DE1928332A1 - Lenkvorrichtung fuer Gleisketten-,insbesondere UEberschneefahrzeuge - Google Patents
Lenkvorrichtung fuer Gleisketten-,insbesondere UEberschneefahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D11/00—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
- B62D11/02—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
- B62D11/06—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
- B62D11/10—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears
- B62D11/14—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears differential power outputs being effected by additional power supply to one side, e.g. power originating from secondary power source
- B62D11/18—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears differential power outputs being effected by additional power supply to one side, e.g. power originating from secondary power source the additional power supply being supplied hydraulically
- B62D11/183—Control systems therefor
Description
PH 2392
/ kr
Karl Kässbohrer SOiiraeugwerke GmbH
79 Ulm / Donau, Petsr-Schmid-Str. I3
Lenkvorrichtung für Gleisketten- insbesondere Überschneefahrseuge
Die Urfindung betrifft eine Lenkvorrichtung für
Gleisketten-· insbesondere überschneefahrzeuge mit synchron durch einen Ho tor antreibbaren Hydraulikpuapen
und den Gleisketten sugeordneten Hydraulikmotoren
zweier !flüssigkeitsgetriebe, die jeweils einen durch ein Betätigungselement zwischen einer
Null- und zumindest einer Maximalsteilung steuerbaren
Förderleistungsregler aufweisen·
Bei den derzeit von der fahrzeugindustrie gefertigten
Lenkvorrichtungen der genannten Art erfolgt
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die Lenkung des Gleiskettenfahrzeugs derart, daß der Fahrer mit jeder Hand einen der Förderleistungsregler
mittels des dem letzteren zugeordneten Betätigungeelements steuert. Sa sich diese Art der Fahrzeuglenkung
von der mittels eines Lenkrads grundlegend unterscheidet, bedarf es einer sehr langen Einschulungezeit für
den Fahrer, damit dieser das Gleiskettenfahrzeug einwandfrei zu steuern vermag« Fällt ein auf ein Gleiskettenfahrzeug
eingeschulter Fahrer wegen Krankheit oder aus sonstigen Gründen aus, so muß, falls kein
sorgfältig geschulter Ersatzfahrer zur Verfügung steht, der Betrieb des Gleiskettenfahrzeugs vorübergehend eingestellt
werden. Versucht ein nicht geschulter Fahrer das Gleiskettenfahrzeug zu lenken, wird dieses in den
meisten Fällen ruckartige Wendebewegungen vollführen, die zumindest am Fahrzeug selbst Beschädigungen hervorrufen
können» Insbesondere bei Pistenpflegegeräten mit einer vor- bzw. hinter den Gleisketten angeordneten
Zusatzwalze wirken auf deren Lagergestänge bei ruckartigen Wendebewegungen hohe Biegekräfte ein, die zu den
erwähnten Beschädigungen führen können.
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Für Gleiskettenfahrzeuge ist auch eine Lenkvorrichtung
mit einer Lenksäule und einem in Abhängigkeit von deren Einschlag steuerbaren Lenkgetriebe zwischen dem
Motor und zwei Gleisketten bekannt (DBP 883 844). Dieses Lenkgetriebe weist swei Lamellenkupplungen auf, deren
Kupplungsgehäuse durch den Motor synchron antreibbar sind* In der Geradefahrstellung der Lenksäule werden
die beiden Gleisketten durch die Lamellenkupplungen gleichseitig in einer ersten Schaltstellung eines
Kupplungshebels mit dem Motor gekuppelt, in einer zweiten Hebelstellung auf Leerlauf geschaltet und in
einer dritten Schalt stellung abgebremst. Bei einem Einschlag der Lenksäule wird ^e nach der üinschlagrichtung
nur die rechte oder linke Gleiskette zuerst auf Leerlauf geschaltet und bei einem weiteren Einschlag
der Lenksäule schließlich abgebremst, so daß das Fahraeug
durch die andere und noch weiterhin mit dem Motor gekuppelte Gleiskette ruckartig um einen im Bereich
der abgebremsten Gleiskette liegenden Drehpunkt gewendet wird.
Es ist offensichtlich, daß auch dieses Fahrzeug nur einem Fahrer mit hervorragenden Fahrkenntnissen
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anvertraut werden kann. Abgesehen hiervon, ist das Lenkgetriebe dieser bekannten Lenkvorrichtung schwer
und großdimensioniert, eo daß das iSinbauproblem bei Uberschneefahrzeugen oft schwer zu lösen ist, deren
Gewicht auf die gesamte Haupenfläche bei einer verhältnismäßig geringen spezifischen Belastung gleichmäßig
verteilt sein soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lenkvorrichtung
der eingangs genannten Art mit einfachen konstruktiven Kitteln so weiterzubilden, daß sie ein leichtes
sowie gefühlvolles Manövrieren des Fahrzeugs durch jeden Kraftfahrer ermöglicht. Dies wird dadurch erreicht,
daß die Betätigungselemente der Förderleistungsregler
durch Einschlagbewegungen einer Lenksäule kontinuierlich gegensinnig und durch einen Schalthebel des Getriebesystems
gleichsinnig steuerbar sind.
Aufgrund dieser Ausbildung der Lenkvorrichtung bestimmt die Betätigung eines einzigen Schalthebels die
Umlaufgeschwindigkeit beider Gleisketten im gleichen Umlaufsinn, während ein Einschlag der Lenksäule die
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Umlaufgeschwindigkeiten gegensinnig im gewünschten
Verhältnis "beeinflußt. Dadurch werden die Lenkeigenschaften des Gleiskettenfahrzeugs denen eines Fahr- .
zeuge mit lenkbaren Bädern angeglichen, so daß jeder Kraftfahrer imstande ist, das Gleiskettenfahrzeug
mit Sicherheit und gefühlvoll zu manövrieren·
Bei einer bevorzugten Aus führungs form der Lenkvorrichtung sind die Betätigungselemente der FSrderleistungsregler
raümgelenkig mit dem freien Ende eines durch die Lenksäule verdrehbaren Kurbelarms
gekuppelt, wobei der Kurbelarm durch den Schalthebel de? Getriebesystems um ein Gelenk zumindest aus einer
einerseitigen Winkelstellung zu einer Kurbelachse in eine mit dieser wenigstens annähernd koaxiale Lage
verschwenkbar ist, die der Leerlaufsteilung des
Schalthebels entspricht. Aufgrund dieser konstruktiven Ausbildung werden die Förderleistungsregler bei einem
Lenkeinschlag der Lenksäule weder im einen noch im anderen Sinn bewegt, so lange der sie steuernde Kurbelarm
die koaxiale Lage 0^* der Kurbelachse einnimmt,
d. h. so lange sich der Schalthebel des Getriebesystems
in der Leerlaufstellung befindet. Dadurch ist
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mit Sicherheit unterbunden, daß, wenn das Fahrzeug
mit laufendem Motor abgestellt ist, eine oder beide der Gleisketten im Vor- oder Rücklaufsinn angetrieben
werden, wenn eich der Fahrer beim Besteigen des Fahrzeugs am Lenkrad festhält und dieses in
irgendeiner Richtung verdreht.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Betätigungselemente
der Förderleistungsregler in an sich bekannter Weise unter Umkehrung des Fördersinns
der zugeordneten Hydraulikpumpe über die Nullstellung hinaus in eine zweite Maximalstellung bewegbar
sind, und wenn der Kurbelarm eus der mit der Kurbelachse wenigstens annähernd koaxialen
Lage beiderseits winkelig verschwenkbar ist.
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I'aäni'.Hiia ist auch eine kontinuierliche Änderung sov/ie
3in!Vw aliting der TMcklaufgeschwiB-digkeiten für die Gleisketten
bei Aufrecfrterhaltung der leichten. Manövrierfähigkeit
des Fahrzeugs gewährleistet*
Es ist auch vorgesehen, daß die Betätigungselemente
der l'Oraeieieistimgsregler jeureils durch ein elastisch
-irerläiagerbares Lenkgestänge mit dem Kurbelarm gekuppelt
sind α Dadurch bleibt dem einen Förderleistrangsregler
noch ein Stellwegbereich» wenn der andere ^orderleistungs«
regler im Yerlau? einer Zugbewegung seines zugeordneten.
Lenkgestänges bereits die Kaxiaialetellung erreicht hat·
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt. In dieser zeigen:
. 1" eine achsaatisch dargestellte Seitenansicht
einer Lenkvorrichtung für Gleiskettenf
ahrseuge;
Fig., 2 oine schema tisch dargestellte Draufsicht auf
Fig., 2 oine schema tisch dargestellte Draufsicht auf
die Lenkvorrichtung gemäß Figo 1, und Figo 3 einen in vergrößertem Maßstab dargestellten
Schnitt durch die Einzelheit A von Fig. 2e
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ί? —
In der Zeichnung sind von einem Gleisketten·· insbesondere
Überschrie θ fahrseug ein Antriebsmotor 1 und ein
zwischen dem letzteren und zwei Triebrädern 2 von zwei Gleisketten 3 angeordnetes Getriebesystem 4 dargestellt,
das aus zwei Flüssigkeitsgetrieben besteht· Diese weisen Jeweils eine am Motor angeflanschte Hydraulikpumpe
4a bzw. 4b und einen damit über Druckmittelleitungen 4c bzw. 4d verbundenen Hydraulikmotor 4e
bzw. 4f auf, durch den das Triebrad 2 der benachbarten Gleiskette 3 antreibbar ist·
Das Getriebesystem 4 ist über eine Lenksäule 5 mittels eines daran angeordneten Lenkrads 6 steuerbarο
Die Lenksäule 5 ist durch ein Hebelgetriebe 7, 8,
9 mit einer etwa vertikal am Fahrgestellrahmen (nicht eingezeichnet) verdrehbar gelagerten Welle 10 gekuppelt,
die eine Kurbelachse für einen daran um eine etwa horizontale Gelenkachse 11 verschwenkbar angelenkten
Kurbelarm 12 bildet.
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Hit dem Kurbelarm 12 ist ein davon etwa rechtwinkelig
abstehender zweiter Arm 12a einstückig ausgebildet oder zuminde&t drehfest verbunden, an dessen freiem Ende
ein Seilzug 1? angreift» der durch einen im Bereich des
Lenkrads 6 angeordneten Schalthebel 14 betätigbar ist. Durch Verschwenken des dem Getriebesystem 4 zugeordneten
Schalthebels 14 in den Sichtungen des Doppelpfeils 15
ist der Kurbelarm 12 aus der in der Fig. 1 mit vollen Linien eingezeichneten Koaxiallage mit der Kurbelachse
10 zu dieser in beiden Eichtungen des Doppelpfeils 15 winkelig um die Gelenkachse 11 verschwenkbar, wie dies
in der Fig. 1 mit gestrichelten und punktierten Linien angedeutet ist.
Jede der Hydraulikpuiapen 4a,4b des Getriebesystems
4 ist durch ein schwenkbar angeordnetes Betätigungselement 4aa bzw. 4ba eines 3?öraerleiatungsreglers bezüglich
der Leistung regel- und des ITördersinns umsteuerbar. Die
Betätigungselemente 4aa, 4ba sind jetireils durch ein zugeordnetes
Lenker gestänge 16, 17 bzw. 18, 19 über eine raumgelenkige Kupplung 20 mit dem freien Ende des Kurbelarms
12 verbunden.
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In der Zeichnung ist der Schalthebel Ή des Getriebesystems in einer mittleren Leerlaufstellung dargestellt,
dsr &i® mit vollen Linien in dsr ligc 1 eingezeichnete
Koaslallage des Eurbelarms 12 mit der Lenksäule 10 entspricht
ο In dieser Eoasiallags des Kurbeiarms 12 befinden
sich die Betätigungssleiaente 4aas 4ba der IPörderleistungsregler
in einer Nullstellung, die in den Figuren gleichfalls mit Tollen Linien eingezeichnet ist* In
dieser Nullstellung verbleiben die Betätigungselemente
'laa, 4ba der Förderleistungsragler auch dann, wenn das
Lenkrad 6 bei koaxial mit der Kurbelachse iO ausgerichtetem Kurbelarm 12 verdreht wird.
Die Betätigungselemente 4aa, 4ba sind durch die zugeordnetsn
Lönkorgestänge 16, 1? bzw.. 18, 19 aus der Nullstellung
in der einsn Schwenkrichtung bis in eine mit gestrichelten Linicm eingezeichnete erste Kaximalstelli'ng
und entgegengesetzt über die Nullstellung hinaus in eine mit punktierten Linien eingszeichnete zweite
Kaximalsteilung bewegbar» Me Schwenklagen der Betätigungatileraente
4aat 4ba einerseits der nullstellung entsprechen
dem Vorwärts- und andererseits der Nullstellung dem Rückwärts lauf der Hydraullkmotoren 4e,
109825/070 BAD ORIGINAL
Ein Versclirauben des Schalthebels 14 in der einen
oder anderen Richtung des Doppelpfeils 15 bewirkt gleichsinnige
Schwenk- bzw. Steuerbewegungen der Betätigungselement e 4aa, 4ba.
Diese Schwenkbewegungen der Betätigungselemente 4aa,
4ba erfolgen außerdem synchron sowie amplitudengleich,
wenn der Schalthebel 14 des Getriebesystems in der Geradefahrstellung
der Lenksäule 5 verstellt wird.
Die Schwenkbewegungen der Betätigungselemente 4aa, 4ba erfolgen jedoch gegensinnig, wenn das Lenkrad 6 bei
einer Winkelage des Kurbelarms 12 zur Kurbelachse 10
nach der einen oder anderen Richtung eingeschlagen wird.
Falls während der gegensinnigen Schwenkbewegungen der Betätigungselemente 4aa, 4ba eines der letzteren
die Maximalsteilung erreicht hat, so ist das andere Betätigungselement trotzdem noch weiter ver schwenkbar, da
die Lenkgestänge 16, 17 bzw. 18, 19 elastisch verlängerbar
sind. Wie die Fig. 5 zeigt, sind die Lenkstangen 17»
19 in zwei koaxial zueinander verschiebbare Stangenabschnitte unterteilt und gegen die Kraft einer Feder 17a
baw. 19a auseinanderziehbar.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform begrenzt. So ware es bei-
109825/07
"2 «
spielsvielte rna;;lic:a s öle bsidea Flüssigkeitsgetriebe 4
ii?:Lt. Ieö.i£-;lict in einen 'feiar.föiim förderaeleß. Eyßraulikpun-pen
Giiesuptattoü. i?.nd dies gh sowie den H^GE-siilikBiotG-ren
sin Kegsla^otera HKlsclienf5Usc3iaiten.s äurcb. das die
S'ördev^riclii-UD-S der Hyöx'auXilqjurapen unücelirbar1 ist»
S'ördev^riclii-UD-S der Hyöx'auXilqjurapen unücelirbar1 ist»
109825/0 7OA
BAD
Claims (1)
- PatentansprücheLenkvorrichtung für Gleisketten- insbesondere Übermeefahrzeuge mit synchron durch einen Motor antreibbaren Hydraulikpumpen und den Gleisketten augeordneten Hydraulilcmotoren zweier Flüssigkeitsgetriebe, die jeweils einen durch ein Betätigungselement zwischen einer Null- und zumindest einer Maximalstellung steuerbaren Förderleistungsregler aufweisen., dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungselemente (4aa, 4ba) der förderleistungsregler durch Einschlagbewegungen einer Lenksäule (5) kontinuierlich gegensinnig und durch einen Schalthebel (14) des Ge triebe systems (4) gleichsinnig steuerbar sind.2.) Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungselemente (4aa, 4ba) der 3?örderleistungsregler jeweils raumgelenkig mit dem freien Ende eines durch die Lenksäule (5) verdrehbaren Kurbelarms (12) gekuppelt sind, und daß der Kurbelarm durch den Schalthebel (14) des Getriebesystema (4) um ein Gelenk (11) zumindest aus einer einerseitigen Winkelsteilung zu einer Kurbelachse (10) in eine mit dieser wenigstens annähernd koaxiale109825/0704-Ss-Lage verschwenkbar ist, die der Leerlaufstellung des Schalthebels entspricht·3-) Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungselemente (4aa, 4ba) der Förderleistungsregler in an sich bekannter Weise unter Umkehrung des Fordersinns der zugeordneten Hydraulikpumpe (4a bzw· 4b) über die Nullstellung hinaus in eine zweite Maximalstellung bewegbar sind, und daß der mit den Betätigungaelempaten gekuppelte Kurbelarm (12) aus der Fluehtlage mit der Kurbelachse (10) beiderseits winkelig verschwenkbar ist.4.) Lenkvorrichtung nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente (4aa, 4ba) der Förderleistungsregler ,jeweils durch ein elastisch verlängerbares Lenkergestänge (16S 17 bssw. 18,19) iait dem Kurbelarm (12) gekuppelt sind.109825/0704Leer seite
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1928332A1 true DE1928332A1 (de) | 1971-06-16 |
DE1928332B2 DE1928332B2 (de) | 1973-09-20 |
DE1928332C3 DE1928332C3 (de) | 1974-04-18 |
Family
ID=5736014
Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |