DE2722734A1 - Spielzeug-autorennbahn - Google Patents

Spielzeug-autorennbahn

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DE2722734A1
DE2722734A1 DE19772722734 DE2722734A DE2722734A1 DE 2722734 A1 DE2722734 A1 DE 2722734A1 DE 19772722734 DE19772722734 DE 19772722734 DE 2722734 A DE2722734 A DE 2722734A DE 2722734 A1 DE2722734 A1 DE 2722734A1
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steering
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vehicles
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Hermann Dipl Chem Dr Neuhierl
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HESSE, KURT, 8500 NUERNBERG, DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/16Control of vehicle drives by interaction between vehicle and track; Control of track elements by vehicles

Description

  • SPIELZEUG-AUTORENNBAHN
  • Die Erfindung betrifft eine Spielzeug-Auto rennbahn, bei der die Fahrzeuge nicht durch Leitmittel in Führungsnuten geführt werden, sondern von einer Fahrbahn seite zur anderen wechseln können.
  • Die Führung am Fahrbahnrand übernimmt dann ein außenliegender hochgezogener Rand oder andere Führungsmittel.
  • Es sind Autorennbahnen bekannt, bei denen die Fahrzeuge an dem zugehörigen Bahnstück meist im vorderen Bereich geführt und mit Strom versorgt werden. Das Heck kann dann in den Kurven entsprechend ausschwingen und so einen Powerslide durchführen.
  • Diese Ausführung gestattet durch Parallellegen von verschiedenen Fahrspuren die Durchführung von Rennen.
  • Andere Spielfahrzeuge können auf einer bestimmten mit verschiedenen elektrischen Potentialen versehenen Unterlage durch bestimmte Stromabnehmer frei bewegt werden. Ein Rennbetrieb ist jedoch hier nicht möglich.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Fahrzeuge im Rahmen von straßenähnlichen Bahn stücken bei rennmäßigem Betrieb zu betreiben, ohne daß die Fahrzeuge durch Führungsmittel an eine bestimmte Linie gefesselt sind. Die Fahrzeuge können demnach von einer Fahrbahnseite zur anderen wechseln. Es ist deshalb notwendig, wenigstens an den beiden Endpositionen des Fahrzeugs am Fahrzeugrand parallelliegende Stromabnehmerschienen vorzusehen. Es müssen also auf elektrischem Weg alle für die Beeinflussung des Fahrzeugs notwendigen Befehle übertragen werden können. Wenn auf beiden Seiten des Bahnstücks nur zwei Stromabnehmer vorgesehen sind, so ermöglicht dies das Betreiben eines einzigen Fahrzeugs, sofern nicht elektronische Hilfsmittel herangezogen werden. Im letzteren Fall können auch mehr Fahrzeuge verwendet werden.
  • Die Erfindung ermöglicht das Betreiben der Fahrzeuge in einer Fahrtrichtung mit verschiedener von Stillstand bis zur Höchstgeschwindigkeit stufenlos regelbarer Geschwindigkeit und zusätzlich willkürliches Wechseln von einer Fahrbahnseite auf ' die andere. Es muß also dafür gesorgt werden, daß die Vorgänge Geschwindigkeitsänderung und Fahrbahnwechsel unabhängig voneinander möglich sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird elektrisch und mechanisch auf möglichst einfache Weise bewerkstelligt, um neben günstigen Herstellungskosten auch einen einfachen und möglichst störungsfreien Betrieb zu gewährleisten. Es wird jedem Fahrzeug Gleichstrom mit unterschiedlicher Spannung zur Erzielung unterschiedlicher Geschwindigkeit zugeführt, wobei gleichzeitig eine Umpolung des Gleichstroms möglich ist. Die Umpolung bewerkstelligt dann einen Seitenwechsel der Fahrzeuge. Dies geschieht im Ausführungsbeispiel durch gelenkte Vorderräder. Es müssen dann noch Mittel vorgesehen werden, damit das Fahrzeug auf beiden Seiten des Bahnstücks geführt wird. Die einfachste Möglichkeit hierfür ist das Vorsehen eines über die Fahrbahnoberfläche hinausgehenden Fahrbahnrandes in Form einer senkrecht stehenden Sicke.
  • An dieser kann dann ein am Chassis oder der Karosserie oder sonstwo befindlicher Vorsprung anliegen.
  • Es werden Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen, um trotz Umpolen des Motors die Fahrtrichtung des Fahrzeugs beizubehalien Das Fahrzeug fährt also unabhängig von der Drehrichtung des Motors stets vorwärts. Der Drehsinn des Motors in der einen oder anderen Richtung betätigt dann die gelenkten Vorderräder nach rechts oder links. Diese Lenkung wird über die in den Bereich der Vorderräder reichende Motorwelle besorgt. Es kommt darauf an> daß der Motor auch nach Erreichen des Endausschlages weiterdrehen kann. Dies kann auf einfache Art und Weise durch Vorsehen einer Reibungskupplung erreicht werden. Die Reibungskupplung wirkt im Ausführungsbeispiel über einen Zapfenansatz direkt auf die Spurstange oder einen Drehschemel zur Betätigung der Vorderräder.
  • Die Reibungskupplung kann jedoch auch auf ein Zahnrad wirken, wobei das Zahnrad in die Spurstange im Sinn der bekannten Zahnstangenlenkung einwirkt. Das rückwärtige Ende der Motorachse wirkt auf die Hinterräder ein. In einem Ausführungsbeispiel kämmt das Ritzel mit zwei Kronrädern, die ihrerseits mit einer Freilaufkupplung mit den Hinterrädern verbunden sind.
  • Im anderen Ausführungsbeispiel sitzt auf dem rückwärtigen Ende der Motorachse ein Ritzel mit Käfig für ein zweites Ritzel. Dieser Käfig nebst Ritzel wird je nach Drehrichtung des Motors gegen einen Anschlag auf die eine oder andere Seite geschwenkt und kommt so mit dem rechten oder linken Kronrad in Eingriff.
  • Es ist nun bei beiden Konstruktionsvorschlägen möglich, den Antrieb auf die Hinterachse als Ganzes oder nur auf das neben dem Kronrad befindliche Rad wirken zu lassen. Je nach Ausgestaltung der Bahnanlage ist in beiden Fällen mit Vor- und Nachteilen zu rechnen.
  • Bei Antrieb der ganzen Hinterachse erfolgt die Übermittlung der Vortriebskraft durch zwei Räder. Es ist also eine bessere Beschleunigung möglich. In Kurven ist demgegenüber der Antrieb beider Räder über eine starre Achse nachteilig, sofern nicht ein Differential eingebaut wird.
  • Beim Antrieb nur eines Hinterrades ist die Beschleunigung des Fahrzeugs schlechter. Es kann auch beim Geradeausfahren ein Schieben des Fahrzeugs die Folge sein. Bei Kurvenfahrt liegt jedoch ein Vorteil vor, wenn das kurvenäußere Rad allein angetrieben wird.
  • Ein Umbau der Fahrzeuge zum Betrieb der Hinterräder miteinander oder unabhängig voneinander ist jedoch ohne weiteres möglich. Im ungünstigsten Fall kann die gesamte Hinterachse als Ganzes ausgewechselt werden.
  • Das Steuerungsmittel für ein Fahrzeug der vorbeschriebenen Art muß so gestaltet sein, daß es dem Fahrzeug Gleichstrom entsprechender Polarität mit verschiedener Spannung zuführen kannr Die Spannungsregelung erfolgt in bekannter Weise über einen Widerstand, die Bewerkstelligung der Umpolung über einen Umpolschalter.
  • Das Regelgerät beinhaltet einen Stößel, der vom Bedienenden durch Niederdrücken betätigt wird. Über eine Feder wird derselbe beim Loslassen nach außen gedrückt, was gleichzeitig für Stromunterbrechung sorgt. Beim Niederdrücken dieser Taste wird Strom mit steigender Spannung zugeführt, wobei in der Endlage die höchste Spannung erreicht wird, was der Gaspedalstellung Voll gas entspricht. Zweckmäßigerweise wird für den Betrieb dieser Taste auch ein Feststellknopf vorgesehen.
  • Die Mittel zur Umpolung des Stroms können ein Steuerrad sein.
  • So wird, ähnlich dem großtechnischen Vorbild, durch Betätigen des Steuerrades das Fahrzeug von rechts nach links oder von links nach rechts gelenkt. Der Vorgang des Wechselns der Fahrbahnseite kann jedoch auch durch einen Druckknopf erreicht werden. Die vorliegende Konstruktion ist so ausgeführt, daß das Gehäuse mit allen Regelmitteln unverändert bleiben kann und auf einfache Ärt von der Beeinflussungsmöglichkeit durch Lenkrad auf Beeinflussungsmöglichkeit durch Druckknopf oder umgekehrt umgebaut werden kann.
  • Da die Fahrzeuge an den Fahrbahnaußenseiten anlaufen und so geführt werden, müssen parallel zu der Anlaufkante Stromzuführungsschienen vorgesehen werden. Es kann zweckmäßig sein, auch noch im Mittelbereich des Bahnstücks die gleichen Stromschienen vorzusehen, um dem Fahrzeug beim Seitenwechsel nochmals Energie zuzuführen. Das System der Stromversorgung besteht mindestens aus zwei Stromschienen Im Ausführungsbeispiel werden jedoch drei oder vier zueinander parallele Stromschienen vorgeschlagen, um einen Betrieb ohne elektrische Hilfsmittel zu ermöglichen. Die Fahrzeuge werden mit Stromabnehmern ausgestattet, die gegen die entsprechenden Stromleitschienen zur Anlage kommen. So ist ein unabhängiger Betrieb von zwei oder drei lenkbaren Fahrzeugen möglich.
  • Bei Verwendung elektronischer Hilfsmittel ist der Betrieb von mehreren Fahrzeugen bei Verwendung von nur zwei Stromleitschienen möglich.
  • Es besteht die Möglichkeit, wenigstens ein Fahrzeug über die Feststelltaste des Steuergerätes selbsttätig zu betreiben. Die Spielenden müssen dann versuchen, ihr Fahrzeug an dem selbsttätig fahrenden Fahrzeug vorbeizusteuern. Das selbsttätig fahrende Fahrzeug kann genau wie die beeinflußbaren Fahrzeuge ausgebildet sein. Zur Vereinfachung kann dieses jedoch auch lediglich eine von hand gegen beide Endlage verstellbare Vorderachse haben. Es wird so vorgegeben, auf welcher Fahrbahnseite dieses Fahrzeug fahren soll. Für die Beeinflussung des selbsttätigen Fahrzeugs braucht dann nicht unbedingt ein Steuergerät mit Lenkrad oder Lenktaste vorgesehen zu werden. Es genügt hierfür ein einfacher Geschwindigkeitsregler. Bei der Verwendung von Wechselstrom können zwei selbsttätig fahrende Fahrzeuge vorgesehen werden, sofern diese mit einer Diode ausgestattet sind. Durch den Wechselstrom werden die lenkbaren Fahrzeuge nicht beeinflußt.
  • Bei den lenkbaren Fahrzeugen besitzt die Hinterachse nach beiden Konstruktionsvorschlägen den Charakter einer freilaufenden Achse, wenn das Fahrzeug an geschoben wird oder in Fahrt befindlich der Motor ausgeschaltet wird. Dies ist jeweils beim Wechsel der Fahrbahn seit kurzfristig der Fall, da der Motor in der Fahrzeugmitte keinen Strom erhält. Das Fahrzeug kann so mit Schwung diese Passage zurücklegen, da es nicht von dem sich rasch im Magnetfeld abbremsenden Rotor des Elektromotors abgebremst wird.
  • Es ist auch zweckmäßig, insbesondere die Hinterräder des Fahrzeugs so auszugestalten, daß diese ein möglichst großes Trägheitsmoment haben. Auch ist es zweckmäßig, das Fahrzeug im Vorderradbereich zu belasten, damit einerseits ein guter Andruck der Stromabnehmer und andererseits eine gute Übertragung der Lenkkräfte durch die Vorderräder erfolgt. Die Zeichnungen zeigen einige Ausführungsbeispiele.
  • Figuren I, II, III, IV stellen eine Ausführung des Fahrzeugs dar.
  • Das Chassis (1) ist zugleich Träger für alle technischen Mittel und nimmt auch die Karosserie auf. Im Bereich der Magnete (2) bewegt sich der Anker (3) des Elektromotors. Die Ankerwelle (4) ist in den Lagern (5) drehbar gelagert. Auf das rückwärtige Ende der Ankerwelle (4) ist das Ritzel (6) fest aufgezogen. Auf der Ankerwelle (4) umgreift das Ritzel (6) der Käfig (7), welcher auf der Ankerwelle (4) drehbar ist. Dieser Käfig (7) besitzt ein mit dem Ritzel (6) kämmendes Ritzel (8). Je nach Dreh richtung der Ankerwelle (4) wird der Käfig (7) auf die eine oder andere Seite gedreht und kommt bei einem Anschlag (9) zur Anlage. Das Ritzel (8) kommt somit gegenüber dem Kronrad links (10) oder dem Kronrad rechts (11) zum Kämmen.
  • Beide Kronräder sind in diesem Fall fest auf der Hinterachse (12) aufgezogen. Das gleiche gilt für das Hinterrad links (13) und Hinterrad rechts (14). Das vordere Ende der Ankerwelle (4) liegt über der Lenkung. Nach dem Lager (5) kommt das fest aufgezogene zylindrische Teil (15) und am Ende der Motorwelle das fest aufgezogene zylindrische Teil (16). Zwischen diesen Teilen befindet sich eine Spiralfeder (17), ein Drehteil (18) und ein Mitnehmer (19). Der Mitnehmer (19) ist mit der Spurstange (20) im Eingriff. Die Spurstange (20) verstellt über die Achsschenkel das Vorderrad links (21) und Vorder-rad rechts (22).
  • Es besteht nun die Möglichkeit, Kronrad links über eine nicht dargestellte Hülse mit dem Hinterrad links (13) fest.zu verbinden, desgleichen Kronrad rechts mit Hinterrad rechts. Beide Teile sind lose auf der Hinterachse drehbar. Das Ritzel (8) sorgt demnach jeweils nur für den Antrieb eines Hinterrades. Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur II und III würde das kurvenäußere Rad angetrieben. Figur IV zeigt nochmals diese Ausführung der Vorderradlenkung.
  • Figur V beinhaltet die gleichen Teile. Die Spurstange (20) liegt jedoch in diesem Falle vorne. Die Fahrtrichtung wird also, gleiche Drehrichtung der Ankerwelle vorausgesetzt, umgekehrt.
  • Im vorliegenden Falle würde bei der Ausbildung der Hinterachse gemäß Figuren I, II, III das kurveninnere Rad antreiben. In diesen Zeichnungen wird das Schwenken des Käfigs (7) mit dem Ritzel (8) unterhalb der Ebene der Hinterachse (12) bewerkstelligt, da die Anschläge (9) oben vorgesehen sind.
  • Die Anschläge (9) könnten jedoch auch entgegen Figur I, II, III unten angeordnet sein, so daß der Käfig (7) dann mit dem Ritzel (8) oberhalb der Ebene der Hinterachse (12) verschwenkt würde.
  • dieser Ausführung würde in Kombination mit der Vorderachsenanordnung nach Figur V wiederum das kurvenäußere Hinterrad angetrieben. Falls erforderlich, kann im Bereich des Käfigs ein weiteres Zwischenrad vorgesehen werden, um die gewünschte Drehrichtung zu erreichen.
  • Figur VI zeigt eine Abwandlung der Vorderachslenkung.
  • Figuren VII, VIII, IX zeigen eine andere Ausführung der Hinterachse. Das auf der Ankerwelle fest aufgezogene Ritzel (6) kämmt mit dem Kronrad links (30) und Kronrad rechts (31). Das Kronrad besitzt im Bereich der Bohrung einen länglichen Ansatz (32), auf dem ein Mitnehmer (33) mit einem Langloch aufgeschoben ist. Das Langloch des Mitnehmers (33) ist länger als der Ansatz (32). Der Mitnehmer (33) ist also radial verschiebbar. Die Kronräder (30, 31) sind auf der Hinterachse (12) frei beweglich. Fest.auf der Hinterachse aufgezogen sind das Kupplungsteil links (34) und das Kupplungsteil rechts (35). Der Zapfenansatz (36) des Kupplungsteils (35) kommt mit dem Mitnehmer (33) in Eingriff. Diese Kombination stellt demnach eine Freilaufkupplung dar. Es wird entsprechend dem Drehsinn der Ankerwelle (4) über das jeweilige Kronrad ein Kupplungsteil mitgenommen, so daß die Hinterachse gedreht wird.
  • Auch die Hinterräder (13, 14) sind fest auf der Hinterachse (12) befestigt (Figur VIII).
  • Figur IX zeigt eine Lösung, bei der das Kupplungsteil jeweils fest mit dem Hinterrad verbunden ist. Kupplungsteil und Hinterrad sind dagegen frei drehbar auf der Hinterachse (12). Es wird also je nach Drehsinn der Ankerwelle das rechte oder linke Hinterrad allein angetrieben.
  • Die Hinterradfelge (38) besitzt einen Ansatz (39) und ist aus schwerem Material hergestellt, so daß das Trägheitsmoment erhöht wird.
  • Figur X zeigt eine weitere Ausgestaltung der Vorderradlenkung.
  • Es ist wiederum das Lager (5) und die Ankerwelle (4) gezeigt.
  • Auf der Ankerwelle (4) sitzt ein Ritzel (50), welches mit der Zahnstange (51) kämmt. Die Zahnstange (51) befindet sich auf der Spurstange (52), die ihrerseits über Achsschenkel mit dem Vorderrad links (21) und dem Vorderrad rechts (22) verbunden ist. Auf der Spurstange (52) ist mittig die Spiralfeder (53) befestigt, deren anderes Ende in der Halterung (54) festgehalten wird. Hierdurch wird ohne Einwirkung anderer Kräfte ein Geradeauslauf des Fahrzeugs erzielt. Beim Fahren wird jedoch auch die Ankerwelle (4) und damit das Ritzel (50) gedreht. Hierdurch werden die Vorderräder in eine Endlage gebracht. Nach Erreichen dieser Endlage ist das Ritzel (50) auf der Ankerwelle (4) frei drehbar, da es aus der Spurstange ins Freie läuft. Bei Umkehrung der Drehrichtung des Motors wird die Spurstange stets in das nun mit entgegengesetzter Drehrichtung laufende Ritzel (50) hineingezogen.
  • Figuren XI und XII zeigen Bahnstück und Fahrzeug im Querschnitt.
  • Das Bahnstück (60) besitzt ein Dreileitersystem, wobei nur zwei außenliegende dreifache Leiter vorgesehen sind. Der Mittelbereich ist nicht mit Leitern versehen. Seitlich am Bahnstück (60) sind Leitplanken (61) vorhanden, die im unteren Rand (62) des Bahnstücks (60) eingesprengt sind. Das Bahnstück (65) gemäß Figur XII hat die Leitplanken (66) bereits angearbeitet. Hier wird ein Vierleitersystem gezeigt. Die Stromabnehmer werden später in den Schaltbildern dargestellt.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Figuren XI und XII werden die Fahrzeuge durch Leitplanken (61 bzw. 66) gehalten und kommen gegen diese mit entsprechenden Leitmitteln im Karosserie- oder Chassisbereich zur Anlage. Das Chassis kann deshalb auch mit einer Stoßstange (70), Figur I, ausgebildet sein, die auch im Vorderradbereich entsprechend vorgesehen werdenokann.
  • Es können auch andere Leitsysteme an Stelle einer senkrecht stehenden Außenwand vorgesehen werden. Beispielsweise niedrigere Ansätze im Bahnstück, gegen die ein oder mehrere im Fahrzeugbereich befindliche Leitstifte zur Anlage kommen.
  • Figuren XIII, XIV, XV, XVI, XVII zeigen die Steuereinrichtung. Die Ausführungen XIII und XIV zeigen die Beeinflussungsmöglichkeit des Fahrzeugs in bezug auf die Geschwindigkeit durch Drucktaste und in bezug auf Fahrtrichtungswechsel durch Steuerrad. Im Ausführungsbeispiel der Steuereinrichtung Figuren XV und XVI wird gegenüber der ersteren nur die Beeinflussungsmöglichkeit des Fahrtrichtungswechsels über Drucktasten geändert. Die Grundkonstruktion des Gerätes bleibt jedoch beibehalten. Es kann also bei der Herstellung oder beim Betrieb der Fahrtrichtungswechsel je nach Wunsch über Steuerrad oder Drucktaste hervorgerufen werden, ohne daß Werkzeugänderungen notwendig sind. So wird es ermöglicht, daß auch das spielende Kind mit wenigen zusätzlich bereit zu stellenden Einzelteilen den Umbau vornehmen kann.
  • Das Gehäuseoberteil (100) ist mit dem Gehäuseunterteil (101) verbunden. An der Oberseite desselben ist eine Drucktaste (102) vorhanden. Die Drucktaste sitzt auf einem Stößel (103), der in der Gehäuseaussparung (104) und Stößelführung (105) geführt wird.
  • Auf dem Stößel (103) befindet sich eine Scheibe (106) frei beweglich, gegen die die Spiralfeder (107) zur Anlage kommt. So wird der Stößel stets nach außen gedrückt. Am unteren Ende des Stößels (103 befindet sich eine Abgreiffeder (111), die an dem Widerstand (108) entlanggleitet. Am Stößel (103) ist noch ein Ansatz (109) vorhanden, der das Herausgleiten desselben nach außen verhindePt. Der Federweg der Spiralfeder (107) wird nach innen durch Anliegen der Drucktaste am Gehäuse und nach außen durch Anliegen des Ansatzes (109) unterhalb und oberhalb der Stößelführung (105) begrenzt.
  • Das Steuerrad (120) ist innen mit dem Mitnehmerteil (121) verbunden, welches mit dem Finger (122) in der Kulisse (125) anschlägt. Das Mitnehmerteil (121) besitzt noch die Nut (123), in die beim Zusammenbau der Nutenstein (130) eingreift. Der Nutenstein (130) sitzt auf einer Platte (131), die durch die Schraube (132) drehbar gehalt,en wird, Der Nutenstein greift mit einer Spitze in den Hebel (135) ein, welcher im Lager (136) drehbar gehalten ist und durch einen Zapfenansatz (137) sowie die Feder (138) gegen den Nutenstein (130) anliegt. So wird dafür gesorgt, daß die Platte (131) nur in einer Endlage stehenbleibt.
  • Im Gehäuseunterteil befinden sich Leiterbleche (140, 141 sowie 142, 143). Auf der Platte (131) sind vier mit dieser schwenkbare Stromabnehmer (145, 146, 147, 148) angebracht. Die Leiterbleche und Stromabnehmer bilden einen Umpolschalter.
  • Es kann im Bereich des Steuerrades eine Nullstellung vorgesehen sein, in die dasselbe beim Loslassen zurückfedert. Diese würde sich dann in der Mitte des Schwenkbereiches befinden. Die Nut (123), in die der Nutenstein (130) eingreift, muß in diesem Fall vergrößert werden0 Das Steuergerät gemäß Figuren XV und XVI besitzt kein Steuerrad, sondern eine Drucktaste (160). Diese ist fest mit dem zweiarmigen Hebel (161, 162) verbunden. Der Teil des zweiarmigen Hebels (162) entspricht dem Hebel (135) bei der Ausführung mit Steuerrad, der zweiarmige Hebel ist im Lager (136) gehalten. Gegen den Teil des zweiarmigen Hebels (162) kommt wiederum der Nutenstein (130) zur Einwirkung. Auf dem zweiarmigen Hebel (161) befindet sich eine Wippe (165), die im Lager (166) drehbar gehalten wird. Nach dem Betätigen der Drucktaste wird diese durch die Feder (163) wieder nach außen gedrückt, die Wippe (165) kommt mit der geraden Rückseite durch die Gehäuseaußenwand in die neue Ausgangslage. Bei erneutem Betätigen der Drucktaste (160) kommt demnach die Wippe (165) gegen das W-Stück (170), welches sich auf der Platte (131) befindet, zur Einwirkung und besorgt die Verschwenkung der Platte (131) in die andere Endlage. Dies hat wiederum einen Umpolvorgang zur Folge und bewirkt die Lenkung des Fahrzeugs auf die andere Seite des Bahnstücks.
  • Figur XVII zeigt ergänzend eine Feststelltaste (180) für den Stößel (103).
  • Dieser wird durch die Blattfeder (181) in der Nullage gehalten und bringt beim Niederdrücken durch eine Klemmwirkung den Stößel (103) zur Feststellung. Im vorliegenden Falle fährt das Fahrzeug demnach mit gleichmäßiger Geschwindigkeit und wird durch das Steuerrad (120) oder die Taste (160) gelenkt. Das Spielen beschränkt sich also hier auf den Wechsel der Fahrbahnseite. Dies kann bei einem Anfänger von Vorteil sein, da sich dieser noch nicht auf die Durchführung von zwei unabhängigen Bedienungsvorgängen zu konzentrieren braucht.
  • Jedoch auch beim Vorhandensein einer einzigen Bedienungsperson ist die vorliegende Einrichtung von Vorteil, da ein Fahrzeug über die Feststelltaste kontinuierlich fährt, während das andere Fahrzeug von der Bedienungsperson gefahren wird, Figuren XVIII, XIX, XX, XXI zeigen Schaltschemata. Figur XVIII stellt das Dreileitersystem dar. Die Gleichstromquelle (200) ist mit den Steuergeräten (201, 202) verbunden. Diese besitzen einen Umpolschalter sowie einen Widerstand zur Regelung der Fahrgeschwindigkeit, Die Stromleiter a, b, c sind auf beiden Fahrbahnseiten miteinander verbunden0 Das gleiche würde für in der Fahrbahnmitte befindliche Stromleiter gelten. Das Steuergerät (201) ist mit den Stromleitern a und b verbunden, das Steuergerät (202) mit den Stromleitern a und c.
  • So wird vom Steuergerät (201) das Fahrzeug A und vom Steuergerät (202) das Fahrzeug B beeinflußt, Wenn neben der Gleichstromquelle (200) noch eine Wechselstromquelle vorgesehen wird und ein oder zwei Fahrzeuge mit Dioden und feststellbarer Lenkung bereitgestellt werden, so kann dieses/können diese unabhängig von den lenkbaren Fahrzeugen verwendet werden0 Beim Wechselstrom ist auch noch eine Spannungsregelung möglich, so daß diese unabhängig fahrenden nicht lenkbaren Fahrzeuge auch in der Geschwindigkeit reguliert werden können.
  • Wenn Ableitvorrichtungen dieser Fahrzeuge vorgesehen werden, so können auch zwei derartige eingesetzt werden, was einen automatischen Betrieb ermöglicht.
  • Figur XIX stellt ein Vierleitersystem dar, es wird wiederum eine Gleichstromquelle (200), jedoch drei Steuergeräte (201, 202, 203) verwendet. Diese ermöglichen eine entsprechende Beeinflussung der Fahrzeuge A, B, C. Beispielsweise werden dem Fahrzeug A die Stromleiter a, b, dem Fahrzeug B die Stromleiter a, c und dem Fahrzeug C die Stromleiter a, d zugeordnet.
  • Gemäß Figur XX lassen sich auf einem Zweileiterbahnstück unabhängig voneinander zwei Fahrzeuge mit einer Mehrfahrzeugsteuerung betreiben. Es besteht die Möglichkeit, daß Wechselstrom gleichstrom-.
  • überlagert wird, Es wird eine Stromquelle (210) sowie ein Steuergerät (211) der vorbeschriebenen Art verwendet. Die Stromquelle (210) versorgt das Steuergerät (211), welches nur einen Umpolschalter und einen Regelwiderstand besitzt. Das Steuergerät (211) ermöglicht die Beeinflussung des Fahrzeugs A, welches nur einen Motor bl besitzt Im Steuergerät (212) wird z. B. eine amplituden- (Fahrgeschwindigkeitsregelung) und eine phasenregelbare (Umpolung der Fahrtrichtungsumkehr) Wechselspannung höherer Frequenz erzeugt. Das Fahrzeug B besitzt eine Erkennungsschaltung, die den Fahrmotor.auf die im Steuergerät (212) erzeugt Wechselspannung reagieren läßt.
  • In Figur XXI wird eine Lösung vorgestellt, mit der es möglich ist, mehr als zwei Fahrzeuge unabhängig voneinander von einem Zweileitersystem fahren zu lassen. Von einer Stromquelle (220) werden sämtliche Steuergeräte (221, 222, 223, 224) versorgt. In jedem dieser Steuergeräte wird eine amplituden - (F ahrges chwindi gkeits -regelung) und frequenzregelbare (Umpolung der Fahrtrichtungsumkehr) Wechselspannung erzeugt. Die Mittenfrequenzen der einzelnen Steuergeräte müssen einen entsprechend großen Frequenzabstand aufweisen, da in den Erkennungsschaltungen der Fahrzeuge A bis D kein Übersprechen auftreten kann. Die Erkennungsschaltung in den Fahrzeugen A bis D stellt sicher, daß nur Steuersignale von dem für diese Fahrzeuge zuständigen Steuergerät den Fahrmotor umpolen bzw. in der Fahrgeschwindigkeit regeln.
  • Die vorliegende Autobahnanlage ermöglicht auch die Kombination mit Fahrzeugen nach Patentanmeldung P 21 35 095. 8. Im vorliegenden Falle werden diese Fahrzeuge von außen über am Fahrbahnrand zu befestigende Pflöcke gelenkt. Eine Fernbeeinflussung der Geschwindigkeit ist jedoch'möglich. Hierfür können Steuergeräte der vorbeschriebenen Art verwendet werden oder auch einfachere Geräte, die lediglich einen Widerstand mit Drucktaste besitzen. Bei der Bereitstellung von Regelgeräten mit feststellbarer Taste kånn/können ein Fahrzeug/mehrere Fahrzeuge ohne Beeinflussung von außen fahren.
  • Es ist eine gleichzeitige Verwendung dieser Fahrzeuge mit den Fahrzeugen gemäß der vorliegenden Erfindung möglich.
  • Bei der Verwendung von Gleich- und Wechselstrom kann demnach ohne elektronische Hilfsmittel über zwei Stromleiter ein vom Steuergerät aus über Lenkung und Geschwindigkeit beeinflußbares Fahrzeug durch Gleichstrom beeinflußt werden, jedoch gleichzeitig ein oder zwei nicht vom Steuergerät aus lenkbare Fahrzeuge über den Wechselstrom nur in der Geschwindigkeit beeinflußt werden, Für das letztere Fahrzeug ist jedoch, wie bereits beschrieben, die Beeinflussung der Lenkung über am Fahrbahnrand vorhandene Pflöcke möglich. Die Verbindung dieser Fahrzeuge schafft einen zusätzlichen Spielreiz, da beispielsweise ein über einen festgestellten Geschwindigkeitsregler mit gleichmäßiger Geschwindigkeit fahrendes Fahrzeug über am Fahrbahnrand befindliche Pflöcke gelenkt werden kann. Die Fahrer der auch lenkbaren Fahrzeuge müssen dann versuchen, dieses Fahrzeug zu überholen. Der Schwierigkeitsgrad kann durch entsprechenden Einbau der Pflöcke am Fahrbahnrand und demnach häufigeren Seitenwechsel des nicht über das Steuergerät lenkbaren Fahrzeugs gesteigert werden0 Bei Verwendung von Wechselstrom wird in das betreffende Fahrzeug eine Diode eingebaut. Sollen zwei Fahrzeuge verwendet werden, so kommt in jedes hiervon eine Diode, jedoch mit entgegengesetzter Sperrwirkung zum Einbau.

Claims (12)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE 1. Autobahnanlage, bestehend aus Bahnstücken, Fahrzeugen und Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuge von einer Fahrbahnseite zur anderen von der Steuereinrichtung gelenkt werden und in der Geschwindigkeit von Stillstand bis Höchstgeschwindigkeit beeinflußt werden können, wobei Gleichstrom entsprechender Polarität und Spannung von der Steuereinrichtung dem Fahrzeug zugeführt wird, so daß der Motor des Fahrzeugs, in Dreh richtung und Drehzahl geregelt wird, wobei über die Drehrichtung des Motors die Vorderradlenkung des Fahrzeugs unter Einschaltung einer Kupplungseinrichtung in die rechte oder linke Endlage gebracht wird und ein Hinterrad oder beide Hinterräder unabhängig von der Drehrichtung des Motors nur in Vorwärtsrichtung angetrieben wird/werden, wozu eine Kupplungseinrichtung zwischen Motorwelle und Hinterrad oder Hinterachse eingebaut wird, die bei geschobenem Fahrzeug in Leerlaufstellung geht.
  2. 2. Autobahnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Motorwelle und Hinterrad oder Hinterachse als Kupplungseinrichtung ein Schwenkglied vorgesehen wird, welches als Käfig auf der Motorwelle sitzt und zwei miteinander in Eingriff befindliche Ritzel besitzt, wobei das Schwenkglied je nach Drehrichtung der Motorwelle in einem begrenzten Bereich schwenkbar ist und in den Endlagen jeweils mit einem rechts oder links befindlichen Zahnrad, insbesondere Kronrad, zum Kämmen kommt,
  3. 3, Autobahnanlage nach einem oder beiden vorhergehenden Anspruch/Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des Käfigs wahlweise oberhalb der Ebene der Hinterachse oder unterhalb derselben liegt.
  4. 4. Autobahnanlage nach einem oder mehreren vorhergehenden Anspruch/Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,.daß das Motorritzel mit zwei auf der Hinterachse frei drehbaren Kronrädern im Eingriff ist und zwischen Kronrad und Hinterrad oder Hinterachse eine Freilaufkupplung eingesetzt ist.
  5. 5. Autobahnanlage nach dem vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufkupplung aus einem auf dem Kronrad befindlichen längsverschiebbaren Mitnehmer besteht, der gegen einen in seinen Schwenkbereich ragenden Anlaufzapfen zur Anlage kommt, wobei dieser Anlaufzapfen nur in einer Drehrichtung mitgenommen wird.
  6. 6. Autobahnanlage nach einem oder mehreren vorhergehenden Anspruch/Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuergerät bereitgestellt wird, welches bei Verwendung eines Gleichstroms eine Umpolung desselben und eine Spannungsregelung des selben ermöglicht.
  7. 7. Autobahnanlage nach einem oder mehreren vorhergehenden Anspruch/Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuergerät bereitgestellt wird, bei welchem die Umpolung wahlweise und umbaubar mit einem Steuerrad oder einer Drucktaste und die Spannungsregelung zur Geschwindigkeitsbeeinflussung mit einer Drucktaste bewerkstelligt wird.
  8. 8. Autobahnanlage nach einem oder mehreren vorhergehenden Anspruch/An spruchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuergerät bereitgestellt wird, bei dem der Umpolvorgang über auf einer Platte befindliche Stromabnehmer erfolgt, wobei diese Platte über ein Federglied oder einen Hebel mit Federglied in den Endlagen gehalten wird und direkt über ein Steuerrad gedreht wird oder über eine Drucktaste und einen Wippenschalter gedreht wird.
  9. 9. Autobahnanlage nach einem oder mehreren vorhergehenden Anspruch/Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste zur Geschwindigkeitsbeeinflussung über eine Feststelltaste festgestellt werden kann.
  10. 10. Autobahnanlage nach einem oder mehreren vorhergehenden Anspruch/Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drei- oder Vierleitersystem verwendet wird, wobei zwei bzw. drei Fahrzeuge unabhängig voneinander betrieben werden können.
  11. 11. Autobahnanlage nach einem oder mehreren vorhergehenden Anspruch/Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Fahrzeuge gemäß dieser Erfindung mit vom Steuergerät aus beeinflußbarer Geschwindigkeit und Lenkung zusammen mit Fahrzeugen gemäß Patentanmeldung P 21 35 095. 8 (Geschwindigkeit beeinflußbar durch Feststelltaste auch konstant, Lenkung über Beeinflussung der Vorderräder durch im Fahrbahnbereich, beispielsweise Fahrbahnrand, angebrachte Lenkmittel und Pflöcke) zum Einsatz kommen
  12. 12. Autobahnanlage nach einem oder mehreren vorhergehenden Anspruch/Ansprüchen> dadurch gekennzeichnet, daß ein Zweileitersystem verwendet wird und auf elektronischem Weg eine Mehrfahrzeugsteuerung zum Betrieb mehrerer Fahrzeuge unabhängig voneinander eingesetzt wird.
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