DE1190887B - Ziehvorrichtung fuer Pfaehle, Spundbohlen od. dgl. - Google Patents

Ziehvorrichtung fuer Pfaehle, Spundbohlen od. dgl.

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DE1190887B
DE1190887B DEE17129A DEE0017129A DE1190887B DE 1190887 B DE1190887 B DE 1190887B DE E17129 A DEE17129 A DE E17129A DE E0017129 A DEE0017129 A DE E0017129A DE 1190887 B DE1190887 B DE 1190887B
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DE
Germany
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pulling device
housing
piles
support feet
pulling
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Application number
DEE17129A
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English (en)
Inventor
Julius Eggstein
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D9/00Removing sheet piles bulkheads, piles, mould-pipes or other moulds or parts thereof
    • E02D9/02Removing sheet piles bulkheads, piles, mould-pipes or other moulds or parts thereof by withdrawing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Ziehvorrichtung für Pfähle, Spundbohlen od. dgl. Die Erfindung betrifft eine mit einem Druckmittel zu betreibende Ziehvorrichtung für Pfähle, Spundbohlen od. dgl. mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, starr miteinander verbundenen Preßzylindern und mit einer Klemmvorrichtung zum Greifen des auszuziehenden Bauteiles sowie mit Stützfüßen zum Abstützen der Ziehvorrichtung auf einer festen Unterlage beiderseits des auszuziehenden Bauteiles.
  • Gegenüber den bekannten Pfahlziehern, die an einem Rammgerüst, einem Kran od. dgl. aufgehängt werden und als Schlaggerät ausgebildet sind, weisen derartige Vorrichtungen den Vorteil auf, daß sie ohne Erschütterungen und ohne Schlaggeräusche arbeiten und daß die Stützkräfte unmittelbar auf eine feste Unterlage oder den Baugrund und nicht über Seilzüge auf ein Führungsgerüst übertragen werden. Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen die Preßzylinder mittels feststehender Stützfüße auf den Baugrund aufgestellt werden und die Klemmvorrichtungen für den zu ziehenden Bauteil an den Kolben befestigt oder angelenkt sind. Die bekannten Geräte sind speziell zum Ziehen bzw. zum Ziehen und Eintreiben von Vortreibrohren ausgebildet und sind nicht an einem Führungsgerüst zu halten und zu führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Ziehvorrichtung so auszubilden, daß sie vielseitig, insbesondere zum Ziehen von Spundbohlen einer Spundwand verwendbar und wie die bekannten schlagend wirkenden Pfahlzieher schnell umsetzbar ist.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einer Ziehvorrichtung der eingangs beschriebenen Bauart die Preßzylinder an einem oben und unten offenen Gehäuse befestigt sind, das um eine lotrechte Achse schwenkbar an einem Turmgerüst aufgehängt ist. und daß die Klemmvorrichtung um eine lotrechte Achse drehbar mittig in dem Gehäuse gelagert ist und daß ferner die in den Preßzylindern gelagerten Kolben als Stützfüße ausgebildet sind.
  • Dabei dient das Führungsgerüst nur zum Aufhängen und Führen der Ziehvorrichtung, die sich beim Ziehen auf dem Baugrund oder einer anderen festen Unterlage abstützt. Die Aufhängung an einem Turmgerüst hat den Vorteil, daß die Vorrichtung mittels des Gerüstes schnell umgesetzt werden kann, wobei durch die schwenkbare Aufhängung am Gerüst und die drehbare Lagerung der Klemmvorrichtung gewährleistet ist, daß auch schräg zur Fahrtrichtung des Gerüstes stehende Pfähle oder Bohlen ohne Schwierigkeiten erfaßt werden können.
  • Die Vorrichtung ist zweckmäßig so ausgebildet, daß der innere Teil des Gehäuses als Hohlzylinder ausgebildet ist, auf dessen oberem Rand ein Jochrahmen auf Laufrollen drehbar gelagert ist und durch den sich Laschen erstrecken, die an dem Jochrahmen angelenkt sind und unten einen Greifkopf tragen.
  • Bei den bekannten Pfahlziehern sind Klemmbacken bekannt, die in nach unten konvergierenden Führungen schiebbar gelagert sind. Da bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wegen der begrenzten Hubhöhe ein wiederholtes Nachgreifen erforderlich ist, weist die Klemmvorrichtung zweckmäßig solche Klemmbacken auf, die mittels eingebauter hydraulischer Stehzylinder zu betätigen sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an dem Gehäuse Führungsklauen zum Führen der Ziehvorrichtung an einer Gleitrute des Turmgerüstes angelenkt.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Ziehvorrichtung gemäß der Erfindung zum Ausziehen von in den Grund gerammten Spundbohlen ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, F i g. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung, F i g. 3 die Ziehvorrichtung in größerem Maßstab im Aufriß, geschnitten nach der Linie 111-11I in F i g. 1, F i g. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig.3. F i g. 5 die Aufsicht von oben auf die Ziehvorrichtung gemäß F i g. 3 urld F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 3.
  • Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung dient dazu, in den Grund gprarpmte Spundbohlen 11 einer Spundwand 1 wieder auszuziehen." Längs der Spundwand erstreckt sie gemäß den P i g. 1 und 2 ein Geleise 10 für ein Fahrgestell Mit einer Plattform 20, auf welcher ein Turgrgerüst 21 apfgeb4ut ist. An der Frontseite dieses Turmgerüstes 2,1 ist eine Gleitrute 22 in I-Profil für eine Ziehvorrichtung 3 montiert. Ein Tragjoch 30 der Ziehvorrichtung 3 ist an einem Zugseil 23 aufgehängt, welches über eine Umlenkrolle 24 am oberen Ende der Gleitrute 22 zu einer Seilwinde 25 geführt ist. Die Ziehvorrichtung umfaßt zwei beidseitig einer Klemmvorrichtung 31 angeordnete Preßzylinder 320 für hydraulisch oder durch Druckluft nach unten ausstoßbare Kolben, die als Stützfüße 32 ausgebildet sind, wobei eine Hydraulik- oder Druckluftpumpe 26 und ein zugehöriger Antriebsmotor 27 auf der Plattform 20 aufgebaut ist, um das Druckmittel zum Ausfahren bzw. zum Wiedereinziehen der Stützfüße 32 zu liefern.
  • Die Ziehvorrichtung 3 bildet dabei einen lotrechten freien Durchgang für die auszuziehende Spundbohle 11. Nach den F i g. 1 und 2 werden die Stützfüße 32 beidseitig der auszuziehenden Spundbohle 11 auf andere Sprundbohlen der Spundwand 1 aufgesteckt. Wenn das nicht mehr möglich ist, müssen Ersatzstützen aus Balken od. dgl. errichtet werden. Die Klemmvorrichtung 31 und ihre Klemmbacken 315, 316 wirken in später zu beschreibender Weise so, daß sie die Spundbohle 11 beim Aufwärtsziehen der Ziehvorrichtung, d. h. beim Austreiben der Stützfüße 32, festklemmen und beim nachfolgenden Wiedereinziehen der Stützfüße 32 der Bohle entlang nach unten gleiten, zum »Nachgreifen«.
  • Nach den F i g. 3 bis 6 besteht die Ziehvorrichtung 3 aus einem Gehäuse 301, dessen Mittelteil ein oben und unten offener Hohlzylinder 304 bildet.
  • In dem Gehäuse 301 sind symmetrisch zu dessen Mittelachse die beiden Pre4zylinder 320 für die Stützfüße 33 befestigt. Mittels Verstrebungen 302 sind das Gehäuse ' 301 und die Preßzylinder 320 mit dem Hohlzylinder 304 zu einer baulichen Einheit verbunden.
  • Auf dem oberen Kreisrand des Hohlzylinders 304 ist mittels Laufrollen 305 ein Jöchrähmeh, bestehend aus Längsträgern 306, Querstreber> 30'7 und einer durcht@rocherien dründplätte 308, drehbär abgestützt. In den Längsmitten der Längsträger 396 sind an gleichachsigen Gelenkzapfen 3Q9 jeweils Doppellaschen 31Ä pendelbär@ äü£ elt tagt, die sich in der Nähe der Waiid des H_ W, ;t, 3Ö4 durch diesen Zylinder nach unten erstrecken und dort mit Hilfe von Gelenkzapfen 311 mit einem Greifkopf 312 verbunden sind. Her Greifkopf 312 weist , zwei von oben ' nach unten &e&eneinaiidpr # "eneigte Gleitflächen 313, 314 für 'ziVei keilförmige Igle mbacken 315, 316 auf. Iie Klemmpacken sind mit Hilfe von Kolbenstangen iii- je grnem zitgeordneten Ste@lzylinder 31'7 b2&. 1Z$ läqgs er F'ällinie ,der betreffenden leitfi$che 3@@bz@v. 314 auf und ab verstellbar, was durch Umsteuerung von unter Druck stehendem Druc@mijtel bewirkt wird. Beim Aufwärtsziejien der Klemrribackenlösen sie 'sich ' voneinander bzvy. sie geben die zwischen ihnen festgeklemmte Spundbohle 11 wieder zum Nachgreifen frei.
  • Beim Abwärtsdrücken der Klemmbacken 315, 316 klemmen sie die Spundbohle 11 wieder fest. Die Stützfüße können durch entsprechende Umsteuerung des unter Druck stehenden Arbeitsmediums wahlweise nach unten aus den Preßzylindern 320 ausgefahren oder nach oben wieder eingezogen werden.
  • Das Gehäuse 301. der Ziehvorrichtung ist durch lotrechte Zapfengelenke 321, 322 mit Führungsklauen 323, 324 verbunden, welche die I-förmige Gleitrute 22 fassen.
  • Die Gleitrute 22 ist gemäß F i g. 1 und 2 durch ein Horizontalzapfengelenk 220 mit dem Turmgerüst 21 pendelbar verbunden. Da das Turmgerüst 21 mit der Plattform 20 durch ein Gelenk 210 verbunden ist und auf der Rückseite längenveränderbare Streben 211 aufweist, ist es möglich, die Ziehvorrichtung 3 je nach Wunsch nach vorn oder rückwärts zu verstellen, um die Klemmbacken 315, 316 an der auszuziehenden Spundbohle 11 ansetzen zu können. Weil die Preßzylinder 320 um die Klemmvorrichtung 31 herum schwenkbar sind, können die Stützfüße 32 auf eine passend angeordnete Stützfläche abgestellt werden. Wenn dann die Stützfuße 32 ausgetrieben werden, wird die Spundbohle 11 ein Stück weit ohne jede lärmende Hammer- oder Schlagwirkung ausgezogen. Beim nachfolgenden Wiedereinziehen der Stützfüße greifen die Klemmbacken 315, 316 nach, und die Spundbohle tritt durch den Hohlzy=linder 304 nach oben.
  • Das Zugseil 23 hat nur das Gewicht der Ziehvorric4tung 3 zu tragen und nicht etwa die Zugkraft auf die Bohle zu übermitteln.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Mit einem Druckmittel zu betreibende Ziehvorrichtung für Pfähle, Spundbohlen od. dgl. mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, starr miteinander verbundenen Preßzylindem und mit einer Klemmvorrichtung zum Greifen des auszuziehenden Bauteiles sowie mit Stützfüßen zum Abstützen der Ziehvorrichtung auf einer festere Unterlage beiderseits des auszuziehenden Bauteiles, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßzylinder (320) an eurem oben und unten offenen Gehäuse (301) befestigt sind, das um eine lotrechte Achse schwenkbar an einem Turmgerüst (21) aufgehängt ist, und daß die Klemmvorrichtung (31) um eine lotrechte Achse drehbar mittig in dem Gehäuse (@Pl) gelagert ist und daß ferner die in den Preßzylinfiern (@20) gelagerten Kolben als Stützfüße (32) ausgebildet sind. 2. .Ziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekplnzeichnet, daß der ipnerp Teil des Gehäuses (301) als Hohlzylinder (3,Q4) ausgebildet ist, auf dessen oberem Rand ein Jochrahmen (30ü, 307, 308) auf Laufrollen (3Ö5) drehbar gelagert ist und durch den sich Laschen (310) erstroeken, die an dem Lophrapmen azlgelenkt sind uni unten den Greifkopf (32) tragen. 3. Ziehvorrichtung nach Ansprach 2, dädt;rch gekennzeichnet, daß der Greifkopf (312) keilförmige Klemmpacken (315, 116) aufweist, die in nach unten konvergierenden Gleitfiäcbeii f3, 314) schiebbar gelagert und mittels eingebauter hydraulischer Stehzylinder (317, 318) zu betätigen sind. 4. Ziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (301) Führungsklauen (323, 324) zum Führen der Ziehvorrichtung (3) an einer Gleitrute (22) des Turmgerüstes (21) angelenkt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 419187; französische Patentschrift Nr. 1069 224; USA.-Patentschrift Nr. 1221400.
DEE17129A 1958-03-20 1959-02-07 Ziehvorrichtung fuer Pfaehle, Spundbohlen od. dgl. Pending DE1190887B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4248550A (en) * 1978-02-22 1981-02-03 Stahl-Und Apparatebau Hans Leffer Gmbh Pile extraction apparatus
US6810956B1 (en) 1998-09-28 2004-11-02 Uniroc Ab Thread coupling for a drill string for percussive rock drilling

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DE419187C (de) * 1924-01-30 1925-09-21 Franz Gumz Vorrichtung zum Eintreiben von Vortreibrohren
FR1069224A (fr) * 1952-12-29 1954-07-06 Arrache-tube

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