DE102004053727A1 - Fahrzeug mit wenigstens einer lenkbar ausgeführten Fahrzeugachse - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Fahrzeug mit wenigstens einer über eine Achsschenkellenkung (4) lenkbaren Fahrzeugachse (1) beschrieben, bei dem die Achsschenkellenkung (4) mit einem Hauptlenkzylinder (6) ausgeführt ist, dessen Kolbenstange (7) mit jeweils einer einem Rad (2A, 2B) der Fahrzeugachse (1) zugeordneten Spurstangen (8A, 8B) gelenkig verbunden ist. Eine Lenkkinematik der Achsschenkellenkung (4) ist zwischen mit den Spurstangen (8A, 8B) gelenkig verbundenen Radträgern (10A, 10B) derart veränderbar, dass von der Bewegung der Kolbenstange (7) des Hauptlenkzylinders (6) der Achsschenkellenkung (4) ausgehende Schwenkbewegungen der Räder (2A, 2B) und von der Veränderung der Lenkkinematik ausgehende Schwenkbewegungen der Räder (2A, 2B) derart überlagerbar sind, dass ein Lenkwinkelfehler minimal ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit wenigstens einer lenkbar ausgeführten Fahrzeugachse, bei der ein angeforderter Lenkwinkel über eine mit einem Hauptlenkzylinder ausgeführte Achsschenkellenkung umsetzbar ist.
  • Aus der Praxis bekannte Fahrzeuge sind zum Manövrieren mit wenigstens einer lenkbaren Fahrzeugachse ausgeführt, deren Aufbau unter anderem von der Antriebsart des Fahrzeugs und von der Art der Radaufhängung abhängig ist. Grundsätzlich werden Lenkbewegungen des Fahrers bzw. eine fahrerseitige Lenkanforderung über ein Lenkrad, eine Lenksäule, ein Lenkgetriebe und eine aus mehreren über Gelenke miteinander verbundenen Bauteilen bestehende Verschwenkkinematik auf die Räder der lenkbaren Fahrzeugachse übertragen, so dass die Räder in Bezug auf eine zu einer Geradeausfahrt äquivalenten Position verschwenkbar sind.
  • Dabei wird grundsätzlich zwischen einer so genannten Drehschemellenkung und einer so genannten Achsschenkellenkung unterschieden. So werden die Räder einer lenkbaren Fahrzeugachse, deren Räder nach dem Prinzip der Drehschemellenkung verstellt werden, beim Einschlagen um einen gemeinsamen Drehpunkt bzw. um eine gemeinsame Lenkdrehachse zusammen mit einer zwischen den Rädern in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Achse geschwenkt, wobei durch die Verkleinerung der Standfläche des Fahrzeugs beim Einschlagen der Räder eine Kippneigung des Fahrzeugs ansteigt. Die Drehschemellenkung wird vorzugsweise bei zweiachsigen Anhängern verwendet, da mit einer Drehschemellenkung ausgeführte Fahrzeuge durch eine gute Rangierfähigkeit gekennzeichnet sind.
  • Werden die angeforderten Lenkbewegungen nach dem Achsschenkellenkungsprinzip umgesetzt, wird jedes Rad der lenkbaren Fahrzeugachse um eine eigene Lenkdrehachse verschwenkt, die an den den Rädern zugewandten Enden einer zwischen den Rädern in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Achse angeordnet sind. Die Lenkdrehachsen werden durch die Verbindungen der Lenkpunkte der Radaufhängung oder durch die Längsachsen der Achsschenkelbolzen gebildet. Die Achsschenkellenkung wird vorzugsweise bei zweispurigen Kraftfahrzeugen eingesetzt, da beim Einschlagen der Räder um die zugeordnete Lenkdrehachse die Standfläche des Fahrzeugs annähernd gleich groß bleibt, wodurch eine Kippneigung des Fahrzeugs in wesentlich geringerem Umfang ansteigt, als dies beim Einsatz einer Drehschemellenkung der Fall ist.
  • Je höher die Anforderungen an die Wendigkeit eines Fahrzeugs gestellt werden, desto größer ist bei einer Drehschemellenkung der maximale Verschwenkwinkel der Achse bzw. bei einer Achsschenkellenkung der Einschlagwinkel der Räder vorzusehen. Insbesondere bei Baumaschinen ist ein möglichst kleiner Wendekreis gefordert, da im Einsatzbereich von Baumaschinen der zum Manövrieren zur Verfügung stehende Raum meist stark begrenzt ist und aufwändige Fahrmanöver unwirtschaftlich sind.
  • In der Regel sind die Lenkungen von Baumaschinen mit Achsschenkellenkungen ausgeführt, bei der die Lenkbewegungen eines Fahrers über einen als Gleichlaufzylinder mit durchgehender Kolbenstange ausgeführten Hauptlenkzylinder auf die Räder aufgebracht werden. Die Kraftübertragung zwischen den Rädern und der Kolbenstange des Hauptlenkzylinders erfolgt über eine Spurstange, die wiederum mit einem Gelenkgehäuse bzw. einem Radkopf verbunden ist, der mit den Rädern wirkverbunden ist und gemeinsam mit diesen um die zugeordnete Lenkdrehachse verschwenkt wird.
  • Werden beide verschwenkbaren Räder einer mit einer Achsschenkellenkung ausgebildeten lenkbaren Fahrzeugachse bei einer Kurvenfahrt gleich stark eingeschlagen, kann keines der beiden Räder auf seiner natürlichen Bahn abrollen. Jedes Rad wird dann vom anderen Rad auf eine unnatürliche Bahn gezwungen, so dass beide Räder zusätzlich zur Rollbewegung in Bezug auf den Untergrund noch eine mehr oder weniger starke Gleitbewegung ausführen, die zu einem unerwünscht hohen Verschleiß der Räder führt.
  • Aus diesem Grund sollen die Räder grundsätzlich im Betrieb eines Fahrzeugs und besonders während einer Kurvenfahrt ohne die für die Reifen unter Umständen sehr belastende seitliche Gleitbewegung abrollen, wie es bei einer Drehschemellenkung der Fall ist. Dies wird bei Achsschenkellenkungen dadurch erreicht, dass der Einschlagwinkel des kurveninneren Rades größer als der des kurvenäußeren Rades vorgesehen ist.
  • Zusätzlich stellt sich die Problematik der hohen Reifenbelastung während einer Kurvenfahrt nicht nur zwischen den Rädern einer Fahrzeugachse. Nach dem so genannten Ackermann-Prinzip müssen sich die verlängerten Mittellinien der Achsschenkel der eingeschlagenen Räder für einen möglichst verschleißarmen bzw. einen verschleißfreien Betrieb des Fahrzeugs auf der verlängerten Mittellinie einer zweiten nicht lenkbaren Fahrzeugachse treffen oder sich mit den verlängerten Mittellinien der Achsschenkel der Räder einer zweiten lenkbaren Fahrzeugachse in genau einem Punkt schneiden. Die von den Rädern der beiden Fahrzeugachsen durchfahrenen Kreisbahnen haben dann einen gemeinsamen Mittelpunkt, so dass die vorbeschriebenen Gleitbewegungen der Räder erheblich reduziert bzw. gänzlich vermieden sind.
  • Treffen sich die Strahlen bzw. die Verlängerungen der Mittellinien der Achsschenkel der Räder nicht in einem Punkt, liegt ein so genannter Spurwin kelfehler oder ein so genannter Lenkwinkelfehler vor. Dabei ist die Belastung der Reifen umso höher, je größer der aktuelle Spurwinkelfehler ist.
  • Besonders bei Fahrzeugen, wie Baufahrzeugen, die mit einem kurzen Radstand und einer Achsschenkellenkung ausgeführt sind, nimmt der Lenkwinkelfehler mit steigenden Einschlagwinkeln der Räder zu, die zur Umsetzung der geforderten Fahrzeugwendigkeit notwendig sind, was jedoch aufgrund des ebenfalls ansteigenden Reifenverschleißes unerwünscht ist, zudem eine neue Bereifung von Baufahrzeugen hohe Kosten verursacht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Fahrzeug mit einer hohen Wendigkeit zur Verfügung zu stellen, bei dem eine Belastung der Räder auch bei hohen Einschlagwinkeln der Räder minimal ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Fahrzeug gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug mit wenigstens einer über eine Achsschenkellenkung lenkbare Fahrzeugachse, welche Achsschenkellenkung mit einem Hauptlenkzylinder ausgeführt ist, dessen Kolbenstange mit jeweils einer einem Rad der Fahrzeugachse zugeordneten Spurstange gelenkig wirkverbunden ist, ist durch eine hohe Wendigkeit bei gleichzeitig geringer Reifenbelastung insbesondere während einer Kurvenfahrt gekennzeichnet.
  • Dies wird dadurch erreicht, dass eine Lenkkinematik der Achsschenkellenkung zwischen mit den Spurstangen gelenkig verbundenen Radträgern derart veränderbar ist, dass von der Bewegung der Kolbenstange des Hauptlenkzylinders der Achsschenkellenkung ausgehende Schwenkbewegungen der Räder und von der Veränderung der Lenkkinematik ausgehende Schwenkbe wegungen der Räder derart überlagert sind, dass ein Lenkwinkelfehler minimal ist.
  • Die veränderbare Lenkkinematik der Achsschenkellenkung im Bereich zwischen den Radträgern bietet auf einfache Art und Weise die Möglichkeit, die hebelbasierte Anlenkgeometrie in Abhängigkeit eines aktuell angeforderten Lenkwinkels derart zu verändern, dass ein Lenkwinkelfehler im Vergleich zu herkömmlichen Achsschenkellenkungen reduziert wird bzw. vorzugsweise Null wird. Das bedeutet, dass die Lenkkinematik der Achsschenkellenkung in Abhängigkeit eines angeforderten Lenkwinkels derart veränderbar ist, dass ein Einschlagwinkel des einen Rades der lenkbaren Fahrzeugachse in Bezug auf den Einschlagwinkel eines anderen Rades der Fahrzeugachse derart angepasst ist, dass der Lenkwinkelfehler minimiert ist und vorzugsweise gegen Null geht.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und den unter Bezugnahme auf die Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispielen, wobei in der Beschreibung der verschiedenen Ausführungsbeispiele der Übersichtlichkeit halber für bau- und funktionsgleiche Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet werden.
  • Es zeigt:
  • 1 eine mit einer Achsschenkellenkung ausgeführte lenkbare Fahrzeugachse in Alleinstellung, deren Lenkkinematik im Bereich zwischen den Radträgern über eine längenveränderliche Kolbenstange des Hauptlenkzylinders veränderbar ausgeführt ist;
  • 2 eine der in 1 dargestellten Fahrzeugachse entsprechende Fahrzeugachse, wobei die Lenkkinematik über längenveränderliche Spurstangen variierbar ist;
  • 3 eine der in 1 dargestellten Fahrzeugachse entsprechende Fahrzeugachse, bei der die Lenkkinematik sowohl über eine längenveränderliche Kolbenstange des Hauptlenkzylinders als auch über längenveränderliche Spurstangen variierbar ist; und
  • 4 eine stark schematisierte Darstellung eines hydraulischen Überlagerungssystems zur Ansteuerung der in 1 bis 3 dargestellten Fahrzeugachsen.
  • 1 zeigt eine lenkbar ausgeführte Fahrzeugachse 1 eines Baufahrzeugs in einer stark schematisierten Alleindarstellung. Bei der lenkbaren Fahrzeugachse 1 sind Räder 2A und 2B aus der in 1 dargestellten Position für eine Geradeausfahrt des Fahrzeugs in eine verschwenkte bzw. eingeschlagene Position für eine Kurvenfahrt des Fahrzeugs überführbar. Die Räder 2A und 2B der Fahrzeugachse 1 sind über eine Achsschenkellenkung 4 aus der in 1 dargestellten Position in die dem jeweils angeforderten Lenkwinkel entsprechende verschwenkte Position bringbar.
  • Vorliegend ist die Achsschenkellenkung 4 mit einem als Gleichlaufzylinder ausgeführten Hauptlenkzylinder 6 ausgebildet, der in Fahrzeugquerrichtung parallel zu einer zwischen den Rädern 2A, 2B in an sich bekannter Art und Weise angeordneten Achse 3 der Fahrzeugachse 1 verlaufend angeordnet ist. Eine Kolbenstange 7 des Hauptlenkzylinders 6 ist an ihren beiden Enden jeweils über ein als Kugelgelenk ausgeführtes Kolbenstangengelenk 7A, 7B mit jeweils einer Spurstange 8A bzw. 8B verbunden. Die Spurstangen 8A und 8B sind wiederum über an ihren der Kolbenstange 7 abgewandten Enden angeordnete und ebenfalls als Kugelgelenk ausgeführte Spurstangengelenke 9A, 9B mit Radträgern 10A, 10B verbunden. Die Radträger 10A, 10B sind fest mit Radnaben 11A, 11B der Räder 2A und 2B verbunden, die wiederum gemeinsam mit den Rädern 2A und 2B um Lenkdrehachsen 12A, 12B gegenüber der Achse 3 verschwenkbar ausgeführt sind.
  • Ein angeforderter Lenkwinkel wird über eine im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung gerichtete Bewegung der Kolbenstange 7 des Hauptlenkzylinders 6 auf die Spurstangen 8A, 8B übertragen, so dass die Räder 2A und 2B gemeinsam mit den Radträgern 10A, 10B und den Radnaben 11A, 11B um die Schwenkachsen 12A, 12B herum aus der in 1 dargestellten Position in die dem angeforderten Lenkwinkel entsprechende verschwenkte Position verschwenkt werden.
  • Die Kolbenstange 7 ist vorliegend aus zwei Kolbenteilstangen 71, 72 und einem Kolbenstangenzylinder 73 gebildet, wobei die Kolbenteilstangen 71, 72 in Abhängigkeit einer nicht näher dargestellten Steuereinrichtung oder einem in 4 dargestellten Überlagerungssystem in Abhängigkeit des aktuell angeforderten Lenkwinkels gegenüber dem Kolbenstangenzylinder 73 verfahrbar ausgeführt sind, so dass die Kolbenstange 7 des Hauptlenkzylinders 6 längenveränderlich ausgeführt ist.
  • Die Längenveränderlichkeit der Kolbenstange 7 bietet die Möglichkeit, die durch die in Fahrzeugquerrichtung gerichtete Bewegung der Kolbenstange 7 bewirkten Schwenkwinkel der Räder 2A und 2B durch Variieren der Länge der Kolbenstange 7 derart aufeinander abzustimmen, dass ein Lenkwinkelfehler zwischen den Rändern 2A und 2B minimal ist und vorzugsweise eliminierbar ist.
  • Die Kolbenstange 7 ist vorliegend als ein teleskopartig ausgeführter Hydraulikzylinder mit zwei Kolbenstangen ausgebildet, die zur Veränderung der Länge der Kolbenstange 7 des Hauptlenkzylinders gegenüber dem Kolbenstangenzylinder 73 in Abhängigkeit eines hydraulischen Ansteuerdrucks verfahrbar sind.
  • In 2 ist eine Fahrzeugachse 1 dargestellt, deren Aufbau im Wesentlichen der in 1 dargestellten Fahrzeugachse entspricht, wobei zur Veränderung der Lenkkinematik der Achsschenkellenkung 4 die Spurstangen 8A und 8B längenveränderlich ausgeführt sind. Die Spurstangen 8A und 8B sind vorliegend ebenfalls als teleskopartig ausgeführte Hydraulikzylinder ausgebildet, die in Spurstangenzylindern 8A_3, 8B_3 verfahrbar angeordnete Spurteilstangen 8A_1, 8A_2 und 8B_1, 8B_2 umfassen.
  • Das bedeutet, dass die in Abhängigkeit eines angeforderten Lenkwinkels zunächst über die in Fahrzeugquerrichtung gerichtete Verschiebung der Kolbenstange 7 des Hauptlenkzylinders 6 eingestellten Schwenkwinkel der Räder 2A und 2B über eine Veränderung der Längen der Spurstangen 8A und 8B derart aufeinander abstimmbar sind, dass ein Lenkwinkelfehler zwischen den Rädern 2A und 2B im Wesentlichen eliminierbar ist.
  • Die in 3 gezeigte Fahrzeugachse stellt eine Kombination der in 1 und 2 dargestellten Fahrzeugachsen dar, da die in 3 gezeigte Fahrzeugachse 1 sowohl mit einer längenveränderlichen Kolbenstange 7 des Hauptlenkzylinders 6 als auch mit längenveränderlichen Spurstangen 8A und 8B ausgebildet ist. Die Kombination aus einer längenveränderlichen Kolbenstange 7 des Hauptlenkzylinders 6 und in ihrer Länge variierbaren Spurstangen 8A und 8B ist dann vorzusehen, wenn bei verschwenkten Rädern 2A und 2B auftretende Spurwinkelfehler derartig hohe Werte annehmen, die konstruktionsseitig nicht alleine über eine längenveränderliche Kolbenstange des Hauptlenkzylinders oder über längenveränderliche Spurstangen ausgeglichen werden können.
  • Die in 1 bis 3 gezeigten Fahrzeugachsen können in Fahrzeugen sowohl als Fahrzeugvorderachse oder auch als Fahrzeughinterachse eingesetzt werden, um ein Fahrzeug mit einer im Bereich der Räder 2A und 2B verschleißarmen Vorderradlenkung oder einer verschleißarmen Hinterradlenkung auszuführen. Darüber hinaus besteht jedoch auch die Möglichkeit, ein zweiachsiges Fahrzeug mit zwei Fahrzeugachsen auszubilden, die den in
  • 1 bis 3 stark schematisiert dargestellten Fahrzeugachsen entsprechen, um ein allradgelenktes Fahrzeug mit einer hohen Wendigkeit bei gleichzeitig geringer Reifenbelastung zur Verfügung stellen zu können.
  • In 4 ist ein Überlagerungssystem 13 äußerst schematisiert dargestellt. Mittels des Überlagerungssystems 13 ist dem über die Achsschenkellenkung 4 darstellbaren Anteil des Lenkeinschlags ein durch die Veränderung der Lenkkinematik der Achsschenkellenkung im Bereich zwischen den Spurstangen 8A, 8B und den Radnaben 11A, 11B darstellbarer Teil des Lenkeinschlags in Abhängigkeit des angeforderten Lenkwinkels derart überlagerbar, dass ein Lenkwinkelfehler zwischen den Rädern der lenkbaren Fahrzeugachse sowie auch zwischen den Rädern zweier lenkbarer Fahrzeugachsen eines Fahrzeuges auf einfache Art und Weise im Vergleich zu herkömmlichen Achsschenkellenkungen reduzierbar ist. Dazu weist das Überlagerungssystem 13 sowohl mechanische als auch hydraulische Komponenten auf, die in der nachbeschriebenen Art und Weise zusammenwirken.
  • Eine Kolbenstange 14 einer Steuerungszylindereinrichtung 15 des hydraulischen Überlagerungssystems 13 ist mit ihrem aus einem Zylinder 16 der Steuerungszylindereinrichtung 15 herausragenden Endes in einer Steuerkurvenführung 17 geführt, die in Abhängigkeit des aktuell angeforderten Lenkwin kels in den durch den Doppelpfeil A dargestellten Richtungen bewegt wird, so dass die Kolbenstange 14 in Abhängigkeit des aktuell angeforderten Lenkwinkels mehr oder weniger stark in den Zylinder 16 der Steuerungszylindereinrichtung 15 eintaucht.
  • In Abhängigkeit der über die Steuerkurvenführung 17 eingestellten Position der Kolbenstange 14 wird eine fluidisch mit der Steuerungszylindereinrichtung 15 verbundene Überlagerungszylindereinrichtung 18 mit einem aus der Verschiebung der Kolbenstange 14 und einem damit wirkverbundenen Kolben 20 resultierenden Verschiebevolumen der Steuerungszylindereinrichtung 15 beaufschlagt, wobei ein weiterer Kolben 21 und eine damit wirkverbundene weitere Kolbenstange 19 der Überlagerungszylindereinrichtung 18 in Abhängigkeit des Verschiebevolumens in eine der beiden durch den Doppelpfeil B dargestellten Richtungen verschoben wird.
  • Das bedeutet, dass das Überlagerungssystem 13 mit einer lenkeinschlagabhängigen mechanischen Kurvenführung ausgebildet ist, über die im Überlagerungssystem 13 ein hydraulisches Verschiebevolumen erzeugt wird, das zur Ansteuerung der Überlagerungszylindereinrichtung 18 verwendet wird.
  • Die Steuerkurvenführung 17 wird in Abhängigkeit des angeforderten Lenkwinkels relativ zur Steuerungszylindereinrichtung 15 bewegt, wobei die Steuerkurvenführung 17 prinzipiell mit jedem beweglich ausgeführten Bauteil der Fahrzeuglenkung, wie beispielsweise der Lenksäule, dem Gleichlaufzylinder, der Spurstange, dem Achsstummel oder dergleichen verbunden werden kann. Durch den jeweils vorliegenden Lenkeinschlag am Lenkrad oder einem vergleichbaren für den Fahrer vorgesehen Bedienelement wird die Kolbenstange 14 der Steuerungszylindereinrichtung 15 bewegt und das im Zylinder 16 der Steuerungszylindereinrichtung 15 angeordnete Ölvolumen derart verscho ben, dass die Überlagerungszylindereinrichtung 18 in der gewünschten Art und Weise angesteuert wird.
  • Der Überlagerungszylinder 18 ist entweder mit dem Kolbenstangenzylinder 73, den Spurstangenzylindern 8A_3, 8B_3 oder mit dem Kolbenstangenzylinder 73 und den Spurstangenzylindern 8A_3, 8B_3 wirkverbunden, um die Lenkkinematik in einer in der zu 1 bis 3 beschriebenen Art und Weise in Abhängigkeit des angeforderten Lenkwinkels derart zu verändern, dass ein Lenkwinkelfehler gegen Null geht.
  • Hiervon abweichend besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, den Überlagerungszylinder mit Hilfe von Elektronik, wie im Bereich der beweglichen Bauteile der Fahrzeuglenkung angeordneten Sensoren und Ventilen, anzusteuern und/oder zu regeln, um einen Lenkwinkelfehler gering zu halten bzw. vermeiden zu können.
  • Abweichend zu den vorbeschriebenen hydraulischen Ausgestaltungen einer längenveränderlichen Kolbenstange oder einer längenveränderlichen Spurstange ist es bei einer weiteren vorteilhaften Ausbildungsform einer erfindungsgemäßen Fahrzeugachse vorgesehen, dass die Kolbenstange und/oder die Spurstangen jeweils aus einem Hohlzylinder sowie in jeweils den Hohlzylindern teilweise angeordneten und in Abhängigkeit einer definierten Gewindesteigung in dem Hohlzylinder verstellbar ausgeführten Gewindespindeln gebildet sind, so dass in Abhängigkeit einer Rotation der als Spindelmutter ausgeführten Hohlzylinder eine Länge der Kolbenstange des Hauptlenkzylinders oder eine Länge der Spurstangen variiert. Um kurze Steuer- und Regelzeiten gewährleisten zu können, sind die Spindel-Spindelmutter-Kombinationen der Kolbenstange des Hauptlenkzylinders hoch übersetzt ausgeführt. Gleichzeitig sind die Spindel-Spindelmutter-Kombinationen zur Vermeidung einer unerwünschten selbsttätigen Verstellung der Längen der Kolbenstangen und der Spurstange selbsthemmend ausgeführt. Damit kann auf aufwändige Sperreinrichtungen für die Spindel-Spindelmutter-Kombinationen bzw. auf eine dauerhafte Bestromung eines beispielsweise als Elektromotor ausgeführten Antriebsaggregates für die Spindel-Spindelmutter-Kombinationen verzichtet werden.
  • 1
    Fahrzeugachse
    2A, 2B
    Rad
    3
    Achse
    4
    Achsschenkellenkung
    6
    Hauptlenkzylinder
    7
    Kolbenstange
    7A, 7B
    Kolbenstangengelenk
    8A, 8B
    Spurstange
    8A_1, 8A_2,
    8B_1, 8B_2
    Spurteilstange
    8A_3, 8B_3
    Spurstangenzylinder
    8B
    Spurstange
    9A, 9B
    Spurstangengelenk
    10A, 10B
    Radträger
    10A_1, 10A_2,
    10B_1, 10B_2
    Teile der Radträger
    11A, 11B
    Radnabe
    12A, 12B
    Lenkdrehachse
    13
    Überlagerungssystem
    14
    Kolbenstange
    15
    Steuerungszylinder
    16
    Zylinder
    17
    Steuerkurve
    18
    Überlagerungszylinder
    19
    weitere Kolbenstange
    20
    Kolben
    21
    Kolben
    22A, 22B
    Radträgergelenk
    71, 72
    Kolbenteilstange
    73
    Kolbenstangenzylinder

Claims (10)

  1. Fahrzeug mit wenigstens einer über eine Achsschenkellenkung (4) lenkbaren Fahrzeugachse (1 ), wobei die Achsschenkellenkung (4) mit einem Hauptlenkzyfinder (6) ausgeführt ist, dessen Kolbenstange (7) mit jeweils einer einem Rad (2A, 2B) der Fahrzeugachse (1) zugeordneten Spurstange (8A, 8B) gelenkig wirkverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lenkkinematik der Achsschenkellenkung (4) zwischen mit den Spurstangen (8A, 8B) gelenkig verbundenen Radträgern (10A, 10B) derart veränderbar ist, dass von der Bewegung der Kolbenstange (7) des Hauptlenkzylinders (6) der Achsschenkellenkung (4) ausgehende Schwenkbewegungen der Räder (2A, 2B) und eine von der Veränderung der Lenkkinematik ausgehende Schwenkbewegung der Räder (2A, 2B) derart überlagerbar sind, dass ein Lenkwinkelfehler minimal ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptlenkzylinder (6) der Achsschenkellenkung (4) als Gleichlaufzylinder mit durchgehender Kolbenstange (7) ausgebildet ist und eine Länge der Kolbenstange (7) zur Veränderung der Lenkkinematik variierbar ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (7) des Hauptlenkzylinders (6) ein teleskopartig ausgeführter Hydraulikzylinder ist.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange aus einem Hohlzylinder und aus jeweils in dem Hohlzylinder wenigstens teilweise angeordneten und in Abhängigkeit einer definierten Gewindesteigung in dem Hohlzylinder verfahrbar ausgeführten Gewindespindeln gebildet ist.
  5. Fahrzeug nach einem der Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Länge der Spurstangen (8A, 8B) zur Veränderung der Lenkkinematik variierbar ist.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spurstangen (8A, 8B) teleskopartig ausgeführte Hydraulikzylinder sind.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spurstangen jeweils aus einem Hohlzylinder und aus einer in dem Hohlzylinder angeordneten und in Abhängigkeit einer definierten Gewindesteigung in dem Hohlzylinder verfahrbar ausgeführten Gewindespindeln gebildet sind.
  8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugachse eine Fahrzeugvorderachse ist.
  9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugachse eine Fahrzeughinterachse ist.
  10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei lenkbare Fahrzeugachsen vorgesehen sind.
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