DE456391C - Vorrichtung zum Heben und Drehen von Kraftfahrzeugen auf der Stelle - Google Patents

Vorrichtung zum Heben und Drehen von Kraftfahrzeugen auf der Stelle

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DE456391C
DE456391C DES75632D DES0075632D DE456391C DE 456391 C DE456391 C DE 456391C DE S75632 D DES75632 D DE S75632D DE S0075632 D DES0075632 D DE S0075632D DE 456391 C DE456391 C DE 456391C
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DE
Germany
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shaft
vehicle
wheel
spot
lifting
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Expired
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DES75632D
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ALFRED MARIE SEVAULT
AUGUSTE LEON JEAN GERARD
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ALFRED MARIE SEVAULT
AUGUSTE LEON JEAN GERARD
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/14Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Heben und Drehen von Kraftfahrzeugen auf der Stelle. Vorrichtungen zum Heben und Drehen von Kraftfahrzeugen auf der Stelle mittels entgegengesetzt zueinander zu bewegender endloser Laufketten sind bereits bekannt. Diese bekannten Vorrichtungen leiden im allgemeinen an dem Übelstand, daß sie sich in Kraftwagen üblicher Bauart nicht einbauen lassen, weil sie sperrige Teile aufweisen, die die Wagenmitte einnehmen müssen, jedoch an dieser von der Kraftübertragungswelle bereits eingenommenen Stelle nicht untergebracht werden können. Die Anwendung dieser Vorrichtungen setzt daher den Bau von Wagen besonderer Gattung voraus, was natürlich nur in den seltensten Fällen angängig ist.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieses Mißstandes durch Schaffung einer Hebe- und Drehvorrichtung, die keinen Raum in der Wagenmitte beansprucht, vielmehr nur die Wagenlängsseiten zu ihrer Aufnahme benötigt, und aus diesem Grunde an Kraftwagen beliebiger Bauart ohne weiteres anbringbar ist. Im wesentlichen wird diese Bedingung dadurch erfüllt, daß die Räder, welche die das Drehen des Wagens bewirkenden endlosen Laufketten antreiben, an einem geschlossenen, unter dem Fahrzeug in bekannter Weise heb- und senkbaren Rahmen angeordnet sind, dessen Querseiten Wellen bilden, die die Kettentreibräder tragen, während die Längsseiten als unterhalb der Rahmenlängsträger des Fahrzeugs angeordnete Träger ausgebildet sind, längs welcher die Laufketten liegen.
  • In beiliegender Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform der z. B. an einem Kraftfahrzeug angebrachten Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Teilseitenansicht, welche die Vorrichtung in ihrer unter dem Rahmen des Fahrzeuges angehobenen Lage darstellt.
  • Abb. 2 ist eine Draufsicht der Abb. i, von oben gesehen.
  • Abb. 3 ist eine Seitenansicht und zeigt die Vorrichtung in ihrer gesenkten Lage.
  • Abb. d. ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Abb.3.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt nach der gebrochenen Linie C-D-E derselben Abb. 3. Abb.6, 7, 8, g, io zeigen schematisch die Verwendungsart der Vorrichtung, und zwar ist in Abb.6 die Vorrichtung unter dem Fahrzeug zusammengelegt dargestellt, während die Räder des Fahrzeuges auf dem Boden ruhen, in Abb. 7 der stillstehende Wagen angehoben, in. Abb. 8 der Wagen angehoben und nach vorn, d. h. nach der Seite des Motors hin, geneigt, wo das Gewicht größer ist, und in Abb. g der Wagen angehoben und hinten stark belastet gedacht. In Abb. io wird die Art und Weise gezeigt, wie der Wagen auf der Stelle gedreht wird.
  • Die Abb. 1i, 12, 13, 14, 15 zeigen die Hebelstellungen und das Getriebe, mittels dessen die verschiedenen Stellungen der Vorrichtung ausgeführt werden.
  • Die Längsträger des Fahrzeugs sind mit i und 2 bezeichnet. An diesen Längsträgern sind zwei Führungen i' und 2' für die Vorrichtung befestigt. Die Vorrichtung besteht aus zwei unten bogenförmig ausgebildeten Trägern 3 (Abb. 3), die mittels der beiden, bei 6 und 7 gelenkig befestigten Hebel 4 und 5 und der Muttern 8 und 9 heb- und senkbar am Fahrzeug aufgehängt sind. Die Muttern 8 und 9 sind mit entgegengesetztem Gewinde versehen und in den Führungen i' und ä verschiebbar angeordnet. Zur Verbindung der Hebel 4 und 5 mit den Muttern 8 und 9 dienen die Achsen io. In die Muttern greift eine Spindel i i, deren Enden sich in zwei an dem Rahmen befestigten Lagern 12, und 13 frei drehen können. An diesen Lagern sind bei 14 und i4', i4" und 14!" (Abb. 2, 3 und i 5) vier Hebel 15 (wovon nur zwei auf der Zeichnung dargestellt sind) angelenkt. Die anderen Enden der Hebel 15 sind in der Mitte der Hebel 4 und 5 mittels Achsen 16 gelenkig angeordnet.
  • Wie aus den Abb.2, 4 und 5 ersichtlich, sind je zwei gegenüberliegende Hebel 4 und ebensolche 5 in der Querrichtung des Fahrzeuges durch kreuzartige Versteifungen 17 miteinander verbun jen.
  • Wenn beide Spindeln i i durch ein beliebiges Mittel entweder in der einen oder in der anderen Richtung gleichzeitig gedreht werden, so werden die auf den entgegengesetzten Gewinden dieser Spindeln sitzenden Muttern 8 und 9 sich entsprechend der Drehrichtung der Spindeln einander nähern oder auseinandergehen. Wenn sich z. B. die beiden Hebe14 und 5 in der angehobenen Stellung der Vorrichtung nach Abb. i befinden und wenn man die Spindeln ii in der zum Senken der Vorrichtung passenden Richtung dreht, so nehmen die Muttern 8 und 9 die Hebel bei ihrer Bewegring mit und haben das Bestreben, die Vorrichtung in die Stellung nach Abb.3 zu bringen. Hierdurch werden die Träger so weit gesenkt, bis sie den Boden berühren; von diesem Augenblick an wird, wenn die Spindeln i i weitergedreht werden, das Fahrzeug angehoben, indem die Träger sich auf dem Boden stützen.
  • Erfolgt nun die Drehung der Spindeln i i in umgekehrter Richtung, so werden die Träger in die in Abb. i dargestellte angehobene Lage zurückgebracht.
  • Zum Drehen des Fahrzeugs auf der Stelle ist die Vorrichtung folgendermaßen ausgebildet: Die heb- und senkbaren Träger 3 bilden durch Verbindung mit den Wellen i9 und i9', die Kettentreibräder 18 an ihren Enden bei 7 tragen, einen Rahmen (Abb.2 und 3). In den Lagern 6 der der Welle i9 ähnlichen Welle i9' sitzt je eine Antriebsscheibe 2o, die mit dem betreffenden Treibrad 18 durch eine Laufkette 21 von beliebiger geeigneter Art verbunden ist. Die Kettentreibräder 18 müssen in umgekehrter Richtung voneinandergedreht werden können; zu diesem Zweck sitzen auf ihren Achsen zwei Treibräder 22, die durch Ketten 23 oder in sonstiger Weise mit zwei weiteren Kettenrädern 24 verbunden sind; die auf den Achsen 16 sitzen, auf welchen andererseits zwei Kettenräder 25 sitzen, die durch Ketten 26 oder in sonstiger Weise von zwei entsprechenden Kettenrädern 27 bzw. 27' angetrieben werden, die bei 14 bzw. i4' angeordnet sind.
  • Wenn also die Kettentreibräder 18 durch ein beliebiges Mittel in umgekehrter Richtung voneinaiidergedreht werden, so werden dadurch die Laufketten 2i ebenfalls in umgekehrterrRichtung voneinander (Pfeile f, f' in Abb. io) angetrieben; durch Rückwirkung auf den Boden entsteht somit eine Drehbewegung der Vorrichtung und demnach des Fahrzeuges, mit welchem sie verbunden ist, um den Punkt P.
  • Zum Antrieb der Vorrichtung dient folgendes Getriebe: An den Enden oder an einem sonstigen passenden Punkt der Längsträger i und z sind die Enden einer Welle 28 gelagert, die mit einer Schnecke 29 versehen sind, welche mit auf den Spindeln i i festsitzenden Schneckenrädern 30 in Eingriff stehen. Diese Welle 28 wird durch ein Gehäuse 31 geführt, welches das Wendegetriebe enthält. Auf der Welle 28 verschiebbar angeordnet ist eine doppelseitige Klauenmuffe 32. Diese Muffe kann entweder mit einem entsprechenden Klauenkranz 33, welcher mit einem auf genannter Welle 28 lose sitzenden Rad 34 verbunden ist, oder mit einem zweiten Klauenkranz 35 in Eingriff gebracht werden, der mit einem sich in umgekehrter Richtung wie das Rad 34 lose drehenden Rad 36 verbunden ist: Parallel zur Welle 28 liegt in dem Gehäuse 31 ein Wellenstumpf 37, der ebenfalls eine doppelte Klauenmuffe 38 trägt, die ähnlich wie die Muffe 32 ausgeführt ist. Die Muffe 38 kann einerseits mit einem Klauenkranz 39 und andererseits mit einem zweiten Kranz 41 in Eingriff gebracht werden. Der Kranz 39 ist mit einem auf genannter Welle 37 lose sitzenden Rad 4o verbunden, während der Kranz 41 mit einem ebenfalls am Ende dieser Welle 37 lose sitzenden Rad 42 verbunden ist.
  • An den Enden der Welle 37 sind zwei Räder 43 und 44 aufgekeilt. Das Rad 44 steht im Eingriff mit einem Rad 45, das auf dem Ende einer Achse 46 sitzt, dessen Ende 14 das bereits erwähnte Kettenrad 2,7 trägt, während das Rad 43 mit einem Zwischenrad 47 im Eingriff steht, welches wiederum mit einem Rad 48 kämmt, das auf der Welle 14' sitzt, welche das Kettenrad 27' trägt. Diese Vorrichtung ist mit einer Antriebswelle 49 verbunden, die der Führer mit Hilfe einer geeigneten (nicht dargestellten) Hilfskupplung nach Belieben in Drehung versetzen kann. Die Antriebswelle 49 trägt an ihrem freien Ende ein Rad 5o, welches mit einem Rad 5 i im Eingriff steht, das andererseits mit dem Rad 42 kämmt, welches wiederum mit dem Rad 36 im Eingriff steht. Gegenüber dem Rad 4o der Welle 37 ist ein zweites Rad 52 auf Welle 49 befestigt.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Es sei angenommen, daß diese Vorrichtung sich in ihrer angehobenen Stellung befindet (Abb. i).
  • Um das Fahrzeug zu heben, wird die Hilfskupplung von dem Führer so eingerückt, daß die Welle 49 sich dreht. Nachdem diese Welle 49 in Drehung versetzt ist, genügt es, durch Beeinflussung der Doppelmuffe 32 mit Hilfe eines geeigneten Schalthebels, beispielsweise der in Abb. 1i, 12, 13 und 14 dargestellten, genannte verschiebbare Muffe mit dem Klauenkranz 33 und demnach mit dem damit verbundenen Rad 34 in Eingriff zu bringen. Nachdem die Muffe 32 mit dem Kranz 33 im Eingriff steht, wird die Welle 28 in einer bestimmten Richtung (entsprechend dem Auszug der Hebel) in Drehung versetzt, und diese Welle überträgt ihre Bewegung auf beide Schnecken 29 und somit auf beide auf den Spindeln i i sitzende Schneckenräder 30. Die hierdurch sich drehenden Spindeln bringen die Muttern 8 und 9 auseinander, wodurch die Träger sich senken, wodurch das Fahrzeug in der oben beschriebenen Weise gehoben wird.
  • Um die umgekehrte Bewegung zu erhalten, genügt es, die Klauenmuffe 32 von dem Klauenkranz 33 zu lösen und sie mit dem zweiten Klauenkranz 35 in Eingriff zu bringen. Die Welle 28 dreht sich alsdann in der umgekehrten Richtung und bewirkt die gewünschte umgekehrte Bewegung (Senken des Fahrzeuges).
  • Wenn der höchste bzw. geringste Abstand zwischen den Muttern 8 und 9 erreicht ist, wird die Antriebsgabel der Doppelmuffe 32 durch eine (nicht dargestellte) Ausrückvorrichtung beeinflußt, wodurch diese Muffe in ihre Zwischenlage selbsttätig zurückgebracht wird, in welcher sie weder mit dem Klauenkranz 33 noch mit dem Klauenkranz 35 im Eingriff steht.
  • Es ist hier zu bemerken, daß, weil die Gewinde der Spindel i i selbstsperrend sind, das Gewicht des gehobenen Fahrzeuges bei der Ausrückung der Doppelmuffe 32 ein Senken der Vorrichtung nicht hervorrufen kann.
  • Wenn das Fahrzeug angehoben ist, so werden, um es auf der Stelle zu drehen, die Laufketten 2i in entgegengesetzter Richtung voneinander in Bewegung gesetzt. Zu diesem Zweck bringt der Führer die Doppelmuffe 38 entweder mit dem Klauenkranz 39 oder mit dem Klauenkranz 41 in Eingriff, je nachdem er das Schwenken nach rechts oder links vornehmen will. Wenn die Doppelklauenmuffe 38 z. B. mit dem Klauenkranz 39 im Eingriff steht, so dreht sich die Welle 46 in der Richtung des Pfeiles f" in Abb. 15, während die Achse 14' sich in entgegengesetzter Richtung wie die Welle 46 dreht; hierdurch wird die entgegengesetzte Bewegung der Laufketten erzeugt.
  • Um ein Schwenken in umgekehrter Richtung zu bewirken, genügt es, die Klauen 38 von den Klauen 39 zu lösen und sie mit den Klauen 41 in Eingriff zu bringen; die Welle 46 dreht sich alsdann in der dem Pfeil f" entgegengesetzten Richtung, während die Achse 14 sich umgekehrt wie in dem vorhergehenden Fall drehen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Heben und Drehen von Kraftfahrzeugen auf der Stelle mittels entgegengesetzt zueinander zu bewegender endloser Laufketten, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ketten (2i) antreibenden Räder (i8) an einem geschlossenen, unter dem Fahrzeug in bekannter Weise heb- und senkbaren Rahmen angeordnet sind, dessen Ouerseiten Wellen (i9) bilden, die die Kettentreibräder (i8) tragen, während die Längsseiten als unterhalb der Rahmenlängsträger angeordnete Träger (3) ausgebildet sind, längs welcher die Laufketten liegen.
DES75632D 1925-08-18 1926-08-08 Vorrichtung zum Heben und Drehen von Kraftfahrzeugen auf der Stelle Expired DE456391C (de)

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FR456391X 1925-08-18

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DE456391C true DE456391C (de) 1928-02-24

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DES75632D Expired DE456391C (de) 1925-08-18 1926-08-08 Vorrichtung zum Heben und Drehen von Kraftfahrzeugen auf der Stelle

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