DE739841C - Steuerung fuer Fahrzeuge mit drei Gleiskettenfahrwerken - Google Patents

Steuerung fuer Fahrzeuge mit drei Gleiskettenfahrwerken

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Publication number
DE739841C
DE739841C DEM153439D DEM0153439D DE739841C DE 739841 C DE739841 C DE 739841C DE M153439 D DEM153439 D DE M153439D DE M0153439 D DEM0153439 D DE M0153439D DE 739841 C DE739841 C DE 739841C
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DE
Germany
Prior art keywords
control
lever
trolleys
control lever
starter
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Expired
Application number
DEM153439D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Ziummermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG filed Critical Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
Priority to DEM153439D priority Critical patent/DE739841C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE739841C publication Critical patent/DE739841C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/20Endless-track steering having pivoted bogie carrying track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Steuerung für Fahrzeuge mit drei Gleiskettenfahrwerken Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung für Fahrzeuge mit drei Gleiskettenfahrwerkem, von denen zwei nebeneinander auf Eimer Querachse des Fahrzeugces liegen. und das dritte in einer Längsachse des Fahrzeuges und gegen die seitlichen Fahrwerke Feix Abstand nach vorn ioder hinten versetzt angeordnet ist, für Kurven- und Schrägfahrt. Bei solchen Fahrzeugen ist bei Kurvenfahrt nur das mittlere Fahrwerk zu steuemn, während bei Schrägfahrt alle drei Fahrwerke gesteuert werden .müssen.
  • Es ist bereits eine Lenkvorrichtung bekannt, mit der Fahrzeuge dieser Art sowohl für Kurve.- als auch für Schrägfahrt gesteuert werden. können. dB:ei dieser bekannten Vorrichtung sind jedoch die Teile für die Lenkung aller drei Fahrwerke vereinigt, so daß es beim übergang der Lenkung von der einen Art zur änderen außer der Betätigung das Steuermotors roch einer weiteren Umstellung bedarf. Außerdem müssen bei dieser Vorrichtung bei Kurvenfahrt, bei der nur das Einzelfahrwerk gesteuert zu werden braucht, die Steuerteile für die beiden seitlichen Fahrwerke ebenfalls angetrieben werden, um die Steuerbewegung -der Lenkvorrichtung für diese bei.-den Fahrwerke rückgängig zu machen. Dies verursacht zwecklosen Kraftverbrauch und Verschleiß. Diese Nachteile sollen. bei der Steuerung nach der Erfindung vermieden werden. Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Steuerung für die seitlichen Fahrwerke von der des mittleren Fahrwerkes _ getrennt- ist, indem die beiden seitlichen Fahrwerke mit einer gemeinsamen Steuervorrichtung zeit Antrieb durch Elektromotor versehen sind, welche die Fahrwerke parallel zueinander verschwenkt und das Einzelfahrwerk mit einem von der Steuervorrichtung für die seitlichen Fahrwerke unabhängigen Steuervorrichtung mit gesondertem Antrieb durch Elektromotor versehen ist. Um dabei trotzdem eine einfache Handhabung der Steuerung zu erreichen, sollen die Anlasser für .die beidem Steuermotoren zu einem Doppelwendeanlasser mit Betätigung durch einen einzigen. Steuerhebel zusammengefaßt sein. Ferner ist eine Sicherung gegen falsche Betätigung der Steuerung vorgesehen, indem die für die Steuerung der Fahrwerke nicht zu benutzenden Einstellbereiche des Steuerliebe 1s durch entsprechend dem Anschlagbogen des Steuerhebels in senkrechter Ebene gekrümmte Leisten, die oberhalb des Führungsrahmens des Steuerhebels angeordnet sind, gesperrt sind. Falls eine der beiden Steuerarten nur selten benutzt werden soll, sind Einrichtungen vorgesehen, um die Betätigung der Steuerung für diese Steuerart zeitweilig zu sperren.
  • Auf der Zeichnung ist die Steuerung nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Draufsicht auf die Fahrwerke mit der Steuerung und mit in die Bildebene umgeklappten Darstellungen der Richtungsanzeiger.
  • Abb.2 zeigt den Doppelwendeanlassier in _ Vorderansicht.
  • Abb.3 zeigt den Doppelwendeanlasser in Seitenansicht.
  • Abb: q. zeigt eine Draufsicht auf den Doppelwendeanlasser mit den einzelnen Stellungen des Steuerhebels.
  • Die drei Fahrwerke sind als Doppelraupen dargestellt. Die seitlichen Fahrwerke A liegen nebeneinander auf einer Querachse das Fahrzeuges und sind mit Deichseln i versehen, an deren Enden in ihnen längs verschiebbare Gabelköpfe 2 angeordnet sind. Letztere .greifen an die Muttern 3 der gleichachsig und mit gleicher Steigungsrichtung angeordneten Spindeln q. an, die mit der Steuerwelle 5 gekuppelt sind. Letztere wird durch -das Getriebe 6 von dem Motor I angetrieben. Das mittlere Fahrwerk B besitzt die Deichsel 7 mit dem Gabelköpf 8, der an der Mutter 9 der Spindel i o angreift. Letztere wird über das Getriebe i i vom Motor II angetrieben.
  • Die Motoren I und II werden durch Wendeanlasser a bzw. b geschaltet, die zu einem Doppelivendeanlasser C zusammengefaßt sind, der durch einen einzigen Steuerhebel 12 betätigt wird. BeildemdaxgestelltenAusführungsbetispiel ,ist der Hebel 12 (Abb. 2 bis q.) arg dem Rahmen 13 angeordnet, den er mit seinem unteren gabelförmig ausgebildeten Ende reiterartig übergreift und an dessen unterer Leiste er mittels Zapfens i 2a in der Ebene des Rahmens 13 schwenkbar gelagert ist. Der Rahmen 13 ist um ,eine waagerechte, in seiner Ebene liegende Achse schwenkbar gelagert, die in der Ebene durch die Steuerwellen der Anlasser a und b oberhalb der letzteren liegt. Auf den über dem Anlasser b befindlichen Lagerzapfen des Rahmens 13 ist der Kegelradsektor 14 aufgekeilt, der mit dem Kegelrad iq.a auf der Steuerwelle des Anlassers b in Eingriff steht. In Höhe der Schwenkachse des Rahmens 13 ist an: dem Hebel 12 die Stange 15 angelenkt, die durch den über dem Anlasser a befindlichen, hohl ausgebildeten Lagerzapfen des Rahmens 13 .hindurch nach außen geführt ist und an dem auf :einem senkrechten, auf dem Anlasser a .angeordneten Zapfen 17 gelagerten Hebel 16 angreift, der mit dem Stirnradquadranten 18 verbunden ist, der mit dem Stirnrad i 8a der Steuerwelle des Anlassers a in Eingriff steht. Demnach wird bei Bewegung des Hebels 12 quer zur Achse des Rahmens 13 nur dieser um seine Achse geschwenkt und dadurch über die Kegelräder 1q. und f.fa die Steuerwelle des Anlassers b gedreht. Bei Schwenkung des Hebels i2 in der Ebene des Rahmens 13 um den Zapfen i :2a wird nur die Stange 15 bewegt und damit über Hebel 16 und Stirnräder 18 und i 8a die Steuerwelle des Anlassers a. gedreht. Bei Schwenkung des Hebels 12 in der Diagonale zu beiden Richtungen werden beide Anlasser zugleich betätigt.
  • Stellt man z. B. den Steuerhebel 12 (Abb. q.) nach oben, so wird der Motor II in dem Sinne angelassen, daß @er das Fahrwerk R im Sinne des Uhrzeigers schwenkt. Es wird also eine Rechtskurve gefahren. Bei Stellung des Hebels 12 in der entgegengesetzten Richtung wird das Fahrwerk B entgegengesetzt zum Uhrzeiger geschwenkt, also auf Linkskurve gesteuert. Bei Stellung des Hebels nach rechts würden die beiden seitlichen Fahrwerke A. im Sinne des Uhrzeigers geschwenkt werden, und bei Schwenkung des Hebels 12 nach links im entgegengesetzten Sinne. Diese Bewegungen dürfen aber nicht ausgeführt werden. da dabei Zwängungen zwischen den Fahrwerken @entstehen würden. Wenn eine Schrägfahrt erfolgen soll, müssen sowohl die Fahrwerke A als auch das Fahrwerk Bin demselben Sinne und parallel zueinander bewegt werden. Dazu muß der Hebel 12 in der Diagonale zu den beiden erwähnten Richtungen bewegt werden, und zwar bei Schrägfahrt nach rechts nach rechts oben und bei Schrägfahrt nach links in entgegengesetzter Richtung, also nach links unten. Da infolge verschiedener Bewegungswiderstände beim Schwenken der einzelnen Fahrwerke nicht ohne weiteres eine gleichläufige Schwenkung des Fahrwerks B mit den FahrwerkenA zu erreichen sein wird, muß durch entsprechende Einstellung des Steuerhebels 12 innerhalb der Diagonalfelder die Abweichung ausgeglichen werden. Dagegen sind die beiden anderen Diagonalfelder, innerhalb deren eine gegenläufige Drehung der Fahrwerke A zu dem Fahrwerk B stattfinden würde, nicht benutzbar. Diese Felder werden demnach durch entsprechend dem Ausschlagbogen des Steuerhebels 12 in, senkrechter Ebene gekrümmte Leisten i 9 und i 9a, die oberhalb des Führungsrahmens 13 für den Steuerhebel 12 fest angeordnet sind, gesperrt. Falls eine der beiden Steuerarten, z. B. die Schrägfahrt, nur in außergewöhnlichen Fällen benutzt werden soll, kann auch die Einstellung des Steuerhebels 12 hierfür durch Leisten 2o gesperrt werden, welche die B;ewegung des Steuerhebels- auf die lotrechte Linie in Abb. 4 beschränken.
  • Um bei Schrägfahrt die parallele Einstellung .des Fahrwexks B zu den. Fahrwerken A zu überwachen, sind zwei. Richtungsanzeiger 21 und 22 angeordnet. Der erstere wird von der Spindel 4 für die Steuerung der Fahrwerke .A über das Getriebe 23 und die Fernübertragung 24 angetrieben, während der letztere von der Spindel io für die Steuerung des Fahrwerks B über das Getriebe 25 und die Fernübertragung 26 eingestellt wird. Die Richtungsanzeiger sind im Blickfeld des Fahrzeugführers angebracht, wobei die beiden Skalen neben- oder übereinander angeordnet sein können. Es können, auch die beiden Zeiger der Richtungsanzeiger, mit unterscheidenden Merkmalen versehen, auf derselbtem Drehachse vor einer Skala angeordnet werden, wobei die Gleichrichtung der Fahrwerke durch Überdeckung der Zeiger besonders augenfällig gezeigt wird.
  • Durch die Steuerung nach der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß alle gewünschten Steuerbewegungen durch die Bewegung eines einzigen Steuerhebels erzielt werden. Außerdem bleibt bei Kurvenfahrt, die im allgemeinen häufiger vorkommen wird als die Schrägfahrt, die Steuervocrrichtung für die seitlichen Fahrwerke A in Auhe, und nur die Steuervorrichtung für das mittlere Fahrwerk B wird bewegt, so daß der Kraftverbrauch und der Verschleiß an den Steuerteilen auf das geringstmögliche Maß herabgesetzt ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerung für Fahrzeuge mit drei Gleiskettenfahrwerken, von denen zwei nebeneinander auf einer Querachse des Fahrzeuges liegen und das dritte in seiner Längsachse des Fahrzeuges und gegen die seitlichen Fahrwerke mit Abstand mach vorn oder hinten versetzt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung für die seitlichen Fahrwerke (A,) von der des mittleren Fahrwerkes (B) getrennt ist, indem die beiden seitlichen Fahrwerke mit einer gemeinsamen Steuervorrichtung mit Antrieb durch Elektromotor versehen sind, welche die Fahrwerke parallel zueinander verschwenkt, und das Einzelfahrwerk mit seinem von der Steuervorrichtung für die seitlichen Fahrwerke unabhängigen Steuervorrichtung mit gesondertem Antrieb durch Elektromiotor versehen ist.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlasser (a, b) für die beiden Steuermotoren. (I, II) zu einem Doppelwendeanlasser (C) mit Betätigung durch einen einzigen Steuerhebel (12) zusammengefaßt sind.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Stenexung der Fahrwerke nicht zu benutzenden Einstellberdche des Steuerhebels (12) durch tentsprrechend dem Anschlagb:ogen des (12) in senkrechter Ebene gekrümmte Leisten (19'. iga), die oberhalb des Führungsrahmens (13) .des Steuerhebels (12) angeordnet sind, gesperrt sind.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung -des Steuerhebels (12) auf Schrägfahrt -des Fahrzeuges durch nach Bedarf entfernbane Leisten (20) sperrbar ist. Zur Abgrenzung des Anmieldungsgegenatandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 648 778, 443 264.
DEM153439D 1942-03-03 1942-03-03 Steuerung fuer Fahrzeuge mit drei Gleiskettenfahrwerken Expired DE739841C (de)

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DE739841C true DE739841C (de) 1943-10-06

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0679563A1 (de) * 1994-04-30 1995-11-02 CLAAS Kommanditgesellschaft auf Aktien Selbstfahrende Erntemaschine, insbesondere Mähdrescher

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE443264C (de) * 1925-11-26 1927-04-25 Luebecker Maschb Ges Selbsttaetige Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge
DE648778C (de) * 1935-05-23 1937-08-07 Fried Krupp Akt Ges Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge

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