hubschlitten hin- und herbewegt werden, wobei die seitliche Ausladung nach jeder Seite der Länge der Bewegungsmöglichkeit des Schubschlittens und zusätzlich der seitlichen Bel,regungsmöglichkeit des Schwenkrahmens am Schubschlitten entspricht. Der Schwenkrahmen kann mehrteilig ausgeführt sein. Vorteilhaft ist oben und unten am Lastträger ein Schwenkrahmen angeordnet, so daß im folgenden auch auf Schwenkrahmen Bezug genommen wird.
  • Weiterhin ist es dabei möglich, bei Seitenbewegung der Schwenkrahmen am Schubschlitten am Ende der Seitenbewegung eine Schwenkbewegung durchzuführen, wobei in diesem Falle, weil diese Schwenkbewegung dann stattfindet, wenn die Schwenkrahmen bis zu einem ihrer Enden seitlich am Schubschlitten bewegt sind, der Schubschlitten keine erhebliche Länge auf zu weisen braucht, wie es der Fall wäre, wenn diese Schwenkbewegung des Lastträgers um eine mittig zum Lastträger verlaufende Achse erfolgen würde. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglichst dabei auch zahlreiche Zwischenstellungen nach beiden Seiten, was mit bekannten Ausführungen nicht möglich ist.
  • Wesentlich ist jedoch, daß der Schwenkrahmen unmittelbar hinter der Last angeordnet ist.
  • Bevorzugt wird, daß der Lastträger oben und unten am Schubschlitten geführte Schwenkrahmenelemente aufweist, die unmittelbar mit anliegenden, langgestreckten Antriebsteilen versehen sind, welche an den Enden der Schwenkrahmenelemente bogenförmig nach vorn gezogen sind, und daß als Antriebsmittel Antriebsräder vorgesehen sind, die mit den Antriebsteilen in Eingriff stehen. Hierdurch ergibt sich die Voraussetzung für eine flache Ausführung des Lastträgers in Richtung der Lastaufnahmeteile, beispielsweise von Gabelarmen. Dabei sorgen die an den Enden der Schwenkrahmenelemente bogenförmig nach vorn gezogenen Antriebsteile dafür, daß dann, wenn eine Seitenbewegung des Lastträgers durchgeführt ist, eine Schwenkbewegung stattfinden kann. Einbezogen wird, daß Seiten- und Schwenkbewegung gleichzeitig stattfinden, wenn nach oder bei einer Seitenbewegung der Schwenkrahmen der Schubschlitten am Hubschlitten in Querrichtung bewegt wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung liegt darin, daß die bogenförmigen Antriebsteile im wesentlichen halbkreisförmig ausgeführt sind und von einer an der dem Hub schlitten zugekehrten Seite angeordneten Antriebsschiene an den seitlichen Enden zum Lastträger nach vorn gerichtet sind, Die im wesentlichen halbkreisförmige Ausführung bezieht die genau halbkreisförmige Ausführung ein, wobei sich im Falle von Zahnstangen als Antriebsteile dadurch Vorteile ergeben, daß geteilte Zahnräder angeordnet werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist in dem Bereich des unmittelbar hinter dem Lastträger angeordneten Schwenkrahmens, jedoch mit dem Schubschlitten verbunden, ein Antriebsmotor angeordnet, der über einen Kettenantrieb eine in dem Schubschlitten gelagerte Welle antreibt, auf der Antriebsräder angeordnet sind, und in dem Schubschlitten sind zur Führung des Lastträgers zylindrische Führungsmittel, insbesondere Führungsrollen, angeordnet, die in Schlitze des Schwenkrahmens eingreifen.
  • Es wird dabei zweckmäßig einbezogen, daß die Schlitze für die Führungsrollen an den Enden des Schwenkrahmens konzentrisch zu halbkreisförmigen Antriebsteilen enden. Vorteilhaft sind die Antriebsteile Zahnstangen und halbe Zahnräder. Einbezogen wird beispielsweise auch, daß anstelle der Zahnstangen und der Zahnräder geriffelte Antriebsbänder und Reibräder oder dergleichen vorgesehen sind, bzw. daß an und zwischen den an ihren Enden halbkreisförmig gestalteten Schwenkrahmenelementen Antriebsketten geführt sind, die über ein am Schubschlitten geführtes Zahnrad angetrieben sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 : eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Hubschlittens an einem Hubfahrzeug, Fig. 2 : eine Draufsicht auf Fig. 1 in Teildarstellung, Fig. 3 - 5 : in Draufsicht verschiedene Funktionsstellungen zur Erläuterung der Erfindung.
  • In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszei chen bezeichnet.
  • Fig. 1 zeigt den vorderen Teil eines Frontmaststaplers 1 mit einem Hast 2. An diesem Mast ist in bekannter und nicht dargestellter Weise, beispielsweise mittels einer hydraulischen Antriebseinrichtung, gegebenenfalls mit Antriebsketten, ein Hub schlitten 3 aufwärts bewegbar. Dieser Hubschlitten besitzt tuerschienen 4, 5 oben und unten. Diese Querschienen haben aufeinanderzu gerichtete Profilierungen und in diesen ist mittels Rollen, insbesondere Führungsrollen 6, 7, ein quer verschiebbarer Schubschlitten 8 hin- und herbeweglich. Der Antrieb erfolgt in einer an sich bekannten Weise. Beispielsweise ist am Hubschlitten 3 eine quer verlaufende Führung 9 für eine Antriebsrolle lo am Schubschlitten 8 angeordnet, wobei in diesem Zusammenhang Ketten- oder Zahnstangeneingriffe vorgesehen sein können, die die Seitenbewegung bewirken.
  • Der Schubschlitten besteht aus einem Rahmen, der eine dem Hub schlitten 3 zugekehrte Verstrebung 11 und oben und unten Tragplatten 12, 13 hat. Diese Tragplatten sind, wie aus Fig.
  • 2 erkennbar ist, verhältnismäßig schmal. Es ist im übrigen erkennbar, daß die Führungsrollen 6, 7 jeweils paarweise angeordnet sind, wie bei 6 und 6' in Fig. 2 gezeigt ist. Zwischen den Tragplatten ist der Lastträger 14 geführt, und dieser Lastträger hat beispielsweise eine mit zwei Gabelarmen 15, 16 versehene Traggabel 17, die in eine Tragplatte 18 in bekannter Weise eingehängt ist. Diese Tragplatte befindet sich an einem Schwenkrahmen 31 zugleich als Halterungsverbindung der oben und unten angeordneten Schwenkrahmenelemente 19, 20. Hierbei handelt es sich insgesamt um den Lastträger, wobei die Schwenkrahmenelemente bereits im Bereich der Tragplatte 12, 13 angeordnet sind. Zwischen die Schwenkrahmenelemente 19, 20 ragt eine Baugruppe 21 des Schubschlittens. In dieser Baugruppe ist ein Motor, insbesondere ein Getriebemotor 22, mit einem Ritzel 23 auf seiner Abtriebswelle gelagert. Dieses Ritzel steht über einen Kettenzug 24 mit einem Zahnrad 25 auf einer Welle 26 in Antriebseingriff. Diese Welle ist im Schubschlitten 8 mit ihren Enden bei 27, 28 verdrehbar in den Tragplatten 12, 13 gelagert und trägt in der Höhe der Schwenkrahmenelemente 19, 20 drehfest Zahnräder 29, 30. Diese Zahnräder kämmen mit Antriebsteilen 32, 33, wobei aus Fig. 2 erkennbar ist, daß der Antriebsteil 32 einen langgestreckten, mittleren Abschnitt 34 und zwei halbkreisförmige Anordnungen 35, 36 aufweist. Hierbei handelt es sich vorteilhaft um Zahnstangen bzw. bei den Endabschnitten 35, 36 um geteilte Zahnräder, mit denen die Zahnräder 29, 30 von außen her kämmen.
  • Die Schwenkrahmenelemente 19, 20 haben nach oben und unten offene Führungsschlitze 37, 38, in die Führungsrollen 39, 40 eingreifen, die an den Tragplatten 12, 13 frei verdrehbar gelagert sind. Die Führungsschlitze 37, 38 sind, wie anhand des Führungsschlitzes 37 aus Fig. 2 erkennbar ist, mit halbkreisförmigen Enden 41, 42 versehen, die so bemessen sind, daß eine Führungsrolle 39, 40 jeweils zur Hälfte eintreten kann.
  • Die Endabschnitte 35, 36 der Antriebsteilanordnungen sind konzentrisch gekrümmt.
  • Aus Fig. 2 ergibt sich, daß die Tragplatten 12, 13 beispielsweise durch zwei Säulen 43, 44 in Verbindung mit der Welle 26 bzw. der Verstrebung 11 aneinander festgelegt sind, so daß eine in sich starre Baugruppe vorhanden ist.
  • In den Fig. 3 bis 5 sind die Qiierschienen 4, 5 des Hubschlittens schematisch gezeigt. Dabei ist erkennbar, daß der schmale Schubschlitten 8 über die gesamte Breite hin- und herbewegbar ist, wobei gleichzeitig der Lastträger 14 vermittels seines Schwenkrahmens 31 nicht nur selbst hin- und hergefahren werden kann, sondern auch in Zwischenstellungen, wie beispielsweise aus Fig. 3 erkennbar ist, schräg zur Vorausrichtung eines Fahrzeuges einstellbar ist. Dies ermöglicht in bedeutend besserer Weise als bisher die Aufnahme von Lasten in verschiedenen Richtungen, wobei es weiterhin vorteilhaft ist, daß der Schubschlitten 8 verhältnismäßig kurz in Pahrzeugrichtung ausgeführt sein kann, weil nicht wie bei den bekannten Ausführungen der Drehpunkt des Lastträgers in der Mitte zwischen den Gabelarmen liegt, sondern seitlich der Gabelarme, je nachdem, nach welcher Seite der Lastträger ausgefahren ist. Die in Fahrtrichtung sich erstreckende Länge des Schubschlittens 8 richtet sich praktisch nach der Konzeption der Breite aufzunehmender Lasten in bezug zu den Gabelarmen. Dabei wird eine gleichmäßige Schwenk- und Ausfahrmöglichkeit nach beiden Seiten erreicht, wobei auch Zwischenstellungen in beliebiger Weise herstellbar sind. Beispielsweise kann der Lastträger nach Fig. 3 über die Breite des Hubschlittens hin- und hergefahren werden, wobei gegebenenfalls eine Verschwenkung des Schwenkrahmens zwischen seine Koordinatenstellungen möglich ist.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Hubschiltten, insbesondere für industrielle Hubfahrzeuge, der an einem Mast höhenbeweglich, und in welchem ein quer verschiebbarer schmaler Schubschlitten geführt ist, an welchem der Lastträger schwenkbar aufgehängt ist, da durch gekennzeichnet, daß dieser Lastträger (14) unnittelbar an einem Schwenkrahmen (31) anbeordnet ist, der am Schubschlitten (8) hin- und herbewegbar geführt ist und an seinen Enden Schwenkführungsmittel zur Seitenschwenkung aufweist.
  2. 2. Hubschlitten nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß der Lastträger (14) oben und unten am Schubschlitten geführte Schwenkrahmenelemente (lq, 20) aufweist, die unmittelbar mit anliegenden, langgestreckten Antriebsteilen (32, 35, 36) versehen sind, welche an den Enden der Schwenkrahmenelemente (19, 20) bogenförmig nach vorn gezogen sind, und daß als Antriebsmittel Antriebsräder (29, 30) vorgesehen sind, die mit den Antriebsteilen (32, 35, 36) in Eingriff stehen.
  3. 3. Hubschlitten nach Anspruch 1 und ,2, dadurch gekennzeichnet, da die bogenförmigen Antriebsteile (35, 36) im wesentlicher halbkreisförmig ausgeführt sind und von einer an der dem Hubschlitten (3) zugekehrten Seite angeordneten Antriebsschiene (32, 33) an den seitlichen Enden zur Lastträger (14) nach vorn gerichtet sind.
  4. 4. Hubschlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dan in dem Bereich des unmittelbar hinter dem Lastträger (14) angeordneten Schwenkrahmens (31), jedoch mit dem Schubschlitten (8) verbunden, ein Antrieb motor (2?) angeordnet ist, der über einen Kettenantrieb (:) eine in dem Schubschlitten (8) gelagerte Welle (26) antreibt, auf der Antriebsräder (29, 30) angeordnet sind, und da7, indem Schubschlitten zur Führung des Lastträgers (14) zylindrische Führungsmittel, insbesondere Führungsrollen (39, 4O), angeordnet sind, die in Schlitze (37, 33) des Schwenkrahmens (31) eingreifen.
  5. 5. Hubschlitten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (37, 38) für die Führungsrollen an den Enden des Schwenkrahmens (31) konzentrisch zu halbkreisförmigen Antriebsteilen (35, 36) enden.
  6. 6. Hubschlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsteile (32, 35, 36) Zahnstangen und die Antriebsräder (29, 30) Zahnräder sind.
  7. 7. Hubschiitten nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihren Enden halbkreisförmig ausgeführten Antriebsteile (35, 36) halbierte Zahnräder sind.
  8. 8. Hubschlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch fflekennzeichnet, daß an den an ihren Enden halbkreisförmig gestalteten Schwenkrahmenelementen (19, 20) Antribesketten geführt sind, die über ein am Schubschlitten (8) geführtes Zahnrad angetrieben sind.
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DE2805557C3 DE2805557C3 (de) 1980-10-02

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2514739A1 (fr) * 1981-10-16 1983-04-22 Steinbock Gmbh Appareil de manutention, notamment pour desservir des rayonnages
DE3440491A1 (de) * 1984-11-06 1986-05-22 Martin Beilhack Maschinenfabrik Und Hammerwerk Gmbh, 8200 Rosenheim Schneepflug

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