DE3722544A1 - Hydraulisches steuersystem zum fahren und lenken eines fahrzeugs mit raupenketten und/oder nicht schwenkbaren raedern - Google Patents
Hydraulisches steuersystem zum fahren und lenken eines fahrzeugs mit raupenketten und/oder nicht schwenkbaren raedernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Steuersystem zum
Fahren und Lenken eines Fahrzeugs mit Raupenketten
und/oder nicht schwenkbaren Rädern und mit getrennt
steuerbaren Fahrantrieben für jede Fahrzeugseite, mit zwei
Stellorganen für die beiden Fahrantriebe, die aus einer
dem Stillstand des betreffenden Fahrantriebs
entsprechenden Nullstellung nach zwei Richtungen
auslenkbar sind, mit zweiseitig beaufschlagbaren, an die
Stellorgane gekoppelten Stellzylindern, deren Kolben
Rückstellkräften unterworfen sind, die einer Auslenkung
aus der Nullstellung entgegenwirken, und mit vier
Druckregelventilen, von denen zwei als Fahrregler
gleichsinnig und die beiden anderen als Lenkregler
gegensinnig die Kolben beaufschlagen, wobei mittels eines
Umschaltventils die Druckleitungsanschlüsse der Lenkregler
bei Vorwärts- und Rückwärtsfahrt vertauscht werden.
Es ist bekannt, die beiden zur Lenkung dienenden
Druckregelventile, welche auf die Fahrantriebe im Sinne
eines Gegenlaufes der Raupenketten einwirken, zu einer
Lenkreglereinheit zusammenzufassen und mit Hilfe eines
nach links und nach rechts drehbaren Lenkrades oder
Zweihand-Lenkknebels zu betätigen. Die beiden anderen
Druckregelventile sind hierbei zu einer Fahrreglereinheit
zusammengefaßt und werden mit Hilfe eines von Hand in
Fahrtrichtung vor- und zurückstellbaren Fahrhebels
betätigt. Der Fahrhebel schaltet außerdem beim Übergang
von der Vorwärtsfahrt auf die Rückwärtsfahrt und umgekehrt
auf elektrischem Wege das Umschaltventil um, welches die
Lenkregleranschlüsse vertauscht.
Fahrzeuge dieser Art weisen häufig Arbeitsgeräte und
andere Zusatzeinrichtungen auf, die während der Fahrt vom
Fahrer betätigt werden müssen. Der Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, ihm diese Zusatztätigkeiten durch eine
einfache, sichere und ergonomisch gute
Steuerungseinrichtung für das Fahrzeug zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem hydraulischen
Steuersystem der einleitend bezeichneten Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein gemeinsames
Bedienungsorgan für alle vier Druckregler derart in das
Fahrzeug eingebaut ist, daß die Bewegungsrichtungen des
Bedienungsorgans den Richtungen der dadurch
hervorgerufenen Fahrbewegungen entsprechen und daß mittels
dieses Bedienungsorgans auch das Umschaltventil umgestellt
wird.
Einhand-Bedienungsorgane sind zwar bei Raupenfahrzeugen
zur Pistenpflege schon bekannt, die Wirkungskette enthält
dabei aber elektrische bzw. elektronische Kraft- bzw.
Signalübertragungsstrecken, was aus Sicherheitsgründen von
den zuständigen Behörden für den Verkehr auf öffentlichen
Straßen nicht zugelassen wird. Das vorgeschlagene
hydraulische System ist demgegenüber auch für
Straßenfahrzeuge zulässig und macht die Bedienungsvorteile
auch bei diesen nutzbar.
Es wird weiter vorgeschlagen, daß das Bedienungsorgan ein
um zwei sich kreuzende Achsen schwenkbarer, in einer
Kulisse geführter Handhebel ist und die Kulisse zwei
bezüglich einer Fahrzeugquerachse spiegelbildlich
angeordnete, durch eine Barriere voneinander getrennte
Bewegungsbereiche für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt
aufweist, wobei in der Mitte der Barriere ein Durchlaß für
den Handhebel angebracht ist und beim Passieren des
Durchlasses das Umschaltventil umgestellt wird.
Vorzugsweise sind die Bewegungsbereiche im wesentlichen
rechteckig ausgebildet und so bemessen, daß der
Schwenkwinkelbereich des Handhebels die Vollaussteuerung
des Druckregelventils für eine Fahrtrichtung und der
Druckregelventile für Links- und Rechtskurven ermöglicht.
In dem Bereich Vorwärtsfahrt lassen sich somit die
Druckregelventile für die Lenkung, die durch die
Querbewegungen des Handhebels beeinflußt werden,
unabhängig von der Stellung des Druckregelventils für die
Vorwärtsfahrt einstellen. Dasselbe gilt für den Bereich
Rückwärtsfahrt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine räumlich-schematische Darstellung eines in
einer Kulisse geführten Handhebels,
Fig. 2 die Draufsicht der Kulisse mit verschiedenen
Hebelstellungen und
Fig. 3 ein hydraulisches Schaltbild.
Das zu diesem Ausführungsbeispiel gehörige
Raupenkettenfahrzeug hat für den Antrieb jeder Kette einen
Hydromotor und diese Hydromotoren werden von eigenen
Hydraulikpumpen gespeist. Die Fördermenge und die
Förderrichtung des Hydraulikölkreislaufs bestimmt jeweils
die Drehrichtung und die Drehgeschwindigkeit der Antriebe
und der zugehörigen Ketten. Die einzelne Pumpe für diese
Antriebshydraulik hat ein Stellorgan, das aus seiner
Nullstellung nach zwei entgegengesetzten Richtungen
ausgelenkt werden kann. Die Nullstellung entspricht einer
Fördermenge Null, so daß der Antriebsmotor bei dieser
Stellung stillsteht. Mit zunehmender Auslenkung des
Stellorgans nach der einen Seite läuft der Antriebsmotor
immer schneller nach links und bei entgegengesetzter
Auslenkung nach rechts.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung zwei
hydraulische Stellzylinder (1 und 2). Die zweiseitig
beaufschlagbaren Kolben (3 und 4) sind mittels ihrer
Kolbenstangen an den nicht dargestellten Stellorganen der
Hydraulikpumpen für den Fahrzeugantrieb angelenkt. Die
Stellung der Kolben (3 und 4) bestimmt sich außer den
Druckverhältnissen in den Zylinderkammern (5 bis 8) auch
nach der Rückstellkraft von Federn, z. B. (9), welche
einer Auslenkung der Kolben aus ihrer Nullstellung
entgegenwirken.
Zur Verstellung der Kolben (3 und 4) sind vier
Druckregelventile vorgesehen, nämlich die sog. Lenkventile
(10 und 11) und die Fahrventile (12 und 13). In den
Ausgangs-Druckleitungen (14 bis 17) dieser vier Ventile
herrscht ein Druck, welcher der Stellung des
Betätigungsorgans des betreffenden Ventils entspricht. Die
Druckleitungen (14 und 16) der Lenkventile sind über ein
als 4/2-Wege-Ventil ausgebildetes Umschaltventil (18)
geführt, mit dem die beiden Leitungen vertauscht werden
können. Es ist eine Ringleitung vorgesehen, die vier
Doppelrückschlag- oder Wechselventile, z. B. (19), in
Reihenschaltung enthält. Die Seitenanschlüsse dieser
Wechselventile sind mit den vier Zylinderkammern (5 bis 8)
verbunden und die vier Druckleitungen (14 bis 17) sind
jeweils zwischen den Wechselventilen (19) an der
Ringleitung angeschlossen. Die vier Druckregelventile (10
bis 13) werden gemeinsam von einer Hydraulikpumpe (20)
gespeist und haben jeweils eine drucklose Rückleitung in
einen Ölvorratsbehälter (21).
Zur Betätigung der Druckregelventile (10 bis 13) dient ein
Handhebel (22) gemäß Fig. 1, der um zwei zueinander
senkrechte Achsen (23 und 24) schwenkbar oder mittels
eines Kugel- oder Kardangelenks taumelnd gelagert ist. Der
Bewegungsbereich dieses Handhebels (22) wird durch eine
Kulisse (25) begrenzt, die zwei rechteckige Bereiche,
nämlich einen Vorwärtsbereich (26) und einen
Rückwärtsbereich (27) aufweist. Diese beiden Bereiche sind
durch eine schmale Barriere (28) voneinander abgetrennt,
die in der Mitte einen Durchlaß (29) aufweist. Die
Barriere (28) erstreckt sich parallel zu der Schwenkachse
(23) des Handhebels und in Bezug zum Fahrzeug quer zur
Fahrtrichtung.
Zur nachstehenden Erläuterung der Wirkungsweise des
hydraulischen Steuersystems sind in Fig. 2 verschiedene
Querschnitte des Hebelschafts innerhalb der Kulisse
dargestellt.
Die Ausgangs- oder Nullstellung (31) des Handhebels (22)
befindet sich im Zentrum der Kulisse, nämlich in dem
Durchgang (29). Hierbei befinden sich sämtliche
Druckregelventile (10 bis 13) in ihrer Nullstellung und
das Umschaltventil (18) nimmt diejenige Stellung ein, die
es im vorhergehenden Fahrbetrieb hatte. Eine kleine
Bewegung des Handhebels in den Vorwärtsbereich (26) hinein
schaltet das Umschaltventil (18) in die in Fig. 3 gezeigte
Stellung, sofern es diese nicht schon vorher inne hatte.
Die erreichte instabile Zwischenstellung (32) des
Handhebels ist gestrichelt angedeutet. Von hier und der
entsprechenden Zwischenstellung im Rückwärtsbereich (27)
fällt der Handhebel selbsttätig in die Nullstellung (31)
zurück.
Durch Vorschieben des Handhebels entlang der Mittellinie
(33) wird das Vorwärts-Fahrventil (12) betätigt und
dadurch werden über die Druckleitung (17) die Kammern (6
und 8) der Stellzylinder beaufschlagt. Die Kolben (3 und
4) bewegen sich gleichsinnig, was zur Folge hat, daß sich
beide Ketten des Fahrzeugs in Vorwärtsrichtung in Bewegung
setzen. Die Geschwindigkeit ist um so höher, je weiter der
Handhebel vorgeschoben ist. In der Stellung (34) wird die
Maximal-Vorwärtsgeschwindigkeit erreicht.
Bewegt man anschließend den Handhebel entlang der vorderen
Kante der Kulisse (25) nach links, so wird zunehmend auch
das linke Lenkventil (10) betätigt und über die
Druckleitung (14) werden die Kammern (5 und 8)
beaufschlagt. Allerdings verhindert das Wechselventil,
welches zwischen die Druckleitungen (14 und 17) geschaltet
ist, ein Wirksamwerden des Drucks in der Leitung (14) auf
die Kammer (8); es sei denn, er wäre höher. Das
Wechselventil bewirkt, daß der höhere der beiden Drücke in
der Kammer (8) Vorrang hat. Der Druck in der Kammer (5)
bewirkt jedoch eine Gegenkraft auf den Kolben (3), so daß
die Geschwindigkeit der linken Kette abnimmt und das
Fahrzeug dementsprechend eine Linkskurve fährt. Erreicht
der Handhebel die Stellung (35) in der linken vorderen
Ecke der Kulisse, so hat auch das Lenkventil (10) seinen
vollen Ausschlag erreicht. Auf den Kolben (3) wirken von
beiden Seiten gleiche Drücke, so daß er seine
Mittelstellung wieder erreicht und dementsprechend die
linke Kette steht. Die rechte Kette dreht sich in dieser
Stellung mit voller Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung.
In dem ganzen dreieckigen Bereich zwischen den Stellungen
(32, 34 und 35) bewegt sich die rechte Kette schneller als
die linke. In allen Stellungen, welche auf der die Basis
des Dreiecks bildenden Linie (36) liegen, steht die linke
Kette.
Bewegt man den Handhebel von der Stellung (32) nach links
der Barriere (28) entlang, so bleibt das Fahrventil (12)
in der Nullstellung und nur das linke Lenkventil (10) wird
betätigt. Dies hat zur Folge, daß jetzt die Kolben (3 und
4) gegensinnig betätigt werden: Die linke Kette läuft
rückwärts und die rechte mit gleicher Geschwindigkeit
vorwärts. Das Fahrzeug dreht sich auf der Stelle. Die
Drehgeschwindigkeit erreicht ihr Maximum in der Stellung
(37) in der rückwärtigen linken Ecke des Vorwärtsbereichs
(26). In allen übrigen Stellungen im Dreieck (32, 35, 37)
ist die Rückwärtsdrehung der linken Kette gegenüber der
Vorwärtsdrehung der rechten Kette verlangsamt und zwar in
dem Maße, in dem der Handhebel in Vorwärtsrichtung
verstellt ist.
Bewegungen des Handhebels in die anderen Bereiche der
Kulisse (25) hinein wirken in entsprechender Weise auf das
Fahrzeug. Nur noch zwei Beispiele seien herausgegriffen:
Wird der Hebel in die Stellung (38) gelegt, so hat das
infolge der Umschaltung des Umschaltventils (18) beim
Durchgang durch die Nullstellung (31) zur Folge, daß das
Fahrzeug mit Drehrichtung links auf der Stelle wendet,
genau wie in der diagonal gegenüberliegenden Stellung
(37). In der Stellung (39) fährt das Fahrzeug mit voller
Geschwindigkeit rückwärts.
Je nach Fahrzeug kann es zweckmäßig sein, die in
Fahrtrichtung (Pfeil in Fig. 2) vorne bzw. hinten
angeordneten Eckbereiche des Vorwärts- und Rückwärts
bereichs (26, 27) auszurunden oder die Rechteckbereiche zu
Dreieckbereichen zu reduzieren, um zwar volle Vor- und
Rückwärtsfahrgeschwindigkeiten zu erreichen, bei
Kurvenfahrten jedoch zu erzwingen, daß mit der seitlichen
Auslenkung des Handhebels die Vorwärts- bzw.
Rückwärtsgeschwindigkeit der an der Kurvenaußenseite
liegenden Raupe selbsttätig zurückgeht.
- 1 Stellzylinder, links
2 Stellzylinder, rechts
3 Kolben, links
4 Kolben, rechts
5 Kammer
6 Kammer
7 Kammer
8 Kammer
9 Feder
10 Lenkventil, links
11 Lenkventil, rechts
12 Fahrventil, vorwärts
13 Fahrventil, rückwärts
14 Druckleitung
15 Druckleitung
16 Druckleitung
17 Druckleitung
18 Umschaltventil
19 Wechselventil
20 Hydraulikpumpe
21 Ölvorratsbehälter
22 Handhebel
23 Achse
24 Achse
25 Kulisse
26 Vorwärtsbereich
27 Rückwärtsbereich
28 Barriere
29 Durchlaß
31 Nullstellung
32 Zwischenstellung
33 Mittellinie
34 Vorwärtsfahrt
35 Stillstand linke Kette
36 Linie
37 Wenden auf der Stelle links
38 Wenden auf der Stelle links
39 Rückwärtsfahrt
Claims (3)
1. Hydraulisches Steuersystem zum Fahren und Lenken
eines Fahrzeugs mit Raupenketten und/oder nicht
schwenkbaren Rädern und mit getrennt steuerbaren
Fahrantrieben für jede Fahrzeugseite, mit zwei
Stellorganen für die beiden Fahrantriebe, die aus einer
dem Stillstand des betreffenden Fahrantriebs
entsprechenden Nullstellung nach zwei Richtungen
auslenkbar sind, mit zweiseitig beaufschlagbaren, an die
Stellorgane gekoppelten Stellzylindern, deren Kolben
Rückstellkräften unterworfen sind, die einer Auslenkung
aus der Nullstellung entgegenwirken, und mit vier
Druckregelventilen, von denen zwei als Fahrregler
gleichsinnig und die beiden anderen als Lenkregler
gegensinnig die Kolben beaufschlagen, wobei mittels eines
Umschaltventils die Druckleitungsanschlüsse der Lenkregler
bei Vorwärts- und Rückwärtsfahrt vertauscht werden,
dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsames
Bedienungsorgan (22) für alle vier Druckregler (10 bis 13)
derart in das Fahrzeug eingebaut ist, daß die
Bewegungsrichtungen des Bedienungsorgans (22) den
Richtungen der dadurch hervorgerufenen Fahrbewegungen
entsprechen und daß mittels dieses Bedienungsorgans (22)
auch das Umschaltventil (18) umgestellt wird.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bedienungsorgan (22) ein um zwei
sich kreuzende Achsen schwenkbarer, in einer Kulisse (25)
geführter Handhebel ist und die Kulisse (25) zwei
bezüglich einer Fahrzeugquerachse spiegelbildlich
angeordnete, durch eine Barriere (28) voneinander
getrennte Bewegungsbereiche (26 bzw. 27) für Vorwärts- und
Rückwärtsfahrt aufweist, wobei in der Mitte der Barriere
(28) ein Durchlaß (29) für den Handhebel angebracht ist
und beim Passieren des Durchlasses das Umschaltventil (18)
umgestellt wird.
3. Steuersystem nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bewegungsbereiche (26, 27) im
wesentlichen rechteckig ausgebildet und so bemessen sind,
daß der Schwenkwinkelbereich des Handhebels (22) die
Vollaussteuerung des Druckregelventils (12 bzw. 13) für
eine Fahrtrichtung und der Druckregelventile (10, 11) für
Links- und Rechtskurven ermöglicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873722544 DE3722544C2 (de) | 1987-07-08 | 1987-07-08 | Hydraulisches Steuersystem zum Fahren und Lenken eines Fahrzeugs mit Raupenketten und/oder nicht schwenkbaren Rädern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873722544 DE3722544C2 (de) | 1987-07-08 | 1987-07-08 | Hydraulisches Steuersystem zum Fahren und Lenken eines Fahrzeugs mit Raupenketten und/oder nicht schwenkbaren Rädern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3722544A1 true DE3722544A1 (de) | 1989-01-19 |
DE3722544C2 DE3722544C2 (de) | 2003-04-10 |
Family
ID=6331134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873722544 Expired - Lifetime DE3722544C2 (de) | 1987-07-08 | 1987-07-08 | Hydraulisches Steuersystem zum Fahren und Lenken eines Fahrzeugs mit Raupenketten und/oder nicht schwenkbaren Rädern |
Country Status (1)
Country | Link |
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Also Published As
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