DE2616793A1 - Fahrspielzeug - Google Patents

Fahrspielzeug

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DE2616793A1
DE2616793A1 DE19762616793 DE2616793A DE2616793A1 DE 2616793 A1 DE2616793 A1 DE 2616793A1 DE 19762616793 DE19762616793 DE 19762616793 DE 2616793 A DE2616793 A DE 2616793A DE 2616793 A1 DE2616793 A1 DE 2616793A1
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toy
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Withdrawn
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DE19762616793
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English (en)
Inventor
Shozo Okamoto
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YONEZAWA TOYS CO Ltd
Original Assignee
YONEZAWA TOYS CO Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/16Control of vehicle drives by interaction between vehicle and track; Control of track elements by vehicles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/36Steering-mechanisms for toy vehicles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/12Electric current supply to toy vehicles through the track

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  • Toys (AREA)

Description

Fahrspielzeug
Die Erfindung betrifft ein Fahrspielzeug und Insbesondere ein Fahrspielzeug mit einem Selbststeuermechanismus.
Bei bekannten Spielzeugrennautos ist die Fahrbahn, auf der das Fahrzeug fährt, mit zwei elektrischen Leitern und' einer Führungsnut dazwischen versehen, und das Fahrzeug ist an seinem Boden mit einem Stift versehen, der vorsteht, um in die Führungsnut zum Lenken des Fahrzeugs einzugreifen. Bei einem Spielzeugrennauto einer anderen Art hat die Fahrbahn keine Führungsnut, sondern ist stattdessen mit stehenden, seitlichen Führungswänden längs gegenüberliegender Enden der Fahrbahn versehen und die Vorderräder des Fahrzeugs sind etwas gedreht bzw. abgelenkt, so daß das Fahrzeug in Berührung mit den stehenden, seitlichen Führungswänden fährt. Bei diesen üblichen Spielzeugrennautos ist es jedoch schwierig wahlweise bzw. nach Wunsch die Fahrtrichtung des in Fahrt befindlichen Fahrzeugs zu ändern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fahrspielzeug mit einem Selbststeuermechanismus zu schaffen, der in Zusammenwirkung mit der Fahrbahn betätigt wird.
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Durch die Erfindung wird somit ein Fahrspielzeug mit einer Laufbahn und wenigstens einem Spi f» 1 zeugrennauto, das darauf in zufälliger Berührung mit stehenden seitlichen Führungswänden längs gegenüberliegerder Ränder der Laufbahn fährt, geschaffen, das sich gemäß der Erfindung dadurch auszeichnet, daß den Vorder- oder Hinterrädern des Fahrzeugs ein Selbststeuermechanismus mit symmetrisch angeordneten, aus- und zurückfahrbaren Armen zugeordnet ist, daß den gegenüberliegenden Rädern eine Antriebseinrichtung zugeordnet ist und daß die stehenden seitlichen Führungswände mit mehreren Begrenzungseinrichtungen versehen sind, die an den ausgefahrenen Armen des Selbststeuermechanismus angreifen können, um die Fahrtrichtung des Fahrzeugs auf der Laufbahn zu ändern.
Wenigstens einer der Arme kann nit einem Schieber verbunden sein, der am hinteren Ende des Fahrzeugs ausschiebbar ist. Wenn z.B. die Vorderräder nach links gedreht werden, wird der Schieber an seinem einen Ende aus dem hinteren Ende des Fahrzeugkörpers ausgeschoben. Wenn das folgende Fahrzeug sich dem vorherigen nähert und gegen das ausgeschobene Ende des Schiebers stößt und ihn zurückschiebt, dann werden die Vorderräder nach rechts gedreht, so daß das folgende Fahrzeug das abgelenkte vorherige Fahrzeug unter geeigneter Geschwindigkeitssteuerung beider Fahrzeuge überholt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird daher Voranschlägen, daß wenigstens einer der aus- und zurückscha ehbaren Arme mit einem Schieber verbunden ist, der in den Fahrzeugkörper angeordnet ist und der an sei inen! einen Ende aus dem hinterer. Ende des Fahrzeugs beim Drehen der Vorderräder mit den aus- und zurückschiebbaren Armen ausschiebbar ist. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die stehenden, seitlichen Führungswände mit mehreren Begrenzungseinrichtungen versehen sind, die an den ausgefahrenen Armen des Selbststeuermechanismus angreifen, um die
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Fahrtrichtung des in Fahrtbefindlichen Fahrzeugs zu ändern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Spielzeugrennautos gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine Ansicht von unten des Spielzeugrennautos der Figur 1,
Figur 3 eine perspektivische Darstellung der Fahrbahn gemäß der Erfindung,
Figur 4 in vergrößerter Darstellung eine der Begrenzungseinrichtungen, die längs der stehenden, seitlichen Führungswände der Fahrbahn der Figur 3 angeordnet sind, und
Figur 5 eine Vorderansicht des auf der Fahrbahn befindlichen Spielzeugrennautos.
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-A-
Fig. 3 zeigt eine Laufbahn 10, die mit positiven elektrischen Leitern 12 und 14 und negativen elektrischen Leitern 16 und 18 versehen ist. Als Energie wird den elektrischen Bahnen üblicherweise Gleichstrom zugeführt/ obwohl auch der bekannte Einweg-Gleichrichtungsstrom verwendet werden kann, indem z.B. ein Wechselstrom den elektrischen Leitern 12 und 16 und eine anderer Wechselstrom unterschiedlicher Phase den elektrischen Leitern 14 und 18 zugeführt wird.
Die Laufbahn 10 ist längs ihrer gegenüberliegenden Ränder mit nach oben gerichteten Seitenwänden 20, 22 versehen, die längs verlaufende Führungsplatten 24 über Abstandshalter 25 tragen und zwischen den Seitenwänden 20, 22 und den Führungsplatten 24 sind im Betrieb wirksame Begrenzungseinrichtungen 26 im gewünschten Abstand lösbar befestigt. Die Begrenzungseinrichtung besteht typischerweise aus einer Halterung 28 und einem drehbaren Hebel an diesen, wie am besten Fig. 4 zeigt.
Zwischen den Seitenwänden 20 und den Führungsplatten 24 sind außerdem feste Begrenzungen 32 mit einer verrundeten Oberfläche lösbar angeordnet. Diese Begrenzung 32 dient dazu, daß das auf der Fahrbahn fahrende Spielzeugrennauto, wenn es mit der festen Begrenzung 32 kollidiert, zeitweilig aus seiner normalen Bahn abgelenkt wird und während dieser Ablenkung das folgende Spielzeugrennauto das abgelenkte vorherige Fahrzeug unter der vorbestimmten Geschwindigkeitssteuerung der Fahrzeuge überholt.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht das Spielzeugrennauto gemäß der Erfindung aus einem Fahrzeugkörper 36 und einem Chassis 38 mit Vorder- und Hinterrändern 40 und Den Vorderrädern 40 ist ein Selbstlenkmechanismus zugeordnet, der aus einer Schwenkplatte 44 mit zwei Armen besteht, die abwechselnd an gegenüberliegenden Seiten des
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Spielzeugrennautos vorgeschoben werden können. Die Platte 44 ist an ihrem einen Ende federnd mit einem Federstift 48 verbunden, der dazu dient, die Arme 46 abwechselnd zurückzuziehen, wenn einer der Arme mit dem drehbaren Hebel 30 der Begrenzungseinrichtung kollidiert, um die Fahrtrichtung des fahrenden Spielzeugrennautos zu ändern. Das gegenüberliegende Ende der Platte 44 ist an dem Chassis 38 über einen Schwenkstift 49 schwenkbar gelagert und mit den Vorderrädern 40 lose verbunden.
Mit 50 sind Bürstenkontakte bezeichnet, die mit einem Motor 52 elektrisch verbunden sind, der vriederum mit den Hinterrädern 42 über ein Stirnzahnrad 56 verbunden ist.
Wie am besten Fig. 2 zeigt, ist einer der Arme 46 mit einer Führungsnut 58 versehen, in die ein Stift 60 lose eingreift. Der Stift 60 ist mit einem Ende eines Schiebers 62 verbunden, der in dem Fahrzeugkörper 36 verschiebbar angeordnet ist. Wie zuvor beschrieben wurde, wird, wenn die Vorderräder 40 mit den Armen 46 nach links gedreht werden, der Schieber 62 an seinem gegenüberliegenden Ende aus dem hinteren Ende des Fahrzeugkörpers 36 geschoben. Wenn das folgende Fahrzeug auf das ausgeschobene Ende des Schiebers 62 stößt, um ihn zurückzuschieben, werden die Arme 46 mit den Vorderrädern 40 nach rechts gedreht, um das vorherige Fahrzeug nach rechts abzulenken, so daß das folgende Fahrzeug das abgelenkte vorherige Fahrzeug überholt.
Wenn im Betrieb des Spielzeugrennautos gemäß der Erfindung die Vorderräder 40 nach links gerichtet sind, wie in durchgehenden Linien am besten Fig. 5 zeigt, dreht sich das Fahrzeug nach links und stößt mit der linken Führungsplatte 24 zusammen, bis der Arm 46 mit dem drehbaren Hebel 30 der Begrenzungseinrichtung 26 kollidiert. Wenn das Spielzeugrennauto mit der festen Begrenzung 32 kollidiert, wird es vorübergehend nach rechts abgelenkt.
ORIGINAL INSPECTED
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— D —
Da jedoch die Vorderräder 40 noch nach links gerichtet sind, nähert sich das Spielzeugrennauto der Führungsplatte 24 auf der linken Seite und fährt weiter, bis einer der Arme 46 mit den Begrenzungshebel 30 kollidiert, um den Arm 46 zurückzuschieben und dadurch die Fahrtrichtung des Fahrzeugs nach rechts zu ändern.
Das Spielzeug mit mehreren Spielzeugrennautos gemäß der Erfindung kann durch einfache manuelle Betätigung der Funktionsbegrenzungseinrichtungen und auch durch Steuerung der den elektrischen Leitern der Fahrbahn zugeführten Energie benutzt werden, ohne daß jedoch ein unerwünschter Fahrzeugzusammenstoß verursacht wird.
OR^Iw*!. INSPECTED

Claims (3)

Ansprüche
1. Fahrspielzeug mit einer Laufbahn und wenigstens einem Spie] zeugrennauto.das daraul" m zufälliger Berührung mit stehenden seitlichen Führungswänden längs gegenüberliegender Ränder der Laufbahn fährt, dadurch gekennzeichnet, daß den Vorder- oder Hinterrädern (40, 42) des Fahrzeugs ein Selbststeuermechanismus mit symmetrisch angeordneten, aus- und zurückfahrbaren Armen (46) zugeordnet ist, daß den gegenüberliegenden Rädern eine Antriebseinrichtung (52, 54, 56) zugeordnet ist und daß die stehenden seitlichen Führungswände (20, 22) mit mehreren Begrenzungseinrichtungen (26) versehen sind,die an den ausgefahrenen Armen (46) des Selbststeuermechanismus angreifen können, um die Fahrtrichtung des Fahrzeugs auf der Laufbahn zu ändern.
2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der aus- und zurückschiebbaren Arme
(46) mit einem Schieber (62) verbunden ist, der in dein Fahrzeugkörper (36) angeordnet ist und der an Beinern einen Ende aus dem hinteren Ende des Fahrzeugs beim Drehen der Vorderräder mit den aus- und zurückschiebbaren Armen (46) ausschiebbar ist.
3. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung (26) aus einer Halterung (28) mit einem Funktionshebel (30) und einer festen Begrenzung (32) mit einer verrundeten Oberfläche besteht.
609844/041Q
DE19762616793 1975-04-18 1976-04-15 Fahrspielzeug Withdrawn DE2616793A1 (de)

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