DE904397C - Foerdereinrichtung, insbesondere fuer Dung - Google Patents

Foerdereinrichtung, insbesondere fuer Dung

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DE904397C
DE904397C DEM11578A DEM0011578A DE904397C DE 904397 C DE904397 C DE 904397C DE M11578 A DEM11578 A DE M11578A DE M0011578 A DEM0011578 A DE M0011578A DE 904397 C DE904397 C DE 904397C
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DE
Germany
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conveyor
conveyor device
manure
guideway
linkage
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DEM11578A
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English (en)
Inventor
Dr Guenther Schlewski
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LYTHALL K G MASCHF
Original Assignee
LYTHALL K G MASCHF
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0146Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of manure-loaders, manure-ramps or manure-elevators associated with in-house removal systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/04Manure loaders
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/28Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture specially adapted for farming

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Fördereinrichtung, insbesondere für Dung Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung, insbesondere eine Stalldungsfördereinrichtung, die mechanisch den in der Kotrinne befindlichen Dung abtransportiert und auf die Dunglage befördert. Es sind derartige Fördereinrichtungen bekannt, bei denen in der Kotrinne eine sich hin und her beweende Stange angeordnet ist, an der um ihre Befestigungspunkte schwenkbare Schaber angebracht sind. Beim Förderhub stellen sich die Schaber senkrecht zur Triebwerksstange, stützen sich gegen diese ab und schieben den Dung vor sich her. Bei der rückläufigen Bewegung legen sich die Schaber parallel an die Stange. Für die Hochbeförderung des Stallgutes könnte man daran denken, Elevatoren bekannter Bauart mit umlaufenden Ketten zu verwenden. Diese Elevatoren genügen jedoch den Anforderungen nicht, da eine Zusammenarbeit zwischen dem Elevator und der ebenen Fördervorrichtung schwierig ist, da diese mit relativ großem Hub arbeitet und andererseits die Arbeitsgeschwindigkeit der in der Ebene liegenden Fördervorrichtung mit Rücksicht auf den Viehstand gering ist.
  • Es ist eine Fördereinrichtung vorgeschlagen worden, bei der sich an den liegenden ersten Teil der Anlage ein schräg gestellter Teil gleicher oder ähnlicher Bauart anschließt, wobei die Förderrinne möglichst übergangslos, etwa in leichtem Bogen, anschließend verläuft. Dabei kann jeder Teil der Fördereinrichtung mit einem eigenen Förderorgan ausgestattet sein. Der die Kratzer od. dgl. der Schräganlage tragende Teil der Fördereinrichtung ist dabei der Krümmung der Rinne, beispielsweise durch eingebaute Gelenke, angepaßt.
  • Die Erfindung erstrebt eine einfache Bauform einer derartigen Fördereinrichtung. Sie besteht darin, daß die Fördereinrichtung vorzugsweise im Bereich einer schräg oder hoch liegenden Förderung aus einer eingleisigen Führungsbahn für nach unten gerichtete Transportharken gebildet ist. Die neue Vorrichtung hat den Vorteil einer äußerst einfachen und billigen Bauform, die insbesondere außerhalb des Bereiches des Viehstandes verwendet werden kann. Die Transportharken können dabei schwenkbar an einem Aufhangeblied befestigt sein, da smit seinen rollen auf der Führungsbahn läuft.
  • Die Aufhängevorrichtungen sind durch Antriebsmittel, z. B. ein Gestänge, miteinander verbunden.
  • Die Führungsbahn kann dabei zweckmäßig T-f'örmig ausgebildet sein. Um das Fördergut an; allen gewünschten Stellen ablagern zu können, wird die Führungsbahn zweckmäßig beweglich ausgebildet.
  • Dazu kann sie aus mehreren in horizontaler und/ oder vertikaler Ebene gegeneinander beweglichen Teilen gebildet sein. In diesem Fall ist das Fördergestänge gelenkig auszubilden.
  • Die einzelnen Teile der Förderbahn können durch Scharniere oder durch kreuzgelenkartige Scharniere miteinander verbunden sein. Die Förderbahn wird zweckmäßig an ortsbeweglichen. Tragstützen verstellbar befestigt, vorzugsweise aufgehängt. Außerdem ist das Ende der Führungsbahn seitlich verfahrbar abgestützt bzw. aufgehängt.
  • Die erfindungsgemäße Anlage arbeitet zweckmäßig zusammen mit den bzw. im anschluß an die eingangs beschriebenen Fördereinrichtungen, bei denen das Gestänge mit den schwenkbaren Schabern in einer rinne läuft, die am Ende des Viehstau, des im Boden vorgesehen ist. Bei einer derartig kombinierten Anlage wird der Dung zunächst in Bodenhöhe aus dem Stall herausgebracht und dann durch eine schräg nach oben verlaufend angeordnete Anlage der erfindungsgemäßen Bauform zu einem Haufen aufgeschichtet. Die beiden zusammenarbeitenden Fördereinrichtungen können dabei einen gemeinsamen Antrieb besitzen, wobei der Antrieb der erfindungsgemäßen Anlage von dem Antrieb der vorgeschalteten, an sich bekannten Anlage abgeleitet wird. Hierzu können die Fördergestänge der beiden Förderer durch eine breite Lasche miteinander verbunden werden, wodurch sich eine feste, die Antriebskraft einwandfrei übertragende Verbindung zwischen den beiden Förderern ergibt. Am Ende des Fördergestänges des erfindungsgemäßen Förderers kann eine in Förderrichtung wirkende Kraft, vorzugsweise ein in Förderrichtung mit seiner Zugkraft wirkendes Gewicht, angeordnet sein. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß das Antriebsmittel gleichmäßig belastet wird, da nämlich das Gewicht in Richtung des Förderhubes wirkt, diesen also unterstützt, während umgekehrt bei der rückläufigen Bewegung das Gewicht angehoben werden muß. Die in Arbeitsrichtung wirkende Kraft kann größer bemessen sein als der Kraftbedarf für den Arbeitshub. So kann z. B. eine Zugfeder oder ein Gewicht angeordnet sein, deren Kraft für den Arbeitshub ausreicht, so daß also das Gewicht bzw. die Feder das gesamte geförderte Gut im Arbeitshub zu verschieben vermögen. Bei einer derartigen Anordnung leistet das Antriebsmittel beim Arbeitshub keine Arbeit, während es im Leerhub die Kraft des Gewichtes bzw. der Feder überwinden muß. Das Fördermittel kann aus einer Kette oder aus einem Seil bestehen, die von dem Gewicht bzw. der Feder dauernd gespannt werden.
  • Die Transportharken werden zweckmäßig in einfachster Form aus mehreren zwischen zwei Klemmflächen eingeklemmten Stäben gebildet.
  • Die erfindungsgemäße Anlage hat bei der Verwendung als schräg bzw. hoch liegende Fördereinrichtung unter anderem den Vorteil, daß sie den Dung fortlaufend so schichtet, daß in dem geschichteten Dung eine Rinne gebildet wird.'Die Anordnung einer besonderen Rinne kann demnach entfallen. Beim Arbeiten der Anlage billdet sich von deren Anfang an nach und nach ein Dunghaufen durch den jeweils bis zum Ende des geschichtete Haufens geförderten Dung. Durch seitliches Verschwenken kann der Dunghaufen verbreitert werden. Durch Höherverstellung kann der Dunghaufen jede beliebige Höhe erhalten.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. I eine Seitenlanlsicht und Abb. 2 einen Grundriß.
  • Das Vieh I steht im Stallgebäude 2. Am Ende des Viebstandes ist im Boden die Rinne 3 eingelassen, die durch die Wand 4 des Stalles hindurch nach außen geführt ist und in einem nach oben geführten Bogen 5 endet. In dieser Förderrinne läuft das Fördergestänge 6 für die Schaber 7, die schwenkbar um ihren Befestigungspunkt 8 an diesem angeordnet sind.
  • In Abb. 2 ist in ausgezogener Linienführung die Lage der Schaber 7 im Arbeitshub dargestellt. Bei rückläufiger Bewegung des Förderantriebs nehmen die Schaber die gestrichelte Stellung 9 ein. Das Fördergestänge 6 wird über eine endlose Kette I0, die zwischen den Rädern II und I2 gespannt ist, angetrieben, wobei das Rad 12 mit dem Elektromotor 13 kuppelbar ist. An dieser Kette ist ein nicht gezeichneter Bolzen ad. dlgl. befestigt, der beim Umlauf der Kette das Fördergestänge 6 hin und her bewegt. Die Rinne 3 kann zum Überschreiten durch eine Abdeckplatte 14 verdeckt werden. An die horizontale Fördereinrichtung schließt sich die erfindungsgemäße Fördereinrichtung an, die aus einer eingleisigen Führungsbahn 15 besteht, auf der nach unten gerichtete Transportharken I6 laufen. Diese sind an Aufhängegliedern I7 befestigt, die zwei Rollen IS und 19 miteinander verbinden, die beidseitig der Führungsschiene 15 laufen und eine gute Führung für die Aufhängeglieder ergeben. Die Transportharken I6 sind um den Punkt 20 derart schwenkbar aufgehängt, daß sie bei der Bewegung in Richtung des Pfeiles 21 die in Abb. I gezeigte Stellung einnehmen. Bei rückläufiger Bewegung der Förderanlage in Richtung des Pfeiles 22 schwenken die Transportharken nach oben und kommen dann in die in Abb. 2 gezeigte Lage.
  • Die Fördereinrichtung ist an den Stützen 23 höhen- und seitenverstellbar aufgehängt. Die Aufhängung ist im einzelnen nicht gezeichnet. Das Ende 24 der Fördereinrichtung ist auf einer Bahn 25 in Form eines Kreissegments seitlich verfahrbar, so daß die ganze Anlage über den aus Abb. 2 erkennbaren Bereich verschwenkbar ist. Um die Förderbahn seitlich verschwenken zu können, ist der schräg ansteigende Teil 26 durch ein seitliche Bewegungen erlaubendes Gelenk 27 mit dem horizontal liegenden Teil 28 verbunden. An den Teil 26 schließt sich in dem Gelenk 29 der Teil 30 an, der um das Gelenk 29 in senkrechter Ebene verschwenkt werden kann, wie Abb. I zeigt.
  • Das Führungsgleis 15 kann aber auch aus mehreren miteinander gelenkig verbundenen Teilen bestehen, so daß das Fördergleis auch in gekrümmter Bahn verlegt werden kann. Die Verbindung gestattet eine horizontale und eine vertikale Bewegung der einzelnen Teile gegeneinander.
  • Die Aufhängeglieder 17 der Transportharken I6 sind durch die gelenkig angeordneten Stangen 3I miteinander verbunden, die ein sich über die ganze Fördereinrichtung erstreckendes Gestänge für den Antrieb bilden. Die erste Stange 32 ist über eine breite Lasche 33 mit dem Fördergestänlge 6 des Horizontalförderers verbunden, so daß beide Gestängesysteme gleichlaufend von ; dem gemeinsamen Antrieb IO bis I3 angetrieben werden.
  • Mit 34 ist der durch die Fördereinrichtung aufgeworfene Dunghaufen bezeichnet. Soll der Dung verladen werden, so wird unter das Ende der Fördereinrichtung eine Rinne 35 gestellt, die über den Wagen 3o ragt. Im Bereich bis zu dieser Rinne bildet der von den Transportharken aufgescghichtete Dung selbst eine Förderrinne.
  • An das durch Stangen 31 gebildete Fördermittel kann an einem Seil, das über eine nicht gezeichnete Rolle am Ende 24 der Fördereinrichtung läuft, das Gewicht 37 angehängt sein. Dieses Gewicht wirkt in Richtung des Arbeitshubes. Es kann so groß bemessen sein, daß seine in Arbeitsrichtung wirkende Kraft größer ist als der Kraftbedarf für den Arbeitshub.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Fördereinrichtung, insbesondere für Dung. bei der der Dung durch ein hin und her gehendes Gestänge schrittweise gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung vorzugsweise im Bereich einer schräg oder hoch liegenden Förderung aus einer eingleisigen Führungsbahn (15) für nach unten gerichtete Transportharken (I6) gebildet ist.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (I5) T-förmig ausgebildet ist.
  3. 3. Fördereinrichtung nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (I5) aus mehreren in horizontaler und/oder vertikaler Ebene gegeneinander beweglichen Teilen gebildet ist.
  4. 4. Fördereinrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporthrken (16) vorzugsweise mit dem Gestänge (31) gelenkig verbunden sind.
  5. 5. Fördereinrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn bzw. ihre Teile höhenverstellbar an ortsbeweglichen Stützen l (23) angeordnet sind.
  6. 6. Fördereinrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn bzw. deren Teile an den Stützen (23) aufgehängt sind.
  7. 7. Fördereinrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (24) der Führungsbahn (I5) seitlich verfahrbar abgestützt bzw. aufgehängt ist.
  8. 8. Fördereinrichtung nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (3 I) des Förderers mit dem Gestänge (6) des vorgeschalteten Horizontalförderers durch eine breite Lasche (33) verbunden ist.
  9. 9. Fördereinrichtung nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende (124) der Anlage eine in Förderrichtung wirkende Kraft, vorzugsweise ein in Förderrichtung mit seiner Zugkraft wirkendes Gewicht (37), angeordnet ist.
  10. 10. Fördereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in Arheitsrichtung wirkende Kraft größer ist als der Kraftbedarf für den Arbeitshub.
    II. Fördereinrichtung nach Anspruch I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport--hlarken (I6) aus mehreren zwischen zweiKlemmflächen eingeklemmten Stäben bestehen.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 47 857, 9348; französische Patentschrift Nr. 582 598.
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DE (1) DE904397C (de)

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