DE1103238B - Foerdervorrichtung, insbesondere zum Raeumen von Stalldung - Google Patents

Foerdervorrichtung, insbesondere zum Raeumen von Stalldung

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DE1103238B
DE1103238B DEH36290A DEH0036290A DE1103238B DE 1103238 B DE1103238 B DE 1103238B DE H36290 A DEH36290 A DE H36290A DE H0036290 A DEH0036290 A DE H0036290A DE 1103238 B DE1103238 B DE 1103238B
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DE
Germany
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manure
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lever
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DEH36290A
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English (en)
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Adolf Haiges
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HAIGES C KG
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HAIGES C KG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0132Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of scrapers or the like moving to-and-fro or step-by-step

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Fördervorrichtung, insbesondere zum Räumen von Stalldung Bei Fördervornchtungen, insbesondere zum Räumen von Stalllldung aus einer Kotrinne, ist es bekannt, an sich längs einer Rinnenwand erstreckenden, in Richtung der Rinnenachse hin- und herbewegten, als Zugelemente dienenden Stangen um vertikale Achsen schwenkbare Mitnehmer vorzusehen, die sich während der Vorschubbewegung und Rückbewegung des. Zugmittels quer bzw. im wesentlichen parallel zur Rinnenachse stellen. so daß dadurch erreicht wird, daß die Mitnehmer den Kot nur bei der Vorschubbewegung mitnehmern. Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß die einseitig an der Stange gelagerten Mitnehmer beim Mitnehmen des Dunges an ihrer Lagerstelle ein verhältnismäßig großes Drehmoment verursachen, wodurch sowohl die Führung der Stangen als. auch das Gelenk zwischen den Mitnehmern und den Stangen statisch stark belastet wird. Auch entstehen große Schwierigkeiten beim Umlenken der Fördervorrichtung, da dann besonders gelenkige Glieder vorgesehen werden müssen. Diese gelenkigen Glieder gestatten in der Regel nur ein Umlenken in einer Ebene, so daß ein gleichzeitiges Umlenken in einer vertikalen und einer horizontalen Ebene praktisch nicht durchführbar ist.
  • Es sind zwar bereits Fördervorrichtungen bekannt, bei denen als Zugmittel Ketten vorgesehen sind, an denen die Mitnehmer starr befestigt sind. Bei diesen Vorrichtungen müssen jedoch die Ketten sehr stark vorgespannt werden, da sonst die Mitnehmer unter der Last des mitzunehmenden Dunges nach hinten ausschwenken und dadurch die Förderung des Dunges beeinträchtigt wird. Um diesen Nachteil zu beseitigen, sind bereits komplizierte Kettenspannvorrichtungen vorgeschlagen worden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten, die durch das auf die Mitnehmer beim Fördern wirkende Drehmoment verursacht werden, zu beseitigen. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Mitnehmer länger sind als die Breite der Rinne und daß an beiden Enden. eines jeden Mitnehmers Rollen zum Abstützen des Mitnehmers an den Rinnenwänden vorgesehen sind. Durch diese Ausbildung der Mitnehmer wird erreicht, daß die Mitnehmer nur so lange unter der Last des Dunges nach hinten entgegen der Förderrichtung geschwenkt werden, bis die Rollen an den Seitenwänden der Rinne anliegen. Sobald dies geschehen ist, wird das Zugmittel nur auf Zug belastet.
  • Durch die Rolle wird hierbei erreicht, daß trotz des Druckes, mit dem die Mitnehmer auf die Rinnenseitenwände einwirken, keine erhebliche Reibung auftritt, so daß die Mitnehmer leicht in der Förderrichtung verschoben werden können. Da das Zugmittel beim Vorschieben der Mitnehmer nur auf Zug belastet ist, kann auch ein biegsames Zugmittel, z. B. ein Seil, eine Kette od. dgl., verwendet werden. Hierbei ist es nicht erforderlich, daß das Zugmittel vorgespannt ist, wodurch alle Schwierigkeiten, die mit der Erzeugung einer hohen Vorspannung verbunden sind, in überraschend einfacher Weise beseiti.gt sind. Die Verwendung eines biegsamen, nicht vorgespannten Zugmittels schafft die Möglichkeit, den Kot durch scharfe Kurven zu fördern, so daß z. B. für eine mehrmals umgelenkte Kotrinne nur ein einziger Antrieb erforderlich ist, der ein endloses, nacheinander alle Kotrinnen durchlaufendes Zugmittel antreibt.
  • Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein und derselbe Mitnehmer in Rinnen verschiedener Breite verwendet werden kann, solange die Breite der Rinne nicht die Länge des Mitnehmers überschreitet, da der Mitnehmer sich jemehls immer so schräg in der Rinne stellt, bis die an seinen Enden angeordneten Rollen die beiden einander gegenüberliegenden. Rinnenwände berühren. Dadurch kann nicht nur ein Mitnehmer einer vorgegebenen Länge in verschiedenen Kotrinnen verwendet werden, sondern es kann auch eine mit der Fördervorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstete Kotrinne verschiedene Breiten aufweisen. Dieses hat wiederum den Vorteil, daß man in einem Stall die Kotrinne, z. B. für Jungtiere, Schweine u. dgl., weniger breit ausbilden kann, so daß dadurch im Stall Platz gespart wird. Auch können die Kotrinnen außerhalb des Stalles fortsetzende anbaubare Rinnen oder Ausleger unabhängig von der Breite der Kotrinne immer eine bestimmte vorgegebene Breite aufweisen, was die Herstellung der Zusatzeinrichtungen für eine Fördervorrichtung zum Räumen von Stalldung wesentlich vereinfacht.
  • Damit sich die Mitnehmer bei der Änderung ihrer Bewegung, z. B. aus der Rückbewegung in die Vorschubbewegung und/oder umgekehrt, immer entsprechend, also quer bzw. im wesentlichen parallel zur Rinnenachse stellen, kann am Mitnehmer eine Hebelanordnung vorgesehen sein, die durch die Wirkung der Kraft des Zugmittels den Mitnehmer um seine Schwenkachse in die entsprechende Lage schwenkt.
  • Um nach Möglichkeit ein Festsetzen von Kot an den Rollen des Mitnehmers zu vermeiden, kann bei einem Mitnehmer, dessen Vorderkante konkav ausgebildet ist, vorgesehen sein, daß in der Querstellung des Mitnehmers der mittlere Bereich seiner Vorderkante gegenüber deren Enden zurücksteht. Dadurch wird erreicht, daß der von dem Mitnehmer mitgenommene Kot sich in der Mitte der Rinne sammelt. Durch diese Maßnahme wird auch erreicht, daß sich der Kot an sich am Rand der Kotrinne befindlichen Umlenkrollen für das Zugmittel nicht festsetzt und dadurch Verstopfungen an diesen Stellen vermieden werden.
  • Da die Mitnehmer der N'orrichtung gemäß der Erfindung nur verwendbar sind, wenn seitliche Stützwände vorliegen, wie das bei einer Kotrinne der Fall ist. kann, falls die Förderung außerhalb der Kotrinne, z. B. auf einem. sich über eine Kotablage erstreckenden Ausleger. erfolgen soll, der Ausleger mit seitlichen Stützwänden für die Rollen versehen sein. Um hierbei den Kot an eine beliebige Stelle der Kotablage fördern zu können, kann der Ausleger um eine waagerechte undloder eine senkrechte Achse schwenkbar sein, wobei bei einer Schwenkbarkeit um eine vertikale Achse Winkel stücke zum Abdecken des sich beim Schwenken bildenden Spaltes vorgesehen sein können, die mit dem Ausleger verbindbar sind.
  • Der Abwurf des Kotes von dem Ausleger erfolgt zweckmäßigerweise durch im Boden des Auslegers vorgesehene Abwurföffnungen. Um nun ein einwandfreies Abwerfen des Kotes an der Abwurfstelle zu gewährleisten, kann für einen ansteigenden Ausleger die der Vorschubrichtung zugekehrte Stirnfläche des quergestellten Nlitnehmers eine nach vorn geneigte oder mindestens vertikale Wand bilden. Dadurch wird erreicht, daß über der Abwurföffnung der Kot nicht an der der Vorschubrichtung zugekehrten Stirnfläche des Mitnehmers hängenbleiben kann.
  • Beim Fördern des Kotes an eine Abwurfstelle kann es passieren, daß nicht aller Kot durch die Abwurföffnung hindurchfällt, so daß sich in der Vorschubrichtung hinter der Abwurföffnung Kot ansammelt, der von dem in Vorschubrichtung davorliegenden Mitnehmer beim Zurückgehen desselben nicht mitgenommen wird, weil sich dieser beim Zurückgehen im wesentlichen parallel zur Auslegerachse stellt. Um ein solches Ansammeln des Kotes an einer Abwurföffnung zu verhindern, kann am Mitnehmer eine Stütze vorgesehen sein. die durch Anlage an im Bereich der Abwurfstellen vorgesehenen Stützflächen ein Zurückschwenken des Mitnehmers aus seiner Querstellung verhindert.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß infolge der Beweglichkeit der Fördervorrichtung bei Verwendung eines biegsamen Zugmittels die bei der hin- und hergehenden Bewegung der Mitnehmer zurückgelegte Strecke beliebig groß gewählt werden kann. Dadurch kann die Anzahl der Mitnehmer wesentlich verringert werden. Dieses hat den Vorteil, daß man im Winter die Fördervorrichtung stets so einstellen kann, daß, wenn sie außer Betrieb ist, alle Mitnehmer innerhalb des Stalles liegen, so daß ein Einfrieren der Mitnehmer dadurch verhindert wird. Auch kann die Länge dieser Strecke größer sein als ein in der Kotrinne enthaltener ansteigender Rinnen- oder Auslegerteil. Dadurch wird erreicht, daß der Kot über den ansteigenden Teil in einem Zuge hinweggefördert wird, so daß keine Haltemittel zum Halten des Kotes innerhalb dieses ansteigenden Teiles erforderlich sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt Fig. 1 eine schematische vereinfachte Draufsicht auf eine durch einen horizontalen Schnitt abgdeckte Stallung mit einer Stalldungfördervorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach der LinieII-II in Fig. 1, Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles einer Kotrinne mit darin gleitenden Mitnehmerelementen, Fig. 4 und 5 Draufsichten auf die Kotrinne mit NIitnehmerelementen bei der Vorschubbewegung bzw. bei der Rückbewegung der Mitnehmerelemente, Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Mitnehmerelement in vergrößerter Darstellung, Fig. 7 einen Schnitt durch ein Mitnehmerelement nach der Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt durch ein Mitnehmerelement nach der Linie VIII-VIII in Fig. 6, Fig. 9 einen; dem Schnitt nach Fig. 7 entsprechenden Schnitt eines abgewandelten Ausführungsbeispieles eines Mitnehmerelementes, Fig. 10 einen dem Schnitt nach Fig. 8 entsprechenden Schnitt eines Mitnehmerelementes mit aufgeschraubter Leiste, Fig. 11 eine Draufsicht auf einen Teil eines Auslegers einer Förderanlage mit Mitnehmerelementen, Fig. 12 eine schaubildliche Darstellung eines einsetzbaren Winkels türkes, Fig. 13 eine der Fig. 4 entsprechende Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel eines Mitnehmers, Fig. 14 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XIV in Fig. 13 in vergrößerter abgebrochener Darstellung, Fig. 15 und 16 der Fig. 4 bzw. 5 entsprechende Draufsichten auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Mitnelimers, Fig. 17 und 18 Draufsichten auf die Abwurfstelle eines Auslegers mit einem mit einer Stütze versehenen Mitnehmer, Fig. 19 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XIX in Fig. 17, wobei die dem Beschauer zugekehrte Seitenwand des Auslegers teilweise ausgebrochen dargestellt ist, Fig. 20 und 21 den Fig. 13 und 14 entsprechende Darstellungen eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Mitnehmers, Fig. 22 eine schaubildliche Darstellung einer Rollenanordnung zum Umlenken des Zugmittels, Fig. 23 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Stallung mit einer um drei Seiten der Stallung umlaufenden Kotrinne mit verschiedener Rinnenbreite.
  • In einer beispielsweise doppelreihigen Stallung 1 sind entlang der Viehstände 2 Kotrinnen 3 angeordnet, die durch sich über eine Kotablage4 erstreckende Ausleder 5 verlängert sind. Entlang einer Seitenwand der Kotrinne 3 sowie der Ausleger 5 sind als Zugelemente Ketten 6, Seile od. dgl. vorgesehen, an denen um senkrechte Achsen schwenkbare Mitnehmer 7 angelenkt sind, die mit den Zugmitteln 6 die eigentliche Förderanlage bilden.
  • Die im wesentlichen stabförmigen Mitnehmer 7 sind länger als die Breite der Kotrinne 3 und weisen an ihren beiden Enden Rollen 8 auf, die sich während der Vorschubbewegung an den Seitenwänden der Kotrinne 3 abstützen.
  • An den Enden 9 und 9' sind die Mitnehmer 7 zur Aufnahme der auf Bolzen 11 bzw. 11' drehbar gelagerten Rollen 8 gabelförmig ausgebildet. Das der Kette 6 zugekehrte Ende 9' trägt ein die Rolle 8 umfassendes Glied 10 (Fig. 6 und 7), das mittels des Bolzens 11' um diesen drehbar mit dem gabelförmigen Ende 9' verbunden ist. Dieses Glied 10 dient zum Anschluß an die Kette 6. Die freien Enden 12 des Anschlußgliedes 10 sind laschenförmig ausgebildet und mit Bohrungen zum Anschließen der Kette 6 versehen.
  • Die Mitnehmer 7 sind im Querschnitt winkelförmig ausgebildet, wie dies insbesondere die Fig. 8 und 10 zeigen, und die freien Kanten ihrer Schenkel 7', 7" liegen auf dem Rinnenboden der Kotrinne 3 auf. Der der Vorschubrichtung zugekehrte Schenkel7' bildet eine geneigte Fläche. Auf den Schenkeln 7' der Mitnehmerelemente 7 können Leisten 16 aufgeschraubt werden, um dadurch größere Fördermengen mitnehmen zu können.
  • Die außerhalb der Stallungl. vorgesehenen Ausleger 5 weisen den Seitenwänden der Kotrinne 3 entsprechende Wänden' auf, an denen sich die Rollen8 der Mitnehmer 7 beim Fördern des Kotes abstützen.
  • Diese Ausleger 5 sind sowohl um eine horizontale Achse 13 (Fig. 2) als auch um eine vertikale Achse 14 (Fig. 11) sch,wenlEar. Für das Schwenken um die vertikale Achse 14 sind einsetzbare Winkelstücke 15 (Fig. 12) vorgesehen, die den beim Schwenken um die Achse 14 entstehenden Spalt überbrücken. Dabei können Winkelstücke 15 verschiedener Größe vorgesehen sein, so daß ein Ablegen des Kotes über die gesamte Breite der Dunglege 4 möglich ist, wie dies gestrichelt in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist als Zugmittel für jede Rinne 3 je eine endlose Kette 6 vorgesehen, die von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Motor angetrieben und über entsprechende Rollen 19 umgelenkt wird.
  • Wird die Kette 6 in Richtung des Vorschubes bewegs, wie dies in Fig.4 durch den Pfeil 17 gekennzeichnet ist, so werden die Mitnehmer 7 durch den in der Rinne 3 liegenden Kot aus der in Fig.S dargestellten Stellung in die in Fig. 4 dargestellte Stellung geschwenkt, bis sich die an den freien Enden9 der Mitnehmer 7 befindlichen Rollen 8 an die dem Zugmittel 6 gegenüberliegende Seitenwand der Kotrinne 3 anlegen, so daß der Kot von den querstehenden Mitnehmern 7 in der Richtung des Pfeiles 17 gefördert wird.
  • Sobald der Dung auf die Auslegers heraufgeschoben ist, fällt er durch verschließbare Öffnungen 20 auf die Dunglege 4. Haben die Mitnehmer 7 ihre vorderste Stellung in den Auslegern erreicht, dann wird durch in der Zeichnung nicht dargestellte Endschalter der Antriebsmotor auf Rücklauf umgeschaltet, so daß die Kette 6 die Mitnehmer 7 in Richtung des Pfeiles 18 (Fig. 5) bewegt. Hierbei werden die Mitnehmer aus der in Fig.4 dargestellten Stellung um die Rollenachse 11' zu der Seite geschwenkt, an der das Zugmitteil 6 vorgesehen ist, bis sie die in der Fig. 5 dargestellte, zur Rinnenachse im wesentlichen parallele Stellung einnehmen, so daß eventuell liegengebliebener Kot nicht zurückgeführt wird.
  • Bei einem abgewandelten, in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Anschlußglied 10' so ausgebildet, daß es die Schenkel des gabelförmigen Endes9' des Mitnehmers 7 umfaßt. Hierdurch wird erreicht, daß das Anschlußglied leichter über die Rollen 19 beim Übergang von der Rinne 3 in den Ausleger 5 hinwegkommt.
  • In den Fig. 13 bis 22 sind weitere Ausführungsbeispiele von Mitnehmern dargestellt. Um Wiederholun- gen zu V..ll eiden, werden die dem in den Fig. 3 bis 8 dargestell t Ausführungsbeispiele eines Mitnehmers 7 entsprechcnclen Mitnehmer und deren Teile für die folgenden Ausführungsbeispiele mit Bezugszahlen bezeichnet, die um jeweils 100 größer sind als die Bezugszahlen des unmittelbar vorher beschriebenen Ausführungsbeispiels, so daß bei der Beschreibung der folgenden Ausfiihrungs.beispiele unmittelbar auf die vorhergehenden Beschreibungen Bezug genommen werden kann und im folgenden lediglich nur die Unterschiede hervorgehoben werden müssen.
  • Der in den Fig. 13 und 14 dargestellte Mitnehmer 107 ist in der Draufsicht winkelförmig ausgebildet, so daß seine bei der Vorschubbewegung vordere Kante 121 konkav ausgebildet ist. Dadurch wird erreicht, daß in der in Fig. 13 dargestellten Ouerstellung des Mitnehmers der mittlere Bereich 121' seiner Vorderkante 121 gegenüber dem der Kette 106 zugekehrten Ende 121" der Vorderkante 121 zurücksteht, so daß sich der Kot im Bereich 121' der Vorderkante, also etwa in der Mitte der Kotrinne 103, sammelt. Dadurch werden Verstopfungen an den Seitenwänden der Kotrinne 3, insbesondere an der Seite verhindert, an der sich die Kette 106 befindet. Solche Verstopfungen könnten die Wirkungsweise von Umlenkrollen für die Kette 106, z. B. der in Fig. 2 dargestellten Umlenkrolle 19, behindern, was durch diese Gestaltung der Mitnehmervorderkante 121 vermieden wird.
  • Die Kette 106 ist bei dem in den Fig. 13 und 14 dargestellten Mitnehmer 107 unterbrochen. Ihr in die Vorschubrichtung ziehend er Teil 106 ist um eine um die Schwenkachse 111' des Mitnehmers drehbare Rolle 122 umgelenkt und an der Stelle 123 mit dem Mitnehmer verbunden. Der in der Richtung der Rückbewegung ziehende Teil 106' der Kette ist mittels einer die Rolle 122 gabelförmig umfassenden, um die Achse 111' schwenkbaren Lasche 110 mit dem Mitnehmer verbunden. Durch diese Verbindung der Kette 106, 106' mit dem Mitnehmer 107 wird eine Hebelanordnung geschaffen, die die Wirkung hat, daß, wenn der Mitnehmer 107 durch den Kettenteil 106 in Vorschubrichtung gezogen wird, auf den Mitnehmer ein in Fig. 13 gegen den Sinn des Uhrzeigers wirkendes Drehmoment ausgeiibt wird. Dieses hat zur Folge, daß der Mitnehmer 107 nach Vollendung einer Rückbewegung aus der in Fig. 5 dargestellten, zur Rinnenachse im wesentlichen parallele Lage durch die in die Vorschubrichtung gerichtete Zugkraft der Kette 106 sofort beim Einleiten der Vorschubbewegung quergestellt wird.
  • Bei der in den Fig. 15 und 16 dargestellten Ausführungsform eines Mitnehmers 207 ist für diese Hebelanordnung zur Querstellung des Mitnehmers ein mit dem Mitnehmer in die Vorschubrichtung schwenkbarer Hebel 223 verbunden. Am freien Ende des Hebels 223 ist eine Ose224 vorgesehen, die als Führung für die Kette 206 dient. An Stelle der Öse 224 kann auch eine Rolle od. dgl. vorgesehen sein. Neben der Öse 224 ist mit dem Hebel 223 eine Rolle 225 angeordnet, mittels deren das freie Ende des Hebels 223 an der entsprechenden Seitenwand der Kotrinne 3 anliegt. Ebenso wie bei dem in den Fig. 13 und 14 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auch hier die Kette 206 unterbrochen. Der in die Vorschubrichtung ziehende Kettenteil ist nach dem Austritt aus der Öse 224 um eine am Mitnehmer 207 befestigte Rolle 226 umgelenkt und an der Stelle 227 mit dem Hebel 223 verbunden.
  • Wie aus den Fig. 15 und 16 ersichtlich ist, bildet der obere Teil des Mitnehmers 207 mit dem Hebel 223 gewissermaßen eine Schere, die durch die Zugkraft des Kettenteiles 206 zusammengeklappt wird. Durch dieses Heranschwenken des Hebels 223 an den oberen Teil des SIitnehmers207 wird dieser zwangläufig aus der in Fig. 16 dargestellten Stellung in die in Fig. 15 dargestellte Stellung geschwenkt. Der Kettenteil 206 könnte grundsätzlich auch um eine zur Schwenkachse 211' des AIitnehmers drehbare Rolle umgelenkt werden.
  • Die Anordnung der Rolle226 in einem Abstand von der Achse 211' hat den Vorteil, daß hierbei beim Einleiten der Rückbewegung durch eine auf den Kettenteil 206' wirkende Zugkraft zusammen mit der auf den Ketten teil 206 durch das Nachschleppen der übrigen Mitnehmer entstehenden Zugkraft ein im Sinne des Uhrzeigers wirkendes Drehmoment auf den Mitnehmer 207 verursacht wird, durch das dieser aus der in Fig. 15 dargestellten Stellung in die in Fig. 16 dargestellte Stellung zurückgeschwenkt wird.
  • In den Fig. 20 und 21 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Mitnehmers 307 dargestellt, bei dem die Hebelanordnung nach den Fig. 13 und 14 so abgewandelt ist. daß auch beim Einleiten der Rückbewegung auf den Mitnehmer ein diesen in seine zur Rinnenachse im wesentlichen parallele Stellung drehendes Drehmoment verursacht wird. Zu diesem Zweck ist nicht nur der in Vorschubrichtung ziehende Kettenteil 306, sondern auch der in Richtung der Rückbewegung ziehende Kettelltcil306' um eine Rolle322' umgelenkt, wobei das Ende des Kettenteiles306' an der Stelle 323' mit dem WIitnehmer307 verbunden ist.
  • Der in den Fig. 17 bis 19 dargestellte Mitnehmer 407 ist insbesondere für die Förderung des Kotes an eine Abwurfstelle ausgebildet. Als Abwurfstellen die nen hierbei im Boden eines Auslegers 405 vorgesehene Abwurföffnungen 420. Damit der Kot am Mitnehmer 407 bei einem ansteigenden Ausleger nicht hängenbleibt. wenn sich der Mitnehmer über einer Abwurföffnung420 befindet, ist dieser so ausgebildet, daß die der Vorschubrichtung zugekehrte Stirnfläche des quergestellten Mitnehmers 407 mit der Bodenfläche des Auslegers 405 einen die Neigung des Auslegers minbestens kompeusiereuden spitzen Winkel einschließt, so daß diese Stirnfläche eine nach vorn geneigte oder, wie das in Fig. 19 dargestellt ist, mindestens vertikale Wand bildet.
  • Sun ware es denkbar. daß trotz dieser Vorkehrungen der LIitnehmer407 einen Teil des Rotes über die Abwurföffnung 420 hinwegschiebt, so daß der Kot bei der Rückbewegung des Mitnehmers dort liegenbleibt und von dem in Vorschubrichtung davorliegeuden Mitnehmer bei dessen Rücklewegung nicht mitgenommen wird. weil dieser bei der Rückbewegung in seine zur Rinnenachse im wesentlichen parallele Stellung zuröckgeschwenkt ist. Um nun ein Anhäufen von Kot hinter einer Abwurföffnung420 zu vermeiden, ist der Ntitnehmer407 mit einer Stütze430 versehen, die an ihrem Ende eine Rolle 431 aufweist. Die entsprechende Seitenwand 405' des Auslegers 405 ist mindestens im Bereich der Abwurföffnungen 420 mit einem zum Boden des Auslegers parallelen Rand 432 versehen, der an seiner äußeren Kante im Bereich der Abwurföffzungen 420 hochgebogen ist und eine Stützfläche 433 bildet. Die Stütze 430 ist so dimensioniert, daß beim Anliegen der Rolle 431 an der Stützfläche433 ein Querstellen des Mitnehmers 407 nicht möglich ist, wie das in Fig. 17 dargestellt ist. Dadurch wird erreicht daß ein über eine Abwurföffnung 420 herübergeschohener Mitnehmer 407 bei seiner Rückbewegung seine Querstellung beibehält und dadurch den vor einer hinter ihm liegenden Abwurföffnung angesammelten Kot in diese Öffnung befördert. Durch die Stütze 430 wird auch vermieden, daß der Mitnehmer 407 in die Abwurföffnung 420 hineinschwenkt.
  • In Fig.22 ist eine Rollenanordnung für die Umlenkung der Kette 507 dargestellt, wie sie beispielsweise bei einer in Fig. 23 dargestellten Fördervorrichtung verwendet werden kann. An den Stellen, an denen die Kotrinne ihre Richtung ändert, können in der Ecke, um die die Kette 507 umgelenkt werden muß, um senkrechte Achsen drehbare walzenförmige Rollen 535 vorgesehen sein. Eine Draufsicht auf diese Rollen ist in der linken oberen Ecke der Kotrinne 503 in Fig. 23 dargestellt. Die Umlenkung der Kette 506 kann aber auch, wie das in der rechten oberen Ecke der Kotrinne 503 in Fig. 23 dargestellt ist, mittels einer Kufe 535' erfolgen.
  • Die in Fig. 23 dargestellte Kotrinne besteht aus einem Teil 503 mit kleinerer Breite und einem Teil 503' mit größerer Breite, wobei sich an den Rinnenteil 503' ein Ausleger 505 mit noch größerer Breite anschließt. Trotz dieser verschiedenen Rinnenbreiten können die im vorstehenden beschriebenen Mitnehmer 7, 107, 207, 307 und 407 ohne weiteres verwendet werden, da bei Änderung der Breite der Rinne sich der Mitnehmer entsprechend einstellt. Verwendet man für alle Rinnenteile den gleichen Mitnehmer, dann muß dieser etwas länger sein, als der engste Teil 503 der Rinne breit ist. Man kann aber auch, wie das in Fig. 23 dargestellt ist, für jeden Rinnenteil Mitnehmer verschiedener Länge verwenden, z. B. für den Rinnenteil 503 einen Mitnehmer 507, für den Rinnenteil 503' einen Mitnehmer 507' und für den Ausleger 505 einen Mitnehmer 507". Die Kette 506, die sich durch die längs dreier Seiten der Stallung 501 verlaufende Rinne 503, 503' erstreckt, ist durch ein Zwischenstück 506' in sich geschlossen und wird für die Hin- und Herbewegung der Mitnehmer von einem einzigen Antrieb angetrieben. Der Antrieb ist in der Zeichnung nicht dargestellt, er kann aber beispielsweise mit der Kettenumlenkrolle 540 verbunden sein.
  • Der Ausleger 505 ist ähnlich wie der Ausleger5 in Fig. 2 über einer Dungablage 504 schräg nach oben geneigt. Um nun während des Vorschiebens des Kotes innerhalb des geneigten Auslegers 505 zu vermeiden, daß der Kot auf der schrägen Fläche liegenbleibt und gegebenenfalls durch besondere Haltemittel festgehalten werden muß, wird der Antrieb der Kette 506 so gesteuert, daß der Hub, d. h. die Länge der Strecke a für die hin- und hergehende Bewegung der Mitnehmer. größer ist als die Länge des ansteigenden Teiles b des Auslegers 505. Dadurch wird erreicht, daß die Mitnehmer 507" sich in einem Hub über die ganze Länge des ansteigenden Teiles b des Auslegers 505 bewegen.
  • Der große Hub der Hin- und Herbewegung hat noch den Vorteil, daß verhältnismäßig wenig Mitnehmer erforderlich sind und daß diese Mitnehmer so angeordnet werden können, daß sie sich am Ende ihrer Rückbewegung alle innerhalb der Stallung 501 befinden. Dieses hat den Vorteil, daß die Mitnehmer, wenn sie außer Betrieb sind, im Winter nicht einfrieren können. In Fig. 23 sind die Mitnehmer in ihrer rückwärtigsten Stellung ausgezogen und in ihrer vordersten Stellung gestrichelt dargestellt, so daß aus Fig. 23 ohne weiteres der Hub der Mitnehmerbewegung und ihre Lage in den beiden Endstellungen ersichtlich ist.
  • Bei allen dargestellten Beispielen sind an den Enden der Mitnehmer Rollen zum Abstützen der Mitnehmer an den Seitenwänden der Kotrinne vorgesehen. An Stelle von Rollen können aber auch andere Gleitmittel, z. B. Kufen od. dgl., vorgesehen sein. Auch kann das gegebenenfalls entsprechend ausgebildete Zugmittel selbst, z. B. eine Kette, ein Seil, ein Band od. dgl., eines der Gleitmittel bilden.
  • Bei einer Abwandlung des in den Fig 15 und 16 dargestellten Ausführungsbeispiels kann der Hebel 223 auch so angeordnet sein, daß er in der Stellung des Mitnehmers nach Fig. 16 am Mitnehmer 207 anliegt.
  • Ist dann die Kette 206 unmittelbar mit dem freien Ende des Hebels 223 verbunden, dann wird bei der Einwirkung einer Zugkraft auf die Kette 206 die durch den Hebel 223 und den Mitnehmer 207 gebildete Schere geöffnet, so daß durch diese Öffnungsbewegung der Schere der Mitnehmer 207 quergestellt wird.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Fördervorrichtung, insbesondere zum Räumen von Stalldung aus einer Kotrinne, mit an einem sich längs einer Rinnenwand erstreckenden, in Richtung der Rinnenachse hin- und herbewegten Zugmittel um vertikale Achsen schwenkbaren Mitnehmern, die sich während der Vorschubbewegung und Rückbewegung des Zugelementes quer bzw. im wesentlichen parallel zur Rinnenachse stellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (7) länger sind als die Breite der Rinne (3) und daß an beiden Enden eines jeden Mitnehmers Rollen (8) zum Abstützen des Mitnehmers an den Rinnenwänden vorgesehen sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Mitnehmer eine Hebelanordnung vorgesehen ist, die durch die Wirkung der Kraft des Zugmittels (106, 206,206', 306, 306') den Mitnehmer (107, 207, 307) um seine Schwenkachse schwenkt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (106, 306, 306') in einem Abstand um die Mituehmerschwenkachse (111', 311') umgelenkt und am Mitnehmer (107, 307') befestigt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Mitnehmer (207) ein in die Vorschubrichtung schwenkbarer Hebel (223) verbunden ist, an dem das in Vorschubrichtung ziehende Zugmittel (206) angreift, und daß das in der Richtung der Rückbewegung ziehende Zugmittel (206') unmittelbar am Mitnehmer (207) angreift.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in Vorschubrichtung ziehende Zugmittel (206) um einen Punkt (226) am Mitnehmer (207) umgelenkt und erst dann mit dem Hebel (223) verbunden ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Hebels (223) eine Führung (224) für das Zugmittel (206) vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Hebels (223) eine Rolle (225) vorgesehen ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem Mitnehmer, dessen Vorderkante konkav ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Querstellung des Mitnehmers der mittlere Bereich (121') seiner Vorderkante gegenüber deren Enden (121") zurücksteht.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Mitnehmer (407) eine Stütze (430) vorgesehen ist, die durch Anlage an im Bereich von Abwurfstellen (420) des Kotes vorgesehenen Stützflächen (433) ein Zurückschwenken des Mitnehmers aus seiner Ouerstellung verhindert.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Stütze (430) über den oberen Kotrinnenrand (432) greift, der eine waagerechte Führungsfläche für die Stütze (430) bildet, und daß in einem Abstand von der Kante der Kotrinnenwand (405') als Stützfläche eine senkrechte Wand (433) vorgesehen ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem an der Stützfläche (433) anliegenden Ende der Stütze (430) eine Rolle (431) vorgesehen ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Förderung des Kotes außerhalb der Rinne (3, 503) ein vorzugsweise schwenkbarer Ausleger (5, 505) mit seitlichen Stützwänden (5', 505') für die Rollen (8) vorgesehen ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß für einen um eine vertikale Achse (14) schwenkbaren Ausleger (5) Winkelstücke (15) zum Abdecken des sich beim Schwenken bildenden Spaltes vorgesehen sind, die mit dem Ausleger (5) verbindbar sind.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kotrinne verschiedene Breiten aufweist.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (7) so niedrig gehalten sind, daß größere Anhäufungen von Dung über sie hinweggleiten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 020 947; deutsche Patentschrift Nr. 867 378; britische Patentschrift Nr. 399 625; USA.-Patentschrift Nr. 2 646 158.
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DE1164320B (de) * 1962-03-01 1964-02-27 Josef Breuer Dungschieber

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