DE867378C - Foerdereinrichtung, insbesondere fuer Dung - Google Patents

Foerdereinrichtung, insbesondere fuer Dung

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DE867378C
DE867378C DESCH5144A DESC005144A DE867378C DE 867378 C DE867378 C DE 867378C DE SCH5144 A DESCH5144 A DE SCH5144A DE SC005144 A DESC005144 A DE SC005144A DE 867378 C DE867378 C DE 867378C
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DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
manure
organ
conveyor device
drive
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH5144A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Dr Schlewski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HILTRUD SCHLEWSKI
ROTRAUT SCHLEWSKI
Original Assignee
HILTRUD SCHLEWSKI
ROTRAUT SCHLEWSKI
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Filing date
Publication date
Application filed by HILTRUD SCHLEWSKI, ROTRAUT SCHLEWSKI filed Critical HILTRUD SCHLEWSKI
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Application granted granted Critical
Publication of DE867378C publication Critical patent/DE867378C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0146Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of manure-loaders, manure-ramps or manure-elevators associated with in-house removal systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/08Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers
    • B65G25/10Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers with impeller pivotally mounted on a reciprocating bar

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Fördereinrichtung, insbesondere für Dung Zum Ausbringen; des Dungs auf die Dunglage sind Entmistungsanlagen zweier Systeme bekannt bzw. vorgeschlagen worden. Das Prinzip der einen Entmistungsanlage besteht darin, daß eine unendliclie, mit Schnbern oder Kratzern versehene Kette bzw. ein Kettenpaar od. dlgl. in einer Dungrinne von rechteckigem Querschnitt rundläuft, wobei der ausgeworfene Dung von den Schabern bis zu einer im Boden bindlicclien Öffnung geschoben wird, durch die er auf ein Schrägfördterband fällt, das ihn auf die Dunglage befördert. Eine andere Entmistungsanlage arbeitet nach dem Prinzip, daß in einer Rinne seitlich eine sich hin und her bewegende Stange angeordnet ist, an der, um Drehpunkte schwenkbar, Schaber angebracht sind, die beim Förderhub sich gegen die Stange so abstützen, daß sie senkrecht zu ihr stehen und beim Rückgang sich parallel an sie anlegen können. Bei Beginn der Bewegung in Förderrichtung wird der Schaber durch die Widerstände, d!ie der zu befördernde Dung bietet, zuerst in Förderstellung gebracht. um bei weiterer Bewegung den Dung bis zum Ende des Hubes zu fördern. Bei rfickläufiger Bewegung legen sich die Schaber an die Stange an. Beim nächsten Spiel der Einrichtung wird dieselbe Dungmenge vom nächsten Schaber erfaßt und so schrittweise zum Stall'hinlaustranssportiert.
  • Bied den bekannten Anlagen fällt der Dung von der Schabervorrichtung auf ein endloses Förderband, das ihn dann schräg nach oben auf die Dungstätte befördert. Um die Fallhöhe zwischen beiden Anlagen herzustellen, muß für das Förder- band vielfach ein Vertiefung geschaffen werden.
  • Außerdem ist ein derartiges Förderband teuer in der Anschaffung.
  • Die Förderanlage gemäß der Erfindung, für die für den Transport des Dungs aus dem Stall eben falls ein derartiges hin und her gehende, mit schwenkbaren Schabern, Kratzern od. dgl. versehenes Organ Ver,vendung findet, ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Weiterbeförderung und/oder Veränderung der Höhenlage des Dungs durch einen anschließenden schräg gestellten Teil gleicher oder ähnlicher Bauart erfolgt, dessen Förderrinne sich möglichst übergangslos, etwa in leichtem Bogen, an die des meist honzontal wirkenden lersten Teils anschließt, wobei vorzugsweise jeder Teil der Einrichtung mit einem eigenen Förderorgan ausgestattet ist. Dabei kann vorzugsweise der die Kratzer od. dgl. der Schräganlage tragende Triebwerksteil der Krümmung der Rinne beispielsweise durch eingebaute Gelenke od. dgl. angepaßt sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in zwei Abbildungen beíspielsweise dargestellt In der Abb. I ist am der Seite der Dungrinne I eine Stange 2 geführt, die mittels eines mcht dargestellten Motors hin und her bewegt wird. In den Gelenken 3 sind die Schaber 4 mit der Stange drehbar verbunden, die sich beim Transportgang, wenn sie Widerstand an in dier Rinne befindlichem Kot usw. finden, senkrecht zur Antriebsstange ein stellen und in dieser Stellung durch Anschläge5 gehalten werden. Sie sind damit in der Lage, den Dung vor sich her zu schieben. Beim Leergang legen sie sich eng an die Stange an, wobei dier Dung an seiner Stelle liegenbleibt. Beim nächsten Spiel hintergreift ein anderer Kratzer den Dung und befördert ihn wiederum eine Strecke weiter, bis er durch eine Öffnung 6 in der angedeuteten Stall wand 7 nach außen gelangt ist.
  • Hier schließt sich an diese Vorrichtung eine ähnliche Vorrichtung 8 an, die, schräg nach oben. gestellt, den Dung auf die Dungstäfte transportiert.
  • Die Dungrinne 9 dieser Anlage verläuft an ihrem einen Ende 10 entsprechend der Fördethöhe gekrümmt und schließt ohne Übergang an die Stallrinne an. Die Fördervorrichtung 11 ist beiderseits der Rinne geführt. Die Förderrechen I2 sindi nach rechts oben schwenkbar gelagert und stützen sich in senkrechter Lage nach links an den Anschlägen I3 ab, so daß sie beim Förderhub den Dung vor sich her schieben können. Damit die Vorrichtung sich der Krümmung der Rinne anpassen kann, sind die Führungsstangen 14 an der Krümmerseite unterteilt und mittels Gelenken 15 miteinander verbunden. Der Antrieb der Schräganlage ist durch eine Verbindungsstange I6 von der Staflanlage abgeleitet. Der Arbeitsbereich des ersten Förderorgans 2 bis 5 reicht mindestens so weit, daß die Rechen des Förderorgans der Schräganlage in ihrer Endlage das durch die Kratzer der ersten Förderanlage herangeschobene Gut erfassen.
  • Blei der dargestellten Anordnung ist der Antrieb des schräg gestellten Förderorgans von dem Antrieb des in der Ebene auslaufenden Förderorgans durch die Verbindungsstange I6 abgeleitet. Beide Förderorgane bewegen sich gleichsinnig, so daß beide entweder gleichzeitig einen Arbeitshub oder einen Leerhub durchführen. Die Antriebskraft muß enitsprechendw bemessen sein. Die Antriebsleistung kann geringer sein, wenn beide Förderorgane gegenläufig arbeiten, d. h. daß die Förderorgane so gekoppelt sind, daß das eine einen Leerhub und das andere einen Arbeitshub gleichzeitig und abwechselnd durchführen.
  • Um Verteilungsarbeit auf der Dungstätte zu sparen, ragt hier die Fördervorrichtung der Schräganlage über die Förderrinne hinaus. Beim Arbeiten der Anlage fällt der Dung zunächst über die Rinnenkante 23 nach unten auf die Dungstätte.
  • Nach Aufschüttunfg bis zur Kant 23 bildet der Dung selbst die Rinne, durch die der nachfolgende weitlertrausportiert wird.
  • Bei günstiger Lage der Dungstätte zum Stall kann die Förderrinne des schräg gestellten Teils ganz oder teilweise von Dung gebildet werden. Die Förderrinne kann dann völlig entfallen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Dungreste im Winter in der Rinne infolge der Eigenerwärmung des Stapels nicht festfrieren. Als Führungsstücke für die Fördervorrichtung können in diesem Fall einfache U-Schienen dienen, die entsprechend der vorgesehenen Förderhöhe gekrümmt sind.
  • Die Schräganlage kann auch in einem Winkel, beispitelsweise im rechten Winkel, an die Horizontalanlage anschheßen. Die Wirkungsweise ist dabei praktisch die gleiche. Wenn sich die beiden Förderorgane kreuzen, kann der Antrieb von dem einen Förderorgan zu dem anderen etwa mittels zweier Seile erfolgen.
  • Eine derartige Anordnung ist in Abb. 2 sche matisch dargestiellt. Dabei ist das Förderorgan 17 mittels eines Seils I8, das über eine Rolle 19 läuft, mit dem Förderorgan 20 verbunden. Die beiden Verbindungspun,kte sind mit 21 und 22 bezeichnet.
  • Wird nun das Förderorgan 17 nach rechts angetrieben, so wird das Förderorgan 20 nach unten gezogen. Damit der Gegenhub zwangsläufig erfolgt, ist diagonal gegenüberliegend dieselbe Anordnung getroffen. Diese Einrichtung der Kreuzung kann auch ganiz allgemein getroffen werden, wenn es sich darum handelt, den Dung von den Dungrinnen her auf eine Hauptförderbahn zu sammeln und weiterzutransportieren.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Fördereinrichtung, insbesondere für Dung, bei dler der Dung in einer Rinne mittels Kratzer od. dgl., die an einem hin und her gehenden Triebwerk schwenkbar angebracht sind, schrittweise befördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den liegenden ersten Teil (i) der Anlage ein schräg gestellter Teil (8) gleicher oder ähnlicher Bauart anschließt und die Förderrinne (9) möglichst übergangslos, etwa in leichtem Bogen (io) anschließend verläuft, wobei vorzugsweise jeder Teil der Einrichtung mit einem eigenen Förderorgan (2 bis 5 bzw.
    I I) ausgestattet ist.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kratzer od. dgl. (I2) der Schräganlage tragende Triebwerksteil (4) der Krümmung der Rinne beispielsweise durch eingebaute Gelenke (I5) od. dgl. angepaßt ist.
  3. 3. Fördereinrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsbereich des ersten Förderorgans (2 bis 5) bis in den Arbeitsbereich des anschließenden Förderorgans reicht.
  4. 4. Fördereinrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des einen Förderorgans (2 bis 5) von dem des anderen Förderorgans abgeleitet ist.
  5. 5. Fördereinrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des einen Förderorgans gegenläufig zu dem des anderen erfolgt.
  6. 6. Fördereinrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderorgane über den schräg gestellten Teil der Förderrinne hinausragen.
  7. 7. Fördereinrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne des schräg gestellten Teils ganz oder teilweise vom Dung selbst gebildet wird.
  8. 8. Fördereinrichtung nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderorgane (17, 20) sicht kreuzen.
  9. 9. Fördereinrichtung nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei sich überschneidenden Anlagen der Antrieb des Fördierorgans des einen Teils so vom anderen abgeleitet ist, daß die Förderorgane (17, 20) mittels Seifen od. dgl. (ins) miteinander verbunden sind, die vorzugsweise über Rollen (I9) od. dgl. laufen. die in zwei diagonal gegenüberliegen den Punkten an den Kreuzungsstellen der Förderorgane (17, 20) angeordnet sind.
DESCH5144A 1950-11-09 1950-11-09 Foerdereinrichtung, insbesondere fuer Dung Expired DE867378C (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047709B (de) * 1956-11-14 1958-12-24 Wilhelm Ott Dr Ing Mechanischer Foerderer insbesondere fuer Stalldung
DE1088872B (de) * 1959-02-03 1960-09-08 Aschenbrenner Fa Franz Dungfoerderanlage mit einem Hochfoerderer und einem zubringenden, schrittweise arbeitenden Foerderer
DE1092375B (de) * 1958-07-02 1960-11-03 Kurt Wissmann Dr Ing Spaenefoerderer mit hin- und hergehenden Foerderstangen
DE1103238B (de) * 1959-05-02 1961-03-23 Chr Haiges K G Foerdervorrichtung, insbesondere zum Raeumen von Stalldung
DE1131593B (de) * 1959-12-07 1962-06-14 Herbert Jasper Foerderanlage mit hin- und hergehender Foerderstange, insbesondere fuer Dung
DE1139438B (de) * 1961-04-22 1962-11-08 Franz Aschenbrenner Sen Im Kreis entlang der kreisfoermigen Silowandung angetriebene Fuehrungsrahmen mit radial bewegten Werkzeugen
DE1205904B (de) * 1956-03-19 1965-11-25 Kurt Wissmann Dr Ing Spaenefoerderer
DE1286448B (de) * 1967-06-30 1969-01-02 Haiges C Kg Schubstangenfoerderer

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