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Montage - Förderbandanlage Die Erfindung betrifft Verbesserungen
an einer Förderanlage für die Fortsetzung letzter Zusammenbauvorgänge an Eraftfahrzeugen
wie autos oder Lastwagen.
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Die bekannten fUr die letzten Zusamenbauvorgänge an Automobilen verwendeten
Förderanlagen sind von der Bodenart z.B.
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Auto- oder Flachdachförderer, auf die an einem Ende ein Fahrzeugchassis
geladen und am anderen Ende das fertiggestellte Fahrzeug entladen wird. Diese Förderanlagen
einzubauen ist verhältnismässig teuer. Wenn sie einmal eingebaut sind., sind irgendwelche
Änderungen an der Förderanlage, wie sie durch Änderungen im Produktionsplan, in
Arbeitsweisen oder Bahrzeugmodellen erforderlich werden, auch sehr kostspielig,
und von diesem Standpunkt aus sind diese Forderanlagen nicht anpassungsfähig. Sie
sind weiterhin nicht anpassungsfähig dadurch, dass ein Fahrzeug, welches zusammengebaut
wird, in einem gleichen Tempo über die gesamte Länge des Montageförderers läuft.
Es ist nicht praktisch, ein Fahrzeug an irgendeinem Swischenpunit vom sand zu nehmen
oder ein Pahrzeug auf diesem anzuhalten oder etwa einen veränderlichen Abstand auf
dem hand einzurichten, so dass Fahrzeuge mit
verschiedener Länge
auf demselben hand in irgendeiner Reihenfolge zusammengebaut werden können.
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Bei bekannten Förderanlagen für die Endmontage sind der Kontagevorgang
und andere damit verbundene Vorgänge vollständig unabhängig voneinander. Ein Fahrzeug,
das montiert wird, läuft über die gesamte Länge des Montagebands und wird, wenn
irgendein anderer Vorgang erforderlich ist, von dem Band abgenommen und zu einem
anderen hand oder einer anderen Stelle bewegt.
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Es ist die Hauptaufgabe der Erfindung, eine verbesserte Förderanlage
für die Endmontagevorgänge von Kraftfahrzeugen zu schaffen, die vorzugsweise oben
angetrieben wird und frei liegt, und in der alle die Fahrzeuge betreffenden Endmontagevorgänge
im gewünschten Ausmass zu einem Fördernetzwerk ergänzt werden können.
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Erfindungsgemäss weist eine Förderanlage für die Endmontage von mit
Rädern versehenen Fahrzeugen die Verbindung einer Fläche,-auf der die Fahrzeuge
rollen können, und einen oben gesteuerten Förderer auf, der in einer endlosen Bahn
angeordnet ist, von der sich wenigstens ein Teil vom Anfang bis zum Ende des Endmontagevorganges
über die Flache erstreckt, wobei dieser Förderer mehrere mitnehmer aufweist, von
denen jeder mit einer herabhängenden Lastaufnahmeanlage ausgebildet ist, die an
ihrem unteren Ende mit Mitteln versehen ist, um einen Teil des Fahrzeugs neben und
über der sie tragenden Fläche zu ergreifen sowie aufzuhängen, wodurch jedes Fahrzeug
durch die Bewegung des Förderermitnehmers auf den Rädern des nicht aufgehängten
Teile
tLber die Tragfläche geschleppt wird.
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Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung
einer typischen Ansführungsform in Verbindung mit den Zeichn-ungea hervor. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Grundriss einer Endmontagefläche, die mit einer Förderanlage
ausgerüstet ist, Fig. 2 einen Seitenaufriss nach der Linie 2-2 der Fig. 1 und stellt
eine Station zum Aufladen eines Fahrzeugs auf einem Mitnehmer für die Endmontage
dar, Fig. 3 ein Schaubild eines Fahrzeugmitnehmers, Fig. 4 einen Seitenaufriss nach
der Linie 4-4 der Fig. 1 mit einer Teststation, Fig. 5 einen Seitenaufriss nach
der Linie 5-5 der Fig. 1 mit einer Entladestation und Fig. 6 eine Ansicht nach der
Linie 6-6 der Fig. 1 und stellt einen senkrechten Xurvenabschnitt dar.
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Gemäss der Fig. 1 wird ein mit Rädern versehenes Fahrzeugchassis auf
einem üblichen Förderer zusammengehaut, der über dem Schild "Chassislieferung" gezeigt
ist und z. B. aus zwei parallelen Plattenbandsträngen 10 und 12 bestehen kann, die
in normaler Weise in endlosen Senkrechten Schleifen laufen. Der letzte
auf
diesem Förderer ausgeführte Vorgang ist das Aufbringen eines Rumpfteils auf dem
Chassis, wobei das Rumpfteil auf einem oben gesteuerten Förderer 14 angeliefert
wird, der an einem abschnitt 15 entlang nach unten führt, um den Rumpf auf dem Chassis
abzusetzen, und dann am Abschnitt 16 entlang wieder aufsteigt. Dann wird das Fahrzeug
an eine Ladestation 17 geliefert, um an einen Mitnehmer des Endmontagebandes 18
überführt zu werden, das durch eine Antriebseinheit 19 angetrieben wird.
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Fig. 3 zeigt die Grundausbildung des Endmontagebandes, das von der
Kraft- und freien Art ist. Ein Kraftband schliesst eine I-Trägerbahn 20 für Laufkatzen
21 ein, die eine endlose Kette 22 tragen, welche mit herabhängenden Schiebern 23
versehen ist. Die freie oder Lastbahn besteht aus zwei gegenüberliegenden U-Eisen
24, die die Katzen eines Mitnehmers halten.
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Jeder Mitnehmer schliesst im wesentlichen eine in der Längsrichtung
verlaufende, lasttragende Stange 30 ein, die von zwei Laufkatzen 31 und 32 herabhängt
und an diesan durch U-Bügel 33 befestigt ist, die je an einer der Laufkatzen auf
einem senkrechten Drehzapfen 34 aowie an der Laststange 30 durch einen querverlaufenden
Drehzapfen 35 und vorzugsweise auch durch einen in der Längsrichtung verlaufenden
Drehzapfen 36 befestigt sin&, wodurch diese Verbindung von Drehzapfen ein Universalgelenk
zwischen der Laststange 30 und jeder der Laufkatzen 31 und 32 schafft. Eine Querstrebe
38 ist durch eine senkrechte Drehverbindung 40 an der Laststange Bo angebracht,
und die oberen Enden 44 von zwei herabhängenden Armen 42 und 43 sind an einem
waagerechten
Drehzapfen 45 an der Strebe 38 befestigt. An den unteren Enden der beiden Arme 42
und 43 sind lasterfassende Mittel 46 befestigt und durch waagerechte Streben 5o
verbunden, zwischen denetn Ivei raderfassende Körper. wie z.B. Rollen 51 und 52,
befestigt sind.
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Durch diesen Mitnehmergrundaufbau kann ein Fahrzeug von einem Obenförderer
an seinen Vorderrädern getragen und auf oder gewünschten Bahn tiber eine Tragfläche
bewegt werden iowohl in waagerechten als auch senkrechten oder beiden Kurven.
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Venn ein einfader Obenförderer anstelle eines Kraft- und Freiförderers
ftlr einen besonderen Endmontagevorgang angebracht ist1 dann wird der Grundaufbau
an den Laufkatsen angeschlossen, di. die endlose Kette 22 tragen, und die freie
Laufkatzenbahn 24 sowie die Laufkatzen werden weggelassen.
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Der Restaufbau eines Mitnehmers weist gegebenonfalls eine, Schleppstange
54 auf. di. zwischen einer führenden Laufkatze 26 und einer ersten lasterfassenden
Laufkatze 31 für eine Anlenkung auf waagerechten nnd senkrechten Achsen 55 und 56
angebradt ist. Die führende Laufkatze 26 ist mit einer Greifklaue 27 und einer Rückhalteklaue
28 versehen. Wenn eine Anhäufung oder Schräglage der Mitnehmer erwünscht ist. wtrd
die Antriebeklaue durch einen nach vorne verlaufenden Betätigungsarm 58 lösbar sucht,
der die Antriebeklaue 27 in eine nicht antreibende Stellung senkt, wenn er nach
oben bewegt wird. Eine derartige Bewegung geschieht. wenn di. führende Laufkatze
eine nach hinten v@@laufende Nocke 60
(Fig. 2) berührt, die von
einer nachführenden Leufkatze 62 getragen wird, welche von Schleppstngen 63 und
64 gezogen wird, die au der nachlaufenden Laufkatze an einer mittleren Laufkatze
65 und an einer zweiten lasttragenden Laufkatze 32 befestigt sind, wobei alle Verbindungen
eine Drehbewegung auf sowohl waagexchten wie auch senkrechten lohnen gestatten,
damit der Mitnehmer ungehindert waagerechte wie auch senkrechte kurven durchlaufen
kann.
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Die Verbindung von Laufkatzen, Schleppstangen und Laststangen, die
einen Mitnehmer aufbauen, ist so ausgewählt und angeordnet, dass das geforderte
Ausmass an Beweglichkeit gewährleistet ist, das erforderlich ist, um Jeden gekrümmten
Abechnitt in der Anlage zu durchlaufen, wobei auf die troffenen Gurtungsprobleme
Rücksicht genommen wird, und zwischen der führenden Laufkatze 26 und der nachlaufenden
Laufkatse 62 eine ausreichende Mitnehmergesamtlänge geschaffen ist, um einen Spielraum
zwischen den Lasten ru gewähren,' wenn die Mitnehmer gedrängt oder in endanstossender
Weise angehäuft werden. Zum Abstoppen des Mitnehmers kann irgendwo entlang der Bahn
auf Wunsch ein Halt geschaffen werden, indem die Antriebeklaue der führenden Laufkatze
26 in eine au.gerückte oder nicht antreibende Stellung gebracht wird, Wenn ein nachfolgender
Mitnehmer einen unmittelbar vorbergehenden abgestoppten Mitnehmer überholt, wird
er durch die gegenseitig. Berührung des Armes 58 auf der führenden Laufkatse mit
der Nocke 6,o der vorhergehenden abgestoppten Laufkatse na Halten gebracht.
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@@ eine@ merkbaren Unterschied in der Länge der zu monti@ren@en @@@@@euge
gibt und eine Anhäufung der Mitnehmer erwänscht ist, wird der beschriebene wahlweise
Mitnehmeraufbau gewöhnlich nicht benutzt. Eine @nsammlung wird dann durch die Schaffung
von Bahnschaltern in der Ansammlungsfläche stelle der Berührung zwischen einem überholenden
und einem abgestoppten Mitnehmer bewirkt, so dass nicht alle Mitnehmer eine die
des längsten Fahrzeugs übertreffende Gesamtlänge aufweisen müssten.
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An der in Fig. 2 gezeigten Ladestation 18 ist ein Babzianschlag 70
vorgesehen, um einen Mitnehmer abzustoppen, wobei die lasterfassenden Rollen 51-52
des Mitnehmers eine senkrecht bewegbare Radstützplattform 72 spreizen. Diese Plattform
72 ist zusammen itt einer Auffahrtsrampe 73 an einer Hebe- und Senkvorrichtung,
wie z.B. einem Strömungsmitteldruckzylinder 74, befestigt, die bei einer Betätigung
die Rampe 73 und die Plattform 72 in die mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung
hebt, wodurch das Fahrzeug auf die Plattform gerollt werden kann und seine Vorderräder
76 zwischen den radtragenden Rollen 51-52 angeordnet werden können. Dann werden
die Rampe und die Plattform gesenkt, der Anschlag 70 gelöst und der Mitnehmer angehoben
und durch den nächsten sich nähernden Schieber die Montagebahn -entlang bewegt.
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Wie in Fig. 1 gezeigt ist, kann die Antriebseinheit 19 in der vorhandenen
Fläche für die beste Ausführungsform der nötigen Montagevorgäne auf jeder gewünschten
Bahn angeordnet werden.
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Es können andere Förderanlagen verwendet werden, um für. die Endmontagevorgänge
erforderliche Teile anzuliefern. So folgt z. B. in Fig. 1 ein Kraft- und freier
Förderer So, der mit Spezialmitnehmern für einen Satz Vorderkotflügel, eine Motorhaube
und andere in der Endmontage gebrauchte Teile ausgerüstet ist, einer Bahn, die einen
abschnitt 81 einschliesst, der parallel zu der Hauptmontageförde'ranlage verlauft,
und an diesem Abschnitt 81 laufen die Hauben und Kotflügelmitnehmer und die Fahrzeugmitnehmer
seitlich nebeneinander. Auf Wunsch kann der Abschnitt 81 einen Abschnitt 82 einschliessen,
an dem die Hauben- und Kotflügelmitnehmer für leichtere Arbeitsbedingungen in niedrigerer
Höhe laufen.
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Ein anderes wichtiges Merkmal ist die Anpassungsfähigkeit des Förderers
bezüglich Wegrichtungsänderungen. Eine waagerechte Drehung kann auf einem Radius
ausgeführt werden, der in dem Achsstand des geförderten Fahrzeuges liegt, was von
einem raumsparenden Standpunkt, insbesondere dann wichtig ist, wenn eine Richtungsänderung
um 1800 erforderlich ist. Eine 1800 Wendung in heute verwendeten Endmontageförderanlagen
erfordert beträchtlichen Platz und ist verhältnismässig kostspielig, wohingegen
eine wie bei 83 in Fig. 1 gezeigte Wendung um 180 in einem Yerhältnismässig kleinen
Raum durchgeführt werden kann, indem die Fördererbahnen einfach in zwei 90 0 Hälften
oder in einen durchlaufenden 1800 Bogen gebogen werden.
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Auch eine senkrechte Richtungsänderung kann leicht und mit verhältnismässig
geringen Kosten erreicht werden. Wie in Fig. 1
und 6 gezeigt ist,
besteht ein senkrechter Kurvenabschnitt 84 nur aus senkrechten Kurven in den Fördererbahnen,
Rampen 85 für die Fahrzeughinterräder 86 und einem Rampenstützaufbau 87.
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Ein solcher senkrechter Kurvenabschnitt kann dazu benutzt werden
einen Durchgang für Bodenverkehr zu überbrücken, wodurch ein freierer Zugang zu
den Werkstationen, z.B. durch einen Hubwagen 88 zu erleichtern.
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Die Nontagevorgänge schreiten fort, während die Nithebmer die Fahrzeuge
über die Fläche des Montageraums schleppen, bis die Rollteststation (Fig. 4) erreicht
wird, bei der alle normalen Montagevorgänge ausgeführt worden sind und das Fahrzeug
fertiggestellt ist, zu mit Ausnahme von möglichen, Eine bauten von Zubehörteilen.
An der Rollteststation wird ein Fahrzeug solange vorgerückt, bis seine Hinterräder
zwischen zwei drehbaren Rollen 89 und 90 sitzen, die Antriebsklaue der führenden
Laufkatze wird durch die Beruhrung mit dem Bahnanschlag 91 heruntergedrückt, und
dann werden die Rollen gedreht, um die Antriebstelle des Fahrzeugs zu überprüfen.
Dann wird der Anschlag 91 freigegeben und der Mitnehmer kann weiterlaufen.
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Wenn das Fahrzeug die letzte Inspektion durchlaufen hat,' wird der
Nitnehmer entweder unmittelbar entlang des Abschnitts 92 vom Förderer an die Entladestation
(Fig. 5) oder, falls der Einbau von Zubehörteilen erwünscht ist, an eine Nebenbahn
93 geleitet. Die Nebenbahn weist eine Kraftbahn, eine Kette, einen Schieber 94 und
eine Antriebsanlage 95 auf, die es
gestattet, die Mitnehmer mit
der gewünschten Geschwindigkeit durch die Zubehörmontagefläche zu leiten und ergänst
diesen Vorgang in dem Endmontagevorgang. @ Heute verwendete Methoden und Geräte
für die Endmontage erfordern, dass die Zubehörteile an einer getrennten Fläche eingebaut
werden müssen, ZU der die Fahrzeuge gewöhnlich gefahren werden, wodurch erhöhte
Arbeitserfordernisse und -probleme auftreten.
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Wenn ein Mitnehmer die Entladestation gemäss Fig. 5 erreicht, wird
er durch einen Anschlag 96 in Deckung mit der senkrecht bewegbaren Plattform 97
einer Entladevorrichtung wieder angehalten, die eine Annäherungsrampe 98 und eine
Abfahrrampe 99 einschliesst, die beide durch einen Betätigungszylinder loo senkrecht
bewegbar sind. Die Rampen 98 und 99 sind an einem Ende an einer Strebe 102, die
von dem Zylinder loo bewegt werden kann, und an anderen Ende an einem festen Aufbau
1o4 befestigt. Wenn die Rampen 98, 99 und die. Plattform 97 sich in ihren erhöhten
Stellungen befinden, wie in gestrichelter Linie gezeigt ist, dann werden die Vorderräder
76 des Fahrzeugs von ihren Tragrollen 51 und 52 abgehoben. Ein Bedienungsmann lässt
das Fahrzeug dann; an und fährt es aus dem Mitnehmer und der Montagebahn heraus.
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Sollte das Fahrzeug die Endkontrolle nicht, bestehen, wird sein Mitnehmer
durch einen Schalter 107 auf eine Nebenbahn 106 geleitet udn je nach der Beschaffenheit
der erforderlichen Reparatur entweder auf eine Nebenfreibahn 108 für schwere Reparaturen
geleitet oder durch'die Nebenkraft und den freien, Förderer 106 zu einer Fläche
110 für leichte Reparaturen
bewegt.
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Der Nebenförderer 106 wird durch eine einzige Bahn, Kette und Schieber
von einer Antriebseinheit 114 angetrieben werden, wie schematisch durch die gestrichelte
Linie 112 in Fig. 1 angedeutet ißt. Die Bahn des den Nitnehmer haltenden Gleises
kann, wie schematisch durch die gestrichelte Linie 116 angedeutet ist, durch eine
Spruhzelle und einen Ofen führen, wie es gezeigt ist, und zurtick zu einer Überführungszone
mit dem Hauptförderer an einem Schalter 118 vor der Nebenbahn 93 der Zubehörmontage
gehen.
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Der in Fig. 1 gezeigte Nontageförderaufbau soll-nicht irgendein besonderes
Anwendungsgebiet darstellen, sondern die Art und Weise zeigen, in der einige bei
der Endmontage von Fahrzeugen auftretende Vorgänge einer Fd1eranlage zugeordnet
und in ihr ausgeführt werden können, während das Fahrzeug von einem Mitnehmer eines
Obenförderers gehalten und geschleppt wird, wobei es eine weitschweifige Bahn einschliesslich
senkrechter wie auch waagerechter Kurven beschreibt und der Mitnehmer über Schalter
läuft sowie von einem Förderer an einen anderen in dem Montagevorgang geleitet wird.
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Wo Änderungen in senkrechter Richtung nicht vorhanden oder sehr gering
sind, kann das Fahrzeug durch die Montagefläche bewegt werden, indem nur eines seiner
Vorderräder von dem Mitnehmer erfasst und getragen wird.