DE8111765U1 - Spielzeug mit einer bahn und wenigstens einem darauf verfahrbarem fahrzeug - Google Patents

Spielzeug mit einer bahn und wenigstens einem darauf verfahrbarem fahrzeug

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DE8111765U1 DE19818111765U DE8111765U DE8111765U1 DE 8111765 U1 DE8111765 U1 DE 8111765U1 DE 19818111765 U DE19818111765 U DE 19818111765U DE 8111765 U DE8111765 U DE 8111765U DE 8111765 U1 DE8111765 U1 DE 8111765U1
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Description

Spielzeug mit einer Bahn und wenigstens einem darauf verfahrbarem Fahrzeug
ein Spielzeug mit Die Erfindung bezieht sich aufΊeiner Bahn und darauf verfahrbaren, motorgetriebenen Fahrzeugen. Sie ist in besonderer Weise gerichtet auf das Problem, Zubehör-Spielzeuge an Abzweigungen durch den Motor des Fahrzeuges anzutreiben.
Um das Vergnügen an auf Bahnen laufenden Spielzeug-Fahrzeugen, z. B. Modelleisenbahnen, Modellautostrassen, Modellschiffahrtskanälen usw. zu vergrössern, werden Zubehör-Einrichtungen an verschiedenen Punkten entlang der Bahn oder dgl. in Betrieb gesetzt. Spielzeugpersonen, die dem Zug zuwinken und Bagger, die LkWs und Wagen beladen, sind übliche Beispiele solchen Zubehörs. Um die Kompliziertheit derartiger Bahnsysteme und auch die Koster zu reduzieren, geht das Bestreben im allgemeinen dahin, derartige Vorrichtungen durch das Fahrzeug selbst anzutreiben. Dies wird ir der Weise durchgeführt, dass das mit einem Antrieb versehene Fahrzeug an einem bestimmten Punkt entlang der Bahn angehalten wird, so dass, die angetriebenen Räder des Fahrzeuges auf Rollen aufsitzen, die durch die Fahrzeugräder angetrieben werden. Diese Rollen treiben ihrerseits das Zubehör an, beispielsweise derart, dass ein Karussell angetrieben wird. Bislang haben diese durch
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das Fahrzeug angetriebenen Zubehör-Einrichtungen einen mechanischen Anschlag erfordert, beispielsweise einen nach oben vorstehenden Pfosten, der von Hand aufgestellt oder in eine unwirksame Lage gebracht werden muss, um das Fahrzeug anzuhalten und später sein Weiterfahren zu ermöglichen. '■
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Anhalten des Fahrzeuges, das Antreiben des Zubehörs und das Weiterbewegen des Fahrzeuges durch Fernsteuerung zu bewirken, so dass manuelle Eingriffe und Betätigungen vermieden werden. Dazu sollen allgemein, verfügbare Steuereinrichtungen und Ausrüstungen verwendbar sein. Das Vernügen des Benutzers wird durch das Vermeiden von manuellem Anhalten und manueller Freigabe vergrössert.
Die verbreitesten auf Bahnen verfahrbajren Fahrzeuge werden durch elektrische Energie angetrieben, die den Bahnen zugeführt wird und dadurch das Fahrzeug versorgt. Im allgemeinen ist eine Steuereinrichtung vorhanden, um die Richtung des Stromflusses und damit auch die Fahrtrichtung des Fahrzeuges umzukehren. Die Erfindung macht von dieser elektrischen Fernsteuerung Gebrauch, um die Zubehör-Einrichtungen zu betätigen. Dies geschieht in eier Weise, < dass die Bahn mit unter einer gewissen Vorspannung stehenden Weichenelementen versehen wird, die den Ablauf des Verkehrs auf der Hauptbahn .in einer Richtung zulassen, die jedoch das Fahrzeug in einer Abzweigung oder Stichbahn umlenken, wenn das Fahrzeug , rückwärts fährt. Dabei sind am Ende der Stichbahn feste, also
dauernd vorhandene Anschläge vorgesehen, die das Fahrzeug anhal-
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ten, wobei sie sich in einer Position über Rollen befindet/ die durch die Fahrzeugräder in Drehung versetzt werden und ihrerseits die Zubehör-Einrichtung antreiben. Das Fahrzeug kommt durch einfache Umkehr seiner Bewegungsrichtung von der Kraftabnahme für : die Zubehör-Einrichtung frei. Eine Betätigung der Anschläge von , Hand im Sinne eines Wirksam- bzw. Unwirksamstellens ist nicht ,
mehr erforderlich. ' \
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der ; folgenden Beschreibung und der Zeichnung, in welcher einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht einer endlosen Bahn , die oben links mit einer einfachen Abzweigbahn und unten, rechts mit einer Doppelabzweigbahn versehen ist, ;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 ; durch den Antrieb des Zubehörs oben links in Fig.
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Fig. 3 die Draufsicht der Kraftabnahme und Zubehör-Antriebseinrichtungen der Fig. 1 und 2,
Fig. 4 die perspektivische Ansicht eines Zubehörteiles,
das durch die Einrichtung gemäss den Fig. 1, 2 und 3 angetrieben wird und die Form eines Kranes hat, der um seine Achse hin- und herbewegbar ist, um Objekte, z. B. Rohre, aufzunehmen und in einen entsprechend nahe befindlichen LKW oder Eisenbahnwagen abzusetzen,
Fig. 5 die Stirnansicht eines LKW, teilweise im Schnitt, sowie das äussere Ende des Kranes gemäss Fig. 4 zu dem Zeitpunkt, in welchem letzterer einen Rohr- '■ abschnitt in den LKW fallen lässt,
Fig. 6 im Schema die Draufsicht eines Kranes entsprechend jenem der Fig. 4, der jedoch mit einem Elektromagneten versehen ist, um Eisenschrott aufzunehmen und in einem Spielzeug-Eisenbahnwagen abzusetzen,
Fig. 7 die Seitenansicht der einander schneidenden Abzweigbahnen rechts unten in Fig. 1, wobei eine der Bahnen um 90° verschwenkt ist und ein LKW auf einem oberen Gleis oder einer oberen Bahn Material in einen Trichter fallen lässt und ein LKW auf der unteren Ebene den Trichter öffnet, so dass das Material in den unteren LKW fällt,
Fig. 8 die perspektivische Ansicht eines Zubehörs in Form eines Flughafens mit einem Flugzeug, das von einer rotierenden Stange getragen Kreise beschreibt, wobei das Flugzeug von einer Einrichtung zur Kraftabnahme angetrieben wird,
Fig. 9 die Draufsicht einer abgewandelten Form eines Antriebes für eine Zubehöreinrichtung, bei welchem ein Hebelarm um einen Winkel hin- und herschwenkt und eine Zubehöreinrichtung antreibt,
Fig. 10 die Draufsicht eines Spielzeug-Bulldozers, der von ; dem Zubehörantrieb gemäss Fig. 9 angetrieben wird,
Fig. 11 die Draufsicht eines Ausschnittes aus der Fahrbahn an der Abzweigbahn oben links in Fig. 1 in grösserem Maßstab.
In Fig. 1 ist eine geschlossene oder endlose Bahn 15 für Fahrzeuge dargestellt, die kontinuierlich betrieben werden kann; die Bahn kann jeden gewünschten Verlauf haben. In der Zeichnung ist aus Gründen der Darstellung ein Verlauf gewählt, der einer Acht entspricht. Die Bahn kann entweder eine Strasse sein, wobei die Spielzeugfahrzeuge Automobile oder Lastkraftwagen sein werden. Die Bahn kann aber auch als Eisenbahn ausgebildet sein, wobei die Spielzeugfahrzeuge Eisenbahnwagen oder Lokomotiven sein werden. In der Zeichnung ist ein Spielzeugfahrzeug 16 dargestellt, das in Richtung des Pfeiles 17 sich auf der Bahn^bewegt; weiterhin ist ein Fahrzeug 18 dargestellt, welches sich in Richtung des Pfeiles 19 auf der Bahn/bewegt. In der oberen linken Ecke der Fig. 1 ist eine Zusatzeinrichtung 21 dargestellt, bei welcher das Zubehör durch die Rotationsbewegung der Räder des Fahrzeuges angetrieben wird. Diese Zusatz-Einrichtung 21 ist mit der endlosen Bahn 15 über eine Abzweigbahn 31 verbunden. Unten rechts ist in Fig. 1 eine Zusatz-Einrichtung 22 dargestellt, die teilweise durch die seitliche oder lineare Bewegung der Fahrzeuge angetrieben wird. Diese Zusatzeinrichtung 22 ist mit der Hauptbahn 15 durch Abzweig- oder Stichbahnen 32, 33 verbunden. In der Mitte unten der Fig. 1 ist eine Stromversorgung 23 dargestellt, die mit einem Umkehrschalter verbundene Leitungen 24 aufweist. Der Umkehrschalter ist von Hand betätigbar, um ein Polpaar
oder Klemmenpaar 27 mit der Stromversorgung zu verbinden, um die Fahrzeuge 16 und 18 in Vorwärtsrichtung anzutreiben. Der Schalter kann von Hand betätigt werden, um eine Verbindung mit dem Polpaar bzw. Klemmenpaar 25 herzustellen und dadurch die Fahrj zeuge rückwärts anzutreiben. In Fig. 11 ist ein Ausschnitt aus der Bahn 15 im Bereich der Zusatz-Einrichtung 21 dargestellt. Die Strasse 15 hat eine obere Hälfte 30 und eine untere Hälfte 34, von denen jede in der Mitte mit einer Führungsnut 28 versehen ist. Auf der oberen Hälfte 30 bewegt sich der Vorkehr in Richtung des Pfeiles 19, auf der unteren Hälfte 34 in Richtung des Pfeiles 17. Zwei Stromleiter 29, die beidseitig der Führungsnuten 28 angeordnet sind, versorgen die Fahrzeuge in der üblichen Weise mit Energie. Von der oberen Hälfte der Strasse 15 zweigt eine Stichstrasse 31 ab, die nach links konkav ist. Sie ist mit einer Führungsnut 28a und elektrischen Stromschienen 29a an jeder Seite der Führungsnut versehen. Diese Stromschienen 29a sind elektrisch j ] mit den Stromschien 29 verbunden. Ein flexibler Schalt- oder | Weichenfinger 36 ist an der Innenseite der Nut 28A angebracht; : dieser Finger 36 ist flexibel genug, um durch einen Führungsstift, der von einem Fahrzeug nach unten ragt, zur Seite verschoben zu werden, wenn das Fahrzeug in Richtung des Pfeiles 19 fährt. Wenn i jedoch das Fahrzeug sich in der entgegengesetzten Richtung bewegt ! und sich der Stichstrasse 31 von links nähert, gleitet der Füh- ' rungsstift entlang diesem flexiblen Finger 36, so dass er in die j Abzweigbahn 31 geführt wird. Die Weichen- oder Führungseinrich- , tungen für die Stichstrassen 32 und 33 können in gleicher Weise | arbeiten, wenngleich von Hand oder elektrisch betätigbare Weichen verwendet werden könnten, um den gleichen Effekt zu erzielen. !
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Die Zusatz-Einrichtung 21 gemäss den Fig. 1/ 2 und 3 hat eine Basis oder Grundplatte 37 f auf welcher die Stichstrasse 31 angebracht ist, die mit einer Führungsnut 28A und elektrischen !
In !
Leitern 29A versehen istl|Höhe bzw. oberhalb der Laufflächen der j Stichbahn 31 sind zwei Rollen 38 auf einer rotierbaren Welle 39 j
i angebracht, an deren inneren Ende ein Kegelrad 41 an- |
gebracht ist, das mit den Winkelzähnen eines grossen Untersetzungsgrades 4 2 kämmt. Letzteres ist mit einem kleinen Stirnrad 43 ver-| bunden, welches seinerseits einen Kurbeltrieb 44 antreibt, der mit einem Kurbelzapfen 46 versehen ist, an welchem eine Verbindungsstange 47 angebracht ist, die schwenkbar mit einem Arm 48 verbunden ist. Letzterer steht von einem hin-und herschwingbaren Körper 49 vor, der bei 50 schwenkbar angebracht ist. Von dem ! hin- und herschwingbaren Körper 49 erstreckt sich ein Kranarm 52.;
Die Betätigung der Zusatz-Einrichtung 21 gemäss den Fig. 1-3 wird durch ein Fahrzeug 18 bewirkt, das in die Stichstrasse 31 zurücksetzt, bis es gegen einen ortsfesten Anschlag 51 stösst. Dieser Anschlag ist in bezug auf die Rollen 38 und die Antriebsräder des jeweiligen angetriebenen Fahrzeuges so positioniert, dass die Antriebsräder des Fahrzeuges in Berührung mit den Rollen 38 sind, so dass die anhaltende Zuleitung von Energie zu diesen Rädern eine Rotation der Rollen 38 bewirkt. Dadurch werden die i Wellen 39, das Kegelrad 41, das grosse Untersetzungs-Kegelrad 42, , das Stirnrad 43 und .das Kurbelrad 44 angetrieben, so dass die Verbindungsstange 47 eine Hin- und Herbewegung ausführt und den Block 49 um seinen Drehpunkt 50 hin-und herschwenkt. Dies wiederum
- 8 hat eine Hin- und Herbewegung des Kranauslegers 5 2 zur Folge.
In den Fig. 4 und 5 ist die Zusatzeinrichtung 21 von rechts in der Fig. 1 gesehen dargestellt. Ein Zubehör, z. B. der Führerstand eines Kranes in Form eines hin- und herschwingenden Körpers 49, ist mit einem Kranausleger 52 versehen, der einen Hakeu i 53 aufweist« Letzterer ist schwenkbar am äusseren Ende des Kran- ! auslegers 52 angebracht. Der Haken ist mit einem abgebogenen Bereich 53A und einem Schaft 53B versehen. Der Führerstand oder dgl. 49 schwenkt hin und her, wobei die Anordnung des Hakens 4 2 bezüglich seiner Höhe so gewählt ist, dass,wenn er in Richtung auf den Betrachter in Fig. 4 schwingt, der Bereich 53C des abgebogenen Bereiches 53a mit einem runden Rohrabschnitt 54 in Berührung kommt, wobei der Haken 53 über das Rohr 54 gleitet und ausser Berührung mit diesem kommt, wenn der Kranausleger 5 2 seine dem Betrachter zugekehrte Endlage erreicht hat, in welcher die Bewegung umgekehrt wird. Der fingerartige Abschnitt 53c kommt dann mit dem Rohr in Eingriff, so dass es von einem Rohrgerüst 56 im Verlauf der Bewegung des Kranes vom Betrachter weg abgenommen und zu einen wartenden LKW 18,der in Fig. 5 dargestellt ist, gebracht wird. Dabei ist ein stationärer Anschlag 57 vorgesehen, mit welchem der Schaft 53B in gleitende Berührung kommt, so dass der Haken 53 im Verlauf der weiteren Bewegung des Kranauslegers 5 2 vom Betrachter weg entgegen der Uhrzeigerrichtung verschwenkt wird, worauf das Rohr 54 vom Haken 53 ab- und in den LKW 18 hineingleitet. '
Die Grundvorrichtung der Fig. 1-3 wird auch benutzt, um ein i Zubehör in Form eines Kranes zum Transportieren von Schrott von
einem Haufen oder Stapel in einen LKW wie z. B. den in Fig. 5 dargestellte LKW anzutreiben. Dies ist in Fig. 6 im Schema dargestellt, wobei eine Zusatzeinrichtung 21B den gleichen hin-und herschwingenden Grundkörper oder dgl. 4 9 aufweist. Anstelle eines Strassenzuganges zum Zubehör ist hier ein Eisenbahngleis 58 vorhanden, auf welchem eine Lokomotive 48 fährt, die mit einem oben offenen Eisenbahnwagen 61 verbunden ist. Anstelle eines Hakens 53 gemäss Fig. 4 ist am ausseien Ende des Kranauslegers 52 ein Elektromagnet 6 2 angebracht, der über Leitungen 53 erregt wird, die mit elektrischer. Energie von einer Energiequelle, beispielsweise einer Batterie 64 versorgt werden. Vom oberen Ende des hin- und herschwingenden Grundkörpers 49 steht ein Schalterfinger 66 vor, der entlang einem elektrischen Kontakt 67 gleitet, mit dem eine der Leitungen 63 verbunden ist.
Die Vorrichtung gemäss Fig. 6 wird in folgender Weise betrieben:
Die Lokomotive 59 fährt in das Gleis 58 bis zur Berührung mit dem Anschlag 16, der die Lokomotive über den Rollen 38 der Fig. 2 und 3 anhält und die Rotation der Rollen 38 bewirkt. Dies wiederum verursacht die Hin- und Herbewegung des Grundkörpers 49, wie das im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben ist. Der Elektromagnet ist während der gesamten Zeit erregt, während welcher der Kranausleger 52 sich iji der Darstellung der Fig. 6 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt. Wenn der Kranausleger 52 im Zuge der Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn die Endlage erreicht, findet sich der Elektromagnet 62 in der Nähe des Schrotthaufens 68, so dass der Schrott durch magnetische Einwirkung vom Elektromagneten 62 auf-
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genommen wird. Letzterer hält den Schrott, bis der Kranausleger 52 im Zuge seiner Bewegung im Uhrzeigersinne seine Endposition erreicht hat,in welcher der Elektromagnet sich oberhalb des Eisenbahnwagens 61 befindet. Bei Erreichen dieses Punktes verlässt der Schaltfinger 66 das Ende des bogenförmigen Kontaktes 67, so dass der den Elektromagneten 62 enthaltende Stromkreis unterbrochen ist; der Elektromagnet ist dann aberregt und lässt den von ihm getragenen Schrott in den Eisenbahnwagen 61 fallen.
Fig. 8 ist eine abgewandelte Form einer Zusatzeinrichtung in Form eines Flughafengebäudes 69, welches ein rotierbares Gehäuse 71 oben in der Mitte desselben aufweist, von welchem sich ein i flexibler Stab 72 nach aussen erstreckt, an dessen äusserem Ende ; ein Flugzeug 73 angebracht ist. Um das rotierende Teil 71 ist ein abgeschrägter Zylinder 74 angeordnet, der den Stab 72 sich während jeder Drehung nach oben und nach unten bewegen lässt. Das drehbare Teil 71 wird von einem Fahrzeug auf einer Stichstrasse 76 angetrieben. Das Fahrzeug kommt an einem Anschlag 77 zum Stillstand, worauf die Antriebsräder des Fahrzeuges mit Rollen 38 in Berührung sind, um die Welle 39 in Drehung zu versetzen, die ihrerseits die Rotation des Kegel-Reduktionsrades 42 bewirkt. In diesem Fall kann das rotierbare Teil 71 direkt mit der Mitte des ; Untersetzungszahnrades 4 2 verbunden sein.
In den Fig. 9 und 10 ist eine weitere Abwandlung einer Zusatzeinrichtung in Form eines Bulldozers dargestellt, der Material von einer höher liegenden Plattform in ein oben offenes Fahrzeug
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schiebt, bei dem es sich entweder um einen LKW oder einen Eisen- ; bahnwagen handeln kann. Ein Gleis oder eine Strasse ist mit einem Anschlag 79 versehen, der die Fahrzeugräder 81 mit den Rollen 38
in Berührung bringt, so dass diese ihrerseits die Welle 39 in Drehung versetzen und die Rotation des Reduzierrades 42, des Stirnrades 43 und des Kurbelrades 44 bewirken. Oberhalb des Kurbe^- triebes 44 ist ein hin- und herschwingender Arm 82 am Stift 83 : schwenkbar angebracht. Der Arm 82 ist mit einem längsverlaufenden Schlitz 84 versehen, in welchem der Kurbelzapfen 46 angreift. Bei Rotation des Kurbelrades 44 führt der Arm 82 innerhalb eines begrenzten Winkels eine Hin- und Herbewegung aus. Vom - gemäss der Darstellung der Fig. 9 - linken Ende des Armes 82 steht ein Stift 86 nach oben vor, der durch einen Schlitz 87 (Fig. 10) hindurchragt. Dieser Stift ist mit einem Bulldozer 88 in Eingriff, der innerhalb einer Wegstrecke 89 eine hin- und hergehende Bewegung ausführen kann. Geeignetes Material, z. B. Spielzeug-Stamme, -Blöcke oder -Klötze können von Hand in den Bereich zwischen Bulldozer 88 und Bahn 78 plaziert werden, so dass, wenn das Fahrzeug eintrifft und die Rollen 38 antreibt, der Bulldozer daraufhin betätigt wird, um die Stämme oder anderes Material in das wartende Fahrzeug zu schieben, um sich dann in den oberen Teil seiner Bewegung gemäss Fig. 10 zurückzubewegen. Die Bedienungsperson kann dann den Strom zum Fahrz-eug umkehren, so dass die Räder das ; Fahrzeug in der Darstellung der Fig. 10 nach rechts bewegen, ι worauf das Fahrzeug die Rollen 38 verlässt und der Bulldozer 88
seinen Betrieb einstellt. >
In Fig. 7 ist die Zusatz-Einrichtung 22 dargestellt, die sich unten rechts in Fig. 1 befindet. Zur besseren Darstellung ist eine der beiden Stichstrassen 32 und 33 der Fig. 1 um 90° ver-
schwenkt worden, so dass die Strassen miteinander fluchten. Die ' Wirkungsweise der Einrichtung ist unabhängig davon, ob die beiden! Stichstrassen miteinander fluchten oder einander schneiden. Die beiden Bahnen 32 und 33 weisen einen vertikalen Abstand auf, der [ so gross ist, dass ein Spielzeugfahrzeug auf der unteren Bahn 33 verfahren werden kann, um es unterhalb eines Fahrzeuges anzuord- \ nen, das sich auf der oberen Bahn 32 befindet. Vorteilhaft ist dieser Abstand so gross, dass ein Bunker 91,der in geeigneter Weise von Ständern 92 getragen wird, angeordnet werden kann. Ein Fahrzeug 16 bewegt sich auf der oberen Bahn 32 der Darstellung der Fig. 7 nach links, in jener der Fig. 1 nach unten, bis es an einen Anschlag 93 stösst. Das Fahrzeug 16 ist im Boden mit einer Schiebetür 94 versehen. Bei der in der Darstellung gemäss Fig. 7 nach links erfolgenden Bewegung des Fahrzeuges 16 kommt ein an einer Seite der Bahn angeordneter Finger 96 in Eingriff mit der Schiebetür 94, um diese in die Offenstellung gemäss der Darstellung im oberen Teil der Fig. 7 zu bringen. Eine Zugfeder 97 hält normalerweise die Schiebetür in ihrer Schliesslage. Die obere Bahn 32 ist innerhalb der Fahrbahnfläche mit einem Loch 98 versehen. Beim Rücksetzen des Fahrzeuges in Richtung auf den Anschlag 93 öffnet der Finger 96 die Schiebetür 94, so dass das Material aus dem Fahrzeug herausfällt und durch das Loch 98 in den Bunker 91 gelangt.
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Der Bunker 91 ist mit der gleichen Schiebeklappe 99 versehen, die normalerweise unter einer gemäss der Darstellung der Fig. 7 nach rechts gerichteten Vorspannung durch eine Zugfeder 101 steht. Auf der unteren Bahn 33 ist das Fahrzeug 18 angeordnet, das an seiner Oberkante mit einem nach oben vorstehenden Ansatz 102 versehen ist. Wenn das Fahrzeug sich bei der Darstellung gemäss Fig. 7 nach links bewegt, stosst der Ansatz 102 gegen die Schiebeklappe 99, um diese nach links zu schieben, bis das Fahrzeug 18 auf den stationären Anschlag 103 in der Bahn 33 trifft. Im Zuge des Öffnens der Schiebeklappe 99 fällt der Inhalt des Bunkers in das Fahrzeug 18, bis der Bunker leer ist.
Es können geeignete,nicht dargastelte Weichen vorgesehen sein, um die LKWs 16 und 18 auf die jeweils andere Fahrbahn der Strasse 15 überzuleiten, so dass das Fahrzeug 18 auf der oberen Bahn 32 und das Fahrzeug 16 auf der unteren Bahn 33 fahren kann, um erneut die Ladung durch Schwerkraft in den Bunker oder ggf. auch direkt in das untere Fahrzeug zu geben.
In jedem Fall ist es die rückwärtige Bewegung der Fahrzeuge auf ihren jeweiligen Fahrbahnen, die das Zubehör in Gang setzt, um irgendwelche Funktionen von LKWs oder Eisenbahnfahrzeugen zu si tnulieren, die den tatsächlichen Verhältnissen nachempfunden sind:
Der Kran in den Fig. 4 und 6, der Bulldozer in Fig. 10 und die Schiebeklappe in Fig; 7. Die Zusatz-Einrichtungen werden von den Rädern der Fahrzeuge in den Fig. 4, 6 und 10 angetrieben. Die Einrichtung, die die Räder und die Zubehör-Einrichtung miteinan-
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der verbindet, wird von der Einrichtung für die Kraftabnahme gebildet, die mit Rollen 38, Welle 39, Zahnrädern 42, 43 und 44 und einem mechanischen Antrieb versehen ist, die die Verbindungsstange 47 der Fig. 3 und den hin- und herschwingenden Arm 82 der Fig. 9 einschliesst. Im Fall der Fig. 7 ist eine derartige Einrichtung für die Kraftabnahme nicht erforderlich, da es die horizontale Bewegung der Fahrzeuge selbst ist, die die Bunkerklappe 99 öffnet. Alle Zusatz-Einrichtungen kommen zum Stillstand, wenn der Strom zu den Fahrzeugen umgekehrt wird und die Fahrzeuge von ihren Haltepositionen in ihre normale Vorwärtsbewegung übergehen.
Vorstehend wird die Erfindung im Zusammenhang mit im Augenblick bevorzugten Ausführungen beschrieben. Diese Ausführungsformen sollen keine Beschränkungen darstellen. Vielmehr sollen alle Verbesserungen und Abwandlungen in den Schutzbereich fallen, die vom grundsätzlichen Erfindungsgedanken Gebrauch machen.
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- 17 Zusammenfassung :
Spielzeug mit einer Bahn und wenigstens einem darauf verfahrbarem Fahrzeug
, Bei einer Spielzeug-Bahnanlage sind Zubehör-Einrichtungen vorhanden, die tatsächliche Vorgänge, beispielsweise Beladen und ' Entladen von Fahrzeugen, simmulieren. Der Antrieb der Zubehör-
Einrichtungen (21, 22) erfolgt über die auf der Bahn (15) ver- ! fahrbaren Fahrzeuge (16, 18), die in üblicher Weise über in der Bahn verlegte elektrische Leiter angetrieben werden. Die Bahn ist mit Abzweigungen versehen. Der Fahrweg auf diesen Abzweigungen ist durch stationäre Anschläge begrenzt. In der durch die
f Anschläge festgelegten Position ist wenigstens ein angetriebenes
Rad des Fahrzeuges in Berührung mit einer Rolle (38) , von der
If über ein zwischengeschaltetes Getriebe die jeweils zugeordnete ■
ί Zubehör-Einrichtung angetrieben wird. Die Zubehör-Einrichtung
wird durch mittels Fernsteuerung bewirkter Umkehr der Drehrichtung der Räder der Fahrzeuge ausser Betrieb gesetzt.

Claims (7)

Gebrauchsmusteranmeldung G 81 11 765.5 Tyco Industries Inc. Schutzansprüch.e
1. Spielszeug mit einer Bahn zur Führung wenigstens mittels eines Antriebsrades selbst fahrenden, in seiner Bewegungsrichtung über eine Fernbetätigung umsteuerbaren Fahrzeuges sowie einer mechanisch durch das Fahrzeug auslös- und insbesondere antreibbaren Zusatzeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung (21,22,69,91) einer Stichbahn (31,32,33,58,76,78) zugeordnet ist, auf der das Fahrzeug (16,18) verfahrbar ist und die einen stationären Anschlag (51,77,79,60,93,103) für das Fahrzeug sowie Verbindungsglieder (38,102) zur Auslösung und/oder zum Antrieb der Zusatzeinrichtung in einem Abstand aufweist, der der Entfernung von der Berührungsfläche des Fahrzeuges gegen den Anschlag zum Antriebsrad entspricht.
2. Spielszeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder eine in der Bahn angeordnete Antriebsrolle (38) aufweisen.
3. Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bewegungsbereich der Zusatzeinrichtung, beispielsweise eines Kranes (49) bzw. dessen Auslegers (52) Kontaktstücke (67) zur vorübergehenden Einschaltung von elektrisch auslösbaren Gliedern, beispielsweise eines Elektromagneten, vorgesehen sind.
-2-
4. Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stichbahnen (32,33,89,78) in unterschiedlicher Höhe sich kreuzend geführt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Zusatzeinrichtung in Form eines Bunckers (91), der in ein Fahrzeug entladen werden soll, am Fahrzeug zur Betätigung der Schiebeklappe (99) ein Ansatz (102) vorgesehen ist.
6. Spielzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Fahrzeuges zum selbsttätigen Entladen ein Schieber (94) vorgesehen ist, der durch einen Anschlag (96) in einem definierten Abstand zum Endanschlag (93) der Stichbahn betätigbar ist.
7. Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Endanschlag (51,93,103) als fest angebrachter vertikaler Pfosten oder dgl. ausgebildet ist.
DE19818111765U 1980-04-28 1981-04-18 Spielzeug mit einer bahn und wenigstens einem darauf verfahrbarem fahrzeug Expired DE8111765U1 (de)

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