DE2427449A1 - Geraet zum herausziehen von baeumen, straeuchern, masten, pfaehlen od.dgl., aus dem erdboden od.dgl - Google Patents

Geraet zum herausziehen von baeumen, straeuchern, masten, pfaehlen od.dgl., aus dem erdboden od.dgl

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DE2427449A1
DE2427449A1 DE19742427449 DE2427449A DE2427449A1 DE 2427449 A1 DE2427449 A1 DE 2427449A1 DE 19742427449 DE19742427449 DE 19742427449 DE 2427449 A DE2427449 A DE 2427449A DE 2427449 A1 DE2427449 A1 DE 2427449A1
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Jakob Kehren
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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/06Uprooting or pulling up trees; Extracting or eliminating stumps
    • A01G23/062Pulling up trees or stumps
    • A01G23/065Pulling up trees or stumps in a substantially vertical plane
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D9/00Removing sheet piles bulkheads, piles, mould-pipes or other moulds or parts thereof
    • E02D9/02Removing sheet piles bulkheads, piles, mould-pipes or other moulds or parts thereof by withdrawing

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Description

Herr Jakob Kehren, 499o Lübbecke, Ziegeleiweg 8
" Gerät zum Herausziehen von Bäumen, Sträuchern, Masten, Pfählen od.dgl., aus dem Erdboden od.dgl. "
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Herausziehen von Bäumen, Sträuchern, Masten,Pfählen oddgl. aus dem Erdboden od.dgl., mit einem an einem Aufstellteil angeordneten und eine Hubeinrichtung bildenden Druckmittelzylinder, dessen Kolbenstange als Huborgan mit einem den Baum , Strauch, Mast, Pfahl, od.dgl., mindestens teilweise umfassenden Halteglied, wie Kette, Seil,Schelle, Zange od.dgl.,verbunden ist.
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Es ist ein Baumstumpfroder bekannt, der an einem fahrbaren Aufstellteil einen Druckmittelzylinderhat, welcher über in der Höhenlage am Druckmittelzylinder veränderbare Zugstangen an einem zu rodenden Baumstumpf angreift und diesen Baumstumpf aus dem Erdboden zieht.
Dieser bekannte Baumstumpfroder hat eine verhältnismässig grosse und schwere Bauweise und ist konstruktionsaufwendig ausgeführt.
Weiterhin ist ein Baumstumpfroder bekannt, der aus einem Gelenkparalletogramm, einer dieses Gelenkparallelogramm ver ändernden Gewindespindel und aus einer am Baumstumpf angreifenden Kette od.dgl. gebildet ist.
Das Herausziehen des Baumstumpges wird bei diesem bekannten Roder durch manuelles Verdrehen der Gewindespindel erzielt, was einen grossen Kraftaufwand erfordern dürfte.
Die bekannten Baumstumpfroder dienen nur zum Roden von Baumstümpfen und können nicht zum Herausziehen von Bäumen, Masten,Pfählen od.dgl. eingesetzt werden,da sie oberhalb des Baumstumpfes an demselben angreifen und nur zum Herausziehen eines höhenmässig kleinen Teiles aus dem Erdboden ausgelegt sind.
Aufgab· der Erfindung ist es, ein Gerät zum Herausziehen von Bäumen, Sträuchern, Masten,Pfählen od.dgl. aus d-.em Erdboden od.dgl. nach der eingangs genannten Art zu verbessern und es einfach und kostensparend aufzubauen, kleinvolumig und gewichtsmässig leicht auszuführen und mit dem bei geringem Kraftaufwand und leichter Bedienung eine grosse Herauszugskraft für das zu ziehende Teil erreicht und gleichzeitig •ine sicher· Lagefixierung während des HerausZiehens dem herauszuziehenden Teil gegeben wird.
Das Qerlt soll weiterhin stabil und langlebig aufgebaut Bowl· raumsparend zu transportl«r«ndund von einer Person xu fcedien·« sein. 409881/0403
Gemäss der Erfindung ist ein Gerät zum Herausziehen von Bäumen , Sträuchern ,Masten,Pfählen od.dgl., aus Erdboden od.dgl.nach der eingangs genannten Gattung dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange des DruckmittelzyInders in Kolbenstangen-Bewegungsrichtung im Abstand zu dem den Baum,Straueh,Mast,Pfahl od.dgl.,herauszuziehenden Halteglied mit einem den Baum, Strauch, Mast, Pfahl od.dgl. mindestens teilweise umfassenden Führungsrogan bewegungsstarr verbunden und an dem Druckmittelzylinder ein den teilweise . herausgezogenen Baum, Strauch, Pfahl,Mast, od.dgl. mittels eines Haltegliedes in der teilweise herausgezogenen Stellung festhaltendes Halteorgan ortsfest gelagert ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Gerätes stützt sich auf einem, von einer Platte, von Püssen od.dgl. gebildeten Aufstellteil baumseitig eine von einem Holm,einem Rohr, einer Stange od.dgl. gebildete senkrechte Führung mit einem darum höhenverschiebbar gehaltenen Zugorgan ab und ist parallel zur Zugorgan-Führung der Druckmittelzylinder mit seiner höhenverschiebbaren Kolbenstange auf dem Aufstellteil gelagert,wobei am oberen Ende der Kolbenstange das Führungsorgan befestigt und am oberen Ende der Zugorgan-Führung und des Druckmittelzylinders zwischen Führungs- und Zugorgan das Halteorgan angeordnet ist ; das Zugorgan lässt sich über ein mit einem (unteren ) Ende am Zugorgan und dem anderen ( oberen ) Ende am Führungsorgan befestigtes Zugteil,wie Stange,Leiste,Rohr od.dgl.,bewegungsstarr mit der Kolbenstange koppeln. .
Durch äis den Baum od.dgl. herauszuziehende Halteglied,durch das im Abstand dazu angeordnete Führungsorgan und durch das im Abstand dazu angeordnete Halteorgan des erfindungsgemässen
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Gerätes wird der Baum, Mast, Pfahl ,Strauch während des Herausziehens an drei im Abstand übereinander angeordneten Stellen ( Anlageflächen ) in Herauszugsrichtung geführt und dadurch gegen Umkippen oder Verkanten gesichert, so dass die Herauszugsdurchführung in keiner Weise beeinträchtigt ist. Ausserdem sind durch diese Herauszugsführung verhältnismässig geringe Hubkräfte erforderlich, die lediglich das Herausziehen bewirkenmüssen und nicht noch eine Kraft gegen Umkippen oder Verkanten des Baumes od.dgl.aufbringen müssen.
Die drei übereinander angeordneten Organe zum Herausziehen, Führen und Halten des Baumes od.dgl. sind einfach aufgebaut, umfassen in vorteilhafter Weise den Baum od.dgl. teilweise und dabei fixierungsmässig sicher und gegen dem Gerät eine optimale Arbeitsleistung. Das Gerät ist äusaerst kleinvolumig und gewichtsmässig leicht aufgebaut, setzt sich aus wenigen Teilen zusammen und lässt sich sehr einfach und kraftsparend von einer Person bedienen und raumsparend transportieren ; weiterhin zeigt das Gerät einen stabilen und langlebigen Aufbau und ist kostensparend herstellbar.
Durch die günstige Konstruktion der Zug-, Pührungs-, und Halteorgane kann der Baum, Strauch, Mast,Pfahl od.dgl. an jeder Höhenstelle sicher erfasst werden und es können auch in einem grossen Bereich Bäume, Sträucher, Masten,Pfahle od.dgl. mit unterschiedlichen Querschnitten gezogen werden.
Das gesamte Gerät ist einfach und kostensparend aufgebaut, hat eine lange Lebensdauer und einen vielseitigen Einsatzzweck bei äusserst rationeller Arbeitsausführung.
Der Schutzumfang des Erfindungsgegenstandes erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
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Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, Es zeigen :
Fig.- 1 eine Vorderansicht eines Gerätes zum Herausziehen von Bäumen, Sträuchern,Masten,Pfählen od.dgl. aus dem Erdboden, in der Zug-Anfangsstellung,
Fig. 2 eine Vorderansicht desselben Gerätes mit herausgezogenem Baum,
Fig. 3 eine Draufsicht im Querschnitt auf dasselbe Gerät mit Baum,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Gerätes in weiterer Ausführung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Gerät nach Fig.4.
Ein erfindung3gemässes Gerät ( Vorrichtung ) , insbesondere Handgerät, zum Herausziehen von Bäumen lo, Sträuchern, Masten, Pfählen od.dgl. aus dem Erdboden 11 oder einer anderen Bodenbzw. Haltefläche ( Grund ) für die herauszuziehenden Teile besitzt ein mit einem Halteglied 12 den herauszuziehenden Baum Io, Strauch,Mast, Pfahl od.dgl. mindestens teilweise umfassendes Zugorgan 13 ( Zugschuh ), welches von einer Hubeinrichtung 14 in Herauszugsrichtung ( Baum - Höhenrichtung ) aufwärts bewegbar ist. .
Auf einem sich auf dem Erdboden 11 unmittelbar oder mittelbar abstützenden Aufstellteil 15, wie Grundplatte,Füsse od.dgl., ist die Hubeinrichtung 14 mit einem höhenbewegbaren,vorzugsweise höhenverschiebbaren Huborgan l4a gelagert,an dem ein den Baum Io mindestens teilweise umfassendes Führungsorgan 16
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(Führungsschuh) bewegungsstarr befestigt ist,welches bei der Aufwärtsbewegung des Huborganes l4a an dem Baum Io entlangg.eitet.
Weiterhin stützt sich auf dem Aufstellteil 15 eine aufrechte Führung 17,wie Führungsholm ( Rohr oder Stange mit kreisförmigem oder eckigem Querschnitt ) ab, um die das Zugorgan 13 höhenverschiebbar gehalten ist.
Das Zugorgan 13 ist über ein Zugteil 18, wie. Stange, Rohr, Leiste,Profilteil od.dgl. bewegungsstarr mit dem durch das Huborgan 14a höhenbewegbaren Führungsorgan 16 verbunden, so dass bei der Höhenbewegung des Führungsorgänes 16 durch das Zugteil 18 das Zugorgan 13 ebenfalls höhenbewegt wird.
An der Zugorganführung 17 und der Hubeinrichtung 14 ist ein höhenmässig feststehendes, den Baum Io mindestens teilweise umfassendes Halteorgan 19 ( Halteschuh ) angeordnet, welches mit einem den Baum Io in der teilweise herausgezogenen Höhenlage festhaltenden Halteglied 2o verbindbar ist.
Die Zugorgan-Führung 17 ist in dem dem herauszuziehenden Baum Io ,Strauch,Mast,Pfahl od.dgl. benachbarten Randbereich des plattenförmigen Aufstellteiles 15 angeordnet und durch Schweissen, Schrauben,Nieten od.dgl. mit dem Aufstellteil 15 fest verbunden« Das ixgorgan 13 lagert mit einer Führungshülse 21 um diese Führung 17 und die Hülse 21 hat dabei endseitig an der Führung 17 entlanggleitende und die Führung 17 von evtl.Schmutz befreiende Abstreiferlippen ( nicht dargestellt ).
An der dem Zugorgan 13 abgewendeten Seitenbereich der Führungshülse 21 ist die aufrechte Zugstange 18 durch Schweissen, Schrauben oder Nieten mit ihrem einen Ende ( unteren Ende) befestigt.
Im Abstand zu der Zugorgan-Führung 17 stützt sich die Hubeinrichtung 14 auf dem Aufstellteil 15 ab, welche ebenfalls mit dem Aufstellteil 15 fest,ggf. lösbar, verbunden ist.
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Die Zugstange l8 erstreckt sich somit zwischen Führung 17 und Hubeinrichtung 14 und steht mit ihrem anderen ( oberen ) Ende mit dem Führungsorgan 16 in starrer Verbindung, welche durch Schweissen, Schrauben oder Nieten erreicht worden ist.
Auf dem oberen Ende.der Führung 17 und der Hubeinrichtung 14 ist das Halteorgan 19 durch Schrauben, Schweissen, Nieten od. dgl. festgelegt,welches mit Durchführöffnungen 22 für das höhenbewegbare Huborgan l4a und die höhenverschiebbare Zugstange 18 ausgestattet ist.
Die drei übereinander angeordneten Organe 13, 19» 16 verlaufen vorzugsweise parallel zueinander und liegen jeweils in einer waagerechten Ebene. Die Führung 17, die Zugstange 18 und die Hubeinrichtung 14 erstrecken sich ebenfalls parallel zueinander und verlaufen alle in senkrechter Richtung. Die drei Organe 13, 19, 16 sind'in bevorzugter Weise klauen- bzw. gabelförmig ausgeführt und haben in der Draufsicht eine teilkreisförmige, V-förmige oder trapezförmige Grundform, mit der sie mindestens an einzelnen Stellen an dem Baumstamm lo, Strauch, Mast,Pfahl,anliegen-
AIs Hubeinrichtung 14 ist in bevorzugter Weise ein Druckmittelzylinder, vorzugsweise ein Hydraulikzylinder, vorgesehen, welcher mit seinem Zylindergehäuse l4b auf dem Aufstellteil 15 befestigt ist und dessen Kolbenstange das Huborgan l4a bildet. An dem oberen Ende des feststehenden Zylindergehäuses ist das Halte organ 19 befestigt. .
Der Druckmittelzylinder ( Hydraulikzylinder ) 14 steht mit einem Druckmittelbehälter 23 und einer darin angeordneten Handpumpe oder Dreh-Wechselstrom-Motor oder Zapfwelle oder Fahrzeughydraulik in Verbindung, vorzugsweise wird das Zylindergehäuse l4b von dem Druckmittelbehälter 23 auf einem Teilbereich der Höhe umgeben. Ein an der Aussenseite des Druckmittelbehälters 23 angeordneter Handhebel 24 ( bei Handbetrieb ) der Pumpe bewirkt bei seiner hin- und hergehenden Pumpenbewegung einen Druckmittelfluss aus dem Behälter 23 über eine
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Leitung 25 in das Zylindergehäuse l4b zur Beaufschlagung des Kolbens l4c. Das Halteglied 12 des Zugorganes 13 und das Halteglied 2o des Halteorganes 19 ist in bevorzugter Weise von einer Kette gebildet,die ein- oder mehrfach, vorzugsweise mehrfach und überkreuz um den zu ziehenden Baum Io geschlungen wird. Beispielsweise ist ein Ende jeder Kette 12, 2o an dem jeweiligen Organ 13, 19 befestigt und das andere Kettenende wird in einer am Organ 13, 19 vorgesehenen öse, einem Haken, einem Gabelbolzen oder formschlüssigen Ausnehmungen lösbar ( eingehängt) befestigt.
2o Anstelle von Ketten als Halteglieder 12,/lassen sich auch Seile, Gurte, Riemen,Schellen od.dgl. vorsehen. Mindestens das Zugorgan 13 ist an seiner an den Baum Io anliegenden Fläche mit einer griffigen Anlagefläche ausgestattet ,welche durch Aufrauhung, Vorsprünge ( Mitnehmer ) 26 od.dgl. gebildet sein kann.
Zum Ziehen eines Baumes Io, Strauches, Mastes, Pfahles od.dgl. wird das Gerät nahe dem Baum Io auf den Erdboden 11 bzw. auf eine auf den Erdboden 11 aufgelegte Bohle 27 od.dgl. aufgestellt, wobei die Zugorgane 13, 19, 16 den Baum Io teilweise umfassen. Das Zugorgan 13 ist durch sehr leichten Handdruck von oben in die unterste Lage nahe dem Aufstellteil 15 bewegt worden ( Fig. 1 ). Nun wird um den Baum Io das Halteglied 12 geschlungen und mit dem Organ 13 verankert — das andere Halteglied 2o hängt nur einseitig befestigt am Haltaorgan 19 oder ist vom Organ 19 entfernt, so dass es nicht um den Baum Io fasst.
Durch eine Pumpbewegung am Handhebel 24 beim Handbetrieb wird der Kolben l4c mit einem Druckmittel ( öl oder eine andere Flüssigkeit ) beaufschlagt und das Huborgan l4a bewegt sich nach oben. Bei dieser Verschiebung des Huborganes l4a wird das Führungsorgan 16, das dem Baum Io beim Herausziehen eine Bewegungsführung verleiht, nach oben bewegt und über die Zugstange 18 das Zugorgan 13 ebenfalls nach oben ge-
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zogen. Bei dieser Aufwärtsbewegung des Zugorganes 13 spannt sich das Halteglied 12 um den Baum Io und der Baum Io wird aus dem Erdboden 11 herausgezogen. Hat das Zugorgan 13 die oberste Verschiebestellung nahe dem Halteorgan erreicht, kann der Baum Io od.dgl. bereits aus dem Erdboden 11 herausgezogen sein. Ist jedoch der Baum Io od.dgl. in dieser obersten Zugorganstellung nur teilweise aus dem Erdboden 11 herausgezogen, muss ein erneuter Zugvorgang eingeleitet werden. Dazu wird ggf. um den Baum Io od.dgl., das Halteglied 2o geschlungen und am Halteorgan 19 befestigt.
Nun wird das Zugorgan 13 ein wenig nach unten gelassen, so dass sich die Haltekette 12 lockert und die Halteorgan-Haltekette 2o um den Baum Io spannt und diesen gegen Bewegung nach unten festhält. Jetzt kann das Halteglied 12 vom Zugorgan 13 gelöst werden und durch leichten Druck von Hand auf das Führungsorgan 1'6 wird das Huborgan l4a mit dem Zugorgan 13 wieder nach unten in die Ausgangsstellung bewegt, wo erneut die Haltekette 12 um den Baum Io geschlungen und am Zugorgan 13 befestigt wird. Nach kurzem Hochfahren des Zugorganes 13 wird die Haltekette 2o locker und kann entfernt werden. Jetzt wird die Haltekette 2o vom Halteorgan 19 gelöst und durch eine Aufwärtsbewegung des Huborganes 14a erfolgt ein neuer Ziehvorgang.
Diese Ziehvorgänge wiederholen sich so lange, bis der Baum lo,Strauch,Mast,Pfahl od.dgl. vollkommen aus dem Erdboden 11 herausgezogen worden ist.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform kann der Druckmittelzylinder lM auch motorisch für die Huborganauf wärtsbewegung betätigt werden.
Weiterhin lässt sich bei einer nicht dargestellten weiteren Ausführungsform als Hubeinrichtung 14 eine motorisch verschiebbare Zahnstange vorsehen.
Ausserdem besteht die Möglichkeit,einen Teleskopzylinder als Hubeinrichtung 14 einzusetzen,der eine grössere Hubhöhe 'ermöglicht. 409881/0 4 03
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Die gabelförmigen Organe 13 und 19 können auch von mechanisch oder durch ein Druckmittel spannbaren Zangen gebildet sein,so dass die Ketten 12, 2o durch diese Zangen ersetzt werden und das Organ gleichzeitig ein Halteglied bildet.
Auch besteht die Möglichkeit, das Organ 13 direkt an der Hubeinrichtung l4 anzuordnen.
Weiterhin lässt sich die Hubeinrichtung 14 von einer motorisch oder manuell bewegbaren Gewindespindel bilden.
Das gesamte Gerät bildet eine kompakte,leicht transportierbare Baueinheit.
Das in Fig. 4 und 5 in weiterer Ausführung dargestellte Gerät zum Herausziehen von Bäumen, Sträuchern, Masten, Pfählen od.dgl. aus dem Erdboden od.dgl. entspricht in seinem Grundaufbau und in seiner Wirkungsweise dem Gerät nach den Pig. I bis 3 und beinhaltet teilweise Teile dieses ersten Gerätes.
Bei dieser weiteren Geräteausführung lagert der Druckmittelzylinder l4 auf der Handhebelpumpe 23, 24, welche sich auf dem Aufstellteil 15 abstützt. Der Druckmittelzylinder 14 erstreckt sich in senkrechter Ebene und der die Pumpe 23 betätigende Handhebel 24 ist beispielsweise am Aufstellteil 15 hin- undherschwenkbar gehalten. Am oberen Ende der Kolbenstange l4a des Druckmittelzylinders 14 ist das Führungsorgan 16 und im oberen Endbereich des Druckmittelzylinders 14 ist das Halteorgan 19 angeordnet, wobei beide Organe 16, 19 von gebogenen Rohren oder Stangen gebildet und durch jeweils ein an dem zugeordneten Druckmittelzylinderteil l4a, 14 befestigtes, nach oben und schräg vom Druckmittelzylinder 14 weg gerichtetes Abstandshaltestüek 3o starr an der Kolbenstange l4a und dem Druckmittelzylinder 14 im Abstand dazu gehalten sind. Die Kolbenstange l4a besitzt an ihrem freien Ende und der Druckmittelzylinder l4 hält im Bereich des Abstandsstückes 3o jeweils ein Haltestück 28, 29 für die lösbare oder mindestens einendig lösbare Festlegung jeweils eines von einer Kette od.
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dgl. gebildeten Haltegliedes 12, 2o ; jedes der beiden Haltestücke 28, 29 lässt sich von einer öse, einem Haken , von formschlüssigen Aufnahmen ( Aussparungen ) für die Kettenanbringung bilden.
Für das Herausziehen eines Baumes Io od.dgl. wird das Gerät an dem Baum Io angestellt, so dass seine beiden bogenförmigen Organe 16, 19 den Baum Io teilweise umfassen. Die Kolbenstange l4a ist in -den Zylinder 14 eingefahren. Nun wird das Halteglied 12 um den Baum geschlungen und an dem Haltestück 28 der Kolbenstange l4a festgelegt. Durch Verschwenken des Handhebels 24 wird ein Druckmittel in den Zylinder 14 eingebracht, das die Kolbenstange l4a nach oben verschiebt. Die Kolbenstange l4a nimmt über das Führungsorgan 16 und die Kette 12 den Baum Io od.dgl. mit nach oben und zieht ihn aus dem Erdboden 11 heraus. Dabei liegt das Organ 19 am Baum an und gibt ihm in Verbindung mit dem Organ 16 eine Führung, so dass er nicht abkippen,sondern in einer mindestens nahezu senkrechten Stellung gezogen wird. Ist die Kolbenstange l4a ausgefahren, wird die Kette 2o um den Baum geschlungen und am Haltestück 29 festgelegt, so dass diese Kette 2o jetzt den Baum in der herausgezogenen Stellung hält. Die Kolbenstange l4a wird leicht gesenkt, danach die Kette 12 gelöst und nun kann die Kolbenstange l4a vollkommen einfahren. Danach kann die Kette 12 wiederum an dem Haltestück 28 festgelegt werden und nach Lösen der Kette 2o ein neuer Hub durch die Kolbenstange l4a zum Herausziehen des Baumes erfolgen.
Dieses in Fig.4 und 5 dargestellte Gerät ist äusserst kleinvolumig aufgebaut, gewichtsmässig leicht und besitztwenige Einzelteile,die bei geringem Kraftaufwand ein leichtes und sicher geführtes Herausziehen eines Baumes od.dgl. ermöglichen.
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Claims (1)

  1. Pa tentansprüche
    Gerät zum Herausziehen von Bäumen,Sträuchern, Masten, Pfählen od.dgl., aus dem Erdboden od.dgl., mit einem an einem Aüfstellteil angeordneten und eine Hubeinrichtung bildenden Druckmittelzylinder, dessen Kolbenstange als Huborgan mit einem den Baum,Strauch,Mast,Pfahl od.dgl., mindestens teilweise umfassenden Halteglied, wie Kette, Seil,SeheHe,Zange od.dgl.,verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange ( 14a) des Druckmittelzylinders ( 14) in Kolbenstangen - Bewegungsrichtung im Abstand zu dem den Baum ( Io ) ,Strauch,Mast,Pfahl od.dgl., herauszuziehenden Halteglied ( 12) mit einem den Baum (lo), Strauch,Mast,Pfahl od.dgl. mindestens teilweise umfassenden Führungsorgan ( 16) bewegungsstarr verbunden und an dem Druckmittelzylinder ( 14) ein den teilweise herausgezogenen Baum ( Io ) ,Strauch,Mast,Pfahl od.dgl. mittels eines Haltegliedes ( 2o ) in der teilweise herausgezogenen Stellung festhaltendes Halteorgan ( 19 ) ortsfest gelagert ist.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan ( 16) am freien ( oberen ) Ende der Kolbenstange ( l4a) und das Halteorgan ( 19 ) am oberen Endbereich des Druckmittelzylinders ( 14) gelagert ist und das ziehende Halteglied ( 12 ) an einem mit der Kolbenstange (14a) bewegungsstarr verbundenen, den herauszuziehenden Baum (Io ), Strauch,Mast,Pfahl od.dgl.teilweise umfassenden Zugorgan (13) angeordnet ist.
    5. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf einem von einer Platte, von Füssen od.dgl.gebildeten Aufstellteil ( 15) baumseitig eine von einem Holm, einem Rohr, einer Stange od.dgl.gebildete senkrechte Führung ( 17 ) mit einem darum höhenverschiebbar gehaltenen Zugorgan ( 13) abstützt,
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    dass parallel zur Zugorgan-Führung (17) der Druckmittelzylinder (14) mit seiner höhenverschiebbaren Kolbenstange (l4a) auf dem Aufstellteil (15) lagert,
    dass am oberen Ende der Kolbenstange (14a) das Führungsorgan (l6) befestigt ist,
    dass am oberen Ende der Zugorgan-Führung(17) und des Druckmittelzylinders (14) zwischen Führungs- und ■ Zugorgan ( 16, 13 ) das Halteorgan ( 19 ) angeordnet ist und
    dass das Zugorgan (13) über ein mit einem (unteren ) Ende am Zugorgan (13) und dam anderen ( oberen ) Ende am Führungsorgan (16) befestigtes Zugteil (18), wie Stange, Leiste,Rohr od.dgl.,bewegungsstarr mit der Kolbenstange ( l4a ) gekoppelt ist.
    4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Organe ( 13, 19, 16 ) parallel übereinander angeordnet sind und in waagerechter Ebene liegen und die Führung ( 17 ),das Zugteil ( l8 ) und der Druckmittelzylinder (14) parallel nebeneinander angeordnet sind und in senkrechter Ebene verlaufen.
    5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet., dass das Halteorgan ( 19 ) an dem oberen Ende der Zugorgan-Führung ( 17 ) und dem Zylindergehäuse ( 14b) befestigt und mit Durchführöffnungen (22) für das Zugteil ( 18 ) und die Kolbenstange ( l4a) ausgestattet ist.
    6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet* dass die drei Organe ( 13» 19, 16) als Schuhe gabel-
    .; oder klauenförmig ausgebildet sind und eine teilkreisförmige, V-förmige oder trapezförmige Grundform haben.
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    7. 'Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das Zugorgan ( 13) an seiner am Baum ( Io ) anliegenden Fläche griffig ausgebildet ist, vorzugsweise mit Haltevorsprüngen ( 26 ) als Mitnehmer versehen ist.
    8. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugorgan ( 13 ) mit einer Hülse ( 21 ) um die Führung ( 17 ) verschiebbar lagert^und dabei die Hülse ( 21 ) endseitig mit die Führung ( 17 ) von Schmutz od.dgl. reinigenden Dichtlippen ( Abstreiferlippen ) versehen ist.
    9. Gerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Ende der Kolbenstange ( 14a) des Druckmittelzylinders ( I1O ein von einem gebogenen Rohr oder einer Stange gebildetes Führungsorgan ( 16 ) und' am oberen Endbereich des Druckmittelzylinders ( 14) ein von einem gebogenen Rohr oder einer Stange gebildetes Halteorgan (19 ) angeordnet ist und dabei beide Organe ( l6, 19 ) über Abstandsstücke ( 3o ) an den sie haltenden Zylinderteilen ( l4a, 14) starr befestigt sind.
    Io. Gerät nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange ( 14a) an ihrem freien Ende und der Druckmittelzylinder ( 14) im Bereich des Abstandsstückes ( 3o ) jeweils ein Haltestück ( 28, 29 ) , wie öse, Haken,formschlüssige Aufnahmen od.dgl., für die lösbare oder mindestens einendig lösbare Festlegung der von Ketten gebildeten Halteglieder ( 12, 2o ) besitzen.
    11, Gerät nach Anspruch 9 und Io,dadurch gekennzeichnet, dass d-er aufrecht· Druckmittelzylinder ( 14) auf der, auf de» Aufstellteil (15) lagernden Handhebelpumpe (23) angeordnet ist. 409881/0 4 03
DE19742427449 1973-06-08 1974-06-07 Geraet zum herausziehen von baeumen, straeuchern, masten, pfaehlen od.dgl., aus dem erdboden od.dgl Withdrawn DE2427449A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT510973A AT322269B (de) 1973-06-08 1973-06-08 Gerät zum herausziehen von bäumen, sträuchern, masten, pfählen od.dgl. aus dem erdboden od.dgl.

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Publication Number Publication Date
DE2427449A1 true DE2427449A1 (de) 1975-01-02

Family

ID=3572025

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