DE7006895U - Beschleunigungsvorrichtung fuer spielfahrzeuge. - Google Patents

Beschleunigungsvorrichtung fuer spielfahrzeuge.

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DE7006895U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63H18/14Drives arranged in the track, e.g. endless conveying means, magnets, driving-discs

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  • Toys (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. MARTIN LICHT
DR. REINHOLD SCHMIDT
DIPL.-WIRTSCH- IMG. HANSMANN
DIPL-PHYS. SEB. HERRMANN
MÜNCHEN 2
THERESIENSTRASSE 33
25. Febr. 1970
La/Bn
MATTEL, Inc.
5150 Rosecrans Avenue
Hawthorne, California
U.S.A.
Beschleunigungsvorrichtung für Spielfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine neuartige Beschleunigungsvorrichtung für Spielfahrzeuge, die keinen Antrieb besitzen und auf Fahrbahnen und Schienenwegen bewegt werden können.
Es ist bekannt, daß Spielfahrzeuge, die keinen eigenen Antrieb besitzen, auf einer waagrechten Oberfläche wie beispielsweise einem Fußboden geschoben oder gestoßen werden oder so konstruiert sind, daß sie einem Schienenweg oder Fahrbahn folgen, wobei eine Beschleunigung mittels der Schwerkraft erreicht werden kann, intern ein Teil des Schienenwegs oder der Fahrbahn erhöht wird. Diese keine eigene Antriebskraft besitzenden Spielfahrzeuge sind jedoch mit einigen Nachteilen behaftet. So besitzen die im ersten Beispiel oben angegebenen Spielfahrzeuge keine Kontrollvorrichtung für die Richtung der Bewegung und der Benutzer muß die entsprechende Antriebsrichtung durch Anschieben mit der Hand einstellen. Bei dem
zweiten Beispiel müssen die Fahrbahn oder der Schienenweg einen erhöhten Teil besitzen und nach jedem Lauf muß das Spielfahrzeug bei Hand wieder auf den erhöhten Teil der Fahrbahn bzw. des Schienenwegs zurückgestellt werden.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein keinen eigenen Antrieb besitzendes Spielfahrzeug «it einer Beschleunigungsvorrichtung zu schaffen, das nicht mehr erhöhte Teile der Fahrbahn oder des Schienenwegs erforderlich macht und unabhängig von der Schwerkraft beschleunigt werden kann.
Die verschiedene Größen und Gewichte besitzenden Spielfahrzeuge sollen mittels einer neben der Bahn bzw. neben dem Gleis angeordneten Antriebsvorrichtung standfest beschleunigt werden, so daß sie die Fahrbahn bzw. das Fahrgleis nicht aufgrund instabiler Zustände verlassen.
Die Erfindung betrifft ein keinen eigenen Antrieb besitzendes Spielfahrzeug mit einer Beschleunigungsvorrichtung, die gekennzeichnet ist durch eine stationäre Druckvorrichtung, die so angeordnet ist, daß sie mit dem Spielfahrzeug in Kontakt . steht , und durch eine Antriebsvorrichtung, die eine rotierende Trommel besitzt, die sich neben der Fahrbahn befindet und entgegengesetzt zu der stationären Druckvorrichtung, um an den Spielfahrzeugen anzugreifen und diesen eine Kraft zu verleihen, die gleich jedoch entgegengesetzt von der stationären Druckvorrichtung ist, und ebenfalls eine Beschleunigungskraft in der Fahrtrichtung des Spielfahrzeugs entlang der Fahrbahn.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden in
der folgenden Beschreibung anhand der beiliegenden j Zeichnungen im einzelnen erläutert·
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer einzeln nen Rotationstrommel bzw. Walze für die Spiel*. fahrzeug-Beschleunigungsvorriohtimg nach de* Br-* findung·
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie*. 12-12 der Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsfora der £i-findin)g» bei der eine einzelne Botationstroamel estiägg des zu beschleunigenden Fahrzeugs wirkt«
Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsfor«
der Erfindung, bei der eine einzelne Rotation»* tronel auf eine obere Oberfläche des Spielfan^·* zeuge wirkt*
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindong, die der in Fig. 4 gezeigten AusftilirungsXoni .? ähnlich ist, die jedoch eine Vorrichtung besitzt, die es ermöglicht, daß die Rotationstroaael der unregelmäßigen oberen Kontvr des am nigenden Spielfahrsüugs folgen kanu«
In den Fig. 1 und 2 ist eine einzelne Trommel-"Fahrz«ve-»
atriebeeinheit 301 als eine bevorzugte Auefiibxnttg form der Erfindung dargestellt. Diese Einheit einen Fahrbahnte 11^3^3 mit einer inneren Seiteowmnd _' 305, einer äußeren Seitenwand 307 and ein Paar erbiSa«f*> de Teile 309, die die Fahrbahn 303 tragen. Jm «fat Seitenwänden 305 und 307 ist eine Tunnelaaordnimg Unterführung 311 befestigt, die Seitenteile 513 und
• 'J
C.
einen Dachteil 315 besitzt.
Der Fahrbahnteil 303 ist mvc slner rechteckigen Öffnung 317 versehen, die annähernd zentral zwischen den Seitenwänden angeordnet ist. Die Dimensionen der Öffnung 317 sind groß genug, um gerade einen Teil der Rotations- oder Drehtrommel 319 aufzunehmen, die daraus hervorragt, wenn sie in die Richtung rotiert, die durch den Pfeil 321 angegeben. Die Rotationstrommel 319 besitzt ein Paar äußere elastische Radteile 323 und ist auf der Motorwelle 325 des elektrischen Motors 327 angebracht. Der elektrische Motor wird mittel» des elektrischen Drahtes 329 mit einer hier nicht gezeigten Elektroquelle verbunden. Die Rotationstrommel 319 kann alternativ mit einem einzelnen Radteil versehen sein.
Wenn das keinen eigenen Antrieb besitzende Spielfahr- W-zeug 331 entlang der Fahrbahn 303 in die vom Pfeil 333 *·'
W-
angegebene Richtung beschleunigt wird, dann kommt es I, gleichzeitig an seinem Bodenteil 335 mit dem elastischen f-Radteil 323 und an seinem oberen Teil 337 mit einer ' | elastischen einen Druck ausübenden Oberfläche 339 einer % stationären Druckplatte 341 in Kontakt. Die Druckplatte f| 341 ist auf dem Tunnel 311 angebracht und erstreckt sich von dem Dachteil 315 zu einer Stellung über der Rotationsachse der Trommel 319· Die elastische Druckplatte 341 soll eine gleiche und entgegengesetzte vertikale Kraft auf den Oberteil 337 des Spielfahrzeuges 331 ausüben genau wie sie durch den Radteil 323 auf den Bodenteil 335 des Spielfahrzeugs ausgeübt wird, um sicherzustellen, daß dieses in einem stabilen Zustand gehalten wird, während eine waagrechte Kraft in Richtung 333 ausgeübt wird. Die elastische, federnde Druckplatte kan aus irgendeinem geeigneten synthetischen
oder metallischen Material wie beispielsweise Beryllium·* kupfer hergestellt sein.
Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß ein keinen eigenen Antrieb besitzendes Spielfahrzeug ebenfalls mit einer Beschleunigungskraft in der erwünschten Richtung versehen werden kann mittels einer einzelnen rotierenden Drehtrommel, die gegen eine stationäre Druckplatte wirkt und zwar in einer waagrechten Stellungsanordnun? 401. In diesem Fall soll ein Spielfahrzeug 403, das eine erste Seite 405 und eine zweite Seite 407 besitzt, in eine Richtung beschleunigt wotus-h, die durch einen Fxoil 409 angezeigt ist. Das Spielfahrzeug soll entlang des Fahrbahnteiles 411 beschleunigt werden, der eine flache Bodenoberfläche 413» eine innere Wand 415 und eine äußere Wand 417 besitzt. Entlang des Fahrbahnteils 411 befindet sich eine durch einen elektrischen Motor angetriebene Trommel 419, die eine elastische, federnde äußere Peripherie 421 besitzt und in der Richtung rotiert, die durch den Fall 423 angezeigt ist. Eine elastisch federnde druckausübende Oberfläche 427 einer stationären Druckplatte 429 ist ebenfalls entlang des Fahrbahnteils angeordnet und zwar direkt entgegengesetzt zu der Rotationsachse 425 der Trommel 419. Diese Anordnung ergibt simultane und entgegengesetzte Kräfte, die senkrecht zu der Richtung 409 der Fahrtrichtung des Spielfahrzeugs 403 liegen, da die elastische Oberfläche 421 an der ersten Seite 405 des Spielfahrzeugs angreift und die elastische druckausübende Oberfläche 427 zur gleichen Zeit an der zweiten Seite 407 des Spielfahrzeugs angreift. Dieses System hebt in wirksamer Weise irgendwelche lateral resultierende Kräfte auf das Fahrzeug auf, während es eine beschleunigende Kraft entlang der Fahrbahn in Richtung des Pfeils 409 ausübt.
Die oben beschriebene stationäre Druckanordnung braucht nicht immer die Form einer druckausübenden elastisch federnden Platte zu besitzen. Vie beispielsweise aus Fig. 4 zu ersehen ist, kann eine einzelne Trommelantriebe einheit 501 verwendet werden. Eine durch einen Motor angetriebene Botationstrommel 503» die in die durch den Pfeil 505 angegebene Richtung rotiert, kann oberhalb des Fahrbahnteils 507 getragen werden, so daß sie eine elastisch federnde äußere Oberfläche 509 besitzt, die mit dem oberen Teil 511 des Spielfahrzeuges 513 in Kontakt steht. Das Spielfahrzeug 513 wird von den Rädern 515 getragen und bewegt sich in Richtung des Pfeils 5-7.
Die in Fig. h beschriebene Anordnung benutzt die Fahrbahn 507, die auf das Spielfahrzeug 513 mittels seiner Räder 515 einwirkt, um die notwendige nach oben gerichtete vertikale Kraft zu ergeben, die die nach unten gerichtete vertikale Kraftkomponente aufhebt, die durch den Druck des elastisch federnden Teils 509 auf den oberen Teil 511 des Fahrzeugs ausgeübt wird. Die erwünschte waagrechte Komponente, die durch die Rotation der Trommel 503 hervorgerufen wird, ist selbstverständlich vorhanden, um die erwünschte Beschleunigung zu erzeugen.
Aus Fig. 4 ist zu ersehen, daß die Rotationstrommel in einer fixierten Stellung angebracht sein kann, ma nur mit dem oberen Teil des zu beschleunigenden Fahrzeuges in Kontakt zu kommen. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, kann die Trommel auch so angebracht sein, daß sie der oberen Kontur des Spielfahrzeugs folgt wie sie sich durch die Beschleunigungseinheit 6OI ergibt. In diesem Fall soll ein keinen eigenen Antrieb besitzendes Spielfahrzeug 603, das eine unregelmäßige obere Kontur 605 und
Bäder 607 besitzt, entlang der Fahrbahn 611 Ib die vom Pfeil 609 angegebene Sichtung bescF-leimigt werden. Oberhalb der Fahrbahn 611 ist eine Botationstromael 613 angeordnet, die eine elastisch federnde äußere Kontaktoberfläche 615 besitzt. Die Rotationstrommel 6l3 ist in einer fixierten Nachbarschaft auf einer Achse 617 angebracht, d^e sich durch eine hier nicht gezeigte tragende Öffnung streckt, die sich neben einem äußeren Ende 690 auf einen drehbar angebrachten Arm 621 befindet. Sie Achse 617 trägt ebenfalls eine Triimmi !antriebsrolle Diese ist über einen äußeren Treibriemen 625 ■!* ersten Zwischenrolle 627 verbunden, die durch eine Zwi— schcnachse 629 gehalten wird, die durch eine hier nicht gezeigte Trageöffnung geht, die sich in einem fixierten Sockel 651 befindet. Der Sockel ist 'i?*l»ng der Fahrbahn 611 angeordnet. Die Zwischenachse 629 trägt ebenfalls eine zweite Zwischenrolle 655, die mittels der Bewegung eines durch einen Motor angetriebenen Treibriemens 655 angetrieben wird. Der Treibriemen 655 i»* mit einem hier nicht gezeigten elektrischen Motor verbunden. Der Durchmesser der verschiedenen Bollen ist nicht kritisch und wird bestimmt durch die Geschwindigkeit und die Kraft die in den entsprechenden Fällen erwünscht sind.
Yie weiterhin aus der Fig. 5 au ersehen ist, ist der Arm 621 an seinem inneren Ende 657 drehbar um eine Zwischen— achse 629 angebracht, so daß die Trommel bogenartig wie durch den Pfeil 659 angezeigt frei beweglich ist. Diese freie Bewegungsmöglichkeit ist jedoch in der Abwärtsrichtung begrenzt durch ein mechanisches Begrenzungsstopglied 641, das sich nach oben vom Sockel 631 erstreckt.
Die Schwerkraft wirkt auf den trommeltragenden Arm 621 und führt dazu, daß die elastisch federnde äußere Oberfläche 650 der unregelmäßigen oberen Kontur 605 des Spiel-
fahrzeuge 603 folgt. Diese Beschleunigungseinheit 601 arbeitet ansonsten wie die Einheit 501, die im einzelnen in der Fig. k beschrieben wurde.
Für die Herstellung dieser Spielfahrzeuge nach der Erfindung können jegliche dazu verwendbare Materialien benutzt werden.
Aus den obigen Ausführungen ist zu ersehen, daß Spielfahrzeuge der verschiedensten Größe und der verschieden sten Gewichte mittels der Vorrichtung nach der Erfindung in vorteilhafter Weise beschleunigt werden können.
7Θ06 89 513.8.70

Claims (1)

1. Keinen eigenen Antrieb besitzendes Spielfahrzeug mit einer Beschleunigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine stationäre Druckvorrichtung (339» 3^*)» die so angeordnet ist, daß sie mit dem Spielfahrzeug in Kontakt steht, und durch eine Antriebsvorrichtung, die eine rotierende Trommel (319) besitzt, die neben der Fahrbahn und entgegengesetzt zu der stationäre Druckvorrichtung angeordnet isf, um am Spielfahrzeug anzugreifen und diesen eine Kraft zu·· verleihen, die gleich jedoch entgegengesetzt zu der stationären Druckvorrichtung ist, und ebenfalls eine Beschleunigungskraft ia die Fahrtrichtung des Spielfahrzeugs entlang der Fahrbahn ergibt.
2. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Druckvorrichtung eine elastisch federnde Druckplatte ist.
3. Spielfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn eine zentral angeordnete Öffnung in der Oberfläche besitzt, die Rotationstrommel drehbar unter der Fahrbahn angebracht ist, ein Teil der Peripherie der Trom-
■el sich durch die Öffnung in angreifeuter Stellung erstreckt in Bezug auf die Untexrtite des Spielfafcreeeg·, und die Druckplatte eine druckausttbende Oberfläche besitzt, die direkt über de« Teil der Troasel angebracht ist, der durch diese öffnung hervorragt·
4» Spielfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß die Fahrbahn eine flache Fahrbahnoberfläche besitzt, die rotierende Trorael vorn eine Achse drehbar ist, die ■ orthogonal zu der Fläche der flachen Oberfläche angeordV net ist, wobei die Peripherie der Troaael an der Seite des Spielfahrzeugs angreift, und die Druckplatte eine druckausttbende Oberfläche besitzt und entlang der Fahrbahn angeordnet ist, wobei die drackausttbende Oberfläche direkt gegenüber der Achse angeoT*stne« ist·
5. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Troeeel neben der Fahrbahn angebracht ist und üb eine Achse rotiert, die c_«ikrecht zu der Bewev gungsrichtung des Spielfahrzeugs liegt, und die stationäre Druckvorrichtung die gegenüber der Fahrbahn liegende Trorael besitzt.
6. Spielfahrzeug nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Trorael drehbar an eine« ersten Ende eines Ar«— gliedes angebracht ist, daß an seine« zweiten Ende drehrbar angebracht ist auf ein fixiertes Trageglied, wobei die Trorael so angeordnet ist, daß sie au oberen Teil des Spielfahrzeugs angreift.
7* Spielfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trorael mittels eines elektrischen Motors angetrieben wird.
8. Spielfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel auf einer ersten Achse angebracht ist, die drehbar getragen wird durch ein Lager in dem Armglied, wobei die Achse ebenfalls eine erste Rolle trägt, eine zweite drehbare Achse durch das fixierte Trägerglied angeordnet ist an der Drehachse des Armglieds, wobei die zweite Achse fixiert eine zweite und dritte Rolle an jedem ihrer Enden trägt, und ein erster Treibriemen mit der zweiten Rolle und einer M^torrolle am elektrischen Motor in Verbindung steht, und ein zweiter Treibriemen, der mit einer dritten Rolle und der ersten Rolle in Verbindung steht.
9. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel einen elastisch federnden äußeren Rand besitzt.
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