DE2932143A1 - Fahrspiel mit renn- und stoerfahrzeugen - Google Patents
Fahrspiel mit renn- und stoerfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE2932143A1 DE2932143A1 DE19792932143 DE2932143A DE2932143A1 DE 2932143 A1 DE2932143 A1 DE 2932143A1 DE 19792932143 DE19792932143 DE 19792932143 DE 2932143 A DE2932143 A DE 2932143A DE 2932143 A1 DE2932143 A1 DE 2932143A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steering
- vehicle
- lane
- swivel plate
- wheel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H18/00—Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
- A63H18/12—Electric current supply to toy vehicles through the track
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H17/00—Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
- A63H17/26—Details; Accessories
- A63H17/36—Steering-mechanisms for toy vehicles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H18/00—Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
- A63H18/16—Control of vehicle drives by interaction between vehicle and track; Control of track elements by vehicles
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
2932U3
IWiAL TOY CORPORATION, Hollis, N.Y., VStA
Fahrspiel mit Renn- und Störfahrzeugeri
Die Erfindung betrifft ein Fahrspiel mit elektrisch angetriebenen
Spielfahrzeugeri und einer zweispurigen, von Leitplanken begrenzten
Fahrbahn, die mit Leiterstreifen für die Stromzuführung
zu den Fahrzeugen belegt ist und auf der fernsteuerbare Rennfahrzeuge
sowie ein unabhängiges Störfahrzeug umlaufen, ivelch
letzteres als Fahrbahahindernis von den steuerbaren Fahrzeugen
durch Spurwechsel zu überholen ist.
Die Erfindung betrifft forner ein £tr dieses Fahrspiel geeignetes
3i;örf ahrzoug.
Es sind 'V/ettrennspiele mit schutzloser Fahrbahn bekannt, auf
der außer den Renniahrzeugen auch ein von den Spielern nicht
beeiiulußbareG 5 torf ahrzeug mit; umläuft, das als Hindernis von
den fernsteuerbaren Fahrzeugen, die eine höhere Geschwindigkeit
entwickeln können, überholt werden muß. Ri/.: derartiges Störfahrzeug,
wie es aus der US-FS 4 078 793 bekannt geworden ist, wird mit konstanter Geschwindigkeit aus einer Batterie angetrieben,
während die fernsteuerbaren Rennwagen die Geschwindigkeit ändern können und die Fahrspur wechseln können , indem die Polarität
ihres Speisestroms umgeschaltet wird, damit dL ese Fahrzeuge durch Fahrspurwechsel einander und/oder das Störfahrzeug überholen
können. Das bekannte Störfahrzeug entwickelt also eine im wesentlichen konstante Geschwindigkeit, und seine Batterie wird,
als Pufferbatterie, während seiner Fortbewegung auf der Fahrbahn ständig über die Leiterstreifen derselben aufgeladen.
Auch wurde ein ebensolches Störfahrzeug vorgeschlagen (Deutsche Patentanmeldung P 28 05 867.5)/ det>» der Betriebsstrom unmittelbar
aus den Leiterstreifen in der Fahrbahn zugeführt wird, so daß
es mit verhältnismäßig konstanter Geschwindigkeit im Vergleich zur Gesdi \vindigkeit der steuerbaren Spielfahrzeuge über die
Bahn läuft.
030034/04 9
2932U3
In beiden vorerwähnten Fällen sind jedoch die Vorderräder
der Stö'rfabrzeuga fesistahend und bewegt sich dieses ira allgemeinen
in ein und derselben Spur der Fahrbahn voran,
Bio Eri'ind'jdj; bedeckt daher, ein derartiges Störf ahr-zeui;
£ί];-" yottreaiispiole dahingehend su verbessern, daß es
seine Fahrspur häuf ic.; wechselt und bald an der einen, bald
ander anderen Leitplanke dex" Fahrbahn zur Anlage ko^rnt.
Zur Lösung dieser Λ υ. rp;abe sieht die Erfindung ein Fa.hrsp.Lei
der einpjare-s angegebenen Art vor, das sich dadurch
ausreichtet } de"] d:.:~ Sto?.'..1Tahrzeup; als seit1.'er es bev/e^; Hohes
Fahrbahnhindurnio für die steuerbaren Rennfahr::eii ve
ausgebildet ist, inJe::i es iait einer automatisch ■v;.irk3a::ien
Lenkvoi'richtur;ν verseilen ist, die das Fahrzeug v/ährond
seiner Vor-ö^'tsf^hrI si.;"ind:i.p; von einer Fahrspur b;.-;v/. I.oitplanke
zui· .-iryiex'erL v;echsein l'iijt.
Cfpg.^nstav'd dor Krfindin,' ist. ferner ein entsprechend es
Störiahrseuvc, ctas in Prinzip dadurch r;ek.;nn"e Lehnet 1st, da:]
wenigstens ein lenkba::-'?j Fahr^eugrad durch eine Lerikvorricntung,dic
in A.jaärifirkeit voni Vorv;ärί:-.siauf des Fahrzeugs wirksam
wird, in ^-.van^läef:.-y-r Foi^e zwischen einer linken und
einer rechten Leaks teilung hia- und herbe;/e^t und zwischen
den Lenkbev/eaungen kur.:^eitir; in der jev/elli^en Lenicstellung
g Vielten v/ird, derart, da!?, das Fa^ir^oug laufend die
Fahrspur υλ\ v/achseln und zv/ischendurcli an der entsprechenden
Leitplanke entlang zu laufen vcnnag.
Auf dies.e T,/eise v;ird das Spiel ;,iit einer ;:usä tzl Lclien
Schüler L^kel fc versehen und so erheblich, attraktive:" »τ
staltet, dadurch daß der Stör- -.".van zwischen don beiden
Foiirspur-erj willkürlich hin- und herpendelt und d'-si dauilt
verbundene Ge Pahi^eivnoinent von den Spielern kurzzelt i.c-;
pariert v/erden (nuß. ?Uvreich1; wird dies mit einer· ?infachen
Kineraatlk Lu Fahrzeug selbst, die ohne Ferr.oeeinflussunr; von
außen arbeitet, web:;!, deu B'ahrr.eu^; lediglich für· den Vortrieb
Sp;.η nur; ,3 d:-:w. Stro/a ^leichbloiboridor Polarit".t etv;a
03003A/0495
über Leite.fot.roi.fen in der Fahrbahn zugeführt v/ird.
Die Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung
und den Zeichnungen zu entnehmen, die sich
auf Au;-:.uihrungsbeispiele der Erfindung beziehen. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig.1 eine Aufsicht des Fahrspiels, bei dem das als
Störwagon dienende Spielfahrzeug der Erfindung zu verwenden ist;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Fahrzeug;
Fig. 3 einen Grundriß desselben bei abgenommener Abdeckung Fig. 4 ei ic; Untera.nsieht dazu;
Fig. 5a bis
Fig. 'in eineFolge von der Fig. 3 entsprechenden Grundrissen
lediglich dec» vorderen Wagenteils, die die automatische Lenkvorrichtung in verschiedenen Bev/egungsstadieu
wiedergeben;
Fig. 6 einen Toilschnitt nach der Linie 6-6 in Fig. >>
Fig. 7 einen Teilschn.it">; nach der Linie 7-7 in Fig. 5a:
Fig. 8 ein Schaltschena für die Stromspeisung und -regelung
der steuerbaren Spielfahrzeuge;
Fig. 9 ein Schalt.schema für die Speisung des Störwagenmotors
mit Strom der gewünschten gleichbleibenden Polarität.
Gemäß Fig. Iweist ein Fahrspiel mit einem Störfahrzeug der
Erfindung eine Fahrbahn 12 mit zwei Fahrspuren 14 und 16 auf, längs denen von den Spielern ferngesteuerte Spielfahrzeuge
13 und 20 sich bewegen und einander überholen können. Im Sinne dor Erfindung ist auf der Fahrbahn ein selbstgesteuortes
Stör- oder Geisterfahrzeug unterwegs, das sich mit einer Geschwindigkeit auf der Bahn fortbewegt, die
langsamer als die Geschwindigkeit wenigstens eines dor ferns teuerbaren Fahrzeuge ist, so daß es ein Hindernis für
die Fahrzeuge 18, 20 bildet, das von diesen überholt v/erden muß, wenn die Fahrzeuge die Bahn umrunden. Das Störfahrzeug
ist so ausgebildet, daß es selbsttätig von einer Fahr-
030034/0495
2932U3
auf die andere wechselt, in offenbar willkürlicher Fahrweise,
so cIpQ es als bewegtes oder wanderndes Hindernis die
steuerbaren Fahrzeuge behindert.
Das Spiel ist im einzelnen in der US-PS 4 073 799 beschrieben {
auf die hier bezüglich der bekannten Einzelheiten in Aufbau und Wirkungswaise hingewiesen wird. Allgemein uufaßt das Spiel
drei Leiterstreifen A, B5 C in jeder Fahrspur 14 bzw. 16, die
im wesentlichen bündig mit der Oberfläche der Fahrbahn in
diese eingebettet sind, wobei entsprechende Streifen jeder Spur - z.B. die Streifen A bzw. B bzw. G Miteinander verbunden
und die Streifen C elektrisch geerdet sind, wie in. Fig.3 gezeigt ist. Die Streife?:1.. A und B werden durch zugeordnete Regler
24 und 26 bedient, die von den Spielern betätigt werden,
urn die Stromzuführung zu den Streifen zu regeln und au.Oei-de::.!
die Polarität der an die Spielfahrzeuge angelegten Spannung zu beeinflussen. Die Fahrzeug« sind an ihren Unterseiten mit
Stromabnehmern für die Leiterstreifen A bzw. B verseilen, so
daß z.B. Fahrzeug 18 nur Strom über die Streifen 13 und den Regler 24 und Fahrzeug 20 nur Stro::i über die Streifen B und
den Regler 26 zugeführt erhalten. Die Antriebe der Fahrzeuge 18 und 20 sind so beschaffen, da3 je nach der Polarität der an
ihre Leitarstreifen angelegten Spannung das eine oder das
andere ihrer Hinterräder angetrieben wird, so daß das betreffende
Spielfahrzeug entweder gegen die innere Leitplanke 28 oder gegen die äußere Leitplanke 30 der Fahrbahn 12 getrieben
wird und so die Fahrspur wechseln kann, wenn ein Wechsel in
der Wahl des jeweils angetriebenen Hinterrades erfolgt. Auf diese V/eise können die Spieler die Fahrgeschwindigkeit der
Spielfahrzeuge 18, 20 und die Fahrspur, in der sie sich fortbewegen, wunschgemäß bestimmen. Die ermöglicht den Fahrern, im
Fahrzeug 13 bzw. 20 aus einer Fahrspur ausscheren zu lassen, damit es das andere steuerbare Fahrzeug oder das Störfahrzeug
überholen kann.
030034/049
2932U3
Die Steuerschaltung für die Spielfahrzeuge ist sch ematisch
in Fig. 8 dargestellt und enthält außer den erwähnten Reglern 24 und 26 einen Stecker 32 zum Anschluß der Anordnung
an eine elektrische Stromquelle sowie einen Transformator 34. Dieser speist über einen Einv/eggleichrichter 36 mit
zwo! Dioden, die in der gezeigten Weise geschaltet sind, die Regler 24 und 26 getrennt mit Gleichstrom. Die Regler
sind als Handgeräte vorgesehen und schließen einpolige Wechselbehälter 40 und veränderliche Widerstände 38 ein,
die durch Stellorgane am Gerät bedienbar sind.
Somit kann der Strom vom Regler 24 über seinen Widerstand
38 dem Leiterstreifen A und der Strom vorn Regler 26 über seinen Widerstand 38 dem Leiterstreifen B zugeführt werden.
Die veränderlichen Widerstände 38 können von irgendeiner zweckmäßigen Ausführung sin, um von den Reglern aus die
Stromzuführung über die betreffenden Leiterstreifen zu ihren Fahrzeugen zu variieren und so die Geschwindigkeit der
Fahrzeuge zu ändern.
Die Polarität des Stroms bzw. der Spannung wird für die beiden Fahrzeuge getrennt und unabhängig durch die Umschalter
40 geregelt, so daß die Polarität, die an die Motoren der Fahrzeuge über die Regler angelegt wird, sich mit der Stellung
der betreffenden Umschalter 40 ändert. Vermöge dieser Anordnung kann jeder Spieler mit Hilfe seines Reglers 26
oder 24 die Geschwindigkeit seines Fahrzeugs längs der Fahrbahn 12 regeln, und or kann auch die Stellung seines Fahrzeuges
auf der Bahn verändern, indem er einfach den zugeführten Strom umpolt. Wie oben beschrieben, wird durch die Polarität
des dem Motor des betreffenden Fahrzeugs zugeführten Stroms bestimmt, welches der beiden Hinterräder angetrieben
wird, und hierdurch wird die Fahrspur festgelegt, in die das Fahrzeug getrieben wird. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung
sind die Motoren der Spielfahrzeuge 18 und 20 und die Stromspeisung gemäß Fig. 8 so ausgelegt, daß das linke
Hinterrad des Fahzeugs angetrieben wird, wenn Strom positiver
030034/OA9 >
2932H3
Polarität zugeführt wird, und jeweils das linke Hinterrad
angetrieben wird, wenn Strom negativer Polarität zugeführt wird. So ist zum Beispiel in Fig. 6 die untere Diode 36
für die positive Halbzelle und die obere Diode 36 für die negative Halbwelle des Wechselstroms durchlässig, "enn der Umschalter 40 eines der Regler am linken Kontakt anliegt, fließt positiver Strom von Trafo 34 über die untere Diode 36, den Schalter 40 und den Regelvviuerstaiid 38 zu eineia
entsprechenden Leiterstreifen A oder·B. Wenn der Schaltor 40 ara rechten Kontakt anliegt, fließt negativer Strom vom Trafo 34 über die obere Diode 56, den Schalter 40 und den Regcvü-idarstand 30 zu deui entsprechenden Leitorstreifen 3 oder Α und von da durch den I-iotor des betreffenden Fahrzeugs zufii Leiterskreifen C. Stattdessen kann die Speiseschaltung gemäß Fig. 7 der P 28 05 ^1Zd verwendet v/erden.
für die positive Halbzelle und die obere Diode 36 für die negative Halbwelle des Wechselstroms durchlässig, "enn der Umschalter 40 eines der Regler am linken Kontakt anliegt, fließt positiver Strom von Trafo 34 über die untere Diode 36, den Schalter 40 und den Regelvviuerstaiid 38 zu eineia
entsprechenden Leiterstreifen A oder·B. Wenn der Schaltor 40 ara rechten Kontakt anliegt, fließt negativer Strom vom Trafo 34 über die obere Diode 56, den Schalter 40 und den Regcvü-idarstand 30 zu deui entsprechenden Leitorstreifen 3 oder Α und von da durch den I-iotor des betreffenden Fahrzeugs zufii Leiterskreifen C. Stattdessen kann die Speiseschaltung gemäß Fig. 7 der P 28 05 ^1Zd verwendet v/erden.
hol dom Spiel der Fig. 1 von der äußeren auf die innere
Fahrspur umgelenkt v/erden soll, v/ie für das Fahrzeug 20 angedeutet
ist, wird die Polarität, dec Speisestroms für dieses
Fahrzeug so gev/ählt, daß das äußore oder rechte- Treibrad
des Fahrzeugs angetrieben v/ird, v/odurch das Fahrzeug nach
links in die innere Fahrspur bewegt wird. Ebenso v.'ird, wenn
das Fahrzeug nach außen umgeleakt werden soll, das innere
oder linke Rad des Fahrzeugs angetrieben, indem die Polarität
des Speisestrome für den Fahrzeugmotor entsprechend gev/ähit
v/ird, so daß das Fahrzeug nach rochts in die äußere Fahrspur
bewegt v.'ird. Somit haben die Spieler mittels ihrer Regler eine vollständige Kontrolle sowohl über die Geschwindigkeit
des Fahrzeugs als auch über die Fahrspur, auf der es laufen soll.
Wenn bei der dargestellten Ausführungsform des Spiels ein
selbständiger Störv/agen 22 verwendet i>/lrd, ist ein Hindernis
etwa auf der äußeren Fahrspur der Bahn vorhanden, das C. ;.e
Spieler umfahren flüssen, um möglichst schnell auf der
Bahn voranzukommen. Dies steigert den Reiz des Spiels, da alle Spieler den Störv::igen an irgendwelchen Stellen des
Bahn voranzukommen. Dies steigert den Reiz des Spiels, da alle Spieler den Störv::igen an irgendwelchen Stellen des
030034/049..
Umlaufs passieren mußen, was eine Abwechslung ins Spiel
bringt, die eine zusätzliche Geschicklichkeit bei der Fahr—-Zeugsteuerimg
erfordert, um die Wettfahrt zu gewinnen.
Gemäß Fig. 2 und folgende v/eist das Störfahrzeug 22 einen
Rahmen 42, ein Kunststoffgehäuse 43 sowie zwei Vorderräder 44 und zwei Hinterräder 45 auf. Die Vorderräder 44 sind für
die Lenkung on einer Lenkvorrichtung 46 angebracht, die die
Räder abwechselnd nach rechts unci na ch links einzuschlagen
und so das Fahrzeug zur Anlage an einer der Leitplanken der Fahrbahn zu lenken vermag, in einem nach Belieben des Spielers
vorzunehmenden Manöver, wie dies gestrichelt im unteren Teil dor Fig. 1 angedeutet ist.
Die hinteren Treibräder 43 sind auf einer Hinterachse 47 befestigt, die ein zentral angeordneter Stirnzahnrad
trügt, das fest auf der Achse sitzt. Dieses Stirnrad wird über eine Schnecke 49 angetrieben, die auf der Antriebswelle
1JO eines am Rannen 42 gehaltenen Elektromotors 52 angebracht
ist. Die Stromzuführung :.:u;n Motor 52 kann von einer Batterie erfolgen, wie in der P 28 05 867-5, oder direkt von den
Leiterstreifen auf der Fahrbahn aus über einen Regelkreis 53(Fig. 9), der einen Brückenkreis 54 aus Dioden sowie mehrere
Kollektorstreifen 55, 56, 57 umfaßt, die an der Unterseite
des Fahrzeugrahmens 42 angebracht sind. Die Kollektoren bzw. Abnehmer bestehen aus biegsamen metallischem Material
und sind in geeigneter V/eise am Boden des Rahmens42 entfernbar angebracht. Der Abnehmer 57 ist zur Berührung mit den
Leiterstreifen C ausgerichtet, also denjenigen Leiterstreifen
der Fahrbahn, die geerdet sind, während die Abnehmer 55 und 56 in Berührung mit den Leiterstreifen A und B kommen und
ständig Strom von der Fahrbahn abnehmen, der dem Motor 52 über den Kreis 53 mit gleichbleibender Polarität zugeführt
wi r d.
Aufgabe und Arbeitsweise der Diodenbrücke und der Stromabnehmer sind im einzelnen in der P 28 05 067-5 vom ήή. Feb.1978
beschrieben, auf die hiermit Bezug genommen wird.
030034/0 4 9
2932U3
Das Schneckengetriebe 48, 49 im Störvagen 22 ist Vorzugsv/eise
mit einem solchen Übersetzungsverhältnis ausgestattet, daß die Hoc3istge3clr.v~Lndigke.it des Wagens 22 kleiner als
die Geschwindigkeit des Fahrzeugs ist, welches dem Leiterstreifen zugeordnet, ist, über den die Stromzuführung zura
Störwagen erfolgt. Das bedeutet, daß das Übersetzungsverhältnis so groß ist, daß die Höchstgeschwindigkeit des
Störwagens der Höchstgeschwindigkeit des steuerbaren Fahrzeugs proportional ist. Gegenwärtig wird angenommen, daß
ein Verhältnis von siebzig Prozent (7OiO erwünscht ist.
Die Lenkvorrichtung 46, die die Einstellung bzw. den Einschlag der lenkbaren Vorderräder 44 steuert, vermag die
Räder zwischen einer rechten Lenkstellur,g(Fig.5a, 5b, 5e) und
einer linken Lenkste3.1ung (Fig. 5c j 5d) hin- und herzubewegen
und die Räder in diesen Lenksteilungen zwischen
den Lenkbewegungen zu halten. Die Lenkvorrichtung enthält eine Radachse 70, an der die Lenkräder 44 in geeigneter
Weise befestigt sind, z.B. durch einen Reibsitz, so daß beim Abrollen der Vorderräder 44 auf der Fahrbahn die Achse 70
in Drehung versetzt wird. Die Achse ist in Lagerblöcken. drehbar gehalten, die an einer Schwenkplatte 74 ausgebildet
sind. Die Platte ist durch einen Stift oder Hiet 76 gelenkig
an dem Rahmen 42 des Fahrzeugs angebracht und bewirkt die Verstellung bzw. den Einschlag der Lenkräder.
Die Radachse 70 der Lenkräder hat einen mittlerer1 Gewindeabschnitt
78, der mit einem Zahrad 80 in Eingriff steht. Letzteres ist durch einen Stift 82 an der Schwenkplatte
drehbar angebracht und bewegt sich mit dieser. Wenn das Fahrzeug durch den Motor 52 mittels der Hinterräder längs der
der Bahn 12 bewegt wird, wie oben beschrieben, rollen die Vorderräder 44 auf der Fahrbahn entlang, so daß die Achse
70 gedreht und das Zahnrad 80 angetrieben wird.
An der Schwenkplatte 74 sind im Abstand zwei Lagerbuchsen
angebracht oder angeformt, welche die Arme 86 eines Stiftfolgegliedes 88 aufnehmen. Das Folgeglied 88 ist ein läng-
0 3 0 0 3 4 / 0 4 Π
2932U3
liches Gebilde aus einem Kunststoff, in dem ein Schlitz 90
ausgebildet ist und an dem die Arme 86 angeformt sind. Die Arme sitzen seitlich verschiebbar in den Lagerbüchsen 84.
Am Zahnrad 80 ist exzentrisch ein aufrechter Zapfen 92 ausgebildet, der in den Schlitz 90 des Folgegliedes 88 eingreift.
Auf Grund dessen wird durch die Drehung des Zahnrades 80 bewirkt, daß das Folgeglied 88 sich zwischen den
Lagerbuchsen 84 seitwärts hin- und herbewegt. Diese Hin-
und Herbewegung wird vorteilhaft dazu ausgenutzt, die Schwenkplatte 74 zwischen den beiden äußersten Lenkstellungen
umzustellen. Hierzu ist eine Torsionsfeder 94 zwischen dem Folgeglied 83 und dem Rahmen 42 eingespannt, derart daß
sie auf die Schwenkplatte eine Schnapp- bzw. Kippwirkung
über deren Mittellage hinweg auszuüben vermag und die Schwenkplatte in. der einen oder anderen Grenzstellung festzuhalten
sucht.
Die Torsionsfeder 94 hat einen ersten umgebogenen Endabschnitt 96, der in einem Einschnitt eines aufrechten
Schenkels 100 am Rahmen 42 erfaßt bzw. eingeklemmt ist. Das andere Ende 97 der Torsionsfeder ist ebenfalls umgebogen
und in einem Einschnitt 104 erfaßt bzw. eingeklemmt, der in einem senkrechten Fortsatz 106 des Folgegliedes 88 ausgebildet
ist. Die von dieser Feder auf die Schwenkplatte 74 ausgeübte Schnapp-bzw. Kippwirkung über deren Mittellage
hinweg hält die Platte und damit die Lenkräder 44 in einer der beiden Lenkstellungen, die in Fig. 5a und 5c dargestellt
sind. Diese beiden Stellungen sind durch eine Schlitzführung am Fahrzeug bestimmt, die durch einen gebogenen
Schlitz 108 im Fahrzeugrahmen 42 und eine in diesen eingreifende abwärts gerichtete Nase 110 an der Schwenkplatte
74 gebildet wird. Die Anlage der Nase 110 an den Enden des Schlitzes 108 legt die beiden Grenzstellungen
fest, zwischen denen die Schwenkplatte sich bewegen kann.
Von den Darstellungen in Fig. 5a bis 5e zeigt Fig. 5a
die vorderen Lenkräder 44 in ihrer nach rechts eingeschlagenen Lenkstellung, in der das Fahrzeug nach rechts gegen ■
030034/049.«
die Leitplanke 30 der Fig. 12 gelenkt wird. Während das
Fahrzeug sich längs der Fahrbahn bewegt, drehen sich die Räder44 und rait ihnen die Radachse 70, die daher das
Zahnrad 80 antreibt. Da hierbei das Zahnrad in Richtung des Pfeils A in Fig. 5a gedreht wird und dabei den in den
Schlitz 90 des Folgegliedes 83 eingreifenden Stift 92 mitnimmt, wird das Folgeglied 83 in den Lageblöcken .84 seitwärts
verschoben, wobei das Ende 97 der Torsionsfeder 94 nach rechts bewegt v/ird, während das Ende 96 der Feder in einer
verhältnismäßig festen Lage verharrt.
In Fig. 5a bofindet sich der Stift 92 links von der Mitte
dex'Achse X, längs der· die Bilden 96, 97 der Feder ausgerichtet
sind, so daß die auf das Folgegl.fed 88 und seine Arme ausgeübte Federkraft bewirkt, daß die Schv/üi'kplatto74 in der
Stellung gemäß Fig. 5a gahalten wird, in der das Fahrzeug
nach rechts gelenkt v/ird.
Bei fortschreitender Drehung des Zahnrades 80 in Richtung des Pfeils A schwingt die Achse X der Federangriffspiuikto
in Richtung des Pfeils B in Fig. 5a, aber der Stift 92 nähert sich mehr und mehr clei" Achse X, bis er ungefähr in
der Flucht der Achse X liegt, wie aus Fig. ^b ersichtlich
ist. Sobald der Stift B auf die andere, in Fig. 5b rechte Seite der Achse X gelangt, überquert er die mittlere Kipplage.
Demnach wirkt die Federkraft nunmehr auf die Schwenkplatte 74 über das Folgoglied 83 und die Arne 35 bzvi. den
Stift 92 in der entgegengesetzten Richtung, so daß die Platte 74 in Richtung des Pfeils C in Fig. :>c geschwenkt und die
Lenkräder 44 nach links eingeschlagen v/erden, wie aus Fig. 5c ersichtlich ist. Der Stift 92 verharrt nun rechts von der
Achse X, während das Zahnrad 80 sich weitoidreht, so daß die
Lenkräder 44 in dieser Lenkstellung gehalten v/erden.
Das Weiterdrehen des Zahnräder. 00 infolge der Fortbewegung
des Störv/agens 22 auf dov Fahrbahn bewirkt, da 3 der Stift
92, der in Richtung des Pfeil;:, A mit dem Zahnrad mitbewegt
wird, sich wieder dor Kittellago X nähert, wogen der gleicl·-
0 30 0 3 4 /OA 9.·
2932H3
zeitigen Bewegung des Endes 97 der Feder und des Stifts
in derselben allgemeinen Richtung, bis er mit der Achse
fluchtet, wie Fig. 3d zeigt. SchlicHLich überquert der Stift
92 die Achse X, wie aus Fig. f3e ersichtlich ist, und bewegt sich damit wieder über die Kipplage hinweg, so daß die
Schwenkplatte 74 aus der in Fig. 5e ausgesogenen Stellung
in die gestrichelte Stellung bewegt wird, in der das Fahrzeug wiederum nach rechts gelenkt wird.
Somit zeigt sich, daß bei der Fortbewegung des Stürwagens
auf dor Fahrbahn dia Stellung der Lenkräder zwischen dem
rechten und dem linken Lenkeinschlag wechselt, weil, das
Zahnrad 80 sich dreht. Die Kippwirkung der Feder hält die Lenkräder in der richtigen Schrägstcllung, bis der Stift
92 erneut die Kipplage übe^i!"ort und dadurch die Vorspannung
der Feder in der entgegengesetzten Richtung wirksam wird,
so daß die Schwenkplatte 74 in die neue Lenkstellung geschwenkt Av-J rd. AuT diese Weise wird der Ctörv/agon von der
einen auf die andere Fahrspur dor Bahn 12 umgelenkt, und dies in einer offenbar willkürlichen '/eise. Da die Länge
der Fahrbahn nicht ein genaues Vielfaches des Unfangs der
Hinterräder der; Störwagens ist und dy ein gewisser Schlupf
der Fahrzeugrad ei" auf der Bahn auftritt, wird der V/agen die
Fahrspuren an verschiedenen Stellen der Bahn bei jedem Umlauf in willkürlicher I/oise ändern.
Gemäß der Erfindung kann die Lenkwirkung der Vorrichtung 46 überspielt werden durch ein Riegelglied 120. Dasselbe
besteht aus einer all gemein dreieckig geformten Platte, wie Fig. 4 erkennen lü.'it, in der ein Schütz 122 ausgebildet ist.
Diese?' Schlitz nimmt einen Stift 1 24 auf, der von der Platte
74 nach unten abstellt. Die Enden des Schlitzes 1; 22 entsprechen den Grenzlagen der Schwenkbevogungen der Platte 74, die durch
die Enden des Schützes 103 festgelegt sind. Dahor können,
vonn das Riegelglied 1 20 verwendet vird, der Schlitz 1,03 und die Nase 110 entfallen.
030034/049 »
2932H3
In der Bodenfläche 126 des Rahmens 42 sind drei Vertiefungen
oder Aussparungen 128 ausgebildet, die der rechten und linken Lenkstellung des Fahrzeuges sowie einer unve-rriegelten
Stellung des Riegelgliedes entsprechen. Diese Vertiefungen können einen Zapfen 130 aufnehmen, der ander Oberseite des
Riegelgliedes 120 angeformt oder angebracht ist. Wenn das Riegelglied sich in der Stellung gemäß Fig. 4 befindet,
wird die'Schwenkplatte 74 in der rechten Lenkstellung gemäß
Fig. 5a gehalten. Da der Stift 124 am unteren Ende des Schlitzes 122 (bei Betrachtung in Fig. 4) anliegt, kann
die Platte 74 nicht nach links in Fig. 5a schwenken, wenn der Stift 92 die Mittellage überquert, weil diese Schwenkbewegung
durch den Eingriff von Stift und Schlitz blockiert ist. Die Feder 94 niiamt die Bewegung des Folgegliedes 8S auf >
und die Lenkräder verharren in ihrer rechten Lenkstellung, so daß der Störwagen in der äußeren Fahrspur der Bahn bleibt,
wenn die Fahrzeuge sich längs der Bahn in der in Fig. 1 gezeigten Richtung fortbewegen.
Wenn das Riegelglied 120, das auf dem Hiet 76 gelenkig angebracht
ist, wie Fig. 7 zeigt, im Sinne des Uhrzeigers in Fig 4 geschwenkt wird, so daß der Stift 124 am oberen Ende des
Schlitzes 1 22 anliegt, während der Riegel in der unteren Vertiefung einrastet, dann v/erden die Lenkräder in der
linken Lenkstellung gemäß Fig. 5c gehalten.
Die mittlere Vertiefung 128 ist vorgesehen als Raststellung für das Riegelglied 120 in einer neutralen Stellung, um
dem Stift 124 zu gestatten, in dem Schlitz 122 zu schwingen, so daß die Lenkstellung der Lenkräder unter der Einwirkung
der Kippfeder 94 wechseln kann, wie oben beschrieben.
Vermöge der besprochenen Anordn-ing ändert der Störwagen ständig
die Fahrspur in willkürlicher Weise, wenn der Wagen sich auf der Bahn fortbewegt.
Somit ergibt sich, daß ein verhältnismäßig einfach ausgebildetes Spielfahrzeug und Fahrzeugspiel vorgesehen sind,
bei denen ein Störwagen die Bahn durchläuft mit einer unvorhersehbaren,
verhältnismäßig langsamen Geschwindigkeit, wobei er zu seinem Antrieb mit Strom aus in der Bahn verlegten
Leiterstreifen gespeist wird.
Obwohl eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben und dargestellt ist, ist die Erfindung keineswegs darauf beschränkt,
vielmehr sind mannigfache Änderungen und Abwandlungen seitens eines Fachmanns denkbar, ohne den Rahmen der
Erfindung zu verlassen.
030034/0/,
Claims (1)
- 9401IDEAL TO/ CORPORATION, Holli»>N.Y. VStA{'i )/Fa'artipiol mit el ".-'ctr^io-fcorir-ich angetriebenen Sp ir·; If ah r-n raid eiruK1 :<;■·--ij.opurigoii, von Leitplanken bagrenz-te.a Fahrbahn, die nil '■: L'iitoc\. Greifen für di« Stromzuführu.n^ zu dan Fal'ii'zeujan belo,';t ir.t und auf dor femztavLzrbai't.-li-ro Rnnrixiihr^eug'-ί so'.vie ein unabhängigoö Störfaiir^eug umlaufen, v/aloh letztax'^G als Fahrbahnhindemio von den et3U .-'baren Fahr -^uj'-a zu überholen IzO1 d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η ο t, daß dan Storfatir^eug (22) alis .seitwärt:;, bewegliches Fahrbah:iliiadernis für" die sLauerb^ran Renafahrsougo ('10, 20) ausget).i:!.d.Q"b ist, indem eine eingebaute automo.fcir.cha Lenkvorrichtung das Störfar.^v:eug v/ährend seiner Yorv/ärtsfahrt ständig von eine^ Fahrspur (14, 16) bzv. Leitplanke (20, 30) zur anderen v/aohseln läßt.2) Störfahrzeug zura Fahrspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß v/enigotoiio ein lenkbares Fahrzeugrad (44) durch eine Lenkvorrichtung (46), die in Abhängig'coit vorn Vorv/är fcslauf des Fahcz'jugo (22) wirksam wird, in zwangsläufiger Folg . zwinchv-n einer linkan und einer rechten Lenkst.ellung (?ig. 5a, 5c) hin- und herbewegt und zv/xsohsn den Ler-kbev/egungen kurz'ioitig in dex' jev/oilxgen Lenkstellung gehalten wird, derart, daß d is Fahrzeug laufend die Fahrspur (14, 16) zu wechseln und zwischendurch an dar entsprechenden Leitplanke (23, 30) entlang zu laufen versag.ORIGINAL INSPECTED25) StoriVhrzeug noch Anspruch 2,
d a ti u χ' c Ii £ ο kennzeichnet, daß die Lenkvorrichtung (46) durch die Drohung des Lenkrad'·. (4'<) infolge seines Abrollens längs der Fahrbahn zur V/irkuag 7λ\ bringen ist.4) Stör.Cahr;'oug nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k. e η η ζ e i c h η e t, daf3 das Lenkrad (44) wie seinen Radachse (70) an einer Schwenkplatte (74) gr Lagert int, die an Fahrzeugrahmen. (42) horizontal .ocaViOnkba1· gehalten ist, und zwischen der Radachse.-.· (70) und der Schwenkplatte (74) eine kinematische Übertragung vii'kv.v:! ist. die beim Drehen der Radachse durch da- Lenkrad IUn- uivl ilerbevegungon der Schwenkplatte (74) z'-'isclipn den beiden Lenkstellungen auslöst und die Schwenkplatl.'1 z>v"l.'jcaen den L^nkbev/cgiingen in diesen Stellungen veriiarren läßt.;;),;'.törfahrzeug nach An^pr-ucJi 4,
d ;\ d α r c Ii g e Ic e η η ζ e i c h η e t, da'i die kinematische Über trugung ein Getriebe (78, 80) und einen von diene,α in kreisende Bewegung zu versetzenden Stift (92) einschließt, der in einen Längsschlitz (90) eines Folgerliedes (88) eingreift, das quer verschiebbar an der Schwenkplatte (74) gehalten ist und an dem Fahrzeugrahmen (42) durch eine Kippxeder (94) verspannt ist, die beim Verschieben des Folgegliedes (88) aus einer Lenkstallung zunächst gespannt wird und beim Überschreiten einer Kippotellung die Schwenkplatte (74) in die andere Lenkstellung schnappen läßt und in dieser zeitweilig zurückhält.6) Störl'ahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h ne t, daß ein Riogolglied (120)die Übertragung in der einen ouer anderen Lenk;vtellung lösbar festzustellen vermag.030 0 3 U /01, 9 ORIGINAL INSPECTED2932H37) Storfalir^ou^; nach eir.e;vi d;-r An^prächa 1 b;i s 5, cl '■:, d ii χ- c h & e k e η ;n ζ e i c h π e t, daß ein an der Schwenkplatte (74) cirsho^r ^«l.v^ertos und i:ii t dieser schvenlibares Laufrad:)aar (44) vorgesehen ±r,t.030
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1254479A | 1979-02-15 | 1979-02-15 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2932143A1 true DE2932143A1 (de) | 1980-08-21 |
DE2932143C2 DE2932143C2 (de) | 1985-12-05 |
Family
ID=21755468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2932143A Expired DE2932143C2 (de) | 1979-02-15 | 1979-08-08 | Störfahrzeug zur Verwendung in einem Fahrspiel |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS55110578A (de) |
KR (1) | KR830000117B1 (de) |
AU (1) | AU528799B2 (de) |
BR (1) | BR7905346A (de) |
CA (1) | CA1144754A (de) |
DE (1) | DE2932143C2 (de) |
ES (1) | ES483016A1 (de) |
FR (1) | FR2448920A1 (de) |
GB (1) | GB2041769B (de) |
IT (1) | IT1123779B (de) |
MX (1) | MX147536A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2182255B (en) * | 1985-12-09 | 1989-10-11 | Artin Ind Co Ltd | Toy slot racing vehicle sets |
ES2310984B1 (es) * | 2008-07-28 | 2010-01-22 | Bycmo Rc Models, S.L. | Chasis para vehiculo de slot a escala con posibilidad de subviraje. |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1603338A1 (de) * | 1966-04-23 | 1971-01-07 | Mangold Gama Fab | Lenkgetriebe,insbesondere fuer fernbedienbare elektrisch betriebene Spielfahrzeuge |
DE2754215A1 (de) * | 1976-12-06 | 1978-06-08 | Ideal Toy Corp | Spiel mit elektrisch angetriebenen fahrzeugen |
DE2805867A1 (de) * | 1977-08-15 | 1979-03-01 | Ideal Toy Corp | Spiel mit elektrisch angetriebenen fahrzeugen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB632339A (en) * | 1947-07-16 | 1949-11-21 | Norman Samuel Hardy | Improvements in self-propelled toy vehicles |
US3482352A (en) * | 1969-04-21 | 1969-12-09 | Hasbro Industries Inc | Toy programmed vehicle |
US3600851A (en) * | 1970-04-27 | 1971-08-24 | Ideal Toy Corp | Toy vehicle |
-
1979
- 1979-07-05 GB GB7923571A patent/GB2041769B/en not_active Expired
- 1979-07-06 AU AU48735/79A patent/AU528799B2/en not_active Ceased
- 1979-07-31 ES ES483016A patent/ES483016A1/es not_active Expired
- 1979-08-08 DE DE2932143A patent/DE2932143C2/de not_active Expired
- 1979-08-10 CA CA000333600A patent/CA1144754A/en not_active Expired
- 1979-08-20 BR BR7905346A patent/BR7905346A/pt unknown
- 1979-09-20 MX MX179341A patent/MX147536A/es unknown
- 1979-09-26 FR FR7923971A patent/FR2448920A1/fr active Granted
- 1979-09-28 JP JP12425079A patent/JPS55110578A/ja active Granted
- 1979-10-04 IT IT26266/79A patent/IT1123779B/it active
- 1979-10-12 KR KR1019790003505A patent/KR830000117B1/ko active
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1603338A1 (de) * | 1966-04-23 | 1971-01-07 | Mangold Gama Fab | Lenkgetriebe,insbesondere fuer fernbedienbare elektrisch betriebene Spielfahrzeuge |
DE2754215A1 (de) * | 1976-12-06 | 1978-06-08 | Ideal Toy Corp | Spiel mit elektrisch angetriebenen fahrzeugen |
DE2805867A1 (de) * | 1977-08-15 | 1979-03-01 | Ideal Toy Corp | Spiel mit elektrisch angetriebenen fahrzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2041769A (en) | 1980-09-17 |
IT7926266A0 (it) | 1979-10-04 |
GB2041769B (en) | 1982-12-22 |
AU4873579A (en) | 1980-08-21 |
FR2448920A1 (fr) | 1980-09-12 |
BR7905346A (pt) | 1980-10-14 |
KR830000117B1 (ko) | 1983-02-14 |
MX147536A (es) | 1982-12-13 |
IT1123779B (it) | 1986-04-30 |
JPS55110578A (en) | 1980-08-26 |
CA1144754A (en) | 1983-04-19 |
JPS631077B2 (de) | 1988-01-11 |
FR2448920B1 (de) | 1983-10-07 |
DE2932143C2 (de) | 1985-12-05 |
ES483016A1 (es) | 1980-03-01 |
AU528799B2 (en) | 1983-05-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3310790C2 (de) | ||
DE2851550C2 (de) | ||
DE2616793A1 (de) | Fahrspielzeug | |
DE2722734A1 (de) | Spielzeug-autorennbahn | |
DE2937634A1 (de) | Spielfahrzeug | |
DE3033261A1 (de) | Spielfahrzeug-spielvorrichtung | |
DE19983441B4 (de) | Spielzeugfahrzeug mit schwenkbar angebrachten Seitenrädern | |
DE2805867C2 (de) | Fahrzeugspiel | |
DE8015801U1 (de) | Spielfahrzeug | |
DE2932143A1 (de) | Fahrspiel mit renn- und stoerfahrzeugen | |
DE2753994C2 (de) | Spielfahrzeug | |
DE2949046C2 (de) | Spielzeugautorennbahn mit lenkbaren Spielfahrzeugen | |
DE2760055C2 (de) | Spielzeug-Autorennbahnanlage | |
DE2753993C2 (de) | Spiel mit Fahrzeugen | |
DE3003707A1 (de) | Fahrzeug fuer spielzeug-autorennbahnen | |
DE2812708A1 (de) | Spiel mit elektrisch angetriebenen kleinfahrzeugen | |
DE946963C (de) | Fahrspielzeug mit Federlaufwerk und Vorrichtung zur Einstellung verschiedener Fahrtgeschwindigkeiten usw. mittels eines Schalthebels | |
DE4315870C1 (de) | Spielzeugfahrbahn für antriebslose Modellfahrzeuge | |
DE2638291C3 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Führen eines fahrbaren, motorisch angetriebenen Arbeitsgerätes, insbesondere eines selbstfahrenden Rasenmähers | |
DE137357C (de) | ||
DE805743C (de) | Einrichtung zur Volksbelustigung | |
DE857012C (de) | Einbahn-Spielzeug | |
WO2022117148A1 (de) | Fahrzeug, nachrüstsatz für ein fahrzeug und verfahren zum betrieb eines fahrzeugs | |
DE1173372B (de) | Fahrspieleinrichtung mit einem auf einer ortsfesten unmagnetischen Platte beweglichen Wagen | |
WO2004069362A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur lenkung eines modellfahrzeuges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CBS INC., NEW YORK, N.Y., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: REICHEL, W., DIPL.-ING. LIPPERT, H., DIPL.-ING., P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |