DE1007037B - Autodrehkran - Google Patents

Autodrehkran

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Publication number
DE1007037B
DE1007037B DEM27823A DEM0027823A DE1007037B DE 1007037 B DE1007037 B DE 1007037B DE M27823 A DEM27823 A DE M27823A DE M0027823 A DEM0027823 A DE M0027823A DE 1007037 B DE1007037 B DE 1007037B
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DE
Germany
Prior art keywords
steering
superstructure
crane according
slewing
mechanical
Prior art date
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Pending
Application number
DEM27823A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Scheuerpflug
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority to DEM27823A priority Critical patent/DE1007037B/de
Priority to GB1744856A priority patent/GB822187A/en
Publication of DE1007037B publication Critical patent/DE1007037B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
    • B62D7/14Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
    • B62D7/15Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels
    • B62D7/1509Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels with different steering modes, e.g. crab-steering, or steering specially adapted for reversing of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0357Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks
    • B66C2700/0378Construction details related to the travelling, to the supporting of the crane or to the blocking of the axles; Outriggers; Coupling of the travelling mechamism to the crane mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Autodrehkrane und bezweckt, die Lenkung dieser Krane so auszubilden, daß sie sowohl für Straßenfahrt als auch für die Fahrt am Arbeitsplatz den unter diesen Bedingungen zu stellenden Forderungen genügt.
Es sind Autodrehkrane mit mechanischen, direkt von Hand !«tätigten Lenkungen bekannt, die durch die Drehmitte des Oberwagens über Wellen und Kegelräder oder Kettenräder angetrieben werden. Teilweise wurden auch Lenkungsantriebe ausgeführt, die nur in einer bestimmten Stellung des Kranoberwagens zum Unterwagen wirksam sein können und meist innerhalb des Rollkranzes gekuppelt werden, wobei die Weiterleitung der Lenkbewegung ebenfalls über Kettenräder oder Zahnradgetriebe erfolgt. Diese Lenkungsarten, besonders wenn sie über die Drehmitte geführt werden, haben meist den Nachteil, daß sehr viel Spiel in der Lenkung vorhanden ist, wodurch die Lenkbarkeit, besonders für schnelle Fahrt auf geraden Strecken, beeinträchtigt wird. Auch bei den bekannten Hilfslenkungen (Servolenkungen), die zur Unterstützung der mechanischen Handlenkung benutzt werden, wirkt sich das Spiel nachteilig aus. Es haben z. B. drucklufthydraulische Servolenkungen Voreilung gegenüber der mechanischen Lenkung. Es ist auch bekannt, für Autodrehkrane reine Druckluftlenkungen, elektrische Lenkungen sowie hydraulische und drucklufthydraulische Lenkungen zu verwenden, wobei die Druckluft, das öl oder der elektrische Strom über die Drehmitte des Oberwagens durch sogenannte Rotoranschlüsse bzw. Schleifringkörper geleitet werden. Diese Lenkungen haben den Nachteil, daß sie bei schneller Fahrt des Kraiifahrzeuges nicht mehr genau genug arbeiten, wodurch ein Schlingern des Fahrzeuges hervorgerufen wird
Erfindungsgemäß können die obengeschilderten Nachteile dadurch vermieden werden, daß der Autokran zusätzlich zu einer mechanischen, direkt von Hand betätigten Lenkung für die Staßenfahrt noch mit einer maschinell betätigten Lenkung, z. B. mit einer hydraulischen Lenkung oder einer Druckluft lenkung oder einer drucklufthydraulischen Lenkung oder einer elektrischen Lenkung für die Fahrt am Arbeitsplatz ausgerüstet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die mechanische Lenkung auskuppelbar sein und so angeordnet sein, daß sie nur bei normaler Fahrstellung des Oberwagens einkuppelbar ist.
Hierbei können mit dem Ein- und Auskuppeln der mechanischen Lenkung gleichzeitig die Zuleitungen zu den zum Fahren auf öffentlichen Straßen notwendigen Einrichtungen, wie Scheinwerfer, Stoplicht, Handbremse usw., ein- bzw. ausgeschaltet werden.
Zweckmäßigerweise erfolgt das Auskuppeln der Autodrehkran
Anmelder:
Maschinenfabrik
Augsburg-Nürnberg A. G.r
Zweigniederlassung,
Nürnberg, Katzwanger Str. 101
Hans Scheuerpflug, Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
mechanischen Lenkung durch eine Kupplung an der Lenksäule, durch die der im Oberwagen gelagerte Teil der Lenksäule mit dem Lenkrad und der im Unterwagen gelagerte Teil der Lenksäule mit dem Lenkgetriebe verbunden sind.
Hierbei kann die Kupplung zum Auskuppeln der mechanischen Lenkung so angeordnet sein, daß sie gleichzeitig als Feststellkupplung für den Oberwagen benutzt werden kann.
Erfindungsgemäß kann die maschinell betätigte Lenkung über je einen besonderen Antrieb auf die Vorder- und Hinterachse wirken.
Die Lenkantriebe können so umschaltbar sein, daß die Räder an Vorder- und Hinterachse entweder gleichläufig oder gegenläufig verstellt werden.
Die Lenkantriebe können auch so schaltbar sein, daß jede Achse für sich allein lenkbar ist, wobei die Lenkung der anderen Achse festgestellt werden kann.
Weiterhin kann die mechanische Lenkung so mit der maschinellen Lenkung verbunden sein, daß eine Servolenkung entsteht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt .
Fig. 1 eine Seitenansicht von Ober- und Unterwagen mit der Lenkung,
Fig. 2 die Fig. 1 im Grundriß,
Fig. 3 die gegenläufige Lenkung der Räder für Kurvenfahrt mit kleinem Wendekreis,
Fig. 4 die gleichläufige Lenkung der Räder für das seitliche Heranfahren an eine Last.
Für die Straßenfahrt erfolgt die Steuerung durch Betätigung des im Oberwagen 1 befindlichen Steuerrades 2, das bei normaler Fahrstellung des Oberwagens 1 durch die Kupplung 3 mit dem Lenkgetriebe 4 verbunden ist, von dem aus das an der
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Vorderachse 5 befindliche Lenkgestänge über den Lenkfinger 6 verstellt werden kann. Die Kupplung 3 dient hierbei gleichzeitig als Feststellkupplung des Oberwagens 1 gegenüber dem Unterwagen 7.
Zur Lenkung am Arbeitsplatz dient eine drucklufthydraulische Lenkung. Hierbei ist die Kupplung 3 gelöst, so daß sich der Oberwagen 1 frei gegen den Unterwagen 7 drehen kann. Durch den Steuerungshebel 8 im Oberwagen 1 wird ein Drucklufttransformator 9 gesteuert, der zwei hydraulische Drehkolbenzylinder 10, 11 antreibt, die über die Gestänge 12, 13 die Lenkgestänge der Vorderachse 5 und der Hinterachse 14 verstellen können. Durch ein Steuerventil 15 können die hydraulischen Leitungen so umgesteuert werden, daß die Räder an der Vorder- und Hinterachse entweder gleichläufig oder gegenläufig verstellt werden. Bei gegenläufiger Verstellung der Räder (Fig. 3) ist es möglich, Kurven mit besonders engem Wendekreis zu fahren. Bei gleichläufiger Verstellung der Räder (Fig. 4) kann der Kran schräg fahren und damit besonders nahe seitlich an die Last 16 heranfahren. Durch Schließen einer der Zuleitungen von dem Drucklufttransformator 9 zu dem Drehkolbenzylinder 10 oder 11 kann die Lenkung der einen Achse festgestellt werden, so daß die Lenkung nur noch durch die Räder der anderen Achse erfolgt. Der vordere Drehkolbenzylinder 10 ist über das Gestänge 13 und den Lenkfinger 6 mit dem nicht selbsthemmenden Lenkgetriebe 4 der mechanischen Lenkung" verbunden. Bei eingeschalteter Kupplung 3 und ebenfalls eingeschaltetem Drucklufttransformator 9 kann durch Betätigung des Steuerrades 2 eine Servolenkung erfolgen.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Autodrehkran, dadurch gekennzeichnet, daß er für die Straßenfahrt eine vom Oberwagen aus bedienbare, auskuppelbare mechanische Lenkung mit selbsthemmender Lenkschnecke besitzt, bei der die Lenksäule, ohne über Zwischenglieder durch die Drehmitte des Oberwagens zu führen, direkt an die das Lenkgestänge betätigende Schnecke (4) angeschlossen ist und daß er für die Fahrt am Arbeitsplatz eine maschinell betätigte Lenkung, z. B. eine hydraulische Lenkung oder eine Druckluftlenkung, oder eine drucklufthydraulische Lenkung, oder eine elektrische Lenkung, besitzt, die so ausgebildet ist, daß deren Betätigung bei jeder Stellung des Oberwagens in bekannter Weise von diesem aus erfolgen kann.
2. Autodrehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Lenkung so angeordnet ist, daß sie nur bei normaler Fahrtstellung des Oberwagens einkuppelbar ist.
3. Autodrehkran nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ein- und Auskuppeln der mechanischen Lenkung gleichzeitig die Zuleitungen zu den zum Fahren auf öffentlichen Straßen notwendigen Einrichtungen, wie Scheinwerfer, Stoplicht, Handbremse usw., ein- bzw. ausgeschaltet werden.
4. Autodrehkran nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auskuppeln der mechanischen Lenkung durch eine Kupplung an der Lenksäule erfolgt, durch die der im Oberwagen gelagerte Teil der Lenksäule mit dem Lenkrad und der im Unterwagen gelagerte Teil der Lenksäule mit dem Lenkgetriebe verbunden sind.
5. Autodrehkran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zum Ankuppeln der mechanischen Lenkung so angeordnet ist, daß sie gleichzeitig als Feststellkupplung für den Oberwagen benutzt werden kann.
6. Autodrehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maschinell betätigte Lenkung über je einen besonderen Antrieb auf die Vorder- und Hinterachse wirkt.
7. Autodrehkran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkantriebe so umschaltbar sind, daß die Räder an Vorder- und Hinterachse entweder gleichläufig oder gegenläufig verstellt werden.
8. Autodrehkran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Achse für sich allein lenkbar ist, wobei die Lenkung der anderen Achse festgestellt werden kann.
9. Autodrehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Lenkung in an sich bekannter Weise so mit der maschinellen Lenkung verbunden werden kann, daß eine Servolenkung entsteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung O 2679 11/63 c.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 506/186 4.5T
DEM27823A 1955-07-28 1955-07-28 Autodrehkran Pending DE1007037B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM27823A DE1007037B (de) 1955-07-28 1955-07-28 Autodrehkran
GB1744856A GB822187A (en) 1955-07-28 1956-06-06 Improvements in motor-driven travelling revolving cranes

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DEM27823A DE1007037B (de) 1955-07-28 1955-07-28 Autodrehkran

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FR2286786A1 (fr) * 1974-10-05 1976-04-30 Coles Cranes Ltd Perfectionnements apportes aux grues mobiles
DE2544525A1 (de) * 1974-10-05 1976-05-06 Coles Cranes Ltd Fahrbarer kran

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