DE1658569C3 - Markierungsmaschine zum Nachmarkieren bereits bestehender, unterbrochener Straßenleitlinien - Google Patents

Markierungsmaschine zum Nachmarkieren bereits bestehender, unterbrochener Straßenleitlinien

Info

Publication number
DE1658569C3
DE1658569C3 DE1967Z0012866 DEZ0012866A DE1658569C3 DE 1658569 C3 DE1658569 C3 DE 1658569C3 DE 1967Z0012866 DE1967Z0012866 DE 1967Z0012866 DE Z0012866 A DEZ0012866 A DE Z0012866A DE 1658569 C3 DE1658569 C3 DE 1658569C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
marking
marking machine
machine according
ring gear
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1967Z0012866
Other languages
English (en)
Other versions
DE1658569B2 (de
DE1658569A1 (de
Inventor
Karl-Heinz 7067 Grunbach Fensterer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jacob Zindel Strassenmarkierungsmaschinen 7000 Stuttgart GmbH
Original Assignee
Jacob Zindel Strassenmarkierungsmaschinen 7000 Stuttgart GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jacob Zindel Strassenmarkierungsmaschinen 7000 Stuttgart GmbH filed Critical Jacob Zindel Strassenmarkierungsmaschinen 7000 Stuttgart GmbH
Priority to DE1967Z0012866 priority Critical patent/DE1658569C3/de
Priority to CH780268A priority patent/CH499689A/de
Publication of DE1658569A1 publication Critical patent/DE1658569A1/de
Publication of DE1658569B2 publication Critical patent/DE1658569B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1658569C3 publication Critical patent/DE1658569C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/16Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
    • E01C23/20Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ
    • E01C23/22Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by spraying
    • E01C23/222Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by spraying specially adapted for automatic spraying of interrupted, individual or variable markings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Markierungsmaschine zum Nachmarkicren bereits bestehender, unterbrochener Straßenleitlinien mit einem Markierungskopf und einer diesem zugeordneten, wegabhängig angetriebenen Steuereinheit zum F.in- und Ausschalten des Markierungskopfes in vorgegebenen Intervallen.
Beim Nachmarkieren unterbrochener Leitlinien besteht die Schwierigkeit, die bereits vorhandene Leitlinie beim Nachmarkieren genau zu überdecken, d. h. Hie dem Markierungskopf zugeordnete Spritzvorrichtung in Intervallen ein- und auszuschalten, die den Längen der Linienieile sowie den zwischen diesen liegenden Abständen entsprechen. Bedingt ist diese Schwierigkeit einmal dadurch, daß bei der Nachmarkierung vielfach Markierungsmaschinen anderen Typs als bei der Erstmarkierung Verwendung finden und die Maschinen in unterschiedlichen Intervallen arbeiten, zum anderen aber auch dadurch, daß beim Nachmarkieren grundsätzlich Abweichungen bei den Strichanfängen und den Strichenden nicht auszuschließen sind, die üurch Verschleiß, Schlupf, Einstellfehler u. dgl. bedingt sind.
Aufgrund dieser Sachlage wurde das Nachmarkieren zunächst rein optisch jeweils dadurch gesteuert, daß ein Bedienungsmann beim Erreichen eines Strichanfanges einen Betätigungsknopf drückte und diesen se lange hielt, bis der jeweilige Markierungsstrich endete. Bei einem derartigen Vorgehen konnte naturgemäß nur sehr langsam gearbeitet werden, und es waren darüber hinaus bei dieser Arbeit Bedienungsfehler praktisch auch unvermeidlich.
Darüber hinaus wurde eine Markierungsmaschine der eingangs genannter. Art entwickelt, die mit einer sog. Halbautomatik arbeitete. Hier wird an der normalen, für den üblichen Markierungsvorgang vorgesehenen Strichunterbrechungs-Automatik die gewünschte Teilung, z. B. 3-m-Strich/3-m-lntervall, eingestellt, und es wird hierdurch möglich, daß der Bed^nungsmann lediglich bei Strichbeg;nn auslösen muß, da über die Automatik nach Durchlauf der vorgegebenen Strichlänge von selbst abgebrochen wird. Dies ermöglicht insgesamt zwar ein rascheres Arbeiten als bei Lösungen, bei denen Anfang und Ende vom Bedienungsmann gesteuert werden müssen, die Arbeitsgeschwindigkeit kann aber dennoch nicht wesentlich gesteigert werden. Insbesondere lassen sich bei einem derartigen Vorgehen aber fehlerhafte Markierungen nur schlecht nachmarkieren, da man von der eigenen Automatik abhängig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Markierungsmaschine zum Nachmarkieren bereits bestehender, unterbrochener Straßenk,Hinten zu schaffen, die eine möglichst deckungsgleiche Aufbringung der Nachmarkierung ermöglicht und bei der es hierzu möglich ist, eine einmal eingestellte Intervallfolge in der Länge des Einzelintervalles zu variieren und gegebenenfalls auch insgesamt im Hinblick auf die folgenden Nachmarkierungen zu verschieben.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß im Antriebsweg zur Steuereinheit ein Ausgleichsgetriebe angeordnet ist, über dessen eines Tellerrad und die Ausgleichsräder der Antrieb läuft und durch Verstellen von dessen anderem Tellerrad der jeweilige Meßweg im Hinblick auf die Einhaltung der durch die Vormarkierung bedingten Schaltpunkte zu variieren ist. Bei dieser Lösung ist während des Betriebes eine Variation der Strichlängen bzw. Intervallängen zwischen den Strichen ohne Veränderung der Grundeinstellung möglich, und es kann somit nicht nur jede Markierung sozusagen mit gleicher Ungenauigkeit nachmarkiert und damit an das vorhandene Bild angepaßt werden, sondern auch, wie die Praxis gezeigt hat, mit sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten gearbeitet werden. Soweit eine Handbedienung vorgesehen oder notwendig ist, braucht der Bedienungsmann nämlich lediglich einmal am Spritzbeginn Markierungskopf und Markierung in Übereinstimmung zu bringen. Danach muß er lediglich beobachten, ob die Arbeit der Automatik, die an sich eine exakte Solleinstelliing aufweist, der vorhandenen alten Markierung entspricht. Soweit dies nicht gegeben ist und
soweit sich Überlappungen ergeben, kann sowohl während des Striches als auch während des dazwischenliegenden Intervalies die jeweilige Strecke entsprechend verlängert oder verkürzt werden, also das jeweilige Übersetzungsverhältnis momentan geändert werden, ohne in die Grundschaltung eingreifen zu müssen.
In Ausgestaltung der Erfindung kann das Tellerrad über eine Handhabe verstellbar sein, so daß ein Bedienungsmann jederzeit eingreifen kann. Darüber hinaus kann aber auch eine automatische Korrekturmöglichkeit gegeben sein, indem das Tellerrad über eine die Vormarkierungen abtastende Korrekturvorrichtung verstellt wird.
Umfaßt die Steuereinheit mindestens eine Nockenscheibe, der ein mit dem Markierungskopf verbundener Schalter zugeordnet ist, wobei die Nockenscheibe in Antriebsverbindung mit der mit den Ausgleichsrädern verbundenen Ausgangswelle des Ausgleichsgetriebes steht, so ist eine räumlich günstige Anordnung der einzelnen Teile zueinander gegeben, die zu einer einfachen und kostengünstigen Konstruktion führt. Hierzu erweist es sich bei Verstellung des Tellurades über eine Handhabe auch als zweckmäßig, wenn die als Handrad ausgebildete Handhabe über ein Getriebe mit dem ihr zugeordneten Tellerrad des Ausgleichsgetriebes verbunden isL
Zum wegabhängigen Antrieb kann erfindungsgemäß ein Laufrad vorgesehen sein, das über ein Getriebe mit dem angetriebenen Tellerrad des Ausgleichsgetriebes verbunden ist, so daß ein einfacher, wegabhängiger Antrieb erreicht wird.
Um insbesondere am Anfang der Markierungsarbeit den Spritzbeginn schnell und genau festlegen zu können, kann mit der Nockenscheibe bzw. mit der dieser zugeordneten Nockenwelle ein Zeiger verbunden sein, welcher die Stellung der Nockenscheibe anzeigt und damit optisch eine schnelle Zuordnung ermöglicht. Die Bedienung läßt sich dabei dadurch vereinfachen, daß die Handhabe und die Nockenwelle im Hinblick auf jeweils gleichen Drehsinn antriebsverbunden sind.
Weiter erweist es sich auch als zweckmäßig, wenn der Handhabe eine Bremse, insbesondere eine !"klemmbremse, zugeordnet wird, um zufällige Verstellungen auszuschließen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbcispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil einer Markierungsmaschine zum Nachmarkieren bereits bestehender, unterbrochener Leitlinien in Draufsicht,
F i g. 2 die Steuereinheit der Markicrungsmaschine in Seitenansicht und
Fig. 3 tine Draufsicht auf die Steuereinheit gemäß F ig. 2.
Die Markierungsmaschine umfaßt, wie Fig. 1 zeigt, ein selbstfahrendes Trägerfahrzeug 1, von dessen Fahrgestell die Hinterachse mit 2 und die Hinterräder mit 3 bezeichnet sind. Am hinteren Ende des Fahrgestelles des Fahrzeuges 1 ist an zwei seitlichen. ■ horizontalen Armen 4 ein Querholm 5 befestigt, der horizontal und senkrecht zur Fahrtrichtung (Pfeil 6) liegt und auf dem ein Markierungskopf 8 über einen Schlitten 7 angeordnet ist, der hier über eine Handkurbel JO und ein Stellrad 9 quervcrschiebbar ist. Der Markierungskopf 8 ist über eine Leitung 12 an eine Stci'crpl,nhpi* ^ >antTecciil'^5f'5r! r'ic in der ^"b^m^d^rstellung gemäß Fig. 1 seitlfjh am Fahrgestell angeordnet ist.
Die Figuren zeigen weiter, daß die Steuereinheit Il ein an einem schräg nach hinten verlaufenden Arm 13 gelagertes Laufrad 14 aufweist, dessen Drehachse "ι parallel zu der der Hinterräder 3 liegt und das über einen Kettentrieb 15 mit dem einen Tellerrad 16 eines Ausgleichsgetriebes 17 der Steuereinheit 11 antriebsverbunden ist. Zu diesem Zweck ist dem Tellerrad 16 ein Kettenrad 18 fest zugeordnet. Die Ausgleichsräder 19,
im 20 des Ausgleichsgetriebes 17 sind drehfest mit einer zu ihren Drehachsen senkrtchten, koaxial zum Tellerrad 16 liegenden Drehwelle 21 verbunden, die in dem Tellerrad 16 drehbar gelagert ist und auf der dem Tellerrad 16 gegenüberliegenden Seite des Kettenrades 18 ein
ι · Kettenrad 22 trägt. Dieses ist Teil eines Kettentriebes 23, dessen zweites Kettenrad 24 auf einer Nockenwelle
25 angeordnet ist. Diese trägt eine oder mehrere, beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei Nockenscheiben
26 bis 28, denen Schalter 19 bis 31 zugeordnet sind.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Nockenscheibe 28, wie F i g. 2 zeigt, drr: Nocken 32 auf, so duU der zugeordnete Schalter ^' ^ei pin^r Umdrehung der Nockenscheibe 28 über drei Intervalle betätigt wird und die dem Markierungskopf 8
-"> zugeordnete Spritzvorrichtung dreimal ein- und ausschaltet. Pie verschiedenen Nockenscheiben 26 bis 28 sind für unterschiedliche Intervallmaße vorgesehen.
Das dem durch das Laufrad 14 angetriebenen Tellerrad 16 gegenüberliegende Tellerrad 33 ist mit dem " Kettenrad 34 fest verbunden, das ein."n Teil eines Kettentriebes 35 darstellt. Das andere Kettenrad 36 des Kettemriebes 35 sitzt auf der Welle 37 eines als Handhabe 38 vorgesehenen Handrades.
Wird mit dem Trägerfahrzeug 1 gefahren, so wird das auf dem Boden aufliegende und mit dem Arm 13 um die gemeinsame Achse der Tellerräder 16, 33 schwenkbare Laufrad 14 in Drehung versetzt, wodurch das Tellerrad 16 in gleicher Drehrichtung angetrieben wird. Das Tellerrad 16 nimmt seinerseits bei stiils'ehen-lem
: Tellerrad 33 die Ausgleichsräder 19, 20 mit, die ihrerseits über die Drehwelle 21 über den Kettentrieb 23 die N .ckenwelle 25 mitnehmen. Dadurch läuft die an der eingesetzten Nockenscheibe vorgesehene Intervallfolge ab. Soll eine Korrektur vorgenommen v< erden, so ■ wird über das als Handhabe 38 vorgesehene Handrad das Tellerrad 33 gedreht, und es wird uadurch eine Relativverdrehung der Ausgleichsräder 19, 20 gegenüber dem Tellerrad 16 erreicht, die antriebsmäßig eine Relativverdrehung der Nockenwelle 25 gegenüber dem
■' Tellerrad 16, und damit eine Verzögerung oder Beschleunigung für die Nockenwelle 25 zur Folge hat.
Dem als Handhabe 38 vorgesehenen Handrad wird zweckmäßigerweise eine Klemmbremse od. dgl. zugeordnet, ίο daß eine Selbstverstellung ausgeschlossen • ist.
Am Anfang des Markierungsvorganges wird die Maschine so an die alte Markierung herangefahren, daß der Markierungskonf 8 mit seiner Spritzvorrichtung auf den Strichanfang eines Leitlinienstriches zeigt, wonach
" die vorgesehene Nockenscheibe so weit verdreht wird, daß ein Nocken mit seinem Auflaufbogen gerade am Schalter 29 bzw. 30 bzw. 31 anliegt. Dementsprechend wird beim Anfahren der Maschine der Spi itzvorgang sofort eingeleitet. Das Einstellen des Spritzbeginns wird durch einen an der Nockenwelle 25 befestigten Zeiger 39 angezeigt, wobei Qit Einstellung durch Drehen an Hprp h\rr g|s Handhabe 38 vnrgpsphpnpn Handrad vorgenommen wird. Der Zeiger 39 kann statt an der
Nockenwelle mich an einer anderen Stelle vorgesehen sein, so beispielsweise in Form eines Instrumentes im Blickfeld des Fahrers des Fahrzeuges, wobei er dann beispielsweise über eine biegsame Welle mit der Nockenwelle 25 verbunden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Markierungsmaschine zum Nachmarkieren bereits bestehender, unterbrochener Straßenleitlinien mit einem Markierungskopf und einer diesem zugeordneten, wegabhängig angetriebenen Steuereinheit zum Ein- und Ausschalten des Markierungskopfes in vorgegebenen Intervallen, dadurch gekennzeichnet, daß im Antriebsweg zur Steuereinheit (11) ein Ausgleichsgetriebe (17) angeordnet ist, über dessen eines Tellerrad (16) und die Ausgleichsräder (19, 20) der Antrieb läuft und durch Verstellen von dessen anderem Tellerrad (33) der jeweilige Meßweg im Hinblick auf die Einhaltung der durch die Vormarkierung bedingten Schaltpunkte zu variieren ist.
2. Markierungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tellerrad (33) über eine Handhabe (38) verstellbar ist.
3. Markierungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit min-
UCMCI15 CUIC l'fUtl^CliaV-lltlUU ^W υ/.ΤΤ. «,# LJi.rr. *.\jß
umfaßt, der ein mit dem Markierungskopf verbundener Schalter (29 bzw. 30 bzw. 31) zugeordnet ist, wobei die Nockenscheibe in Antriebsverbindung mit der mit den Ausgleichsrädern (19, 20) verbundenen Ausgangswelle des Ausgleichsgetriebes (17) steht.
4. Markierungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch ein Handrad gebildete Handhabe (38) über ein Gelriebe (Kettentrieb 35) mit dem ihr zugeordneten Tellerrad (33) des Ausgleichsgetri bes (17) verbunden ist.
5. Markierungsmaschine nach «-'nem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum wegabhängigen Antrieb ein Laufrar1 M4) vorgesehen ist, das über ein Getriebe (Kettentrieb 15) mit dem angetriebenen Tellerrad (16) des Ausgleichsgetriebes (17) verbunden ist.
6. Markierungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Nockenscheibe (26 bzw. 27 bzw. 28) bzw. der dieser zugeordneten Nockenwelle (25) ein Zeiger (39) verbunden ist.
7. Markierungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (38) und die Nockenwelle (25) im Hinblick auf jeweils gleichen Drehsinn antriebsverbunden sind.
8. Markierungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 oder 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabe (38) eine Bremse, insbesondere eine Klemmbremse zugeordnet ist.
9. Markierungsmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Tellerrad (33) über eine die Vormarkierungen abtastende Korrekturvorrichtung verstellbar ist.
DE1967Z0012866 1967-05-31 1967-05-31 Markierungsmaschine zum Nachmarkieren bereits bestehender, unterbrochener Straßenleitlinien Expired DE1658569C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967Z0012866 DE1658569C3 (de) 1967-05-31 1967-05-31 Markierungsmaschine zum Nachmarkieren bereits bestehender, unterbrochener Straßenleitlinien
CH780268A CH499689A (de) 1967-05-31 1968-05-27 Vorrichtung zum Anbringen von Markierungslinien auf Fahrbahnen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967Z0012866 DE1658569C3 (de) 1967-05-31 1967-05-31 Markierungsmaschine zum Nachmarkieren bereits bestehender, unterbrochener Straßenleitlinien

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1658569A1 DE1658569A1 (de) 1970-12-03
DE1658569B2 DE1658569B2 (de) 1978-05-24
DE1658569C3 true DE1658569C3 (de) 1979-01-18

Family

ID=7622849

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967Z0012866 Expired DE1658569C3 (de) 1967-05-31 1967-05-31 Markierungsmaschine zum Nachmarkieren bereits bestehender, unterbrochener Straßenleitlinien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1658569C3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5169262A (en) * 1982-11-30 1992-12-08 Road Construction Authority Line marking apparatus
NZ206430A (en) * 1982-11-30 1986-10-08 Road Const Authority Pavement line marking apparatus
DE3814703A1 (de) * 1988-04-30 1989-11-09 Hofmann Walter Gmbh Antriebsanordnung, insbes. fuer die materialpumpen von strassenmarkiermaschinen oder dergl.

Also Published As

Publication number Publication date
DE1658569B2 (de) 1978-05-24
DE1658569A1 (de) 1970-12-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2926045C2 (de) Gleisbaumaschine zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters eines Gleises
DE2265142C3 (de) Vorrichtung zum Steuern der Lenkung eines Fahrzeugs
DE2819220A1 (de) Uebertragungsvorrichtung fuer einen traktorantrieb
DE1658569C3 (de) Markierungsmaschine zum Nachmarkieren bereits bestehender, unterbrochener Straßenleitlinien
DE1449669B1 (de) Gerät zum selbsttätigen Führen und Zentrieren einer sich bewegenden Bahn
DE964907C (de) Als Geraetetraeger und Zugmaschine fuer den Anbau landwirtschaftlicher Arbeitsmaschinen dienendes Dreirad-Motorfahrzeug
DE2339190B2 (de) Vorschubantrieb für Werkzeugquerschlitten an Werkzeugmaschinen, insbesondere an Mehrspindel-Drehautomaten
DE416289C (de) Vorrichtung zum Einstellen des Druckes der Zylinder bei Rotationsdruckmaschinen, insbesondere Rotationsgummidruckmaschinen
DE409077C (de) Einrichtung zum Einstellen der Fuehrungsraeder der endlosen Gleise von Motorfahrzeugen in gekruemmter Bahn zum Verlegen der Gleise
DE730607C (de) Antrieb fuer Schlepp- und Motorfahrzeuge
DE940561C (de) Kettenspannvorrichtung fuer Raupenfahrwerke mit verschiebbarem Kettenrad als Kettenumkehre
DE2829125C2 (de) Maschine zum Abfräsen oder Abschälen von Straßenbelägen
DE739841C (de) Steuerung fuer Fahrzeuge mit drei Gleiskettenfahrwerken
DE908703C (de) Fahrzeug mit Raedern oder Radsaetzen, die saemtlich lenkbar sind
DE601936C (de) Vorrichtung zum Anzeigen der jeweiligen Bewegungsrichtung eines von Hand nach Anriss auf dem Werkstuecke gesteuerten Brenners an Brennschneidmaschinen mit motorischem Antrieb
DE616413C (de) Vorrichtung zum seitlichen Hinundherbewegen von Farbwalzen fuer Zylinderschnellpressen
DE354530C (de) Bettantrieb fuer Zylinderpressen
DE504199C (de) Handlenkung fuer Kraftfahrzeuge mit veraenderlicher UEbersetzung
DE489519C (de) Zahnradschleifmaschine, bei der die Form der Zahnflanken durch eine Leitkurve erzeugt wird
DE642406C (de) Vorrichtung zum Einstellen der Greifer an Treibraedern von Kraftfahrzeugen
DE552647C (de) Lenkvorrichtung fuer Gleiskettendrehgestelle mit zwei oder mehr Gleiskettenfuehrungsrahmen
DE502098C (de) Vorrichtung zum Anzeigen oder Aufzeichnen des von einem Wagen durchfahrenen Weges
DE701819C (de) Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge mit drei Gleiskettenfahrwerken
DE648720C (de) Nockensteuerung fuer Dampfmaschinen
DE431706C (de) Maschine zur Bearbeitung von Kaliberwalzen, insbesondere fuer Pilgerschrittwalzwerke

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee