DE720874C - Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge mit mindestens drei Gleiskettenfahrwerken - Google Patents

Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge mit mindestens drei Gleiskettenfahrwerken

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Publication number
DE720874C
DE720874C DEE49162D DEE0049162D DE720874C DE 720874 C DE720874 C DE 720874C DE E49162 D DEE49162 D DE E49162D DE E0049162 D DEE0049162 D DE E0049162D DE 720874 C DE720874 C DE 720874C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
caterpillar
spindle
steering
tracks
shaft
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Expired
Application number
DEE49162D
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English (en)
Inventor
Friedrich Hallensleben
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ELEKTROWERKE AG
Original Assignee
ELEKTROWERKE AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/20Endless-track steering having pivoted bogie carrying track

Description

  • Lenkvorrichtung für Gleiskettenfahrzeuge mit mindestens drei Gleiskettenfahrwerken Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkvorrichtung für Gleiskettenfahrzeuge . .mit mindestens drei Gleiskettenfahrwerken, bei der unter Verwendung von Spindellenkanordnungen wahlweise sämtliche Fahrwerke oder einzelne Gruppen der Fahrwerke .gelenkt werden.
  • Die. Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß für jede der .in Frage kommenden Lenkungsarten je ein besonderer Motor vorgesehen ist, der jeweils über Ausgleichgetriebe auf die Spindellenkanordnungen einwirkt. Ferner wird zur Schaffung der für eine der Lenkungsarten notwendigen Unterschiede bei Schwenkbewegungen von zwei nicht hintereinander angeordneten Gl.eiskettenfahrwerken die Spindellenkanordnung des anderen Gleiskettenfahrwerkes mit einer axial verschiebbaren Spindel versehen und für die axiale Verschiebung der Spindel eine Kurvenscheite mit einem. Schneckengetriebe oder ein unrundes Zahnradvorgelege vorgesehen, dessen Antrieb von einer Welle abgeleitet ist, die von einem Lenkmotor bewegt wird.
  • Die Vorteile der Erfindung sind, daß eine große Zahl von Kupplungen vollständig vermieden wird, und es daher nicht möglich ist, durch falsche Bedienung der Kupplungen ein Gegeneinanderarbeiten der Gleiskettenfahrwecke zu verursachen. Die Bedienung des gesamten Gerätes kann in die Hand eines Mannes, nämlich des Baggerführers; in einen der Geräteüberwachung angepaßten, von den Gleiskettenfahrwerken beliebig entfernten Führerstand verlegt werden. Die Kraftübertragung auf :die Lenkvorrichtungen und die Einstellung der Gleiskettenfahrwerke ist :auch beim Übergang von einer auf die .andere Lenkungsart pausenlos kraftschlüssig und zwangsläufig, und der jeweilige Stromverbrauch kann dem erforderlichen Kraftbedarf wirtschaftlich angepaßt werden.
  • Die Lenkverstellung von Gleiskettenfahrwerken zwecks Änderung .der Fahrtrichtung von Gleiskettenfahrzeugen erfolgt in bekannter Weise mittels Spindellenkanordnungen, die an Lenkarmen der Gleiskettenfahrwerke angreifen.
  • In den Abb. I, II, III sind drei verschiedene Lenkungsarten-, z. B. eines Gleiskettenfahrzeuges mit drei Gleiskettenfahrwerken, veranschaulicht. In den Darstellungen sind nur die Winkelverstellungen nach einer Seite ein-,gezeichnet.
  • Nach Abb. I ist eine Lenkung durch gleichmäßiges Schwenken der einzelnen Gleiskettenfahrwerke A, B und C im gleichen Drehsinne und um den gleichen Schwenkwinkel dargestellt. Hierdurch wird ein Halbrechts- oder Halblinksfahren des auf den Fahrwerken in Dreipunktabstützung gelagerten Gleiskettenfahrzeuges ohne Frontveränderung desselben bewirkt.
  • Die Abb. II zeigt :eine Lenkungsart, bei der zwei in der Fahrtrichtung hintereinanderliegende Gleiskettenfahrwerke A und b' in entgegengesetzter Richtung mit gleichem Schwenkwinkel gedreht werden. Das Fahrzeug führt hierbei in einer Kurve, deren Schwenkmittelpunkt auf dem Kreuzungspunkt der zu den Fahrachsen senkrecht stehenden, waagerechten Mittelachsen der drei Fahrwerke liegt.
  • Die dritte Lenkungsart nach Abb. III wird in der Weise vorgenommen, daß nur das eine der hintereinanderliegenden Fahrwerke .A und B und das dritte Fahrwerk C :geschwenkt werden. Hierbei schneiden sich .die beiden zur Fahrtrichtung senkrechten Mittelachsen der .geschwenkten Fahrwerke mit der gleichen Mittelachse des dritten Fahrwerkes C in einem Punkt. Der Schnittpunkt ist dann :der Mittelpunkt der Kurve, die das Gleiskettenfahrzeug beschreibt.
  • Bei diesen beiden letzten Lenkungsarten wird die Front des Fahrzeuges geschwenkt. In der Abb. IV ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar von oben :gesehen.
  • Die Abb. V stellt in größerem Maßstab ein an sich .bekanntes Kegelradausgleichgetriebe in zwei zueinander senkrechten Mittelschnitten dar, dessen Antrieb über einen auf das Gehäuse aufgepreßten Schneckenradkranz mittels Schneckenwelle von den Motoren aus erfolgt.
  • Die drei Gleiskettenfahrwerke A, B und C in Abb. IV eines Gleiskettenfahrzeuges, dessen Oberhau als unwesentlich nicht dargestellt ist, traben je einen Lenkarm 18, in dein ein Lenkerkopf mit seinem Verlängerungsstück i9 axialbeweglich .angeordnet ist.
  • Eine Spindelmutter 2o ist im Lenkerkopf kugelbeweglich eingebaut. Die die Spindelmuttern 2o bzw. die Lenker i9 bewegenden Spindeln sind mit 7, 8 und 9 bezeichnet und am Untergestell des Gleiskettenfahrzeuges verlagert. Der Antrieb der Lenkspindeln 7 8 und 9 kann wahlweise von den Motoren a-71, .T2 oder 0,1" aus erfolgen.
  • Der Motor M3 mit einer Kupplung und einer Doppelbackenbremse 163 treibt über ein Getriebe 15 eine Welle 13 sowie einen Kegeltrieb d die Spindel 8, ferner über einen' Kegeltrieb 5 die Spindel 7 und schließlich über eine Welle I4, einen Kegeltrieb 6 die Spindel 9 an.
  • Von Motor Ml mit einer Kupplung und einer Doppelbackenbremse 16, erfolgt der Antrieb über eine Welle i i mittels Schneckentrieb und Kegelradausgleichgetriebe i auf eine Hohlwelle Io und damit auf die Spindel 7 sowie über einen Schneckentrieb und ein Kegelradausgleichgetriebe 2 auf die Spindel B.
  • Der Motor 1412 mit einer Kupplung und Doppelbackenbremse 162 treibt mittels einer Welle 12 einmal über einen zwischen die Welle 13 und I4 des Motors 1l3 eingeschalteten Schneckentrieb mit Kegelradausgleichgetriebe 3, den Kegeltrieb 5 und damit die Spindel 7 und weiter über den Kegeltrieb 6 die Spindel 9 an. Ferner wird von der Haupt-Welle 12 über einen Kegeltrieb 21 und einen Schneckentrieb 22 die Kurvenscheibe 17 angetrieben, die zur axialen Verschiebung der Spindel 7 dient. Die Spindel 7 führt sich hierbei mit den! einen Ende in der Kurvenscheibe 17 und mit dem anderen Ende in einer Hohlwelle Io des Ausgleichgetriebes i.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Beim Einschalten des Motors 113 löst sich .die Doppelbackenbremse 163 desselben, während die Bremsen .der anderen beiden Motoren, deren angeschlossene Getriebeteile ausschließlich der zugehörigen Kegelradausgleichgetriebe festhalten. Sämtliche drei Spindeln 7, 8 und 9 werden daher über die Kegeltriebe .4, 5 Lind 6 angetrieben. Hierbei findet durch die Ausgleichgetriebe eine Umkehrung des Drehsinnes der Wellen statt. Der Drehsinn der Spindeln und Wellen ist ebenso wie die Bewegungsrichtung der Lenkerköpfe mit den Spindelmuttern mit stark ausgezogenen Pfeilen angedeutet; sämtliche Gleiskettenfahrwerke schwenken also im gleichen Sinne. Es sind daher beliebige Fahrtrichtungen mit den stets parallelen Fahrwenksachsen der Lenkungsart nach Abb. I möglich.
  • Beim Übergang zu Lenkverstellungen der Fahrwerke nach Abb. II mit nichtschwenkendein Fahrwerk C wird der Motor ib13 in der Mittelstellung der Gleiskettenfahrwerke stillgesetzt und er Motor 1111 eingeschaltet. Dieser treibt über die Welle i i, die Schneckentriebe und deren Kegelradausgleichgetriebe i und 2 die Spindeln 7 und 8 im gleichen Drehsinne an, da alle anderen Wellen und Getriebe festgebremst bleiben. Infolge des Stillstandes der mit den Kegeltrieben 4 und 5 verbundenen Kegelräder der Ausgleichgetriebe findet innerhalb der Ausgleichgetriebe eine Übersetzung der Drehzahlen vom Schneckenrad zur Spindel im Verhältnis i : 2 statt. Der Drehsinn. der Wellen und die Bewegung der Lenkerköpfe ist mit gestrichelten Pfeilen gekennzeichnet.
  • Auch :der Übergang zur Lenkungsart nach Abb. III erfolgt vorzugsweise von der Mittelstellung der Fahrwerke aus. Beim Einschalten des Motors M2 löst sich dessen Bremse 16" während die Bremsen der beiden anderen Motoren deren Getriebeteile ,ausschließlich der Ausgleichgetriebe festhalten. Der Motor treibt über :die Welle r2, Ausgleichgetriebe 3, Kegeltrieb 5 und Hohlwelle i o die Spindel ; sowie über Kegeltrieb 6 :die Spindel 9 an. Hierdurch werden die beiden nicht hintereinander angeordneten Gleiskettenfahrwerke A und C in gleichem Sinne geschwenkt. Damit die Mittelquerachsen der beiden schwenkenden Fahrwerke A und C sich stets auf der Mittelquerachse "des Fahrwerkes B in einem Punkte schneiden, darf die Schwenkgeschwindigkeit des Fahrwerkes A nicht -in gleichem Maße wie :die des Fahrwerkes C :erfolgen. Es ist vielmehr eine sich ständig ändernde zunehmende Schwenkgeschwindigkeit dieses Fahrwerkes A erforderlich. Zu diesem Zwecke ist z. B. die Spindel 7 in,der Hohlwelle Io in an sich. bekannter Weise verschiebbar, jedoch gegen Drehung .gesichert gelagert. Die für . die erforderliche jeweilige Schwenkstellung des Gleiskettenfahrwerkes A zusätzlichen überlagerten, Bewegungen werden, wie dargestellt, durch die Kurvenscheibe 17 vorgenommen. Es können an Stelle der Kurvenscheibe aber auch andere bekannte Bauarten, wie Zusatzspindeln oder -muttern, angeordnet werden, die für ungleichförmige Bewegungen einen Antrieb mit Vorgelege .mit unrunden Zahnrädern erhalten. Der Kraftbedarf für die vorerwähnten Zusatzbewegungen wird z. B. mittels Kegeltrieb 2i Schneckentrieb 22 von der Hauptantriebswelle i2 abgeleitet. Der Drehsinn :der Wellen und die Bewegungsrichtung der Lenkerköpfe sind :durch dünne, ,gefiederte Pfeile für diese Lenkungsart nach Abb. III eingetragen. ' Der Übergang von einer Lenkungsart zur anderen soll, wie oben erwähnt, von der in Abb. IV dargestellten Mittelstellung aus erfolgen. Es werden daher an den :drei Fahrwerken Endschalter in an sich bekannter Weise angeordnet, die nur in Mittelstellung der Fahrwerke den Strom für .alle drei Motoren freigeben, in den übrigen Stellungen aber die zwei anderen Motoren abgeschaltet halten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lenkvorrichtung für Gleiskettenfahrzeuge mit mindestens drei Gleiskettenfahrwerken, bei der unter Verwendung von Spindellenkanordnungen wahlweise ,sämtliche Fahrwerke oder einzelne Gruppen der Fahrwerke ;gelenkt werden, .dadurch gekennzeichnet, daß für jede der in Frage kommenden Lenkungsarten (Abb. I, II, III) je ein besonderer Motor (11I1, M2, M3) vorgesehen ist, :der jeweils über Ausgleichgetriebe (i, 2 und 3) auf .die Spindellenkanordnungen (7, 8, 9, 18 bis 2o) einwirkt, wobei zur Schaffung von Unterschieden bei Schwenkbewegungen von zwei nicht hintereinander angeordneten Gleiskettenfahrwerken (A, C) die Spindellenkanordnung des anderen Gleiskettenfahrwerkes (A) mit einer axial verschiebbaren Spindel (7) versehen ist und für die axiale Verschiebung der Spindel (7) eine Kurvenscheibe (i7) mit einem Schneckengetriebe (22) oder ein unrundes Zahnradvorgelege (2i) vorgesehen ist, dessen Antrieb von einer Welle (i2) abgeleitet ist, die von einem Lenkmotor (M2) bewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadureh gekenzeichnet, daß an,den Gleiskettenfahrwerken (A, B, C) oder an deren Triebwerken Endschalter (23, 24) angebracht sind, die :den Übergang zu eines anderen Lenkungsart nur in den Mittelstellungen der Gleiskettenfahrwerke gestatten.
DEE49162D 1936-12-25 1936-12-25 Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge mit mindestens drei Gleiskettenfahrwerken Expired DE720874C (de)

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