DE1164320B - Dungschieber - Google Patents

Dungschieber

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DE1164320B
DE1164320B DEB66155A DEB0066155A DE1164320B DE 1164320 B DE1164320 B DE 1164320B DE B66155 A DEB66155 A DE B66155A DE B0066155 A DEB0066155 A DE B0066155A DE 1164320 B DE1164320 B DE 1164320B
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DE
Germany
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manure
manure scraper
arms
scraper according
support plates
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DEB66155A
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Josef Breuer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0128Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of scrapers or the like moving continuously

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Dungschieber Die Erfindung bezieht sich auf einen innerhalb einer Dungrinne verfahrbaren, motorisch angetriebenen Dungschieber.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform sind zu beiden Seiten der Dungrinne Zahnstangen vorgesehen, mit denen über einen Elektromotor angetriebene Zahnräder im Eingriff stehen. Da die Zahnräder sich auf der Standfläche für die Kühe bewegen, ist die Gefahr, daß die Kühe durch den vorbeifahrenden Dungschieber verletzt werden, relativ groß.
  • Die Standfläche für die Kühe wird im allgemeinen so ausgelegt, daß ihre Länge der Länge der Kühe entspricht. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Kühe in die Dungrinne misten. Die bekannte Konstruktion erfordert eine Vergrößerung der Standfläche. Damit ist ein Misten der Kühe in die Dungrinne nicht mehr gegeben. Durch den Kot der Kühe werden die Zahnstangen verschmutzt. Wird der Kot, der sich in den Aussparungen der Zahnstangen ansammelt, von den Kühen noch festgetreten, so ist ein einwandfreier Betrieb der bekannten Anlage nicht mehr gegeben.
  • Im Betrieb des bekannten Schiebers wird der sich vor der Schaufel stauende Dung über die oberen Begrenzungskanten der Rinne getragen und fällt in die Aussparungen der Zahnstangen. Auch hierdurch wird der Betrieb des bekannten Dungschiebers gestört. Es kommt hinzu, daß mit dem bekannten Dungschieber ein Kurvenfahren nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dungschieber zu schaffen, der auf die Kotrinnenbreite beschränkt ist und eine große Räumleistung aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird dies mittels eines Dungschiebers erreicht, der sich durch mit den vertikalen Seitenflächen der Dungrinne zusammenarbeitende und sich durch Arme gegen diese spreizende Stützplatten, durch ein mit den Armen verbundenes Gleitstück, welches in Längsrichtung des Schiebers und in dessen Mitte verschiebbar gelagert ist und durch einen Antrieb auszeichnet, der bei einem Anliegen der Stützplatten an den Seitenwänden der Rinne den Dungschieber gegenüber dem Gleitstück und bei gelösten Stützplatten die Stützplatten mit ihren Armen und dem Gleitstück relativ zum Dungschieber bewegt.
  • Bei dem neuen Dungschieber ist eine Vergrößerung der Standfläche für die Kühe nicht erforderlich, da die Breite des Dungschiebers im Betrieb mit der lichten Weite der Dungrinne übereinstimmt. Durch die Dungschaufel werden die vertikalen Seitenwände der Dungrinne gesäubert, so daß die Stützplatten in einwandfreier Weise mit den Seitenwänden der Rinne zusammenarbeiten können. Der Andruck der Stützplatten an den Seitenwänden läßt sich leicht ändern, so daß mit dem neuen Schieber große Räumleistungen zu erzielen sind.
  • Weitere Kennzeichen und Merkmale des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung vorteilhafter, beispielsweiser Ausführungsformen. Es zeigt F i g. 1 den Dungschieber im Aufriß, F i g. 2 einen der F i g. 2 entsprechenden Grundriß, F i g. 3 eine Vorderansicht des Schiebers, Fig. 4 die Ausrüstung des Schiebers mit einem Sperrbolzen für Dungrinnen mit Steigung, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4, Fig. 6 im Grundriß die Ausrüstung der Seitenarme des Antriebs mit Schaltrollen, Fig. 7 schematisch die Ausbildung des Rinnenbodens bei unter Steigung verlaufenden Dungrinnen, F i g. 8 einen Dungschieber im Aufriß, bei dem der Antrieb hydraulisch ausgebildet ist, F i g. 9 den nach der F i g. 8 entsprechenden Grundriß, und zwar teilweise geschnitten.
  • Der Schieberrahmen besteht im wesentlichen aus zwei gegenüberliegenden U-Eisen 1, 2, die eine Führungsbahn für ein Gabelstück 3 darstellen. Oberhalb des U-Eisens 1 ist ein Abdeckblech4 vorgesehen, auf dem ein Elektromotor 5 angeordnet ist. Der Antriebszapfen 6 des Motors ragt in den Raum zwischen den U-Eisenl und 2 und weist an seinem äußeren Ende einen Kurbelzapfen 7 auf. Der Kurbelzapfen ist mit einer Kurbelstange 8 verbunden, die an einem Bolzen 9 schwenkbar im Gabelstück 3 gelagert ist.
  • Der Bewegermechanismus des Dungschiebers weist ferner Teleskoparme 10, 11 auf, die am Gabelstück 3 schwenkbar angelenkt sind. Bei der in der Zeichnung dargestellten Konstruktion sind die Arme 10 und 11 um einen Bolzen 12 im Gabelstück 3 verschwenkbar. Die Teleskoparme 10 und 11 tragen an dem der Schiebermitte abgewandten Ende Stützplatten 13, 14, die gelenkig mit den Armen 10 und 11 verbunden sind. Die Stützplatten arbeiten mit den Seitenwänden der Dungrinne zusammen. Die Teleskoparme 10, 11 sind weiterhin mit seitlichen Auslegern 15. 16 ausgerüstet, die an der dem Gabelstück zugewandten Seite Federn 17 tragen. Bei dem Ausfiihrungsbeispiel umschließen die Federn 17 einen Bolzen 18, der am oberen Ende einen Kopf 19 mit gewölbter Oberfläche aufweist. Diese Bolzenköpfe arbeiten mit Seitenflächen des Gabelstückes 3 zusammen. Die Federn 17 haben die Aufgabe, einen einwandfreien Andruck der Stützplatten 13, 14 an die Seitenwände der Dungrinne zu erzielen und beim Vorziehen der Teleskoparme ein Verschwenken der Arme zu der Längsmittellinie des Schiebers zu vermeiden.
  • Der Dungschieber ist mit Kufen 20 ausgerüstet, die an Achsen 21, 22 angebracht sind.
  • Der vordere Schieberteil wird durch die Schaufel 23 gebildet. Die Schaufel im Ausführungsbeispiel weist Seitenflächen 24, 25 auf, die gegenüber dem Mittelblech 26 verschwenkbar sind. Die Seitenbleche 24 und 25 werden über Stangen 27, 28 in ihrer Stellung gehalten. Die Stangen weisen Lochreihen auf, die eine Versteckung der Stangen in dem Vorsprung 29 gestatten. Die Stangen 27 und 28 sind etwa in der Mitte der Schaufelhöhe angebracht.
  • Die Wirkungsweise des neuen Dungschiebers ist wie folgt: Dreht sich der Kurbelzapfen in Fig.2 im Uhrzeigersinn, so wird, da das Gabelstück 3 durch die Teleskoparme 10 und 11 in der aufgezeigten Stellung gehalten wird, der Dungschieber in der Kotrinne nach links bewegt. Im Zuge der Schwenkbewegung zieht der Kurbelzapfen auf seinem Weg vom unteren zum oberen Totpunkt die Teleskoparme nach vorn, so daß auf dem Weg vom oberen zum unteren Totpunkt wieder eine Hubbewegung nach links erfolgt. Die Konstruktion muß so ausgelegt sein, daß bei dem normalen Dungschiebergewicht und einer normalen Dunganhäufung in der Schaufel 23 die Stellung der Arme 10 und 11, die in der F i g. 2 aufgezeigt ist, beibehalten wird. Stößt der Dungschieber auf einen größeren Widerstand oder kommt er mit einem Anschlag in Berührung, so wird der Anlenkpunkt der Arme 10 und 11 im Gabelstück 3 durch die Vertikalebene bewegt, die durch die Anlenkpunkte der Stützplatte 13, 14 geht. Die Arme 10 und 11 nehmen dann die zu der in F i g. 2 aufgezeigten Stellung axial symmetrische Stellung ein. Die Arme 10 und 11 stützen sich in dieser Stellung wieder an den Seitenflächen der Dungrinne ab und legen bei der weiteren Drehbewegung des Kurbelzapfens vom unteren bis zum oberen Totpunkt das Gabelstück 3 fest, so daß der Dungschieber von dem Hindernis bzw. von dem Anschlag wegbewegt wird. Diese diskontinuierliche Bewegung wird fortgesetzt, bis das der Schaufel abgewandte Dungschieberende mit einem Anschlag zusammentrifft und der Bewegermechanismus wieder umgesteuert wird.
  • Für den Fall, daß man die Seitenflächen der Schaufel 23 schwenkbar ausbildet, um den Schieber in Dungrinnen verschiedener Breite verwenden zu können, ist es natürlich auch erforderlich, die Spurbreite der Kufen einstellbar zu gestalten. In dem Ausführungsbeispiel sind die Arme 10 und 11 und die Kurbelstange 8 in dem Gabelstück auf getrennten Bolzen gelagert. Es ist auch möglich, zur Lagerung dieser drei Teile einen gemeinsamen Bolzen zu verwenden.
  • Sofern die beschriebene Konstruktion in mit Steigung verlegten Dungrinnen verwendet werden soll, ist es notwendig, eine Spcrrvorrichtung vorzusehen, durch die bei der diskontinuierlichen Bewegung des Schiebers ein Zurückrutschen des Schiebers verhindert wird.
  • Zu diesem Zweck ist bei der in F i g. 4 aufgezeigten Konstruktion ein Bolzen 30 vorgesehen, der mit einer Platte 31 fest verbunden ist. Zwischen der Platte 31 und einer Halterung 32 ist eine Feder 33, die den Bolzen umschließt, vorgesehen. Durch diese Feder wird der Bolzen auf den Boden der Dungrinne gepreßt. Bei der mit Steigung verlegten Dungrinne weist der Boden 34 Vertiefungen 35 auf, in die der Bolzen 30 eingreifen kann. Der Abstand der Vertiefungen 35 muß mit dem Hub des Dungschiebers abgestimmt werden.
  • Für den Fall der Rückwärtsbewegung des Schiebers muß der Bolzen 30 aus dem Bereich der Vertiefungen 35 gezogen werden. Zu diesem Zweck sind längs der Führungsbahn des Gabelstückes Schaltschienen 36 schwenkbar angeordnet, die im Bereich der Platte 31 einen Ausleger 37 aufweisen. Die Betätigung der Schaltschiene 36 erfolgt über Rollen 38, die an den Teleskoparmen 10, 11 des Bewegermechanismus befestigt sind. Sofern die Teleskoparme die für die Rückwärtsbewegung des Schiebers notwendige Stellung einnehmen, arbeiten die Rollen 38 mit den Schaltschienen 36 zusammen und drücken über die Ausleger 37 die Platte 31 entgegen der Wirkung der Feder 33 nach oben. Da die Platte 31 mit dem Bolzen 30 fest verbunden ist, wird der Bolzen vom Boden der Dungrinne abgehoben.
  • In den F i g. 8 und 9 ist der Bewegermechanismus hydraulisch gestaltet. Die Dungschaufel, deren einzelne Teile 39, 40 in der Richtung der eingezeichneten Pfeile verstellt werden können, ist über Stangen 41, 42 mit einem Gleitschuh 43 verbunden. Der Gleitschuh 43 umkreist einen hydraulischen Zylinder44, der als doppeltwirkender hydraulischer Zylinder ausgestaltet ist. Senkrecht zu dem Hydraulikzylinder 44 ist ein Hydraulikzylinder 45 angeordnet, der mit zwei Kolben ausgerüstet ist, die über Kolbenstangen 46, 47 mit den Stützplatten 48, 49 verbunden sind. In den Zylinder 45 wird das Druckmedium über eine Zuführung 50 eingeführt. Entgegen der Wirkung von Federn 51 werden die Kolben in Richtung auf die Seitenflächen der Dungrinne bewegt und pressen die Stützplatten 48, 49 an diese Seitenflächen. Danach wird auch dem Zylinder 44 über den Stutzen 52 das Druckmedium zugeführt und die Schaufel in der Fig. 9 nach links bewegt. Hierauf wird der Druck in dem Zylinder 45 abgebaut, so daß die Stützplatten 48, 49 über die Federn 51 von den Seitenflächen der Dungrinne entfernt werden. Danach wird über den Stutzen 53 Druckmedium in den Zylinder 44 eingeführt und das Zylinderaggregat auf die Schaufel zu bewegt. Durch eine Umsteuerung ist es möglich. eine Rückwärtsbewegung des Dungschiebers zu erzwingen.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Innerhalb einer Dungrinne verfahrbarer, motorisch angetriebener Dungschieber, g ekennzeichnet durch mit den vertikalen Seitenflächen der Dungrinne zusammenarbeitende und sich durch Arme (10 11, 46, 47) gegen diese spreizende Stützplatten (13, 14, 48, 49), durch ein mit den Armen (10, 11, 46, 47) verbundenes Gleitstück (3, 44), welches in Längsrichtung des Schiebers (1, 2, 23) und in dessen Mitte verschiebbar gelagert ist, und durch einen Antrieb, der bei einem Anliegen der Stützplatten an den Seitenwänden der Rinne den Dungschieber gegenüber dem Gleitstück (3, 44) und bei gelösten Stützplatten (13, 14, 48, 49) die Stützplatten mit ihren Armen und dem Gleitstück (3, 44) relativ zum. Dungschieber bewegt.
  2. 2. Dungschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Längsrichtung des Schiebers verlaufende Gleitstück als Gabelstück (3) ausgebildet ist, das gelenkig mit den Armen der Stützplatten verbunden ist.
  3. 3. Dungschieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (10, 11) als Teleskoparme ausgebildet sind, die am vorderen Ende schwenkbar angelenkte Stützplatten (13, 14) aufweisen.
  4. 4. Dungschieber nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme mit seitlichen, an der dem Gabelstück zugewandten Seite Federn (17) tragenden Auslegern (15, 16) ausgerüstet sind.
  5. 5. Dungschieber nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gabelstück (3) mit einem Kurbeltrieb (7, 8) verbunden ist.
  6. 6. Dungschieber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme und der Kurbeltrieb im Gabelstück (3) auf einem gemeinsamen Bolzen angeordnet sind.
  7. 7. Dungschieber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gabelstück (3) Abstützflächen für die Federn (17) bzw. für die die Federn umgreifenden Bolzen (18, 19) vorgesehen sind.
  8. 8. Dungschieber nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (24, 25) der Dungschaufel (23) verstellbar sind.
  9. 9. Dungschieber nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Dungschaufel ein federbelasteter vertikaler Bolzen (30) vorgesehen ist, dessen unteres Ende über die Feder (33) in kraftschlüssiger Verbindung mit dem Boden der Dungrinne steht.
  10. 10. Dungschieber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lüften des Bolzens (30) längs der Führungsbahn des Gabelstückes schwenkbar angeordnete Schaltschienen (36) vorgesehen sind, die mit an den Armen (10, 11) des Bewegermechanismus befestigten Rollen (38) zusammenwirken.
  11. 11. Dungschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Längsrichtung des Schiebers verlaufende starre Körper als Preßluft-oder Hydraulikzylinder ausgebildet ist, welcher Zylinder von einem mit der Dungschaufel über Stangen verbundenen Gleitschuh umschlossen ist.
  12. 12. Dungschieber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (46, 47) der Stützplatten (48, 49) mit einem in einem Zylinder gleitbaren Kolben verbunden sind.
  13. 13. Dungschieber nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (46, 47) von einer Rückstellfeder umschlossen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 103 238, 1 088 872; deutsche Patentschrift Nr. 919 443; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 763 792.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919443C (de) * 1953-04-25 1954-10-21 Klaus Petersen Kotschieber fuer Viehstaelle
DE1763792U (de) * 1957-02-02 1958-03-20 Lythall K G Maschf Elektrischer schalter fuer das triebwerk von dungraeumern.
DE1088872B (de) * 1959-02-03 1960-09-08 Aschenbrenner Fa Franz Dungfoerderanlage mit einem Hochfoerderer und einem zubringenden, schrittweise arbeitenden Foerderer
DE1103238B (de) * 1959-05-02 1961-03-23 Chr Haiges K G Foerdervorrichtung, insbesondere zum Raeumen von Stalldung

Patent Citations (4)

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