DE935235C - Magnetspiel mit einem oder mehreren unterhalb einer Spielflaeche bewegbaren Magneten - Google Patents
Magnetspiel mit einem oder mehreren unterhalb einer Spielflaeche bewegbaren MagnetenInfo
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- DE935235C DE935235C DEST4701A DEST004701A DE935235C DE 935235 C DE935235 C DE 935235C DE ST4701 A DEST4701 A DE ST4701A DE ST004701 A DEST004701 A DE ST004701A DE 935235 C DE935235 C DE 935235C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/06—Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
- A63F7/068—Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football using magnetic power
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- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 7. DEZEMBER 1955
St 4701 XI177 f
bewegbaren Magneten
Die Verwendung von Magneten als Antriebsmittel bei Magnetspielen aller Art bedingt, daß
die unter einem jeweiligen Spielplan unsichtbar geführten Magnete von Hand, von einer Stelle
außerhalb der Spielfläche, bei leichter Handhabung mittelbar, ohne Strom- oder Batterieanschluß fortbewegt
und gelenkt werden müssen.
Durch die nachbeschriebenen Konstruktionen von Bedienungsmechanismen zum Fortbewegen
und Führen ist die Möglichkeit gegeben, von einer Stelle außerhalb der Spielfläche über einen Bedienungshebel
Fahrzeuge, Schiffe, Figuren und Gegenstände aller Art in jeder Richtung auf der Spielfläche fortzubewegen, zu lenken und der Ausbildung
der Teile entsprechend diese zu einer vorgesehenen Bewegung zu bringen. Hierbei muß
bei einer Bewegung des Bedienungshebels in einer beliebigen Richtung über den Bewegungsmechanismus
der an diesem angebrachte Magnet unsichtbar unterhalb des Spielplanes in der der
Handbewegung genau entsprechenden Weise mehrfach übersetzt fortbewegt und in der gewünschten
Richtung gelenkt werden können.
Bekannt sind Magnetspiele, bei denen von Elektro- oder Permanentmagneten durch eine
Zwischenlage auf dieser fortbewegte Fahrzeuge, Figuren od. dgl. unmittelbar von Hand geführt
werden, ebenso solche, bei denen ein von einem
Motorantrieb bewegter, innerhalb seiner zwangläufigen Umlaufbahn mittelbar lenkbarer Magnet
Fahrzeuge od. dgl. fortbewegt.
Bei diesen Ausführungen sind für das Spielzeug ■ Nachteile vorhanden, wie z. B. unmittelbare Führung
im Verhältnis ι : i, damit die Notwendigkeit, den doppelten Raum der Spielfläche zu haben,
um bei unmittelbarer Führung des Magnets die ganze Spielfläche bestreichen zu können,
ίο Bei den bekannten Magnetspielen mit Motorantrieb und mittelbarer Führung sind für das
Lenken des Magnets dadurch Grenzen gesetzt, daß der Spielende beim Lenken der Fahrzeuge od. dgl·
zwangläufig an die jeweilige Umlaufbahn des Magnets gebunden ist und nur innerhalb dieser
den Magnet lenken kann. Ein weiterer Nachteil bei solchen Spielen ist die Verwendung von
Motorantrieb oder Elektromagnet, die eine Stromquelle voraussetzen.
Aus diesen Feststellungen heraus ergeben sich die Konstruktionen gemäß der Erfindung, bei der
bei Magnetspielen durch eine Zwischenlage auf dieser fortbewegte Fahrzeuge, Schiffe, Figuren
od. dgl. von einem von Hand angetriebenen Permanentmagnet bewegt werden, der über eine
Übersetzung mittelbar, allseitig und individuell gelenkt wird, so daß bei kleinstem Raum für den
Führungs- und Fortbewegungshebel eine vielfach größere Spielfläche bestrichen werden kann.
Das Ausführungsbeispiel Abb. ι und 2 zeigt ein Magnetspiel mit einem Permanentmagnet i, der
an einem um seinen Drehpunkt^! schwenkbaren, erweiterten Storchschnabelgestänge 2 starr oder
drehbar befestigt ist. Wird der Punkt B dieses Gestänges in irgendeiner Richtung bewegt, so fuhrt
damit der Magnet ι die gleiche Bewegung in mehrfacher Übersetzung aus. Um diesen Punkt B
nicht in der Mitte der Spielfläche, sondern von einem der Ränder aus lenken zu können, ist ein
gleiches Gestänge 3 an diesem Punkt B frei beweglich über den Drehpurikt A hinweg angelenkt,
dessen Drehpunkt C außerhalb der Spielfläche liegt. Wird nun der Punkt D in irgendeiner Richtung
bewegt, so wird dadurch in mehrfacher Übersetzung, jedoch vollkommen richtungsgleich, der
Punkt B und in weiterer Übersetzung ebenso· der
Magnet 1 fortbewegt. Um die mehrfach übersetzte Bewegung des Magnets 1 bei geringstem Kraftaufwand
ausführen zu können, ist durch ein Kugelgelenk4'(Abb.
4) in dem PunktD außerhalb der"
Spielfläche ein Bedienungshebel 5 hindurchgeführt, dessen Widerlager 6 'sich am Boden des Spieles
befindet (Abb. 4). Der längere Hebelarm 7 des Bedienungshebels 5, der nach dem Öffnen des· Spieles
eingeführt wird (Raumeinsparung beim Verpacken) , ragt, über die Spielfläche hinaus und gewährleistet
ein leichtes und genaues Führen des zu bewegenden Spielteiles, z. B. Fahrzeug, Schiff,
Figur, Kugel od. dgl., auf der Spielfläche. Um die verschiedenen Höhen zwischen Spielkastenboden
und- Unterseite Spielfläche " individuell auszuschalten
und immer ein Anliegen des Magnets an der Unterseite der Spielfläche .zu gewährleisten,
ist der Magnet am Ende des Gestänges 2 federnd und auf einer Kugel laufend getragen (Abb. 3).
Das Ausführungsbeispiel (Abb. 2) zeigt ein für die gleichen Zwecke verwendbares Magnetspiel,
bei dem ein Permanentmagnet 1 von zwei kreuzweise übereinanderlaufenden Trägern 2 und 3 getragen
und in immer gleicher Entfernung unter der Spielfläche geführt wird. Der Magnethalter 4
ist kreuzweise mit je einem Durchbruch 5 und 6 für die Träger 2 und 3 versehen, die ein Hinundherschieben
des Magnets auf den Trägern gestatten. Die Trägerenden sind mit einer über
Rollen 7 laufenden Schnur od. dgl. verbunden und werden von dieser getragen. Die Schnüre od. dgl.
lauf en jeweils so um je ein Rad 8 und 9, dessen Umfang oder ein; Teil davon der Spielfläc'henbreite
bzw. -länge entspricht, daß bei der Drehung des Rades 8 oder 9 die Trägerenden in der jeweiligen
gleichen Richtung bewegt werden. Werden also die beiden übereinanderliegenden Räder 8 und 9 gedreht,
bewegen sich je nach Drehrichtung des jeweiligen Rades 8 und 9 der jeweilige Träger 2
• und 3 in Breit- oder Längsrichtung der Spielfläche, so daß damit also der Magnet 1 an jede gewünschte
Stelle des Spielfeldes bewegt werden kann. Um das Dirigieren des Magnets 1 von einer Stelle außerhalb
des Spielfeldes und über eine Übersetzung zu ermöglichen, ist mit jedem der großen Räder 8
und 9 ein dem gewünschten Übersetzungsverhältnis entsprechendes kleineres Radio und 11 fest verbunden.
Um diese Räder 10 und 11 ist eine Schnur
12 und 13 od. dgl. gewickelt, die über je eine Rolle
14 und 15 in Richtung der Bewegungsmöglichkeit des jeweiligen Trägers 2 und 3 nach außen über
den Rand des jeweiligen Spielfeldes geführt und an dem unteren Ende des Steuerknüppels 16 befestigt
ist. Wird z. B. der Steuerknüppel 16 an seinem Kopf (Griff) am längeren Hebelarm nach
vorn bewegt, wird über ein Kugelgelenk 17 das untere Ende nach hinten gedrückt. Damit wird die
um das. kleinere Rad 10 gewidielte Schnur 12 od. dgl. nachgezogen, wodurch das kleinere Rad 10
und mit ihm das große Rad 8 bei geringstem Weg und Kraftaufwand gedreht wird. Die um das Rad 8
gewickelten Schnüre od. dgl. werden auf- bzw. ab- · gewickelt, wodurch wiederum das gleichzeitige
und gleichmäßige Vorbewegen des Trägers 2 erfolgt. Über den Träger 2 wird der Magnethalter 4
mit dem Magnet 1 mitgenommen, wobei die seitliche Bewegungsrichtung des Magnets 1 jeweils
von dem Standort des Trägers 3, an' dem der Magnethalter 4 entlang gleitet," bestimmt wird. Die
entgegengesetzte Bewegung des Trägers 2 erfolgt durch Feder- oder Gummizug i8~ der über das
kleinere Rad 10 in der zur Schnur 12 od. dgl. entgegengesetzten
Richtung gewickelt ist. Durch diesen Gummizug 18 und 19 od. dgl. wird: ebenfalls
beim Loslassen des Steuerknüppels 16 der Magnet 1 selbständig immer in eine auf dem Spielfeld markierte
Anfangsstellung gebracht, womit beim Abreißen des Magnets 1 von einem der auf der Spielfläche
geführten Fahrzeuge od. dgl. das Suchen danach, entfällt. Der vorbeschriebene Vorgang be-
zieht sich auf die Vor- und Rückwärtsbewegung ctes Trägers 2 und damit des Magnets 1, wenn der
Steuerknüppel 16 vor- bzw. zurückbewegt wird. Der gleiche Vorgang vollzieht sich, wenn der
Steuerknüppel 16 nach rechts oder links bewegt wird. Über eine Schnur 13 od. dgl. bzw. den
Gummi- oder Federzug 19 wird das Rad 11 und mit ihm das Rad 9 gedreht. Dadurch wird der
Träger 3 und mit ihm der Magnet 1 nach rechts oder links bewegt. Für beide Bewegungsrichtungen
des Steuerknüppels 16, an dem die für beide Richtungen zur Übertragung dienenden Schnurverbindungen
od. dgl. befestigt sind, ist Bedingung, daß bei der Vor- und Rückwärtsbewegung nicht die Übertragung für die Seitenbewegungen,
und umgekehrt bei der Bewegung des Steuerknüppels 16 nach rechts oder links nicht die Übertragung
für die Vor- und Rückwärtsbewegung anspricht. Erreicht wird dies dadurch, daß die Übertragungsschnüre
12 und 13 od. dgl. über weit von dem Steuerknüppel 16 entfernt gelegene Rollen 14
und 15 geführt sind, wodurch die jeweilige Schnur 12 oder 13 od. dgl. nur in ihrer Richtung auf den
Steuerknüppel 16, infolge des großen Radius, nicht aber in dazu rechtwinkliger Richtung anspricht.
Vorbeschriebene Anordnungen ermöglichen das indirekte, allseitige Fortbewegen und Dirigieren
eines Magnets unterhalb einer Spielfläche, wobei beliebig jede Stelle des Spielfeldes bei kleinster
Handbewegung und geringem Kraftaufwand bestrichen werden kann. Bei der Verwendung als
Verkehrs- oder Schiffsspiel z. B. kann wahlweise das fortbewegte Fahrzeug oder Schiff in jeder
Richtung, vor- und rückwärts, in kleinstem Kreis usw. geführt werden. Neben der Fortbewegung
von Teilen auf der Spielfläche (Fortbewegen und Dirigieren von z. B. Autos auf einem Straßenplan,
an einer Tankstelle, über einen Bahnübergang, in und aus einer Garage oder von Schiffen auf einer
See- oder Wasserstraßenkarte, in einer Hafenanlage, desgl. Kombinationen davon, oder Kugeln
auf Spielfläche mit Einfallöchern usw.) können die verschiedensten Bewegungseffekte erzielt werden.
Zum Beispiel wird ein Schutzmann S, der drehbar an einem Sockel befestigt ist, auf die Spielfläche
gestellt zum Dirigieren des Autos od. dgl. auf der Fläche zwecks Freigabe des Weges. Erreicht wird
dieser Effekt dadurch, daß ein mit dem drehbar gelenkten Schutzmann verbundenes Eisenstäbchen E
innerhalb des Sockels SO sich bei Annäherung jeweils in Richtung auf den Magnet stellt.
Ebenso kann eine Bahnschranke Sch bei Annäherung des Autos bzw. des Magnets unterhalb
der Spielfläche hochgehoben werden, indem ein mit ihr gelenkig verbundenes Eisenstäbchen E auf der
Spielfläche in Richtung auf den Magnet gezogen wird. Ist das Auto bzw. der Magnet vorbei, fällt
die Schranke od. dgl. durch ihr Eigengewicht in die Stellung »geschlossen« zurück.
Das gleiche gilt für weitere Effekte, wie z. B. Türen öffnen, Kran schwenken, Kipper entladen, Klappbrücken heben, Schleusentore öffnen, Tiere oder deren Körperteile bewegen usw.
Das gleiche gilt für weitere Effekte, wie z. B. Türen öffnen, Kran schwenken, Kipper entladen, Klappbrücken heben, Schleusentore öffnen, Tiere oder deren Körperteile bewegen usw.
Diese Art Magnetspiele können als Verkehrsspiele auch für Unterrichtszwecke in Schulen,
Fahr- und Polizeischulen angewendet werden. Ebenso können Schiffsspiele mit See-, Strom-,
Hafenanlagen usw. Spielflächen mit dem gleichen Bewegungsmechanismus hergestellt werden.
Claims (16)
1. Magnetspiel mit einem oder mehreren unterhalb einer Spielfläche bewegbaren Magneten
(Elektro- oder Dauermagnete), dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb bzw. am Rande
der Spielfläche ein um einen Drehpunkt allseitig schwenkbarer Handhebel vorgesehen ist,
dessen auf die Spielfläche projizierte Bewegungen durch eine mechanische Bewegungsübertragungsvorrichtung
in vergrößertem Maßstab auf die Halterung des Magnets übertragen werden.
2. Magnetspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handhebel in der Ebene der Spielfläche in einem Kugelgelenk, vorzugsweise
lösbar, gelagert ist und an seinem unteren Ende den Angriffspunkt für die mechanische
Bewegungsübertragungsvorrichtung aufweist.
3. Magnetspiel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische
Bewegungsübertragungsvorrichtung aus einem Storchschnabelgestänge besteht.
4. Magnetspiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Bewegungsübertragungsvorrichtung
aus einem doppelten Storchschnabelgestänge besteht.
5. Magnetspiel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische
Bewegungsübertragungsvorrichtung aus einem Spreizhebelgestänge nach Art einer Nürnberger
Schere besteht.
6. Magnetspiel nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Hebel bzw. Teile der Bewegungsübertragungsvorrichtung derart in verschiedenen Ebenen
angeordnet sind, daß sie über- bzw. untereinander hinweggleiten können, um mit dem
Magnet das gesamte Spielfeld überstreichen zu können.
7. Magnetspiel nadh den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Bewegungsübertragungsvorrichtung aus zwei
parallel zu sich selbst und senkrecht zueinander verschiebbaren Stangen oder Schienen besteht,
die an ihrem Kreuzungspunkt die Halterung des Magnets tragen und die vom Handhebel
aus, beispielsweise mittels Schnurzuges, verschoben werden.
8. Magnetspiel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vom Angriffspunkt des
Handhebels aus, z. B. mittels Schnurzuges entgegen der Wirkung einer Feder, zwei Räder
oder Schnurrollen gedreht werden, über die
mittels einer endlosen Schnur · oder Kette die Stangen oder Schienen einzeln parallel zu sich
selbst verschoben werden.
.
9. Magnetspiel nach den Ansprüchen 1 bis 8,
gekennzeichnet durch zusätzliche Mittel, um den Magnet, in jeder Stellung von unten an die
Spielfläche zu drücken, um dabei etwaige Höhenunterschiede auszugleichen.
10. Magnetspiel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenausgleich mittels
einer Feder bewirkt wird, die auf dem Boden des Spielkastens läuft und die Magnethalterung
bzw. den die Magnethalterung tragenden Hebel nach oben drückt.
11. Magnetspiel nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an mindestens einem doppefermigen Hebel, der an seinem einen
Ende die Magnethalterung trägt, am anderen Ende Gegenhalterungen angebracht sind, die
sich von unten gegen die Spielfläche anlegen, um dadurch den Magnet nach oben zu
drücken.
12. Magnetspiel nach den Ansprüchen 10
und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gegenhalterungen mittels Kugeln sich gegen die Stützfläche (Spielkastenboden oder Spielfläche)
abstützen.
13. Ortsfeste bewegliche Spielfigur zur Verwendung
mit einem Magnetspiel nach den Ansprüchen ι bis 12, gekennzeichnet durch ein
unabhängig vom Sockel der Figur bewegliches Stäbchen od. dgl. aus magnetischem Material,
das mit der Figur oder ihren beweglichen Teilen in Verbindung stellt.
14. Spielfigur nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die eigentliche Figur in ihrem Sockel drehbar gelagert und mit einem
länglichen Stäbchen aus magnetischem Material fest verbunden ist.
15. Spieilfigur raarih Anispnucih 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die eigentliche Spielfigur oder Teile hiervon mit dem Sockel schwenkbar
verbunden ist bzw. sind und daß ein auf der Spielfläche verschiiebliches bzw. drehbares· Stäbchen
aus magnetischem Material durch eine Hebelüberttragung mit dem beweglichen Teil in
Verbindung steht.
16. Spielfigur nach Anspruch 15, gekennzeichnet
durch eine solche Anordnung bzw. Ausbildung der beweglichen Teile, daß diese
vom Magnet entgegen der Schwerkraftwirkung bewegt werden und somit nach Aufhören der
Magnetwirkung selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurückkehren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST4701A DE935235C (de) | 1952-04-10 | 1952-04-11 | Magnetspiel mit einem oder mehreren unterhalb einer Spielflaeche bewegbaren Magneten |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE316435X | 1952-04-10 | ||
DEST4701A DE935235C (de) | 1952-04-10 | 1952-04-11 | Magnetspiel mit einem oder mehreren unterhalb einer Spielflaeche bewegbaren Magneten |
DE180852X | 1952-08-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE935235C true DE935235C (de) | 1955-12-07 |
Family
ID=27181604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST4701A Expired DE935235C (de) | 1952-04-10 | 1952-04-11 | Magnetspiel mit einem oder mehreren unterhalb einer Spielflaeche bewegbaren Magneten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE935235C (de) |
-
1952
- 1952-04-11 DE DEST4701A patent/DE935235C/de not_active Expired
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