DE1106260B - Pfahlzieher mit von hydraulischen Kolben betaetigten Pfahlgreifern - Google Patents

Pfahlzieher mit von hydraulischen Kolben betaetigten Pfahlgreifern

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DE1106260B
DE1106260B DEN10074A DEN0010074A DE1106260B DE 1106260 B DE1106260 B DE 1106260B DE N10074 A DEN10074 A DE N10074A DE N0010074 A DEN0010074 A DE N0010074A DE 1106260 B DE1106260 B DE 1106260B
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DE
Germany
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post
puller
control head
stake
pile
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DEN10074A
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English (en)
Inventor
Rolf Gunnar Jonas Nordengren
Claes Otto Sigvard Lernesjoe
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D9/00Removing sheet piles bulkheads, piles, mould-pipes or other moulds or parts thereof
    • E02D9/02Removing sheet piles bulkheads, piles, mould-pipes or other moulds or parts thereof by withdrawing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Pfahlzieher mit von hydraulischen Kolben betätigten Pfahlgreifern Die Erfindung betrifft einen Pfahlzieher mit von hydraulischen Kolben betätigten, im Verhältnis zu deren Hubhöhe kurzen, den Pfahl greifenden Hebelarmen, mit denen in senkrechter Ebene schwenkbare Klemmbacken verbunden sind.
  • Es sind derartige Pfahlzieher bekannt, welche vier hydraulische Hebeböcke aufweisen, die rund, um den auszuziehenden Pfahl angeordnet und mit ihrem oberen Ende an Kniehebeln angelenkt sind, die in einem einen geschlossenen Kragen bildenden Rahmen gelagert sind. Die Kniehebel besitzen einen längeren und einen kürzeren Arm. An letzterem ist ein Greifschuh von einer dem auszuziehenden Pfahl entsprechenden Krümmung befestigt.
  • Dieses Gerät muß, bevor es in Betrieb genommen werden kann, zunächst angehoben, über dem Pfahl ausgerichtet und wieder abgesenkt werden, oder es muß der Kragen in seine Einzelteile zerlegt und anschließend wieder zusammengesetzt werden. Dies ist außerordentlich umständlich und erfordert einen erheblichen Aufwand an Zeit und Kosten. Ferner ist das Gerät infolge der Ausbildung seiner Greifschuhe, die den zu ziehenden Pfahl genau umschließen, nur auf Pfähle mit einem ganz bestimmten Durchmesser beschränkt; andernfalls kämen die Klemmflächen der Kniehebel nicht in vollem Umfange zur Auflage, so daß nicht die notwendigen Zugkräfte auf den Pfahl ausgeübt werden könnten. Zwar gibt es nicht hydraulisch, sondern mittels Seilzug betätigte Pfahlzieher, bei denen eine solche Einschränkung insofern nicht besteht, als die Klemmbacken in ähnlicher Weise wie bei Pfahlzieliern der vorliegenden Gattung ausgebildet sind. Hierdurch ist eine Anpassung an verschiedene Pfahldurchmesser möglich. Auch können die Pfähle seitlich erfaßt werden, und es erübrigen sich die obenerwähnten, den Pfahl einschließenden Rahmen oder Kragen. Diese Geräte lassen aber das Erfassen des Pfahles nur an einer ganz bestimmten Stelle zu, was zur Folge hat, daß der Pfähl an dieser Stelle einem sehr starken Verschleiß unterworfen ist. Ferner muß das Gerät. in jedem Falle über das oberste Ende des auszuziehenden Pfahles gehoben werden, anschließend abgesenkt und endlich mit dem geklemmten Pfahl um die Länge gehoben werden, um die der Pfahl im Boden steckt. Ein Nachfassen der Klemmbacken und ein schrittweises Ausziehen des Pfahles mit möglichst kleinen Hublängen ist also nicht möglich.
  • Die Erfindung bezweckt, die Unzulänglichkeiten der obigen, bekannten Pfahlzieher zu vermeiden. Dahei besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Pfahlzieher der eingangs aufgeführten Gattung so auszubilden, daß vor allem das vorerwähnte schrittweise Ausziehen des Pfahles mit kleinen Hublängen ohne Abnutzung des Pfahlschaftes ermöglicht wird, und zwar ohne Rücksicht auf den Durchmesser sowie die Länge des Pfahles. Zugleich soll der Pfahlzieher auf einfachste Weise an den Pfahl herangeführt und ebenso von diesem wieder gelöst werden können.
  • Die vorstehende Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Klemmbacken an zwei gegenüberliegenden Seitenwandungen eines Steuerkopfes mit vornehmlich U-förmigem Querschnitt gelagert sind, dessen Rückwandung schlittenartig ausgebildet ist und auf einer lotrechten, feststehenden Schiene gleitet, und daß der Steuerkopf mit seiner offenen Seite zum Pfahl hingewendet ist und diesen von der Seite nur zum Teil umschließt. Es hat sich bei Versuchen herausgestellt, daß durch diese Ausbildung des Pfahlziehers der angegebene Zweck erfüllt und die in der Aufgabenstellung angedeuteten Vorteile gegenüber dem Stand der Technik erreicht werden. Hinzu kommt eine erhebliche Zeit-Werkstoff-Ersparnis. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, daß der Pfahlzieher mit einfachen Mitteln seitlich gegen einen Pfahl bewegt werden kann, wodurch auch eine ganze Reihe hintereinander angeordneter Pfähle, und zwar einer nach dem anderen, ohne längere Unterbrechung ausgezogen werden kann. Vorteilhaft ist außerdem der Steuerkopf, der auf seiner Führungsschiene nur geführt wird, während der Antrieb von dieser Schiene getrennt erfolgt. Die Antriebskräfte werden unmittelbar auf die Klemmbacken übertragen, und zwar in einer Weise, daß die Kräfte in jeder Stellung des Steuerkopfes ausgeglichen sind. Schließlich ist noch, wie bereits oben angedeutet, gewährleistet, daß die beweglichen Klemmbacken den Pfahl in mehreren Hüben ausziehen können, indem sie jeweils nach beendetem Hub gelöst, sodann abwärts gefahren werden und in ihrer untersten Stellung den Pfahl wieder ergreifen. Dadurch, daß es genügt, nur eine verhältnismäßig geringe Hubhöhe anzuwenden, werden Biegebeanspruchungen sowohl im Pfahl als auch im Gestell des Pfahlziehers vermieden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Rückansicht eines Pfahlziehers nach der Erfindung in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht dieses Pfahlziehers, Fig. 3 eine Draufsicht auf denselben, Fig.4 eine Seitenansicht des Steuerkopfes, Fig. 5 einen Ouerschnitt zu Fig. 4, Fig. 6 in schematischer Darstellung die Anordnung der Klemmbacken im Steuerkopf.
  • Der in den Figuren dargestellte Pfahlzieher ruht mit einem Sockel 1, der mit Laufrädern od. dgl. versehen sein kann, auf dem Boden. Auf dem Sockel 1 befindet sich eine Führungsschiene 2, die sich lotrecht nach oben erstreckt. An der Führungsschiene 2 ist ein Steuerkopf 3 verschiebbar vorgesehen. Weiterhin befinden sich auf dem Sockel 1 zwei lotrecht angeordnete hydraulische Zylinder 4 und 5. Sie sind mit Ölpumpen 6 verbunden. Die Pumpen 6 stehen mit einem (nicht gezeigten) Ölbehälter in Verbindung. Zur Halterung der Zylinder 4 und 5 dienen auf dem Sockel 1 befestigte Stützen 7 und 8, an denen die Zylinder 4 und 5 durch Verbindungslaschen 9 befestigt sind. An den Zylindern 4 und 5 ihrerseits ist eine auf einer Seite offene Rahmenkonstruktion 10 befestigt, die im einzelnen aus der Fig. 3 zu ersehen ist. Die Führungsschiene 2 ist von drei Seilen 11 gehalten, von denen zwei am Rahmen 10 angreifen, während das dritte Seil mit seinem freien Ende am Boden befestigt ist.
  • Wie Fig. 6 erkennen läßt, sind am Steuerkopf 3 um Zapfen 12 und 13 doppelarmige Hebelstangen 14 und 15 schwenkbar gelagert. An dem einen Arm der Hebelstangen 14 und 15 sind mittels Zapfen 16 und 17 Klemmbacken 18 und 19 drehbar befestigt, welche an ihren einander zugewandten Seiten mit Spitzen 25 versehen sind. Statt der Spitzen 25 können auch andere Greifauflagen od. dgl. angeordnet sein. Am äußeren Arm jeder Hebelstange 14, 15 ist jeweils ein Gelenk 20 bzw. 21 vorgesehen, welches unmittelbar mit den Kolbenstangen 22, 23 des Zylinders 4 bzw. 5 in Fühlung ist. Die Kolbenstangen 22 und 23 ragen in eingefahrenem Zustand aus den Zylindern 4 und 5 etwas heraus. Hierdurch kann sich der Steuerkopf 3 mit den Hebelstangen 14. 15 über die Gelenke 20, 21 auf die Kolben 22 und 23 abstützen, und er kann als Ganzes bei seiner Vertikalverschiebung von den Kolben 22 und 23 gesteuert werden. In der Ruhestellung des Pfahlziehers sitzt der Steuerkopf 3 auf einer von dem Rahmen 10 getragenen Stützkonsole 24 auf. In dieser Lage stellt sich der Steuerkopf 3 gegenüber den abgesenkten Kolben 22 und 23 derart ein, daß die Klemmbacken 18 und 19 durch Gegengewichte an den äußeren Armen der Hebelstangen 14 und 15 in ausgeschwenkter Stellung gehalten werden.
  • Sobald die Kolben 22 und 23 unter der Einwirkung der Pumpen 6 nach oben bewegt werden, wird der Steuerkopf 3 mehr und mehr von den beiden Kolben 22 und 23 abgestützt, bis er zuletzt nur noch auf ihnen ruht. Mit Beginn der Kolbenbewegung werden die Hebelstangen 14 und 15 eingeschwenkt, wobei die Klemmbacken 18 und 19 sich einander nähern und einen zwischen ihnen befindlichen Pfahl od. dgl. ergreifen. Sobald der Pfahl fest zwischen den Klemmbacken eingeklemmt ist, können natürlich die Hebelstangen 14 und 15 nicht mehr weiter einschwenken. Daher wird von diesem Zeitpunkt ab der ganze Steuerkopf 3 entlang der Führungsschiene 2 nach oben verschoben und nimmt dabei den eingeklemmten Pfahl mit, so daß dieser angehoben wird. Nachdem der Steuerkopf 3 seine äußerste Höhenstellung erreicht hat, d. h. die Führungsschiene in ihrer Länge ausgenutzt ist, werden die Kolben 22 und 23 eingezogen, wobei die Hebelstangen 14 und 15 infolge des Gewichtes des Steuerkopfes 3 dieser Bewegung nach unten folgen und dabei die Klemmbacken 18 und 19 ausschwenken und den Pfahl freigeben. Danach kann der Steuerkopf 3 ungehindert weitergesenkt werden, ohne daß die Klemmbacken 18 und 19 den Pfahl beschädigen. Die Senkbewegung des Steuerkopfes 3 ist jeweils dann beendet, wenn er wieder auf der Stützkonsole 24 aufliegt. Nachdem nun die Klemmbacken 18 und 19 entlang des Pfahles nach unten um ein Stück versetzt worden sind, kann der Pfahl wieder ergriffen werden, und zwar dadurch, daß die Pumpen 6 Öl in die Zylinder 4 und 5 pumpen, so daß sich die Kolben 22 und 23 erneut heben. Der vorstehend beschriebene Arbeitszyklus wird so lange wiederholt, bis der ganze Pfahl aus dem Boden, beispielsweise aus dem Meeresboden, herausgezogen ist.
  • Wie besonders aus Fig. 3 hervorgeht, liegt der Steuerkopf 3 auf einer Seite offen, so daß der Pfahlzieher insgesamt leicht an einen auszuziehenden Pfahl herangebracht werden kann. Für den Fall, daß ein Pfahl so tief eingesetzt ist, daß jeweils der der wirksamen Länge der Führungsschiene 2 entsprechende einzelne Hub nicht ausreichen würde, um den Pfahl zu lockern und den Ziehvorgang einzuleiten bzw. weiterzuführen, kann das Ausziehen ruckartig durch Einzelhübe längs der Führungsschiene 2 erfolgen, und zwar durch automatische Umsteuerung der Pumpen in der Weise, daß durch Ab- und Wiederzuleiten von Öl aus bzw. zu den Zylindern im Wechsel ein Anheben und Absenken der Kolben durchgeführt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Pfahlzieher mit von hydraulischen Kolben betätigten, im Verhältnis zu deren Hubhöhe kurzeä, den Pfahl greifenden Hebelarmen, mit denen in senkrechter Ebene schwenkbare Klemmbacken verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daB die Klemmbacken (18, 19) an zwei gegenüberliegenden Seitenwandungen eines Steuerkopfes (3) inft vornehmlich U-förmigem Querschnitt geiagett sind, dessen Rückenwandung schlittenartig ausgebildet ist und auf einer lotrechten, feststehenden Schiene (2) gleitet, und daß der Steuerkopf (3) mit seiner offenen Seite zum Pfahl hingewendet ist und diesen von der Seite nur zum Teil umschließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 30 445; französische Patentschrift Nr. 561800; USA,.- Patentschriften Nr. 2 660 035, 2160 891.
DEN10074A 1954-01-20 1955-01-18 Pfahlzieher mit von hydraulischen Kolben betaetigten Pfahlgreifern Pending DE1106260B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2815467A1 (de) * 1978-04-10 1979-10-11 Leffer Stahl & App Rohrziehmaschine
FR2705110A1 (fr) * 1993-05-12 1994-11-18 Fischbach Sarl Dispositif d'arrachage de poteaux plantés dans le sol, notamment de poteaux électriques.

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE30445C (de) * C. CH. DE-REMBLE in Paris Pfahl winde
FR561800A (fr) * 1922-12-05 1923-10-27 Dispositif d'arrachage de pieux, tubes, etc., enfoncés dans le sol
US2160891A (en) * 1938-03-14 1939-06-06 Samuel G Neff Post or pile pulling device
US2660035A (en) * 1950-04-07 1953-11-24 James F Zeiser Fence post driver and digger

Patent Citations (4)

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