DE1658569C3 - Markierungsmaschine zum Nachmarkieren bereits bestehender, unterbrochener Straßenleitlinien - Google Patents

Markierungsmaschine zum Nachmarkieren bereits bestehender, unterbrochener Straßenleitlinien

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DE1658569C3
DE1658569C3 DE1967Z0012866 DEZ0012866A DE1658569C3 DE 1658569 C3 DE1658569 C3 DE 1658569C3 DE 1967Z0012866 DE1967Z0012866 DE 1967Z0012866 DE Z0012866 A DEZ0012866 A DE Z0012866A DE 1658569 C3 DE1658569 C3 DE 1658569C3
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Karl-Heinz 7067 Grunbach Fensterer
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Jacob Zindel Strassenmarkierungsmaschinen 7000 Stuttgart GmbH
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Jacob Zindel Strassenmarkierungsmaschinen 7000 Stuttgart GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/16Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
    • E01C23/20Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ
    • E01C23/22Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by spraying
    • E01C23/222Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by spraying specially adapted for automatic spraying of interrupted, individual or variable markings

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  • Road Repair (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Markierungsmaschine zum Nachmarkicren bereits bestehender, unterbrochener Straßenleitlinien mit einem Markierungskopf und einer diesem zugeordneten, wegabhängig angetriebenen Steuereinheit zum F.in- und Ausschalten des Markierungskopfes in vorgegebenen Intervallen.
Beim Nachmarkieren unterbrochener Leitlinien besteht die Schwierigkeit, die bereits vorhandene Leitlinie beim Nachmarkieren genau zu überdecken, d. h. Hie dem Markierungskopf zugeordnete Spritzvorrichtung in Intervallen ein- und auszuschalten, die den Längen der Linienieile sowie den zwischen diesen liegenden Abständen entsprechen. Bedingt ist diese Schwierigkeit einmal dadurch, daß bei der Nachmarkierung vielfach Markierungsmaschinen anderen Typs als bei der Erstmarkierung Verwendung finden und die Maschinen in unterschiedlichen Intervallen arbeiten, zum anderen aber auch dadurch, daß beim Nachmarkieren grundsätzlich Abweichungen bei den Strichanfängen und den Strichenden nicht auszuschließen sind, die üurch Verschleiß, Schlupf, Einstellfehler u. dgl. bedingt sind.
Aufgrund dieser Sachlage wurde das Nachmarkieren zunächst rein optisch jeweils dadurch gesteuert, daß ein Bedienungsmann beim Erreichen eines Strichanfanges einen Betätigungsknopf drückte und diesen se lange hielt, bis der jeweilige Markierungsstrich endete. Bei einem derartigen Vorgehen konnte naturgemäß nur sehr langsam gearbeitet werden, und es waren darüber hinaus bei dieser Arbeit Bedienungsfehler praktisch auch unvermeidlich.
Darüber hinaus wurde eine Markierungsmaschine der eingangs genannter. Art entwickelt, die mit einer sog. Halbautomatik arbeitete. Hier wird an der normalen, für den üblichen Markierungsvorgang vorgesehenen Strichunterbrechungs-Automatik die gewünschte Teilung, z. B. 3-m-Strich/3-m-lntervall, eingestellt, und es wird hierdurch möglich, daß der Bed^nungsmann lediglich bei Strichbeg;nn auslösen muß, da über die Automatik nach Durchlauf der vorgegebenen Strichlänge von selbst abgebrochen wird. Dies ermöglicht insgesamt zwar ein rascheres Arbeiten als bei Lösungen, bei denen Anfang und Ende vom Bedienungsmann gesteuert werden müssen, die Arbeitsgeschwindigkeit kann aber dennoch nicht wesentlich gesteigert werden. Insbesondere lassen sich bei einem derartigen Vorgehen aber fehlerhafte Markierungen nur schlecht nachmarkieren, da man von der eigenen Automatik abhängig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Markierungsmaschine zum Nachmarkieren bereits bestehender, unterbrochener Straßenk,Hinten zu schaffen, die eine möglichst deckungsgleiche Aufbringung der Nachmarkierung ermöglicht und bei der es hierzu möglich ist, eine einmal eingestellte Intervallfolge in der Länge des Einzelintervalles zu variieren und gegebenenfalls auch insgesamt im Hinblick auf die folgenden Nachmarkierungen zu verschieben.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß im Antriebsweg zur Steuereinheit ein Ausgleichsgetriebe angeordnet ist, über dessen eines Tellerrad und die Ausgleichsräder der Antrieb läuft und durch Verstellen von dessen anderem Tellerrad der jeweilige Meßweg im Hinblick auf die Einhaltung der durch die Vormarkierung bedingten Schaltpunkte zu variieren ist. Bei dieser Lösung ist während des Betriebes eine Variation der Strichlängen bzw. Intervallängen zwischen den Strichen ohne Veränderung der Grundeinstellung möglich, und es kann somit nicht nur jede Markierung sozusagen mit gleicher Ungenauigkeit nachmarkiert und damit an das vorhandene Bild angepaßt werden, sondern auch, wie die Praxis gezeigt hat, mit sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten gearbeitet werden. Soweit eine Handbedienung vorgesehen oder notwendig ist, braucht der Bedienungsmann nämlich lediglich einmal am Spritzbeginn Markierungskopf und Markierung in Übereinstimmung zu bringen. Danach muß er lediglich beobachten, ob die Arbeit der Automatik, die an sich eine exakte Solleinstelliing aufweist, der vorhandenen alten Markierung entspricht. Soweit dies nicht gegeben ist und
soweit sich Überlappungen ergeben, kann sowohl während des Striches als auch während des dazwischenliegenden Intervalies die jeweilige Strecke entsprechend verlängert oder verkürzt werden, also das jeweilige Übersetzungsverhältnis momentan geändert werden, ohne in die Grundschaltung eingreifen zu müssen.
In Ausgestaltung der Erfindung kann das Tellerrad über eine Handhabe verstellbar sein, so daß ein Bedienungsmann jederzeit eingreifen kann. Darüber hinaus kann aber auch eine automatische Korrekturmöglichkeit gegeben sein, indem das Tellerrad über eine die Vormarkierungen abtastende Korrekturvorrichtung verstellt wird.
Umfaßt die Steuereinheit mindestens eine Nockenscheibe, der ein mit dem Markierungskopf verbundener Schalter zugeordnet ist, wobei die Nockenscheibe in Antriebsverbindung mit der mit den Ausgleichsrädern verbundenen Ausgangswelle des Ausgleichsgetriebes steht, so ist eine räumlich günstige Anordnung der einzelnen Teile zueinander gegeben, die zu einer einfachen und kostengünstigen Konstruktion führt. Hierzu erweist es sich bei Verstellung des Tellurades über eine Handhabe auch als zweckmäßig, wenn die als Handrad ausgebildete Handhabe über ein Getriebe mit dem ihr zugeordneten Tellerrad des Ausgleichsgetriebes verbunden isL
Zum wegabhängigen Antrieb kann erfindungsgemäß ein Laufrad vorgesehen sein, das über ein Getriebe mit dem angetriebenen Tellerrad des Ausgleichsgetriebes verbunden ist, so daß ein einfacher, wegabhängiger Antrieb erreicht wird.
Um insbesondere am Anfang der Markierungsarbeit den Spritzbeginn schnell und genau festlegen zu können, kann mit der Nockenscheibe bzw. mit der dieser zugeordneten Nockenwelle ein Zeiger verbunden sein, welcher die Stellung der Nockenscheibe anzeigt und damit optisch eine schnelle Zuordnung ermöglicht. Die Bedienung läßt sich dabei dadurch vereinfachen, daß die Handhabe und die Nockenwelle im Hinblick auf jeweils gleichen Drehsinn antriebsverbunden sind.
Weiter erweist es sich auch als zweckmäßig, wenn der Handhabe eine Bremse, insbesondere eine !"klemmbremse, zugeordnet wird, um zufällige Verstellungen auszuschließen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbcispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil einer Markierungsmaschine zum Nachmarkieren bereits bestehender, unterbrochener Leitlinien in Draufsicht,
F i g. 2 die Steuereinheit der Markicrungsmaschine in Seitenansicht und
Fig. 3 tine Draufsicht auf die Steuereinheit gemäß F ig. 2.
Die Markierungsmaschine umfaßt, wie Fig. 1 zeigt, ein selbstfahrendes Trägerfahrzeug 1, von dessen Fahrgestell die Hinterachse mit 2 und die Hinterräder mit 3 bezeichnet sind. Am hinteren Ende des Fahrgestelles des Fahrzeuges 1 ist an zwei seitlichen. ■ horizontalen Armen 4 ein Querholm 5 befestigt, der horizontal und senkrecht zur Fahrtrichtung (Pfeil 6) liegt und auf dem ein Markierungskopf 8 über einen Schlitten 7 angeordnet ist, der hier über eine Handkurbel JO und ein Stellrad 9 quervcrschiebbar ist. Der Markierungskopf 8 ist über eine Leitung 12 an eine Stci'crpl,nhpi* ^ >antTecciil'^5f'5r! r'ic in der ^"b^m^d^rstellung gemäß Fig. 1 seitlfjh am Fahrgestell angeordnet ist.
Die Figuren zeigen weiter, daß die Steuereinheit Il ein an einem schräg nach hinten verlaufenden Arm 13 gelagertes Laufrad 14 aufweist, dessen Drehachse "ι parallel zu der der Hinterräder 3 liegt und das über einen Kettentrieb 15 mit dem einen Tellerrad 16 eines Ausgleichsgetriebes 17 der Steuereinheit 11 antriebsverbunden ist. Zu diesem Zweck ist dem Tellerrad 16 ein Kettenrad 18 fest zugeordnet. Die Ausgleichsräder 19,
im 20 des Ausgleichsgetriebes 17 sind drehfest mit einer zu ihren Drehachsen senkrtchten, koaxial zum Tellerrad 16 liegenden Drehwelle 21 verbunden, die in dem Tellerrad 16 drehbar gelagert ist und auf der dem Tellerrad 16 gegenüberliegenden Seite des Kettenrades 18 ein
ι · Kettenrad 22 trägt. Dieses ist Teil eines Kettentriebes 23, dessen zweites Kettenrad 24 auf einer Nockenwelle
25 angeordnet ist. Diese trägt eine oder mehrere, beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei Nockenscheiben
26 bis 28, denen Schalter 19 bis 31 zugeordnet sind.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Nockenscheibe 28, wie F i g. 2 zeigt, drr: Nocken 32 auf, so duU der zugeordnete Schalter ^' ^ei pin^r Umdrehung der Nockenscheibe 28 über drei Intervalle betätigt wird und die dem Markierungskopf 8
-"> zugeordnete Spritzvorrichtung dreimal ein- und ausschaltet. Pie verschiedenen Nockenscheiben 26 bis 28 sind für unterschiedliche Intervallmaße vorgesehen.
Das dem durch das Laufrad 14 angetriebenen Tellerrad 16 gegenüberliegende Tellerrad 33 ist mit dem " Kettenrad 34 fest verbunden, das ein."n Teil eines Kettentriebes 35 darstellt. Das andere Kettenrad 36 des Kettemriebes 35 sitzt auf der Welle 37 eines als Handhabe 38 vorgesehenen Handrades.
Wird mit dem Trägerfahrzeug 1 gefahren, so wird das auf dem Boden aufliegende und mit dem Arm 13 um die gemeinsame Achse der Tellerräder 16, 33 schwenkbare Laufrad 14 in Drehung versetzt, wodurch das Tellerrad 16 in gleicher Drehrichtung angetrieben wird. Das Tellerrad 16 nimmt seinerseits bei stiils'ehen-lem
: Tellerrad 33 die Ausgleichsräder 19, 20 mit, die ihrerseits über die Drehwelle 21 über den Kettentrieb 23 die N .ckenwelle 25 mitnehmen. Dadurch läuft die an der eingesetzten Nockenscheibe vorgesehene Intervallfolge ab. Soll eine Korrektur vorgenommen v< erden, so ■ wird über das als Handhabe 38 vorgesehene Handrad das Tellerrad 33 gedreht, und es wird uadurch eine Relativverdrehung der Ausgleichsräder 19, 20 gegenüber dem Tellerrad 16 erreicht, die antriebsmäßig eine Relativverdrehung der Nockenwelle 25 gegenüber dem
■' Tellerrad 16, und damit eine Verzögerung oder Beschleunigung für die Nockenwelle 25 zur Folge hat.
Dem als Handhabe 38 vorgesehenen Handrad wird zweckmäßigerweise eine Klemmbremse od. dgl. zugeordnet, ίο daß eine Selbstverstellung ausgeschlossen • ist.
Am Anfang des Markierungsvorganges wird die Maschine so an die alte Markierung herangefahren, daß der Markierungskonf 8 mit seiner Spritzvorrichtung auf den Strichanfang eines Leitlinienstriches zeigt, wonach
" die vorgesehene Nockenscheibe so weit verdreht wird, daß ein Nocken mit seinem Auflaufbogen gerade am Schalter 29 bzw. 30 bzw. 31 anliegt. Dementsprechend wird beim Anfahren der Maschine der Spi itzvorgang sofort eingeleitet. Das Einstellen des Spritzbeginns wird durch einen an der Nockenwelle 25 befestigten Zeiger 39 angezeigt, wobei Qit Einstellung durch Drehen an Hprp h\rr g|s Handhabe 38 vnrgpsphpnpn Handrad vorgenommen wird. Der Zeiger 39 kann statt an der
Nockenwelle mich an einer anderen Stelle vorgesehen sein, so beispielsweise in Form eines Instrumentes im Blickfeld des Fahrers des Fahrzeuges, wobei er dann beispielsweise über eine biegsame Welle mit der Nockenwelle 25 verbunden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Markierungsmaschine zum Nachmarkieren bereits bestehender, unterbrochener Straßenleitlinien mit einem Markierungskopf und einer diesem zugeordneten, wegabhängig angetriebenen Steuereinheit zum Ein- und Ausschalten des Markierungskopfes in vorgegebenen Intervallen, dadurch gekennzeichnet, daß im Antriebsweg zur Steuereinheit (11) ein Ausgleichsgetriebe (17) angeordnet ist, über dessen eines Tellerrad (16) und die Ausgleichsräder (19, 20) der Antrieb läuft und durch Verstellen von dessen anderem Tellerrad (33) der jeweilige Meßweg im Hinblick auf die Einhaltung der durch die Vormarkierung bedingten Schaltpunkte zu variieren ist.
2. Markierungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tellerrad (33) über eine Handhabe (38) verstellbar ist.
3. Markierungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit min-
UCMCI15 CUIC l'fUtl^CliaV-lltlUU ^W υ/.ΤΤ. «,# LJi.rr. *.\jß
umfaßt, der ein mit dem Markierungskopf verbundener Schalter (29 bzw. 30 bzw. 31) zugeordnet ist, wobei die Nockenscheibe in Antriebsverbindung mit der mit den Ausgleichsrädern (19, 20) verbundenen Ausgangswelle des Ausgleichsgetriebes (17) steht.
4. Markierungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch ein Handrad gebildete Handhabe (38) über ein Gelriebe (Kettentrieb 35) mit dem ihr zugeordneten Tellerrad (33) des Ausgleichsgetri bes (17) verbunden ist.
5. Markierungsmaschine nach «-'nem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum wegabhängigen Antrieb ein Laufrar1 M4) vorgesehen ist, das über ein Getriebe (Kettentrieb 15) mit dem angetriebenen Tellerrad (16) des Ausgleichsgetriebes (17) verbunden ist.
6. Markierungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Nockenscheibe (26 bzw. 27 bzw. 28) bzw. der dieser zugeordneten Nockenwelle (25) ein Zeiger (39) verbunden ist.
7. Markierungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (38) und die Nockenwelle (25) im Hinblick auf jeweils gleichen Drehsinn antriebsverbunden sind.
8. Markierungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 oder 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabe (38) eine Bremse, insbesondere eine Klemmbremse zugeordnet ist.
9. Markierungsmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Tellerrad (33) über eine die Vormarkierungen abtastende Korrekturvorrichtung verstellbar ist.
DE1967Z0012866 1967-05-31 1967-05-31 Markierungsmaschine zum Nachmarkieren bereits bestehender, unterbrochener Straßenleitlinien Expired DE1658569C3 (de)

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NZ206430A (en) * 1982-11-30 1986-10-08 Road Const Authority Pavement line marking apparatus
US5169262A (en) * 1982-11-30 1992-12-08 Road Construction Authority Line marking apparatus
DE3814703A1 (de) * 1988-04-30 1989-11-09 Hofmann Walter Gmbh Antriebsanordnung, insbes. fuer die materialpumpen von strassenmarkiermaschinen oder dergl.

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