DE2805867A1 - Spiel mit elektrisch angetriebenen fahrzeugen - Google Patents

Spiel mit elektrisch angetriebenen fahrzeugen

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DE2805867A1 DE19782805867 DE2805867A DE2805867A1 DE 2805867 A1 DE2805867 A1 DE 2805867A1 DE 19782805867 DE19782805867 DE 19782805867 DE 2805867 A DE2805867 A DE 2805867A DE 2805867 A1 DE2805867 A1 DE 2805867A1
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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/12Electric current supply to toy vehicles through the track

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  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

IDEAL TOY CORPORATION, Hollis, N.Y. VStA
Spiel mit elektrisch angetriebenen Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft ein Spiel mit elektrisch angetriebenen Fahrzeugen und bezieht sich insbesondere auf ein ungesteuertes oder träges Spielfahrzeug, das auch als Drohnenfahrzeug bezeichnet wird und auf einer Führungsbahn mit Stromzuführungsleitungen läuft, während andere steuerbare Fahrzeuge auch auf der Führungsbahn laufen.
In der DE-OS 27 54 215 ist ein batteriebetriebenes Spielfahrzeug beschrieben, das als Drohnenfahrzeug bzw. ungesteuertes Fahrzeug mit konstanter Geschwindigkeit auf der Führungsbahn des Spieles umläuft, auf der andere steuerbare Fahrzeuge laufen. Die Geschwindigkeit der steuerbaren Fahrzeuge kann dabei verändert werden, und sie können auch die Fahrbahn auf der Führungsbahn wechseln, indem die Richtung des Stromes geändert wird, der diesen Fahrzeugen zugeführt wird, so daß sie einander überholen können und/oder auch das ungesteuerte Fahrzeug überholen können. Das ungesteuerte Fahrzeug wird dabei mit verhältnismäßig konstanter Geschwindigkeit angetrieben, und der Strom wird der Batterie zur Pufferladung zugeführt, während das Fahrzeug auf der Führungsbahn läuft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spiel mit einem gesteuerten bzw. Drohnenfahrzeug anzugeben, dessen Geschwindigkeit verändert werden kann. Dabei ist es insbesondere erwünscht, daß das ungesteuerte Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die proportional der höchsten Spannung ist, die mit entsprechender Polari-
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tat zugeführt wird. Das ungesteuerte Fahrzeug soll dabei automatisch mit einer Geschwindigkeit angetrieben werden, die proportional mindestens zu der Geschwindigkeit eines der anderen Fahrzeuge in dem Spiel ist, wenn ein solches Fahrzeug in Betrieb ist.
Das Spiel mit den Fahrzeugen soll möglichst einfach und kostensparend ausführbar sein und es soll dauerhaft und zuverlässig im Gebrauch sein.
Das Spielfahrzeug kann in einem Rennspiel benutzt werden, das eine Führungsbahn und mehrere Stromzuführungsstreifen oder -leitungen in der Führungsbahn entlang der Laufbahn der Fahrzeuge enthält. Ein solches Spiel mit Fahrzeugen ist in der DE-OS 27 53 994 beschrieben. Bei einem Spiel dieser Art sind mindestens zwei Fahrbahnen für die Spielfahrzeuge vorgesehen, wobei den Spielfahrzeugen ein von den Spielern unabhängig und getrennt steuerbarer Strom zugeführt wird, so daß die Geschwindigkeit dieses Fahrzeuges und seine Lage auf der Führungsbahn, d.h. seine relative Stellung in der betreffenden Laufbahn, von den Spielern unabhängig gesteuert werden kann und zwar ohne Rücksicht darauf, in welcher Fahrbahn sich die Fahrzeuge gerade befinden. Das Spielfahrzeug der vorliegenden Erfindung wird in der Führungsbahn benutzt, um ein Hindernis für die anderen Fahrzeuge zu bilden, die von den Spielern entsprechend gesteuert werden, um das ungesteuerte Fahrzeug zu umrunden und zu überholen.
Gemäß der Erfindung enthält das ungesteuerte Fahrzeug eine zwischen den Stromabnehmern und dem Motor angeordnete Schaltung, die dem Motor einen Strom vorgegebener Richtung unabhängig von der Richtung des den Stromzuführungsleitungen entnommenen Stroms zuführt, so daß das Fahrzeug die Führungsbahn kontinuierlich in Vorwärtsrichtung durchläuft.
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Vorzugsweise enthält die elektrische Schaltung eine Gleichrichterbrücke zwischen dem Motor und den Stromabnehmern. Die Schaltung kann ferner zwei entgegengesetzt gepolte Dioden zwischen dem der Erdleitung zugeordneten Stromabnehmer und den beiden Anschlüssen des Motors enthalten. Das Fahrzeug enthält vorzugsweise ein Untersetzungsgetriebe, so daß es sich mit einer langsameren Geschwindigkeit bewegt als das am schnellsten laufende gesteuerte Fahrzeug auf der Spur.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung sowie besondere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und Ausführungsbeispielen hervor, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Spiel mit Fahrzeugen, bei dem ein Fahrzeug gemäß der Erfindung benutzt wird;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch ein Spielfahrzeug, das gemäß der Erfindung ausgeführt ist;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf ein Spielfahrzeug nach Fig. 2, bei dem die Karosserie entfernt ist;
Fig. 4 ist eine Ansicht des Spielfahrzeuges von unten;
Fig. 5 ist ein Schaltbild, welches die Stromzuführung und die Steuerschaltung darstellt, die dazu benutzt wird, um den Stromzuführungsleitungen Strom zuzuführen ;
Fig. 6 ist ein Schaltbild einer Gleichrichterbrükkenschaltung, die dazu benutzt wird, Strom nur einer gewünschten Richtung dem Motor des Fahrzeuges zuzuführen und
Fig. 7 ist ein weiteres Schaltbild, welches eine abgeänderte Ausführungsform der Stromzuführung und der Steuerschaltung gemäß der Erfindung darstellt.
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In Fig. 1 ist ein Spiel 10 dargestellt, "bei dem das Spielfahrzeug gemäß der Erfindung verwendet werden kann. Es enthält eine Führungsbahn 12, die zwei Fahrbahnen 14 und 16 aufweist, auf denen die von den Spielern gesteuerten Fahrzeuge 18 und 20 laufen und einander überholen können. Gemäß der Erfindung wird ein Drohnenfahrzeug 22 auf der Führungsbahn eingesetzt, so daß es sich auf der Führungsbahn mit einer Geschwindigkeit bewegen kann, die langsamer ist als die Geschwindigkeit von mindestens einem der gesteuerten Fahrzeuge, so daß es ein Hindernis für die Fahrzeuge 18 und 20 bildet, das überholt werden muß, wenn die Fahrzeuge entlang der Fahrbahn laufen.
Das Spiel 10 ist in der DE-OS 27 53 994 beschrieben und es wird daher auf die Beschreibung in dieser DE-OS Bezug genommen. Das Spiel enthält drei Stromzuführungsleitungen oder Streifen A, B, C, die in jede Fahrbahn 14, 16 im wesentlichen flach mit der Oberfläche der Führungsbahn abschließend, eingebettet sind, wobei einander entsprechende Streifen in jeder Fahrbahn, z.B. die Streifen oder Leitungen A, die Streifen oder Leitungen B und die Streifen oder Leitungen C untereinander elektrisch verbunden sind, während die Streifen oder Leitungen C gemeinsam an Erde liegen, wie aus Fig. 5 hervorgeht. Die Leitungen A und B werden mit Hilfe von einzelnen Steuervorrichtungen 24 und 26, die von den Spielern bedient werden, gesteuert, um den Leitungen Strom zuzuführen, und die Richtung des den Spielfahrzeugen zugeführten Stromes zu steuern. Die Fahrzeuge sind an ihrer Unterseite mit Stromabnehmern versehen, die den Stromzuführungsleitungen A und B zugeordnet sind, so daß z.B. das Fahrzeug nur Strom von der Leitung A unter Einwirkung der Steuervorrichtung 24 und das Fahrzeug 20 nur Strom von der Leitung B entnimmt. Die Antriebsvorrichtung der Fahrzeuge 18 und 20 ist so ausgebildet, daß entweder das eine oder das andere Antriebshinterrad angetrieben wird und zwar in Abhängigkeit von der
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Richtung des Stromes, der der betreffenden Leitung zugeführt wird, so daß das Spielfahrzeug entweder gegen die Innenwand 28 oder die Außenwand 30 der Führungsbahn 12 gelenkt wird und einen Fahrbahnwechsel vornimmt, je nachdem welches Hinterrad angetrieben wird. Auf diese Weise haben die Spieler volle Steuermöglichkeit über die Geschwindigkeit der Fahrzeuge 18 und 20 und die Fahrbahn, in der sich das Fahrzeug bewegt. Die Spieler können daher die Fahrzeuge 18 und 20 aus der Fahrbahn herauslenken, in der sich das ungesteuerte Fahrzeug 22 befindet oder sie können einander überholen.
Die Steuereinrichtung 30 für das Spiel ist schematisch in Fig. 5 dargestellt und enthält außer den Steuergeräten 24 einen Stecker 32, mit dem die Schaltungsanordnung an eine Wechselspannungsquelle angeschlossen wer den kann,und einen Transformator 34. Der Strom wird von dem Transformator 34 über einen Einweggleichrichter 36 mit zwei Dioden den'Steuergeräten 24, 26 getrennt zugeführt. Die Steuergeräte sind als in der Hand zu haltende Baueinheiten ausgebildet und enthalten einen Widerstand 38, der auf der Einheit bedient werden kann sowie einen einpoligen Schalter 40, der zwei Stellungen einnehmen kann.· Der Strom wird von dem Steuergerät 24 über den veränderbaren Widerstand 38 der Zuführungsleitung A zugeführt, und der Strom des Steuergerätes 26 wird über den zugehörigen veränderbaren Widerstand der Stromzuführungsleitung B zugeleitet. Die veränderbaren Widerstände können irgendeine geeignete Ausführung aufweisen, so daß die Spieler den Strom verändern können, der den betreffenden Stromzuführungsleitungen zugeführt wird und damit auch den Fahrzeugen zugeleitet wird, um die Geschwindigkeit der Fahrzeuge zu ändern.
Die Richtung des den Spielfahrzeugen zugeführten Stroms wird getrennt und unabhängig durch Schalter 40 ge-
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steuert, so daß die Richtung des Stromes, der den Motoren der betreffenden Fahrzeuge zugeführt wird, unter Steuerung des betreffenden Steuergeräts sich ändert, je nachdem wie die Schalter A-O eingestellt sind. Auf diese Weise kann jeder Spieler mit Hilfe des Steuergerätes 26 oder 24 die Geschwindigkeit seines Fahrzeugs auf der Führungsbahn 12 steuern, und er kann auch sein Fahrzeug aus der Fahrbahn lenken, indem er lediglich die Stromrichtung umkehrt, die dem Fahrzeug zugeführt wird. Wie oben beschrieben, bestimmt die Richtung des Stromes, der dem Motor des betreffenden Spielfahrzeuges zugeführt wird, welches der beiden hinteren Antriebsräder angetrieben wird und hierdurch wird die Fahrbahn festgelegt, auf der das Fahrzeug läuft. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Motoren der Spielfahrzeuge 18 und 20 und die Stromzuführungsleitungen der Fig. 5 so angeordnet, daß das linke Antriebsrad des Fahrzeuges angetrieben wird, wenn ein positiver Strom zugeführt wird und das rechte Antriebsrad angetrieben wird, wenn ein negativer Strom zugeführt wird. Die untere Diode 36 ist z.B. während der positiven Halbwellen des Wechselstroms leitend und die obere Diode 36 ist leitend,während der negativen Halbwellen des Wechselstroms. Wenn ein Schalter 40 eines' Steuergerätes mit dem linken Kontakt in Berührung kommt, fließt ein positiver Strom von dem Transformator 34 der unteren Diode 36 über den Schalter 34 und den veränderbaren Widerstand 38 zu der entsprechenden Stromzuführungsleitung A bzw. B und dann über den Motor des betreffenden Fahrzeuges zur Leitung C. Wenn der Schalter 40 den rechten Kontakt berührt, dann fließt ein negativer Strom von dem Transformator 34,über die obere Diode 36, den Schalter 40 und den veränderbaren Widerstand 38 zur entsprechenden Stromzuführungsleitung A bzw. B und dann über den Motor des betreffenden Fahrzeuges zur Leitung C.
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Wenn es bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 erwünscht ist, ein Fahrzeug von der äußeren Fahrbahn in die innere Fahrbahn zu lenken, wie dies für das Fahrzeug 20 dargestellt ist, dann wird die Richtung des Stromes, der dem Fahrzeug zugeführt wird, so gewählt, daß das äußere oder rechte Antriebsrad des Fahrzeuges angetrieben wird, so daß das Fahrzeug nach links in die innere Fahrbahn einlenkt. Wenn es jedoch erwünscht ist, das Fahrzeug nach außen zu lenken, dann wird das innere oder linke Rad des Fahrzeuges angetrieben, indem die Richtung des Stromes, der dem Motor des Fahrzeuges zugeführt wird, entsprechend gewählt wird, so daß das Fahrzeug sich nach rechts und in die äußere Fahrbahn bewegt. Auf diese Weise haben die Spieler eine vollständige Kontrolle sowohl über die Geschwindigkeit des Fahrzeuges als auch über die Fahrbahn, ' in der das Fahrzeug sich bewegt.
Wenn bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein nicht gesteuertes bzw. nicht gelenktes Fahrzeug 22 benutzt wird, bildet es ein Hindernis in der äußeren Fahrbahn der Führungsbahn, das die Spieler überwinden müssen, damit sich die Spielfahrzeuge·entlang der Führungsbahn weiterbewegen können. Hierdurch wird die Spielfreude angeregt, da alle Spieler das langsame Fahrzeug während des Spieles an irgendeiner Stelle überrunden müssen, und dies führt einen weiteren veränderlichen Faktor in das Spiel ein, so daß eine zusätzliche Geschicklichkeit erforderlich ist, um das Fahrzeug so zu steuern, daß es das Rennen gewinnt.
Das ungesteuerte Fahrzeug 22 enthält einen Rahmen 42, einen Kunststoffkörper 43 und zwei Vorderräder und zwei rückwärtige angetriebene Räder 44, 45. Die Vorderräder sind vorzugsweise in einer leichten Schräglage zur Längsachse des Körpers angeordnet, so daß das Fahrzeug stets gegen eine der Seitenwandungen der Führungsbahn gelenkt wird. Dies
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ist in Fig. 3 und 4 dargestellt, aus denen ersichtlich ist, daß der Rahmen 42 eine Vorderradlagerung 46 aufweist, die einen Winkel mit der Längsachse des Rahmens 42 bildet, wobei die Räder 44 auf der Halterung drehbar gelagert sind, so daß die Räder 44 leicht nach, rechts gelenkt sind und das Fahrzeug stets in der äußeren Fahrbahn der Führungsbahn verbleibt. Wenn die Vorderräder statt dessen nach links verkantet sind, dann bleibt das Fahrzeug immer auf der inneren Fahrbahn. Die Vorderräder können auch gerade auf dem Rahmen ausgerichtet sein. Dann wird das Fahrzeug infolge der Zentrifugalkraft an den Krümmungen der Fahrbahn normalerweise in die äußere Fahrbahn gelenkt und gegen die äußere Wandung 30 treffen, selbst wenn es anfänglich auf die innere Fahrbahn 16 aufgesetzt wurde, weil das Fahrzeug bei einer Kurve der Führungsbahn durch die Zentrifugalkraft in die äußere Bahn gegen die Außenwand 30 gelenkt wird.
Die angetriebenen Hinterräder 45 sind auf einer Hinterachse 47 befestigt, die ein in der Mitte angeordnetes Stirnzahnrad 48 aufweist, das starr auf der Achse befestigt ist. Dieses Zahnrad wird über ein Schneckenrad 49 angetrieben, das auf der Abtriebswelle 50 des Elektromotors 52 angeordnet ist, der auf dem Rahmen 42 montiert ist. Der Strom wird dem Motor 52 von den Zuführungsleitungen der Führungsbahn über eine Stromsteuerschaltung 53 (Fig. 6) zugeführt, die eine Diodenbrückenschaltung 54 und eine Anzahl von Stromabnehmern 55f 56, 57 aufweist, die an der Unterseite des Rahmens 42 des Fahrzeuges montiert sind. Diese Stromabnehmer bestehen aus biegsamen metallischen Materialstreifen und sind am Boden des Rahmens 42 in geeigneter Weise auswechselbar befestigt. Der Stromabnehmerstreifen 57 ist so angeordnet, daß er die Leitung C, d.h. die mit Erde verbundene Leitung, berührt, während die Stromabnehmerstreifen 55 und 56 so angeordnet sind, daß sie mit den Stromzuführungsleitungen A und B in
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Berührung kommen und daher ständig einen Strom von der Fahrbahn aufnehmen.
Die Stromabnehmer 55, 56 sind mit der Diodenbrükke:. 54 elektrisch verbunden, um ihr Strom zuzuführen. Da es erforderlich ist, dem Motor 52 nur Strom einer Richtung zuzuführen, so daß er das Fahrzeug 22 in der Vorwärtsrichtung antreibt, sind die Dioden 58 der Brückenschaltung so angeordnet, daß sie den Stromfluß nur zur einen Seite des Motors 52 gestatten. Die Stromabnehmer können daher Strom von jeder Zuführungsleitung A, B und C aufnehmen, um ihn mit der richtigen Richtung dem Motor 52 zuzuführen. Wenn die Polarität des den Stromabnehmern 55 und 56 zugeführten Stromes bei beiden positiv ist, dann ergibt sich ein Strom aus positiven Halbwellen. Der positive Strom fließt vom Stromabnehmer 55 durch die Diode 58a, die Leitung 60, den Motor 52, die Diode 64 zum Stromabnehmer 57. Ferner fließt ein positiver Strom von dem Stromabnehmer 56 über die Diode 58b, die Leitung 60, den Motor 52 und die Diode 64 zum Stromabnehmer 57. Wenn umgekehrt die Polarität an den beiden Stromabnehmern 55 und 56 negativ ist, d.h. wenn die Fahrzeuge 18 und 20 sich beide auf der inneren Fahrbahn befinden, dann tritt dieser negative Strom als negative Halbwellen in Erscheinung. Der Strom fließt auch weiter durch den Motor 52 in der gleichen Richtung, als wenn der Strom positiv wäre. Der Strom fließt von dem. Stromabnehmer 57 über die Diode 62, den Motor 52, die beiden Dioden 58c und 58d zu den Stromabnehmern 55 und
Da es normalerweise wünschenswert ist, daß die Fahrzeuge 18 und 20 in der äußeren Spur des Spieles laufen, außer wenn sie auf die innere Fahrbahn übergehen, um zu überholen, werden die Motore der steuerbaren Fahrzeuge normalerweise Strom aufnehmen, um die Fahrzeuge in der äußeren Fahrbahn zu halten. Die Dioden 36 sind daher so angeordnet, daß sie einen Stromfluß dieser Polarität dem
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Motor zuführen. Wenn beide steuerbaren Fahrzeuge 18 und sich in der äußeren Fahrbahn befinden und mit Strom der gleichen Polarität gespeist werden, nimmt der Motor 58 nur eine Halbwellenspannung über den Gleichrichter 36 auf und wird daher von der Stromzuführungsleitung mit der höchsten Spannung betrieben. Wenn andererseits ein steuerbares Fahrzeug sich auf der äußeren Fahrbahn befindet und das andere auf der inneren Fahrbahn, dann erhält das ungesteuerte Fahrzeug die volle Spannung über den Gleichrichter 36 und die Brückenschaltung der Fig. 6. Wenn daher die Spannung der Zuführungsleitung A positiv ist und die Spannung der Zuführungsleitung B negativ ist, dann fließt ein Strom während der positiven Halbwellen von dem Stromabnehmer 45 über die Diode 58a, die Leitung 60, den Motor 52 und die Diode 58d zum Stromabnehmer 56. Während der nächsten negativen Halbwelle fließt ein Strom vom Stromabnehmer 56 über die Diode 58b, die Leitung 60, den Motor 52 und die Diode 58c zum Stromabnehmer 55» Da das ungesteuerte Fahrzeug nunmehr die volle Spannung erhält, nimmt die Geschwindigkeit bei diesem Ausführungsbeispiel zu, wenn eines der steuerbaren Fahrzeuge zum Überholen auf die innere Fahrbahn gebracht wird.
In den Fällen, in denen beide steuerbaren Fahrzeuge 18 und 20 so betätigt werden, daß sie in die innere Fahrbahn gelangen, so daß die Polarität des Stromes sowohl in der Zuführungsleitung A als auch in der Zuführungsleitung B entgegengesetzt zu dem ist, der durch die Dioden 58 zum Motor 52 durchgelassen wird, treibt der Motor das Fahrzeug 22 an, aber mit der halben Spannung, da die Dioden 62 und 64 einen Strom von der Erdleitung 57 über die Diode 62 zum Motor 42 und dann zur Brückenschaltung 54 durchlassen. Wie auch immer die Stromrichtung in den Zuführungsleitungen A und B gewählt ist, d.h. beide positiv, beide negativ oder eine positiv und die andere negativ, wird das ungesteuerte Fahrzeug stets in der Vor-
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wärtsrichtung bewegt und zwar unter dem Einfluß der Zuführungsleitung, die diß höchste Spannung der richtigen Polarität aufweist.
Vorzugsweise ist das Übersetzungsverhältnis des Getriebes 48, 49 des Fahrzeuges 22 so gewählt, daß die maximale Geschwindigkeit des Fahrzeugs 22 niedriger ist als die Geschwindigkeit des Fahrzeuges, das sich auf der Fahrbahnleitung befindet, die dem ungesteuerten Fahrzeug Strom zuführt. Das Übersetzungsverhältnis ist so gewählt, daß die maximale Geschwindigkeit des ungesteuerten Fahrzeuges proportional der maximalen Geschwindigkeit des gesteuerten Fahrzeuges ist. Im vorliegenden Fall wird angenommen, daß ein Verhältnis von 10% wünschenswert ist. Dies ist wichtig, da beim Übergang eines Fahrzeuges aus der äußeren Fahrbahn in die innere Fahrbahn das Fahrzeug 22 die volle Spannung erhält und seine Geschwindigkeit zunimmt, wobei jedoch das Untersetzungsverhältnis sicherstellt, daß das gesteuerte Fahrzeug so schnell fährt, daß es das ungesteuerte Fahrzeug überholen kann.
Um zu vermeiden, daß die Geschwindigkeit des ungesteuerten Fahrzeuges zunimmt, wenn eines der gesteuerten Fahrzeuge so gelenkt wird, daß es das ungesteuerte Fahrzeug überholt, kann die Steuerschaltung zur Zuführung des Stromes zu den steuerbaren Fahrzeugen 18 und 20 nach Fig. 7 abgeändert werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Stromzuführung von dem Halbwellengleichrichter 36 zu dem Regler 26 für das Fahrzeug 20 umgekehrt und auch der Antriebsmotor des Fahrzeuges selbst mit dem Ergebnis, daß das Fahrzeug 20 in der äußeren Fahrbahn bleibt und in Vorwärtsrichtung angetrieben wird, wenn ein negativer Strom dem Motor zugeführt wird, während das Fahrzeug 18 durch den Regler 24 gesteuert wird und in der äußeren Fahrbahn bleibt, wenn dem Motor ein positiver Strom zugeleitet wird. Auf diese Weise wird bei der Benutzung des Spieles,
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wenn beide Fahrzeuge 18 und 20 sich in der äußeren Fahrbahn befinden, ein Strom positiver Polarität in der Stromzuführungsleitung A vorhanden sein, während in der Zuführungsleitung B ein Strom negativer Richtung vorhanden ist. Der Motor des ungesteuerten Fahrzeuges, dessen Steuerschaltung die gleiche ist wie in Fig. 6, erhält den vollen Strom von den Zuführungsleitungen A und B über den Halbwellengleichrienter 36, wie dies oben auch für das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 beschrieben wurde, wenn das eine Fahrzeug sich auf der inneren Fahrbahn und das andere in der äußeren Fahrbahn, befindet. D.h., die positive Halbwelle des Wechselstroms fließt über die Leitung 55 zur Brückenschaltung 54 über die Diode 58a und dann zum Motor 52 über die Leitung 60, während die negativen Halbwellen des Wechselstroms, die gegenüber den positiven Halbwellen um 180° in der Phase verschoben sind, über die Erdleitung 57 zur Diode 62 und zum Motor 52 fließen. Wenn daher bei der Schaltung nach Fig. 7 beide gesteuerten Fahrzeuge 18 und 20 sich in der äußeren Fahrbahn befinden, wird das ungesteuerte Fahrzeug 22 mit der maximalen Geschwindigkeit angetrieben, je nach der Geschwindigkeit, mit der die gesteuerten Fahrzeuge angetrieben werden.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung eines der Spielfahrzeuge auf die innere Fahrbahn gelenkt wird, um das ungesteuerte Fahrzeug zu überholen, dann wird den beiden Fahrzeugen in der inneren und der äußeren Fahrbahn Strom der gleichen Richtung zugeführt. Wenn das Fahrzeug 20 auf die innere Fahrbahn gelenkt wird, wird der zugeführte Strom von negativ auf positiv umgeschaltet, so daß beide Fahrzeuge 18 und 20 Strom positiver Polarität erhalten. Infolgedessen erhält der Fahrzeugmotor über den Gleichrichter 36 nur einen Halbwellenstrom und wird dadurch langsamer und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit, die proportional zur Geschwindigkeit des am schnellsten laufenden Fahrzeuges 18 bzw. 2o ist. Wenn
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andererseits das Fahrzeug 18 auf die innere Fahrbahn gelenkt wird, so daß der ihm zugeführte Strom von positiv auf negativ umgeschaltet wird und daher beide Fahrzeuge 18 und 20 einen Strom negativer Richtung erhalten, dann nimmt wiederum der Motor des ungelenkten Fahrzeuges nur einen Halbwellenstrom auf und läuft daher mit einer Geschwindigkeit, die proportional zu der Geschwindigkeit des am schnellsten laufenden der beiden gelenkten Fahrzeuge ist. Das ungesteuerte Fahrzeug wird daher wiederum etwas langsamer laufen, während es trotzdem noch ein Hindernis in der äußeren Fahrbahn bildet, das von den gesteuerten Fahrzeugen überholt werden muß. Hierdurch wird das Überholen des ungesteuerten Fahrzeuges durch die gesteuerten Fahrzeuge erleichtert.
Bei der beschriebenen Anordnung läuft das ungesteuerte Fahrzeug ständig auf der Fahrbahn 12, unabhängig davon, wo die gesteuerten Fahrzeuge 18 und 20 laufen. Seine Geschwindigkeit ist stets niedriger als die Geschwindigkeit des am schnellsten laufenden Fahrzeuges in der betreffenden Fahrbahn und die Geschwindigkeit ändert sich, während das Fahrzeug weiterläuft, in unvorhersehbarer Weise, wenn die Spieler die Lage und Geschwindigkeit ihrer gesteuerten Fahrzeuge ändern, trotzdem läuft es immer langsamer als das Fahrzeug mit maximaler Geschwindigkeit, um ein Hindernis zu bilden, das überholt werden muß.
Auf diese Weise wird ein Spiel und ein Spielfahrzeug verhältnismäßig einfacher Ausführung geschaffen, bei dem ein ungesteuertes Fahrzeug in einer Fahrbahn mit einer nicht vorherzusagenden verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeit läuft, während es von dem Strom angetrieben wird, der aus der Zuführungsleitung der Fahrbahn entnommen wird.
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Claims (5)

Ir.-Ing. Wilhelm Eeichel Dipl-fcg. Woliüimg EcMeI 8997 6 FranMuri a. M. 1 13 IDEAL TOY CORPORATION, Hollis, N.Y. VStA Patentansprüche
1.1 Spiel mit elektrisch angetriebenen Fahrzeugen, die auf einer Führungsbahn mit Zuführungsleitungen für Strom umkehrbarer Richtung und einer Erdleitung laufen und die Stromabnehmer und auf einem Rahmen einen Antriebsmotor tragen, der mindestens ein auf dem Rahmen drehbar gelagertes Antriebsrad über ein Getriebe antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (22) eine zwischen den Stromabnehmern (55, 56, 57) und dem Motor (52) angeordnete Schaltung (53) enthält, die dem Motor (52) einen Strom vorgegebener Richtung unabhängig von der Richtung des den Stromzuführungsleitungen (A, B, C) entnommenen Stroms zuführt, so daß das Fahrzeug (22) die Führungsbahn (10) kontinuierlich in Vorwärtsrichtung durchläuft.
2. Spiel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltung (53) eine Gleichrichterbrükke (54) zwischen dem Motor (52) und den Stromabnehmern (55, 56, 57) enthält.
3. Spiel nach Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (53) zwei entgegengesetzt gepolte Dioden (62, 64) zwischen dem der Erdleitung zugeordneten Stromabnehmer (57) und den beiden Anschlüssen des Motors (52) enthält.
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ORIGINAL INSPECTED
4. Spiel nach Ansprüchen 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe des Fahrzeugs (22) ein Untersetzungsgetriebe ist.
5. Spiel nach Ansprüchen 1 Ms 4,
dadurch gekennzeichne t, daß die Fahrbahn außer der Erdleitung (C) mindestens zwei Stromzuführungsleitungen (A, B) aufweist, die Ströme veränderbarer Stärke und Richtung führen, und daß die Stromabnehmer gleichzeitig mit den Stromzuführungsleitungen (A, B) in Berührung stehen.
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