DE1068179B - - Google Patents

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DE1068179B
DE1068179B DENDAT1068179D DE1068179DA DE1068179B DE 1068179 B DE1068179 B DE 1068179B DE NDAT1068179 D DENDAT1068179 D DE NDAT1068179D DE 1068179D A DE1068179D A DE 1068179DA DE 1068179 B DE1068179 B DE 1068179B
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DE
Germany
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conveyor
rods
flaps
channel
manure
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DENDAT1068179D
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English (en)
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Publication of DE1068179B publication Critical patent/DE1068179B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0132Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of scrapers or the like moving to-and-fro or step-by-step

Description

  • Förderanlage mit an hin- und hergehende Förderstangen angelenkten Förderklapp en Bei den bekannten Förderanlagen für die Entmistung von Viehställen, die mit an hin- und hergehende Förderstangen schwenkbar angelenkten Förderklappen arbeiten, weisen die Förderstangen ein nach unten offenes, beispielsweise U-förmiges Profil auf. Die Führung dieser Stangen erfolgt mittels Schienen, die oberhalb des Rinnenbodens oder in den Seitenwandungen einer vertieften Förderriune verlegt sind. Die Förderstangen sind dann auf die Führungen aufgelegt.
  • Es sind auch schon runde Förderstangen vorgeschlagen worden. Diese werden ebenfalls in auf dem Rinnenboden befestigten Führnngsbahnen von etwa halbkreisförmigem Querschnitt geführt. Mit Rücksicht auf die erforderliche niedrige Bauhöhe der Förderstangen können jedoch mir flache Führungen Verwendung finden. Dabei hat sich als nachteilig herausgestellt, daß das Vieh die Förderstangen verhältnismäßig leicht aus den Führungen ausheben kann, wodurch der Betrieb der Dungräumer, insbesondere bei solchen Anlagen, bei denen das Vieh den Dunggang frei betritt, störanfällig wird.
  • Zur Förderung von Schüttgütern sind auch bereits Förderanlagen mit um waagerechte Achsen schwenkl)aren Förderklappen bekannt. An den Enden der Schwenkachsen sind Führungsrollen angebracht, die an den Seitenwänden eines Förderkanals angeordnet sind. Derartige Anlagen sind jedoch für die Förderung von Dung wegen der leichten Verschmutzung der Führungsbabnen wenig geeignet. Sie erfordern einen zu hohen Aufwand für die Säuberung.
  • Insbesondere zum Einsatz in Schweineställen, die Lagerplätze und davon getrennte breite, mit Jaucheabflußkanälen versehene Kotplatten aufweisen, sind Anlagen bekanntgeworden, bei denen zwei entlang der beiden Seitenwände der Kotplatte verlegte Förderstangen vorgesehen sind. Hierbei wurde neben der unzureichenden Sicherung gegen das Ausheben durch die Tiere weiterhin als störend empfunden, daß die angestrebte einwandfreie Trennung von Jauche und Kot nicht zu erreichen war, da die Förderklappen im Betrieb feste Verunreinigungen in die meist in der Mitte der Kotplatte angeordneten Jaucheabfiußkanäle schoben. Es mußte daher eine regelmäßige zusätzliche Reinigung der Jaucheabfinßkanäle durchgeführt werden. Weiterhin bedingen diese Anlagen infolge der Verlegung von zwei Förderstangen einen hohen Bauaufwand.
  • Demgegenüber sieht die Erfindung eine Förderanlage, insbesondere für die Entmistung von Viehställen, vor, hei der die Räumung des von der Dungplatte anfallenden Mistes ebenso vorteilhaft erfolgt wie die Abführung der anfallenden Jauche. Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Dungförderer mit hin- und hergehenden Förderstangen, die um senkrechte Achsen schwenkbare Förderklappen tragen, unterhalb der Förderbahn ein dem Verlauf der Förderstangen entsprechender Jaucheabflußkanal vorgesehen ist, dessen oberer Teil als Führungsnut für an den Unterseiten der Förderstangen angeordnete Führungszapfen ausgebildet ist. Der Jaucheabfiußkanal mit der Führungsnut ist etwa in der mittleren Längsachse der Förderbahn angeordnet und können die Förderstangen ein- oder beidseitig mit Förderklappen ausgerüstet sein.
  • Die Förderstangen weisen bei einer bevorzugten Ausführungsform ein geschlossenes Hohlprofil auf, sie sind beiderseits der Führungsnuten des Jaucheabflußkanals mittels Gleitschienen geführt.
  • Die in die Führungsnuten hineinragenden Führungszapfen sind bis in den Jauchekanal verlängert; sie dienen zur Freihaltung der Führungsnuten von Dung und können auch mit in den Jauchekanal hineinragenden Reinigungsvorrichtungen für den Kanal versehen sein. Die Reinigungsvorrichtungen bestehen aus um waagerechte Achsen schwenkbaren einseitigen Reinigungsklappen.
  • Der Jaucheahfiußkanal mit den Führungsnuten kann aus Formsteinen erstellt werden. die gleichzeitig zur Auflagerung der Förderstangen mit den Gleitschienen versehen sind. Hierzu können neben den Führungsnuten verlaufende Längsverstärkungen, wie Eisenanlagen bzw. -auflagen, dienen.
  • Die Zeichnung gibt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder, und zwar zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Förderanlage mit Jauchekanal; Fig. 2 gibt ebenfalls im Querschnitt eine Entmistungsanlage mit einem Jauchekanal und hierin untergebrachten Reinigungsklappen wieder.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Förderanlage sind in einer Förderbahn 10 durchlaufende Führungsnuten 11 ausgespart, die in der Transportrichtung des zu fördernden Gutes verlaufen. Die Förderbahn 10 ist dabei derart quer zu den Führungsnuten 11 geneigt, daß diese an der höheren Längsseite verlaufen. In die Fiihrungsnuten 11 greifen Führungsorgane 12 ein, die eine rohrförmige, durchlaufende Förderstange 13 gegenüber der Förderbahn 10 mittels Gleitschienen 14 abstützen. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Führungszapfen 12 gleichzeitig als Lagerzapfen für Förderklappen 15 ausgchildet.
  • Im Betrieb klappen die Förderklappen 15 beim Vorwtirtshub der Förderstangen 13 in die in der Zeichnung in Fig. 1 wiedergegebene Stellung und schieben im weiteren Verlauf des Vorwärtsbubes den Dung auf der Förderbahn weiter. Beim Rückwärtsgang legen sich die Förderklappen 15 an die Förderstangen 13 an und gehen somit seitlich an den Förderguthaufen vorbeigleitend zurück, um beim nachfolgenden Vorwärtshub wieder einen neuen Dunghaufen zu erfassen. Die Bewegungen der Förderstangen sind dabei durch den Verlauf der Führungsnuten 11 festgelegt.
  • Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt die Verlegung der erfindungsgemäßen Anlage auf einer als Totgang mit einem mittleren Jaucheabflußkanal 20 und zwei in Richtung zum Kanal 20 schwach geneigten Oberflächen 10 a und lOb ausgebildeten Förderbahn 10. Die Förderstange 13 ist ebenfalls unter Einschaltung von Gleitschienen 14, die beiderseits der Führungsnut 11 auf der Führungsbahn 10 aufliegen, abgestützt. Der Führungszapfen 12 ist dabei in einen erweiterten Jaiicheabfiußkanal 20 verlängert, der zweckmäßig aus Formsteinen 21, die in die Förderbahn 10 eingelassen sind. besteht. Diese Formsteine können mit Längsverstärkungen, wie z. B.
  • Eiseneinlagen bzw. -auflagen, versehen sein, die einerseits die Festigkeit des Steines an den am stärksten beanspruchten Stellen erhöhen und andererseits das Gleiten der Förderstange erleichtern.
  • An dem nach unten verlängerten Teil des Führungszapfens 12 ist eine Querachse 22 befestigt, die über Haltelaschen 23 eine verschwenkbare Reinigungsklappe 24 trägt und diese gleichzeitig in einer Richtung abstützt. Die Reinigungsklappe ist zweckmäßig aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi, hergestellt. Der obere Teil des die Förderstange 13 durchsetzenden Führungszapfens 12 trägt in der Zeichnung nicht dargestellte Förderklappen.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung, hei der die Förderstange 13 in der mittleren Längsachse der Förderbahn 10 verlegt ist, sind beiderseits der Förderstange Förderklappen angeordnet. Der Abstand der Förderklappen 15 voneinander und damit auch der der Führungszapfen 12 und Reinigungsklappen 24 ist unter Berücksichtigung des Offnungsweges der Förderklappen kürzer als der Hub der Förderstange 13 gewählt.
  • Die Arbeitsweise der über der Förderbahn angeordneten Fördermittel entspricht der des bereits oben beschriebenen Ausführungsbeispieles. Die in dem Jaucbeabfiußkanal angeordnete Reinigungsklappe 24 wird im Betrieb beim Rückwärtshub der Förderstange 13 entsprechend dem durch etwaige Verunreinigungen auf sie ausgeübten Widerstand mehr oder minder weit in eine waagerechte bzw. schräge Stellung geführt und gleitet somit über den Kot hinweg. Beim anschließenden Vorwärtshub klappt die Reinigungsklappe 24 zurück, bis sie an dem verlängerten Ende des Führungszapfens 12 anliegt. In dieser Stellung befördert sie die festen Verunreinigungen entsprechend der Länge des Hubes der Förderstange 13 vorwärts. Die hintereinander angeordneten Reinigungsklappen 24 bewirken somit die Entfernung von festen Verunreinigungen bzw. Ablagerungen aus dem Jaucheabfiußkanal 20. Die Führungszapfen 12 können auch in der Höhe verstellbar ausgebildet sein, um die im Verlauf der Förderanlage verteilt angeordneten Reinigungsklappen 24 z. B. dem Gefälle des Jaucheabfiußkanals 20 anpassen zu können.
  • Die Gleitschienen 14 können als Querriegel ausgebildet sein, die mit einer mittleren Bohrung gleichsam von unten auf die Führungszapfen 12 aufgeschoben werden. Die Ausbildung der Gleitschienen 14 richtet sich im übrigen nach der Breite der Förderbahn 10 bzw. lûa, lOb, dem Jaucheanfall usw.
  • Im allgemeinen ist es erwünscht, den Abfluß der Jauche in den Kanal 20 streckenweise nicht zu behindern. Es kann ferner darauf Bedacht genommen werden, daß festere Stoffe nicht in den Kanal 2û gelangen.
  • Die Förderklappen 15 und die Reinigungsklappen 24 sind nach Abstand, Drehpunkt und sonstiger Ausbildung nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Diese beweglichen Teile werden nach den jeweiligen örtlichen Verhältnissen bemessen und zweckmäßig leicht auswechselbar gestaltet. Der Antrieb der Förderstange 13 erfolgt in an sich bekannter Weise durch einen Ketten- bzw. Zahnstangenantrieb, wobei die hin- und hergehende Bewegung zweckmäßig durch Endschalter bewirkt wird.
  • Erfindungsgemäß wird eine sehr große Breitenwirkung der Förderanlage erreicht. Das Ausheben der Förderstange, das insbesondere in Schweineställen zu befürchten ist, wird ausgeschlossen. Die Reinigung des Kanals erfolgt gleichsam selbsttätig. Das Eindringen von Kot in den Jaucheabfiußkanal ist weitgehend verhindert. Eine Rückstauung von Jauche bzw.
  • Verunreinigungen des Kanals 2û sind ausgeschlossen.
  • Bei Kotplatten, bei denen im allgemeinen zwei Förderanlagen verwendet werden mußten, genügt eine Förderanlage, wobei die gesamte Jauchemenge trotzdem sicher abgeleitet wird, weil der Kanal frei ist.
  • PATENTANSPRtJCHE 1. Förderanlage mit an hin- und hergehenden Förderstangen um vertikale Achsen schwenkbaren, sich auf der Förderbahn abstützenden Förderklappen, insbesondere für die Fntmistung von Viehställen, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Förderbahn (10) ein dem Verlauf der Förderstangen (13) entsprechender Jaucheabfiußkanal (20) vorgesehen ist, dessen oberer Teil als Führungsnut (11) für an den Unterseiten der Förderstangen (13) angeordnete Führungszapfen (12) ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. 2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Jaucheabfiußkanal (2û) mit der Führungsnut (11) etwa in der mittleren Längsachse der Förderbahn (leu) angeordnet ist und die in der Führungsnut (11) geführten Förderstangen (13) beiderseits mit Förderklappen (15) versehen sind.
    3. Förderanlage nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstangen (13) einseitig mit Förderklappen (15) ausgerüstet sind.
    4. Förderanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ein kreisförmiges, geschlos senes Hohlprofil aufweisenden Förderstangen (13) mittels beiderseits der Führungsnuten (11) des Jaucheabfiußkanals (20) aufliegenden Gleitschienen (14) geführt sind.
    5. Förderanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Förderstangen (13) vorgesehenen Führungszapfen (12) bis in den Jaucheabfiußkanal (2û) verlängert und mit Reinigungsvorrichtungen (22, 23, 24) für den Kanal (20) versehen sind.
    6. Förderanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Jaucheabfiußkanal (20) hineinragenden Reinigungsvorrichtungen als um waagerechte Achsen (22) schwenkbare, ein- seitig wirkende Reinigungsklappen (24) ausgebildet sind.
    7. Förderanlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Jaucheabfiußkanal (2û) mit den Führungsnuten (11) durch Formsteine (21) ausgebildet wird, die zur Auflagerung der Förderstangen (13) mit neben den Führungsnuten (11) des Jaucheabfiußkanals (20) verlaufenden Längsverstärkungen, z. B. Eiseneinlagen bzw -auflagen, versehen sein können.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 931 277, 874 271.
DENDAT1068179D Pending DE1068179B (de)

Publications (1)

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DE1068179B true DE1068179B (de) 1959-10-29

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Cited By (3)

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DE1247945B (de) * 1964-03-17 1967-08-17 Schierholz Kg Louis Vorrichtung zur Foerderung von Silage oder aehnlichem Foerdergut
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