DE648778C - Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge - Google Patents
Lenkvorrichtung fuer GleiskettenfahrzeugeInfo
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- DE648778C DE648778C DEK138035D DEK0138035D DE648778C DE 648778 C DE648778 C DE 648778C DE K138035 D DEK138035 D DE K138035D DE K0138035 D DEK0138035 D DE K0138035D DE 648778 C DE648778 C DE 648778C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D11/00—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
- B62D11/20—Endless-track steering having pivoted bogie carrying track
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Lenkvorrichtungen für Gleiskettenfahrzeuge mit zwei
in der Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Fahrgestellen, die zur Einstellung für
die Fahrt auf gekrümmter Bahn gegenüber dem Fahrzeugobergestell in der Weise seitlich
schwenkbar sind, daß die beiden seitlich nefoeneinanderliegenden Gleisketten jedes der
beiden Fahrgestelle für die Fahrt auf gekrümmter Bahn mit verschiedenen Geschwindigkeiten
antreibbar sind. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Lenkvorrichtung dieser Art, bei der die Erzielung der richtigen
seitlichen Winkelstellung der beiden Fahrgestelle dadurch gesichert ist, daß für
die Lenkung des einen Fahrgestells eine Steuerungsvorrichtung vorgesehen ist, die
entsprechend der Stellung eines durch die Schwenkbewegung des anderen Fahrgestells
einstellbaren Steuergliedes so verstellbar ist, daß das gelenkte Fahrgestell eine der seitlichen
Winkelstellung des anderen Fahrgestells entsprechende Stellung erhält.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, und zwar
zeigen
Abb. ι eine Oberansicht des Gleiskettenfahrzeuges
und
Abb. 2 und 3 in größerem Maßstabe einen Teil der Abb. 1 in Verbindung mit einer elektrischen
Schaltung bei zwei verschiedenen Stellungen der Schaltungsteile.
A bezeichnet das Fahrzeugobergestell, das auf drei Gleiskettenfahrgestellen B, C und D
ruht. Die Fahrgestelle B und C sind in der Fahrtrichtung hintereinander angeordnet und
zum Zwecke der Lenkung gegenüber dem Obergestell A seitlich schwenkbar, wie in
Abb. r strichpunktiert veranschaulicht ist. Ein die beiden Fahrgestelle B Und C zwangsläufig
verbindendes Lenkgestänge ist nicht vorhanden, die Fahrgestelle sind also unabhängig
\Oneinander schwenkbar. Das Fahrgestell D
ist gegenüber dem Obergestell A in seitlicher Richtung unbeweglich, also nicht lenkbar.
Sämtliche Fahrgestelle sind mit zwei nebeneinanderliegenden Gleisketten £ und I7 versehen,
und zwar bezeichnet E die auf der Außenseite und F die auf der Innenseite
liegenden Gleisketten. Für die auf dem Fahrgestell· D angeordneten Gleisketten ist kein
Antrieb vorgesehen, sie sind also frei beweglich. Dagegen ist für die Gleisketten E und F
jedes der beiden Fahrgestelle B und C eine Antriebsvorrichtung vorgesehen, mittels deren
die Gleisketten £ undi7 willkürlich entweder
für die Fahrt in gerader Linie mit gleichen Geschwindigkeiten oder für die Fahrt auf
gekrümmter Bahn mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden können. Zu diesem Zweck kann beispielsweise ein
Hauptmotor verwendet werden, der in der bei Kraftwagen üblichen Weise für die Fahrt
auf gerader Strecke beide Gleisketten über ein Ausgleichgetriebe mit gleicher Geschwindigkeit
antreibt und der für die Fahrt auf gekrümmter Bahn mit einem Hilfsmotor zusammenarbeitet,
durch den den Gleisketten
derart eine zusätzliche Geschwindigkeit in dem einen oder anderen Sinne erteilt werden,
kann, daß sie mit verschiedenen Geschwindigkeiten laufen.
Auf dem Obergestell A sind nebeneinander zwei drehbare Zeiger angeordnet, von
denen der eine, der mit G bezeichnet ist, entsprechend dem Schwenkwinkel des Fahrgestells
B itnd der andere, der mit G1 bezeichnet
ίο ist, entsprechend dem Schwenkwinkel des
Fahrgestells C einstellbar ist. Im vorliegenden Falle ist angenommen, dal·! zur Einstellung
der Zeiger G und G1 je eine Fernsteuerungseinrichtung /-/ beliebiger Art verwendet
ist, durch die die Schwenkwinkel der Fahrgestelle B und C in gleichem Sinne und
in gleichem oder vergrößertem Verhältnis auf die Zeiger G und G' übertragen werden. Wenn
die Fahrgestelle B und C für die Fahrt in gerader Linie, wie in Abb. 1 mit ausgezogenen
Linien gezeichnet ist, parallel zueinander eingestellt sind, liegen die Zeiger C
und G1, wie in Abb. 1 und 2 gleichfalls mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, mit einander
zugekehrten Spitzen in zusammenfallenden Radialebenen. Sind dagegen die Fahrgestelle B und C für die Fahrt auf gekrümmter
Bahn, wie in Abb. 1 und 2 strichpunktiert dargestellt ist. um entgegengesetzt
gleiche Winkel geschwenkt, so haben die Zeiger G^ und G1 ihre in Abb. 1 und 2 strichpunktiert
gezeichnete Winkelstellung, bei der die Zeigerspitzen gleiche Abstände χ (Abb. 2)
von der gemeinschaftlichen Radialebene haben. Wann da die Zeigerspitzen gleiche Abstände χ haben, läßt sich stets mit genügender
Genauigkeit nach Augenmaß feststellen. Da bei gleichen Abständen χ durch
das Maß χ oder den diesem entsprechenden Ausschlagwinkel der Zeiger G oder G1 der
Krümmungshalbmesser der durchfahrenen Bahn bestimmt ist, kann auch, wie Abb. 2 zeigt, unter dem einen Zeiger, z. B. G1, eine
Teilscheibe / befestigt werden, auf der die Krümmungshalbmesser ablesbar sind.
Bei der Fahrt auf gerader Strecke sind die Hilfsmotoren ausgeschaltet, und die Gleisketten
E und F der Fahrgestelle B und C werden nur von den Hauptmotoren angetrieben.
Falls die Fahrgestelle beim Anlassen der Hauptmotoren schon parallel zueinander standen, bleiben sie in dieser Lage, und es
laufen die Gleisketten E und F mit gleichen
Geschwindigkeiten. Standen die Fahrgestelle B und C beim Anlassen der Hauptmotoren
noch schräg zueinander, so läuft das Fahrzeug zunächst auf gekrümmter Bahn an. Der Krümmungshalbmesser vergrößert sich
aber fortgesetzt, da die Gleisketten mit gleieben Geschwindigkeiten zu laufen bestrebt
sind, bis schließlich der Krümmungshalbmesser unendlich groß geworden ist, d. h. bis
sich die Fahrgestelle parallel zueinander eingestellt haben. Das Fahrzeug läuft dann mit
parallel zueinander liegenden Fahrgestellen "auf gerader Linie weiter.
Für die Fahrt auf gekrümmter Bahn werden die beiden Hilfsmotoren eingeschaltet.
Es erhalten dann an den beiden Fahrgestellen B und C die außenliegenden Gleisketten
E eine andere Geschwindigkeit als die inncnliegcndeu Gleiskelten F. Wenn beispielsweise
die Gleisketten E eine geringere Geschwindigkeit erhalten als die Gleisketten F,
so werden d^e Fahrgestelle B und C gegenüber
dem Obergestell A in solchem Sinne geschwenkt, wie es in Abb. 1 strichpunktiert
veranschaulicht ist. Bei gleichen Fahrwiderständen stellen sich dann die beiden Fahrgestelle,
wenn die Hilfsmotoren mit gleicher Geschwindigkeit laufen, von selbst auf entgegengesetzt
gleiche Winkelstellungen ein, wie es für zwängungsfreie Fahrt auf gekrümmter Bahn erforderlich ist. Dies ist
daran erkennbar, daß die Spitzen der Zeiger G und G1, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, gleiche
Abstände χ haben. Sind die Fahrwiderstände verschieden, so kann es vorkommen, daß die
Zeiger G und G1 verschiedene Ausschläge χ
haben. Durch entsprechende Regelung der Geschwindigkeit der Hilfsmotoren läßt sich
dann die erforderliche Übereinstimmung der Ausschläge X erzielen. Diese Regelung könnte
auch durch selbsttätige Steuerung des einen Hilfsmotors, beispielsweise des HilfsVnotors
des Fahrgestells B, erfolgen. Zu diesem Zweck könnte dieser Hilfsmotor bei Einschaltung
des anderen Hilfsmotors selbsttätig auf eine Grundgeschwindigkeit eingestellt werden, die
gleich der Geschwindigkeit des anderen Motors ist, und die Grundgeschwindigkeit des
ersten Motors könnte dann in Abhängigkeit von der gegenseitigen Winkelstellung der
Fahrgestelle so geregelt werden, daß bei Unterschieden der Winkel Stellungen ' die
Grundgeschwindigkeit in dem einen oder dem anderen Sinne so lange vergrößert oder verkleinert
wird, bis der Unterschied verschwunden ist.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist noch eine zusätzliche Einrichtung vorgesehen,
die dazu dient, sämtliche Motoren auszuschalten und damit das Fahrzeug stillzusetzen, sobald ein Unterschied der Winkelstellungen
der Fahrgestelle B und C auftritt, der einen bestimmten Höchstwert erreicht.
Zu diesem Zweck ist in einer sämtlichen Motoren gemeinsamen Zuleitung K ein elektromagnetisches
Schaltschütz vorgesehen, dessen mit L bezeichneter Anker die Zuleitung K
nur so lange geschlossen hält (Abb. 2), als · die zugehörige Erregerwicklung M vom
Strom durchflossen wird. Diese liegt in einem an eine Speiseleitung N angeschlossenen
Stromkreis P, der einen durch die Zeiger G und G1 gesteuerten Stromschalter mit zwei
Schaltstücken Q und R enthält. Das Schaltstück Q sitzt an einem mit dem Zeiger G in
starrer Verbindung* stehenden Sektor Q1 und das Schaltstück R an einer kleinen Seilscheibe
R1, die durch ein gekreuztes Seil .S"
ίο mit einer gleich großen, mit dem Zeiger G1
in starrer Verbindung stehenden Seilscheibe R2 verbunden ist. Wenn die beiden
Zeiger G und G1, wie in Abb. ι und 2 mit
ausgezogenen Linien dargestellt ist, in der ig gleichen Radialebene liegen, decken sich die
beiden Schaltstücke Q und R. Diese bleiben auch in Deckung, wenn sich die beiden Zeiger,
wie in Abb. 1 und 2 strichpunktiert veranschaulicht ist, um entgegengesetzt gleiche
Winkel gedreht haben, da hierbei das Schaltstück R durch den Seiltrieb R2, S, R1 im entgegengesetzten
Sinne wie der Zeiger G1, also im gleichen Sinne wie der Zeiger G und das
mit diesem in starrer Verbindung stehende Schaltstück Q gedreht wird und die Drehwinkel
der beiden Schaltstücke gleich sind. Nur wenn sich die Zeiger G und G1 um ungleiche
Winkel gedreht haben, zeigen die Schaltstücke Q und R einen Unterschied der
Winkelstellung (Abb. 3). Durch passende Wahl der Abmessungen ist hierbei erreicht,
daß die Schaltstücke außer Berührung kommen und damit die Motoren stillgesetzt werden, wenn der Unterschied der Winkel-Stellungen
der Zeiger und damit auch der Fahrgestelle B und C den zulässigen Höchstwert
erreicht hat. Auf diese Weise ist der Gefahr vorgebeugt, daß durch zu große Abweichungen
der Winkelstellungen der Fahr-
4.0 gestelle unzulässig große Beanspruchungen entstehen.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Lenkvorrichtung für Gleiskettenfahrzeuge mit zwei in der Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Fahrgestellen, die zur Einstellung für die Fahrt auf gekrümmter Bahn gegenüber dem Fahrzeugobergestell in der Weise seitlich go schwenkbar sind, daß die beiden seitlich nebeneinanderliegenden Gleisketten jedes der beiden Fahrgestelle für die Fahrt auf gekrümmter Bahn mit verschiedenen Geschwindigkeiten antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die Lenkung des einen Fahrgestells (B) eine Steuerungsvorrichtung vorgesehen ist, die entsprechend der Stellung eines durch die Schwenkbewegung des anderen Fahrge- ' stells (C) einstellbaren Steuergliedes (G1) so verstellbar ist, daß das gelenkte Fahrgestell (B) eine der seitlichen Winkelstellung des anderen Fahrgestells (C) entsprechende Stellung erhält.
- 2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, 6g gekennzeichnet durch zwei Zeiger (G, G1), von denen der eine (G) entsprechend dem Schwenkwinkel des einen Fahrgestells (B) und der andere (G1) entsprechend dem Schwenkwinkel des anderen Fahrgestells (C) verstellbar ist, wobei die Verhältnisse so gewählt sind, daß die beiden Zeiger (G, G1) bei entgegengesetzt gleichen Winkelstellungen der Fahrgestelle (B, C) aufeinander einspielen.
- 3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einem der Zeiger (G, G1) eine den Krümmungshalbmessern entsprechend bezifferte Teilscheibe (/) zugeordnet ist.
- 4. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 mit Elektromotoren für den Antrieb der Fahrgestelle, gekennzeichnet durch eine zum Ein- und Ausschalten der Motoren bestimmte elektrische Schaltvorrichtung sg mit zwei Schaltstücken (Q, R), von denen das eine (Q) entsprechend dem Schwenkwinkel des einen Fahrgestells (B) und das andere (R) entsprechend dem Schwenkwinkel des anderen Fahrgestells (C) ver- go stellbar ist, wobei die Verhältnisse so gewählt sind, daß die beiden Schaltstücke (Q, R) bei entgegengesetzt gleichen Winkelstellungen der Fahrgestelle (B, C) ständig in Berührung miteinander stehen gg und erst außer Berührung kommen, wenn der Unterschied zwischen den Winkelstellungen der Fahrgestelle (B, C) einen bestimmten höchstzulässigen Betrag erreicht hat. -Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK138035D DE648778C (de) | 1935-05-23 | 1935-05-23 | Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK138035D DE648778C (de) | 1935-05-23 | 1935-05-23 | Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE648778C true DE648778C (de) | 1937-08-07 |
Family
ID=7249012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK138035D Expired DE648778C (de) | 1935-05-23 | 1935-05-23 | Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE648778C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE739841C (de) * | 1942-03-03 | 1943-10-06 | Buckau Wolf Maschf R | Steuerung fuer Fahrzeuge mit drei Gleiskettenfahrwerken |
-
1935
- 1935-05-23 DE DEK138035D patent/DE648778C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE739841C (de) * | 1942-03-03 | 1943-10-06 | Buckau Wolf Maschf R | Steuerung fuer Fahrzeuge mit drei Gleiskettenfahrwerken |
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