DE2542504A1 - Maschine zum abfraesen von strassenbelaegen - Google Patents

Maschine zum abfraesen von strassenbelaegen

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DE2542504A1
DE2542504A1 DE19752542504 DE2542504A DE2542504A1 DE 2542504 A1 DE2542504 A1 DE 2542504A1 DE 19752542504 DE19752542504 DE 19752542504 DE 2542504 A DE2542504 A DE 2542504A DE 2542504 A1 DE2542504 A1 DE 2542504A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/085Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
    • E01C23/088Rotary tools, e.g. milling drums

Description

  • Maschine zum Abf iäsen von t Strassenbelägen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Abfräsen von Strassenbelägen mit einem Fahrwerk mit mindestens einem vorzugsweise lenkbaren Vorderrad und zwei Hinterrädern, einem auf zumindest eines der Räder einwirkenden Antriebsmotor und einer am Fahrwerk angeordneten Fräswalze.
  • Es sind bereits Maschinen zum Abfräsen von Strassenbelägen bekannt, bei denen an einem mit einem Antriebsmotor versehenen, vierrädrigen Fahrwerk eine Fräswalze höhenverstellbar befestigt ist. Der Antrieb der Fräswalze erfolgt im allgemeinen iiber eine Kardanwelle vom Antriehsmotor der Maschine aus.
  • Zur Erzielung einer möglichst gleichbleibenden Frästi e fe und zur Vermeidung von Vibrationen stützt sich (lie Fräswalzt über zwei Stützräder auf dem zu entfernenden Strassenbelag ab. Aus dem gleichen Grunde ist die Fräswalze in etwi mittig zwischen den Vorder- und Hinterrädern angeordnet.
  • Diese bekannten Maschinen haben eine relativ grosse Arbe@@shreite von ca. 2 - 4 m und sind demzufolge sehr gross, bauteilaufwendig und teuer. Fiir den Transport zil den jeweiligen B@ustellen sind Spezialfaltrzeuge notwendig und auch die Bedienung erfordert in der Regel mehrere Hilfskräfte.
  • Für kleinere Baustellen, wie sie in immer grösserer Zahl i Städten auftreten, sind diese bekannten Maschine daher nicht besonders geeignet.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine maschine zum Abfräsen oder Abschälen von Strassenbelägen ZU schaffen, die klein und kompakt im Aufbau und daher leicht zu den jeweiligen Baustellen transportiert werden kann, kostengünstig herstellbar ist und von nur einer Bedienungsperson betätigbar ist.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs beschriebenen Maschine erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Fräswalze starr und die Hinterräder höhenverstellbar am Fahrwerk befestigt sind..
  • Durch die erfindungsgemässen Massnahmen wird erreicht, dass die Fräswalze über ein einfach aufgebautes Kraftübertragungssystem, beispielsweise ein Wechselgetriebe, vom Antriebsmotor angetrieben werden kann, da ja sowohl die Fräswalze als auch der Antriebsmotor starr am Fahrwerk befestigt sind, Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darüber hinaus darin, dass keine zusätzlichen Stützräder benötigt werden. Vielmehr übernehmen die Hinterräder deren Aufgabe, die zweckmässig nahe bei der Fräswalzenhalterung oder zweckmässig direkt an der Fräswalzenhalterung höhenverstellbar befestigt sind.
  • Die Hinterräder können gemäss einer Ausführungsform d-r Erfindung gemeinsam höhenversteLlbar ausgebildet sein oder, was vorteilhafter ist, unabhängig voneinander, da dann unter anderem die Möglichkeit besteht, die Fräsvorrichtung in weiten Crenzen an die unterschiedlichsten Niveauverhältnisse anpassen zu können. Insbesondere ist es dann auch möglich, den Slrassenbelang in unmittelbarer Nähe des Banketts entfernen zu können.
  • Zur Erzieluxlg eines sicheren Standes der Maschine ei unterschiedlich höhenvelstellteli hinterrädern und einer möglichst umfassenden Höhenverstellbarkeit ist bei einer Maschine mit einem Vorderradpaar am zweckmässigsten den Vorderrädern eine gemeinsame Achse zugeordnet, die um die Fahrwerkslängsachse schwenkbar am Fahrwerk angelenkt ist.
  • Gemäss einer Ausfdhrungsform der Erfindung ist der am F@hrwerk befestigte Antriebsmotor mit dem bzw. den Vorderrädern gekuppelt. Dies bringt gegenüber einem auf die Hinterräder wirkenden trieb den Vorteil mit sich, dass zwischen Motor und Rädern ein im Kraftfahrzeugbau übliches Kraftübertragungssystem verwendet werden kann.
  • Die Höhenverstellbarkeit der Hinterräder kann auf verschiedene Weise realisiert werden. Eine im Hinblick auf die Herstellkosten besonders gunstige Lösung besteht darin, zur Höhenverstellung der Hinterräder mindestens ein, vorzugsweise manuell betätigbares Zahnstangengetriebe vorzusehen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, zur Höhenverstellung der Hinterräder mindestens einen hydraulischen Servomotor vorzusehen. Eine solche Ausführungsform ist zwar teurer als die zuvor beschriebene, sie hat jedoch nicht unerhebliche Vorteile hinsichtlich der Handhabung. Werden die Hinterräder gemeinsam höhenverstellt, so genügt im allgemeinen ein Zahnstangengetriebe bzw.
  • ein Servomotor, sollen sie dagegen unabhängig voneinander verstellbar sein, so sind zwei Zahnstangengetriebe bzw. Servomotoren erforderlich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Spurbreite der Hinterräder einstellbar. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass die Spur den .jeweiligen Betriebsbedingungen angepasst werden kann. So kann beispielsweise während des Fräs- oder Schälbetriebes mit einer breiten Spur gefahren werden, wodurch die Standfestigkeit der Maschine verbessert und infolgedessen die Fräs- oder Schaltiefe besonders genau eingehalten wird. Im reinen Fahrbetrieb dagegen, d.h. wenn die Maschine beispielsweise von einem Einsatzort zum anderen gefahren wird, wird man die Spurbreite der Hinterräder gleich der oder kleiner als die der Vorderräder wählen. Die Einstellung der Spurbreite kann beispielsweise mit einem hydraulisensen Stellmotor erfolgen.
  • Als besonders zweckmässig hat es sich erwiesen, wenn zur Einstellung der Spurbreite jedes Hinterrad über einen, um eine vertikale Achse schwenkbaren und in verschiedenen Winkelstellungen arretierbaren Haltearm an der endseitigen Halterung der Walze oder am Fahrwerk angeordnet ist. Dieser Haltearm lässt sich dann beispielsweise nach aussen schwenken, so dass die Spurbreite der Hinterräder vergrössert wird.
  • Der schwenkbare Haltearm ist dabei zweckmässig an der endseitigen Halterung der Walze in jeweils um 90 Grad zueinander versetzten Winkelstellungen arretierbar, Gemäss einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Hinterrad samt Höheneinstellvorrichtung in den schwenkbaren Haltearm jeweils um eine weitere vertikale Achse schwenkbar und in verschiedenen Winkelstellungen arretierbar angeordnet. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Hinterräder beim Verschwenken der jeweiligen fEaltearme immer wieder in Fahrtrichtung eingestellt werden können.
  • Das Hinterrad ist dabei zweckmässig in dem schwenkbaren Haltearm ebenfalls in jeweils um 90 Grad zueinander versetzten Winkelstellungen arretierbar.
  • t)ie .Arretierung rre t: i rting des Haltearmes kann @@ sich a auf verschiedene Art und Weise erfolgen.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung ha@ es sich indessen als besonders zweckmässig erwiesen, wenn zur Arretierung des schwenkbaren Haltearmes an der endse@tigen Halterung koaxial übereinander angeordnete und mit Halterung bzw. Haltearm verbundene Lochscheiben mit einsteckbaren Bolzen vorgesehen sind.
  • Die Arretierung des gleichfalls schwenkbaren Hinterrades in dem Haltearm kann ebenfalls mittels koaxial übereinander angeordneter und mit dem Haltearm bew. dem Hinterrad verbundene Lochscheiben mit einsteckbaren Bolzen erfolgen.
  • Um auch Fräs- oder Schälarbeiten an solchen Stellen vornehmen zu können, an denen beispielsweise der Strassenrand unmittelbar an einer Mauer endet, die auf einer Längsseite des Fahrwerks befindlichen Räder also nicht auf dem Strassenba'iket t rollen können, endet am zweckmässigsten mindestens ein wirksames Ende der Fräs- uder Schälvorrichtung an den durch die äusseren Stirnflächen der Räder gebildeten seitlichen Begrenzungsflächen der Maschine oder ragt über diese hinaus.
  • Zur Erzielung einer möglichst gleichmässigen Fräs- oder Schältiefe sind am zwe@kmässigsten zumindest die ilinterräder der Maschine als Stahlräder ausgebildet, Noch vorteilhafter ist es, zumindest für die ilinterräder Räder mit einer VolIgulnmibereifung vorzusehen, da dann die Maschine mit höheren Fahrgeschwindigkeiten bewegt werden kinn. Aus dem gleichen Grunde - Erzielung einer möglichst gleichmässigen Frästiefe -empfiehlt es sich, die Fräs- oder Schälvorrichtung in Fahrtrichtung hinter den hinterrädern anzuordnen, Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung ein Aus fIihrungsbei spieL enthält, näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 eine Seitenansicht der Maschine, Figur 2 einen Schnitt du icli di e Maschine entlang der Linie II-It und Figur 3 einen Sehnitt durch die Maschine entlang der Linie III-III.
  • Figur 4 eine Teilansicht der schwenkbaren Hinterradanordnung an der Fräswalzenhalterung Figur 5 eine Teilansicht der Anordnung des schwenkbar und höhenverstellbar an dem schwenkbaren Haltearm der Fräswatzenllalterung befestigten Hinterrades.
  • Die Maschine, die zum Abfräsen von Strassenbelägen vorgesehen ist, besitzt ein Fahrwerk 1 mit zwei lenkbaren Vorderrädern 2 und 3 und zwei Hinterrädern 4 und 5, wobei letztere aus Stahl bestehen und mit einer Vollgummibereifung G versehen sind. Auf dem Fahrwerk befindet sich ein Dieselmotor 7 zum Antrieb der Vorderräder 2 und 3 der Maschine und ein ziberdachter Führerstand 8.
  • Gleichzeitig dient der Motor 7 zum Antrieb der Fräswalze 9 über eine Kardanwelle.
  • In Fahrtrichtung hinter den Hinterrädern 4 und 5 ist eine Fräswalze 9 angeordnet, die mit Fräsmeisseln 10 bestückt ist.
  • Die Fräswalze 9 ist in zwei starr am Fahrwerk 1 befestigten Halterungen 12 und 13 gelagert. Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, endet ein Ende der Fräswalze 9 an der seitlichen Begrenzungsfläche, die durch die äusseren Stirnflächen der Räder 3 und 4 gebildet ist.
  • Jedes der beiden Hinterräder 4 und 5 ist mit einer jiöhenverstellvorrichtung 14, 15 verseilen, die als Zahnstangellwinde, Schraubspindel, hydraulische Höhenverstellvorrichtung oder dergleichen ausgebildet sein kann und wodurch die beiden Hinterräder 4 und 5 unabhängig voneinallder in illrer Höhe verstellbar sind. Des weiteren ist den beiden Vorderrädern 2 und 3 eine gemeinsame Achse 16 zugeordnet, die, wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich ist, um die Fahrwerkslängsachse im Punkt 17 schwenkbar am Fahrwerk 1 angelenkt ist.
  • Bei der in Figur 4 im Detail dargestellten Hinterradbefestigung an der Fräswalzenhalterung 12 ist um eine vertikale Achse schwenkbar ein Haltearm 17 befestigt, der seinerseits das mittels einer Schraubspindel 18 höhenverstellbare Hinterrad 5 trägt. Die Arretierung des Haltearmes erfolgt dabei über die Lochscheibe 19, die auf der mit dem haltearm 17 verbundenen Lochscheibe 20 aufliegt und die mittels des Bolzens 21 in verschiedenen Winkelstellungen zueinander arretiert werden können, Bei der in Figur 5 gezeigten erfindungsgemässen Ausführungsform ist das Hinterrad 5 über eine Zahnstangenwinde 22 höhenverstellbar angeordnet und dabei um eine vertikale Achse schwenkbar mit de Haltearm 17 verbunden, der seinerseits ebenfalls um eine vertikale Achse schwenkbar an der endseitigen Halterung 12 der Fräswalze befestigt ist. Die Arretierung des Hinterrades 5 in einer bestimmten Winkelstellung in Bezug auf den Haltearm 17 erfolgt dabei in gleicher Weise wie die Arretierung des Haltearmes 17 in Bezug auf die endseitige Halterung 12 mittels eines Lochscheibenpaares 23, 24 und eines durch die exzentrisch angeordneten Löcher hindurchsteckbaren Bolzens 25. Durch Verschwenken des Haltearmes 17 um 90 Grad und entsprechendes Verschwenken des hinterrades kann dasselbe seitlich neben der endseitigen Halterung 12 oder direkt vor der Fräswalze 9 angeordnet werden.
  • Die erfindungsgemässe Fräsvorrichtung er@@ll@ damit alle im praktischen Betrieb auftretenden Bedürf@isse und dns Verstellen der Spurbreite des Hinterrades Kann dabei in äusserst einfacher Weise durchgeführt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (18)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e # Maschine zum Abfräsen von Strassenbelagen mit einem Fahrwerk mit mindestens einen vorzugsweise lenkbaren Vorderrad und zwei Hinterrädern, einem auf zumindest eines der Räder einwirkenden Antriebsmotor und einer am Fahrwerk angeordneten Fräswalze, d a d u r c tl g e k e n n z e i c h n e t , dass die Fräswalze (9) starr und die Hinterräder (4, 5) höhenverstellbar am Fahrwerk (1) befestigt sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n nz e ic h n e t , dass die Hinterräder (4, 5) gemeinsam höhenverstellbar sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Elinterräder (-t, 5) unabhängig voneinander höhenverstellbar sind.
  4. 4, Maschine nach Anspruch 3 mit einem Vorderradpaar, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass den Vorderrädern (2, 3) eine gemeinsame Achse (16) zugeordnet ist, die um die Fahrwerkslängsachse schwenkbar am Fahrwerk (1) angelenkt ist.
  5. 5. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprtiche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Antriebsmotor (7) mit dem bzw. den Vorderrädern (2, 3) gekuppelt ist.
  6. 6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprtlche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zur Höhenverstellung der Hinterräder (4, 5) mindestens ein, vorzugsweise manuell betätigbares Zahnstangengetriebe vorgesehen ist.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , d a -du r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zur lIöhenvers-tellung der Hinterräder (4, 5) mindestens ein hydraulischer Servomotor (1, 15) vorgesehen ist.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprtiche 1 bis 7 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Spurbreite der Hinterräder (4, 5) einstellbar ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8 , d a d ii r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass zur Einstellung der Spurbreite jedes Hinterrad (4, 5) fieber einen um eine vertikale Achse schwenkbaren und in verschiedenen Winkelstellungen arretierbaren IIaltearm (17) an der endseitigen Halterung (12) der Walze (9) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c Ii n e t , dass der schwenkbare haltearm (17) an der endseitigen Halterung (12) der Walze (9) in jeweils um 90 Grad zueinander versetzten Winkelstellungen arretierbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Hinterrad (4,5) samt Höeneinstellvorrichtung in dem schwenkbaren Haltearm (17) jeweils um eine weitere vertikale Achse schwenkbar und in verschiedenen Winkelstellungen arretierbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11 § d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass das Hinterrad (4, 5) in dem schwenkbaren Haltearm (17) in jeweils um 90 Grad zueinander versetzten Winkelstellungen arretierbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem ode mehreren der Ansprüche 9 bis 12 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass zur 4rretierung des schwenkbaren Haltearmes (4,5) an der endseitigen Halterung (12) koaxial und übereinander angeordnete und mit Halterung (12) bzw, Haltearm (17) verbundene Lochscheiben (19, 20) mit einsteckbaren Bolzen (21) vorgesehen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprtiche 11 bis 13 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass zur .-Xrretierung des schwenkbaren IIinterrades (4, 5) in dem Haltearm (17) koaxial und über einander angeordnete und mit dem Haltearm (17) bzw.
    Hinterrad (4, 5) verbundene Lochscheiben (23, 24) mit einsteckbaren Bolzen (25) vorgesehen sind.
  15. 15. Maschine nach einem der Ansprsiche 1 bis 14 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass mindestens ein wirksames Ende der Fräswalze (9) an den durch die äußeren Stirnflächen der Räder (2,3,4,5) gebildeten seitlichen Begrenzungsflächen der Maschine endet oder übe diese hinausragt.
  16. 16. Maschine nach einem der Anspruche 1 bis 15 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zumindest die hinterräder (4, 5) als Stahlräder ausgebildet sind.
  17. 17. Maschine nach einem der Aiisprüche 1 bis 16 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zumindest für die Hinterräder (4, 5) Räder mit einer Vollgummibereifung (6) vorgesehen sind.
  18. 18. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Fräswalze (9) in Fahrtrichtung hinter den Hinterrädern (4, 5) angeordnet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0067386A1 (de) * 1981-06-12 1982-12-22 Berthold Wurmbach Fräsvorrichtung
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