DE2420021A1 - Mehrachsig gelenktes fahrzeug - Google Patents

Mehrachsig gelenktes fahrzeug

Info

Publication number
DE2420021A1
DE2420021A1 DE2420021A DE2420021A DE2420021A1 DE 2420021 A1 DE2420021 A1 DE 2420021A1 DE 2420021 A DE2420021 A DE 2420021A DE 2420021 A DE2420021 A DE 2420021A DE 2420021 A1 DE2420021 A1 DE 2420021A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering
axle
vehicle
arm
rotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2420021A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Frentzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority to DE2420021A priority Critical patent/DE2420021A1/de
Publication of DE2420021A1 publication Critical patent/DE2420021A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
    • B62D7/14Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
    • B62D7/15Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels
    • B62D7/1509Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels with different steering modes, e.g. crab-steering, or steering specially adapted for reversing of the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

  • Nehrachsig gelenktes Fahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrachsig gelenktes Fahrzeug mit mindestens einer lenkbaren Vorder- und einer lenkbaren Hinterachse, dessen Nomentandrehpol durch Veränderung der Lenkbarkeit der Achsen in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist.
  • Bei Geländefahrzeugen besteht häufig die Forderung einerseits nach großer Fahrgeschwindigkeit im Straßenbetrieb und andererseits nach großer Wendigkeit, also kleinem Wenderadius im Geländebetrieb. Dabei muß im ersten Falle aus Fabrstabilitätsgründen der Nomentandrehpol des Fehrzeugs im Bereich der in Fahrtrichtung gesehen, hinteren Achse, bzw. der hinteren Achsen liegen, im zweiten Falle dagegen in Fahrzeugmitte um einen minimalen Wenderadius zu erzielen. Daraus ergibt sich, daß bei Straßenbetrieb die vordere(n.3 Achße(n) gelenkt und die hintere(n) Achse(n) blockiert wird. Im Geländebetrieb dagegen werden alle Achsen gelenkt, wobei die Räder der vorderen Achsen und die der hinteren Achsen gegensinnige Einschlagwinkel haben.
  • Zusätzlich zu den obengenannten Forderungen nach großer Fahrgeschwindigkeit einerseits und kleinem Wenderadius andererseits ergibt sich besonders bei militärischen Fahrzeugen häufig noch die Eorderung nach gleich großer Geschwindigkeit bei tOr- und Rückwärtsfahrt. demzufolge sind drei verschiedene Hauptbetriebszustände mit entsprechend unterschiedlicher Lenkbarkeit der Achsen zu unterscheiden: a) Schnelle Vorwärtsfahrt mit gelenkter Vorderschse(n) und blockierter Einterachse(n), b) GeländeNahrt bei der alle Achsen gelenkt sind und c) schnelle Rückwärtsfahrt mit gelenkter hinterachEe(n) und blockierter Vorderachse(n).
  • Bei bekannt gewordenen gattungsgemäßen Fahrzeugen wird die Veränderung der Lenkbarkeit der jeweils betreffenden Achsen durch Rastensperren erreicht, d.b. es handelt sich um eine sogenannte Schwerz-ieiB-Steuerung, bei der eine Achse entweder voll lenkbar ist, oder blockiert ist. Diese bekannt gewordenen Fahrzeuge haben vor allem folgende Nachteile: 1. Das Einrasten der Sperre ist nur bei Geradeausstellung der Räder möglich.
  • 2. Während des Schaltvorgangs ist wegen der notwendigen Schaltüberdeckung kurzzeitig die gesamte Lenkung blockiert 3. Der uebergang von einem zum anderen Betriebszustand verläuft nach einer Sprungfunktion, d.h. der Momentandrehpol des Fahrzeugs wird sprunghaft verschoben.
  • Dadurch ergibt sich eine plötzliche starke Veränderung des Fahrverhaltens. Aus diesem Grunde ist zusätzlich eine Zwangasperre erforderlich, die das Umschalten nur bei sehr kleinen Geschwindigkeiten möglich macht.
  • 4. Bei einem eventuell in der Schalteinrichtung auftretenden Schaden wird das Fahrzeug möglicherweise lenk- und damit betriebsunfähig.
  • 5. Eine Fehlschaltung z.B. durch fehler in der Steuerung vorrichtung oder durch unbeabsichtigtes Betätigen kann schwerste Unfälle herbeifijhren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein gattungsgemäßen Fahrzeug so auszubilden, daß die vorgenannten Nachteile vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem gattungsgemäßen Fahrzeug der Momentandrehpol stufenlos verschiebbar ist. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung werden die oben angefü:hrten/Nachteile bisher ausgeführter Fahrzeuge sämtlich vermieden, wobei hervorzuheben ist, daß bei einem Aur!ell von Betätigungsorganen das Fahrzeug auch in jeder Zwischenstellung voll betriebsfähig ist.
  • In Ausbildung eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges soll der an einem lenkkrafterzeugenden Lenkgetriebe befindliche Lenkstockhebel als zweiarmiger Hebel ausgeführt sein, an dessen einem Arm eine Lenkstange für die Vorderachse(n), am anderen Arm eine Lenkstange für die Hinterachse(n) angelenkt ist und die wirksame Hebellänge Jedes Hebelarmes durch eine Stellvorrichtung von einem Maximalwert bis auf Null veränderbar ist. Diese Lösung ist deshalb besonders vorteilhaft, weil sie die Betätigungsorgane für die Veränderung der Lenkbarkeit der einzelnen Achsen in einem Organ, nämlich im Lenkstockhebel zusammenfaßt und es deshalb leicht möglich ist, am jeweils anderen Ende der Lenkstangen äe nach der Anzahl der von dort aus zu lenkenden Achsen mehrere weitere Lenkstangen für diese einzelnen Achsen anzuschließen, wobei durch Veränderung der Bebellänge am Lenkstockhebel dann jeweils alle Vorderachsen bzw. alle Hinterachsen in gleicher Weise ihre Lenkbarkeit verändern.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Stellvorrichtung als Gewindetrieb ausgebildet. Obwohl auch andere Stellvorrichtungen z.B. hydraulische Kolbenzylinderelemente denkbar sind, ist die Anwendung eines Gewindetriebes zur Lösung der gestellten Aufgabe am besten geeignet. Durch den Gewindetrieb läßt sich nämlich nicht nur eine besonders feinfühlige Verstellung der Lenkbarkeit der verschiedenen Achsen erreichen, sondern er bietet zusätzlich den Vorteil, daß die Veränderung der Lenkbarkeit der Achsen und damit die Verschiebung des Momentandrehpols nur langsam erfolgt, so daß dem Fahrer eine gewisse Übergangszeit zur Einstellung auf das geänderte Fahrverhalten des Fahrzeugs zur Verfügung steht.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 schematisch ein zweiachsiges Fahrzeug in den drei verschiedenen Hauptbetriebszuständen bezüglich der Lenkbarkeit der beiden Achsen, Fig. 2 ein dreiachsiges allradgelenktes Fahrzeug mit schematischer Lenkkinematik und Fig. 3 einen Lenkstockhebel entsprechend Fig. 2 mit einer erfindungsgemäßen Stellvorrichtung.
  • In Fig. 1 ist die mögliche Fahrtrichtung des schematisch sngedeuteten zweiachsigen Fahrzeugs jeweils mit einem Pfeil angegeben. Im Betriebszustand a ist die in Fshrtrichtung vorn liegende Achse mit 1, die Hinterachse mit 2 bezeichnet. Der Momentandrehpol M befindet sich auf der Längskoordinate der Hinterachse 2, d.h. die Achse 2 ist blockiert, während die Achse 1 gelenkt ist. Im Betriebsfall b befindet sich der 2'.omentandrehpol X in der bitte zwischen der Achse 1 und der Achse 2, d.h. es werden beide Achsen 1 und 2 in gleicher Weise gelenkt. Dieser Betriebsfall ergibt den kleinsten Wenderadius, ist also für Geländefahrt besonders geeignet, weshalb als mögliche Fahrtrichtung Vorvsärts- und Rückwärtsfahrt in pratze kommt. Der Betriebsfall c ist schließlich die Umkehrung des Betriebsfells a, d.h. der L.omentandrehpol M liegt auf der Langskoordinate 1, d.h. diese Achse 1 ist blockiert, während die Achse 2 voll lenkbar ist.
  • Es handelt sich also um einen Betriebsfall für schnelle Rückwärtsfahrt auf üblichen Straßen bei im Vergleich zum Betriebsfall b relativ großen Wenderadius.
  • Fig. 2 zeigt schematisch die Lenkkinematik eines dreiachsigen Fahrzeugs. Hierin ist 1 eine lenkbare Vorderachse, 2 eine erste und 22 eine zweite lenkbare Hinterachse. Mit 3, 4 und 24 sind achsseitige Lenkzwischenhebel der Achsen 1, 2, 22 bezeichnet, die über Schubstangen 5, 6, und 26 mit den fahrzeugseitigen @enkzwischenhebeln 7 für die Vorderachse und 8 für die Hinterachsen verbunden sind. ie doppelarmigen fahrzeugseitigen Denk -zwischenhebel 7, 8 sind durch eine Lenkstange 9 für die Vorderachse und eine Lenkstange 10 für die Hinterachsen mit einem doppelarmigen Lenkstockhebel 11 gelenkig verbunden, welcher an einem Lenkgetriebe 12 angeordnet ist und somit die Lenkkrefte vom Lenkgetriebe auf das Lenkgestänge überträgt. In Fig. 2 ist der Betriebszustand "Allradlenkungst (siehe Fig. 1b) durch die voll ausgezogenen Lenkstangen 9, 1o dargestellt. Am Lenkstockhebel 11 kommt bei beiden Hebelarmen die maximale Hebellänge zur Wirkung. Der Betriebsfall für reine Vorderachselnkung mit in Geradeausstellung blokcierten Hinterachsen 2, 22 entspricht der strichpunktierten Stellung 10' der Lenkstange 1o und der voll ausgezogenen Stellung der Lenkstange 9. Der Gelenkpunkt 13 der Lenkstange lo ist dabei also zum Drehpunkt 14 des Lenkstockhebels verschoben worden, so daß die wirksame Hebellänge für die Lenkstange 1o Null beträgt und eine Lenkung der Hinterachsen 2, 22 bei einer Verschwenkung des Lenkstockhebels 11 nicht mehr stattfindet. Sinngemäß ist die Lenkbarkeit der Vorderachse 1 durch Verschieben des Gelenkpunktes 15 in den Drehpunkt 14 des Lenkstockhebels 11 und damit durch den Ubergang der Lenkstange 9 aus der voll ausgezogenen Stellung in die strichpunktierte Stellung ausschaltbar. Das Lenkgestänge ist dabei konstruktiv so auszuführen, daß in Geradeausstellung die GelenkpiAe 1f, 14, 16 sowie 14, 15, 17 jeweils ein gleichschenkliges Dreieck bilden. Die Betätigung des Lenkgetriebes 12 erfolgt über ein Zwischengetriebe 18, an das von den zwei möglichen Fahrerpositionen herkommende Lenkwellen 19, 20 gelenkig angeschlossen ist.
  • In Fig. 3 ist die in den Lenkstockhebel 11 eingebaute Stellvorrichtung für die Bewegung der Lenkpunkte 13 und 15 schematisch dargestellt. ueber Stellmotoren § o, die als hydrostatische oder als elektrische Antriebc ausgebildet sein können und die am Lenkstockhebel 11 selbst befestigt sind, werden unter Zwischenschaltung von Regeltrieben 28 und 31 zwei Gewindehalbapindeln 27 und 32 angetrieben. Auf der Gewindehalbspindel 32 ist der als Gewindemutter ausgeführte Gelenkpunkt 13 für die Lenkstange 1o schraubbar, wehren auf der Gewindehalbspindel 27 der als Gewindemutter ausgeführte Gelenkpunkt 15 für die Lenkstange 9 schraubbar ist. Die Gelenkpunkte 17 und 15 sind mittels der Gewindetriebe 27 und 32 von einer äußeren Endstellung im Lenkstockhebel 11 bis in dessen Zentrum, dem Drehpunkt 14 am Lenkgetriebe 12 verschiebbar.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Nehrachsig gelenktes Fahrzeug mit mindestens einer lenkbaren Vorder- und einer lenkbaren Hinterachse, dessen Nomentandrehpol durch Veränderung der Lenkbarkeit der Achsen in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nomentandrehpol (11) stufenlos verschiebbar ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem lenkkrafterzeugenden Lenkgetriebe (12) befindliche Lenkstockhebel (11) als zweiarmiger Hebel ausgeführt ist, an dessen einem Arm eine Lenkstange (9) für die Vorderachse(n) (1), am anderen Arm eine Lenkstange (1o) für die Hinterachse(n) (2, 22) angelenkt ist und die wirksame Hebellänge jedes Hebelarmes durch eine Stellvorrichtung von einem Naximalwert bis auf Null veranderbar ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung als Gewindetrieb (27, 32) ausgebildet ist.
    L e e r s e i t e
DE2420021A 1974-04-25 1974-04-25 Mehrachsig gelenktes fahrzeug Withdrawn DE2420021A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2420021A DE2420021A1 (de) 1974-04-25 1974-04-25 Mehrachsig gelenktes fahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2420021A DE2420021A1 (de) 1974-04-25 1974-04-25 Mehrachsig gelenktes fahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2420021A1 true DE2420021A1 (de) 1975-11-13

Family

ID=5913922

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2420021A Withdrawn DE2420021A1 (de) 1974-04-25 1974-04-25 Mehrachsig gelenktes fahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2420021A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2606204A1 (de) * 1976-02-17 1977-08-25 Eaton Gmbh Fahrwerk fuer mobile arbeitsmaschinen, insbesondere hublader
DE2952565A1 (de) * 1978-12-29 1980-07-17 Honda Motor Co Ltd Lenkeinrichtung fuer fahrzeuge
DE2935590A1 (de) * 1979-09-04 1981-03-12 Getrag Getriebe- Und Zahnradfabrik Gmbh, 7140 Ludwigsburg Kraftfahrzeug-stufengetriebe
DE3121196A1 (de) * 1980-05-29 1982-02-11 Honda Giken Kogyo K.K., Tokyo Lenkeinrichtung fuer fahrzeuge
DE3333476A1 (de) * 1983-09-16 1984-12-13 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Bergefahrzeug fuer omnibusse
DE3710227A1 (de) * 1987-03-17 1988-10-13 Honda Motor Co Ltd Hinterrad-steuervorrichtung fuer ein vorder- und hinterrad-steuersystem
FR2691940A1 (fr) * 1992-06-05 1993-12-10 Renault Vehicules Ind Système de commande de direction pour véhicules.

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2606204A1 (de) * 1976-02-17 1977-08-25 Eaton Gmbh Fahrwerk fuer mobile arbeitsmaschinen, insbesondere hublader
DE2952565A1 (de) * 1978-12-29 1980-07-17 Honda Motor Co Ltd Lenkeinrichtung fuer fahrzeuge
DE2935590A1 (de) * 1979-09-04 1981-03-12 Getrag Getriebe- Und Zahnradfabrik Gmbh, 7140 Ludwigsburg Kraftfahrzeug-stufengetriebe
DE3121196A1 (de) * 1980-05-29 1982-02-11 Honda Giken Kogyo K.K., Tokyo Lenkeinrichtung fuer fahrzeuge
DE3333476A1 (de) * 1983-09-16 1984-12-13 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Bergefahrzeug fuer omnibusse
DE3710227A1 (de) * 1987-03-17 1988-10-13 Honda Motor Co Ltd Hinterrad-steuervorrichtung fuer ein vorder- und hinterrad-steuersystem
FR2691940A1 (fr) * 1992-06-05 1993-12-10 Renault Vehicules Ind Système de commande de direction pour véhicules.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3338702C2 (de)
DE2954577C2 (de)
EP0300208B1 (de) Steuerungseinrichtung für den Fahr- und Lenkbetrieb von Kraftfahrzeugen mit auf jeder Fahrzeuglängsseite angeordneten, einzeln antreibbaren Laufwerken
DE3121196C2 (de) Vorrichtung zum Lenken von jeweils durch eine Lenkstange und Lenkhebel miteinander verbundenen Vorderrädern und Hinterrädern eines Fahrzeugs
DE3510536C2 (de)
DE3446881C2 (de)
DE2952566A1 (de) Lenkeinrichtung fuer fahrzeuge
DE3938801C1 (de)
DE2948181C2 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Lenkbarkeit einer selbstlenkenden Schlepp- oder Vorlaufachse
DE2420021A1 (de) Mehrachsig gelenktes fahrzeug
DE102017211859B4 (de) Multifunktionale Lenksäule, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs
EP1073578A1 (de) Lenkvorrichtung
EP0518208B1 (de) Vorrichtung zur Lenkungsumschaltung bei einem Fahrzeugkran
DE2759094A1 (de) Lenkmechanismus fuer ein fahrzeug mit lenkbaren vorder- und hinterraedern
DE2456165C3 (de) Lenkvorrichtung für Gelenkwagenzüge
DE102004053725A1 (de) Fahrzeug mit wenigstens einer lenkbar ausgeführten Fahrzeugachse
DE884207C (de) Strassenwalze mit lenkbaren Walzenachsen
DE3820967A1 (de) Allradlenkeinrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE102004053726A1 (de) Fahrzeug mit einer lenkbaren Fahrzeugachse
DE948846C (de) Steuereinrichtung zur wahlweisen Anwendung bei hydraulisch angetriebenen und gesteuerten Raupen- und Reifenfahrzeugen
EP0307612B1 (de) Hilfskraftlenksystem fur Fahrzeuge
EP0236511A1 (de) Hydraulische Steuerungsanlage
DE2438617A1 (de) Elektronisch-hydraulische fahrzeuglenkeinrichtung fuer vielachsige schwerlastfahrzeuge
DE102004053727A1 (de) Fahrzeug mit wenigstens einer lenkbar ausgeführten Fahrzeugachse
DE1928332A1 (de) Lenkvorrichtung fuer Gleisketten-,insbesondere UEberschneefahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8130 Withdrawal
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: M.A.N. MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NUERNBERG AG, 8000