DE1128622B - Greifvorrichtung - Google Patents

Greifvorrichtung

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DE1128622B
DE1128622B DESCH26550A DESC026550A DE1128622B DE 1128622 B DE1128622 B DE 1128622B DE SCH26550 A DESCH26550 A DE SCH26550A DE SC026550 A DESC026550 A DE SC026550A DE 1128622 B DE1128622 B DE 1128622B
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DE
Germany
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gripper
shells
slide rails
pivot axes
gripper shells
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Pending
Application number
DESCH26550A
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English (en)
Inventor
Hermann Schwittling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERMANN SCHWITTLING
Original Assignee
HERMANN SCHWITTLING
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Filing date
Publication date
Application filed by HERMANN SCHWITTLING filed Critical HERMANN SCHWITTLING
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Publication of DE1128622B publication Critical patent/DE1128622B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/413Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device
    • E02F3/4135Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device with grabs mounted directly on a boom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/14Grabs opened or closed by driving motors thereon
    • B66C3/16Grabs opened or closed by driving motors thereon by fluid motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Greifvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Greifvorrichtung mit schwenkbar gelagerten, hydraulisch. oder durch Seilzug angetriebenen Greiferschalen, die an einem Auslegerarm eines Ladegerätes angebracht sein kann.
  • Greifvorrichtungen mit hydraulischer oder Seilzugbetätigung sind bekannt.
  • Es ist auch bereits eine Greifvorrichtung mit zwei gelenkig und schwenkbar gelagerten Greiferschalen bekannt, deren auf Abstand liegende Schwenkpunkte durch ein Schubkurbelgetriebe angetrieben werden. Beim Öffnen des Greifers werden einmal über einen Schwenkhebel und zwei Dreieckshebel die Greiferschalen auseinandergezogen und gleichzeitig über den zweiten Teil des Getriebes die Greiferschalen und ihre Schwenkpunkte zwangläufig gekoppelt auseinandergedrückt, um eine flache Einfaßbewegung zu erhalten.
  • Zum Schließen des Greifers muß ein Seilzug betätigt werden, der gleichzeitig mit dem Schubkurbelgetriebe die Greiferschalen schließt und die Schwenkpunkte wieder nach innen holt. In der Offenstellung kann das um den Drehpunkt des Getriebes drehbare Hebelsystem wegen der Lage seines Gelenkpunktes keine Kraft auf den Schwenkhebel ausüben, wenn der Winkelhebel des Getriebes in die Schließstellung zurückgedreht werden soll. Das heißt, daß die Bewegung der Greiferschalen immer von der Stellung und Bewegung der Schwenkpunkte abhängig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Greifer zu schaffen, der leicht an die Art des Ladegutes angepaßt werden kann und dessen Aktionsradius bei flachem auf hartem Untergrund liegenden Ladegut während des Ladevorganges beträchtlich erhöht werden kann, wobei gleichzeitig die von den Außenkanten der Greiferschalen durchlaufende Bahn erheblich abgeflacht und damit dem flach liegenden Ladegut angepaßt wird. Insbesondere soll dabei die zwangläufige Verknüpfung der Lage und der Bewegung der Schwenkpunkte und der Greiferschalen aufgelöst werden, so daß beide unabhängig voneinander getrennt betätigbar sind.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die auf Abstand liegenden Schwenkpunkte der Greiferschalen in je einer Führung bewegbar gelagert sind, und daß die Lage dieser Schwenkpunkte im Betrieb unabhängig von der jeweiligen Stellung der Greiferschalen veränderbar ist. Auf diese Weise wird ein an alle Betriebsverhältnisse anpaßbarer Universalgreifer geschaffen.
  • Zur Betätigung des Greifers sind zwei voneinander unabhängige Arbeitszylinder vorhanden. Vorzugsweise ist die Anordnung dabei so getroffen, daß als Führungen für die Schwenkpunkte der Greiferschalen Kulissenführungen vorgesehen sind mit Gleitschienen; die unter einem Winkel von 45° von außen gegen die Mittelsenkrechte der Vorrichtung ansteigen, wobei die unteren Enden der Gleitschienen innerhalb der vertikalen Projektion der Enden eines Querarmes liegen, an denen Lenker zum Betätigen der Greiferschalen angelenkt sind, und die oberen Enden der Gleitschienen noch einen gewissen Abstand voneinander besitzen.
  • Die Kulissenführungen sind dabei vorteilhafterweise zu beiden Seiten der beiden Arbeitszylinder, die als Doppelzylinder aufgebaut sein können, angeordnet. Die Schwenkachsen der Greiferschalen erstrecken sich durch die Schlitze der Gleitschienen hindurch, und der Kolben des zweiten Arbeitszylinders ist durch über Umlenkrollen geführte Zugseile mit den Schwenkachsen verbunden.
  • Andererseits kann die Betätigung, d. h. das Anheben und Absenken der Schwenkachsen mit Hilfe des Kolbens des zweiten Arbeitszylinders auch über Gelenkhebelverbindungen oder Zahnstangen erfolgen, die an den in den Gleitschienen gleitenden Schwenkachsen der Greiferschalen gelenkig befestigt sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfürungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Greifvorrichtung dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 eine schematische Ansicht der Greifvorrichtung, Fig.2 eine Schnittansicht des Greifers längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig.3 eine Schnittansicht des Greifers längs der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine Schnittansicht des Greifers in geschlossenem Zustand, Fig. 5 eine Schnittansicht des Greifers in offenem Zustand und Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 5.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Teile, die bei der symmetrischen Anordnung des Greifers auf beiden Seiten vorhanden sind, sind nur einmal bezeichnet.
  • In Fig. 1 ist eine Greifvorrichtung dargestellt, bei der an einer Standsäule 1 ein Auslegerarm 2 angebracht ist, der in üblicber-Weise angehoben und abgesenkt werden kann.'- An der Spitze des Auslegers ist der Greifer 4 mittels eines Gelenkes 3 befestigt.
  • Dieser Greifer enthält einen ersten Arbeitszylinder 5, an dessen Kopienstange 6 ein Querarm 7 angebracht ist. Durch an den Enden des Querarmes 7 vorgesehene Bohrungen oder Lageraugen sind Achsen oder Stangen 8 hindurchgesteckt und beispielsweise mit Hilfe von Stellringen (nicht gezeigt) festgelegt. Auf diese Achsen sind ein oder mehrere Lenker 9 aufgesetzt. Die Greiferschalen 10 weisen Lageraugen 11 auf, in denen Zugstangen 12 befestigt sind. Die Lenker 9 sind an ihren .beiden Enden an den Achsen 8 und den Zugstangen 12 gelenkig gelagert. Die innenliegenden Drehpunkte oder Schwenkpunkte der Greiferschalen sind durch Schwenkachsen 13 miteinander verbunden.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 deutlich zu erkennen ist, ist noch ein zweiter Arbeitszylinder 14 vorgesehen, der zum Anheben- und Absenken der Drehpunkte der Greiferschalen, d. h. der Schwenkachsen 13 dient. Zu diesem Zweck kann beispielsweise der Kolben des zweiten Arbeitszylinders über ein Zugseil. 15 mit den Schwenkachsen 13 verbunden sein. Diese Schwenkachsen sind in einer Kulissenführung 16 gelagert, die Gleitschienen 17 aufweist. Diese Gleitschienen verlaufen dabei von den äußeren unteren Enden der Kulissenführung unter einem Winkel von etwa 45° nach oben in Richtung auf die Mittelsenkrechte.
  • Vorzugsweise schließt sich an die oberen Enden der Gleitschienen ein vertikaler Abschnitt 17a an. Die Zugseile 15, die über Umlenkrollen 18 geführt sind, sind dabei nicht unmittelbar an den Schwenkachsen 13 selbst, sondern an Abstandshülsen 19 befestigt, die zwischen den Kulissenführungen 16 auf die Schwenkachsen 13 aufgeschoben sind.
  • Die Arbeitsweise der neuen Greifvorrichtung ist dabei, wie aus den Fig. 5, 1 und 4 in dieser Reihenfolge klar zu erkennen ist, wie folgt: Zunächst kann der Greifer, wenn der Kolben im Arbeitszylinder 14 sich in seiner obersten Lage befindet, so daß die Schwenkachsen 13 im oberen Knick der Gleitschienen 17 liegen, wie ein gewöhnlicher Greifer betätigt werden, wenn die gleitend angeordneten Schwenkachsen festgehalten werden.
  • Wenn jedoch lose und flach auf einer harten Oberfläche liegendes Ladegut verladen werden soll, dann wird der Greifer zu Beginn des Ladevorganges in die in Fig. 5 dargestellte Stellung gebracht. In dieser Stellung ist der Kolben des ersten Arbeitszylinders 5 vollkommen angehoben, während der Kolben des zweiten Arbeitszylinders 14 sich in seiner untersten Stellung befindet. Dadurch wird zunächst der Aktionsradius der Greiferschalen um etwa 50 Prozent erhöht. Beim Einfassen des Ladegutes werden der erste Arbeitszylinder in Abwärtsrichtung und der zweite Arbeitszylinder gleichzeitig in Aufwärtsrichtung betätigt. Dadurch führen die beiden Greiferschalen eine sehr flache Einfaßbewegung durch, so daß auf diese Weise auch bei flach liegendem, losem Schüttgut die Greiferschalen vollgefüllt werden können. Da die beiden Arbeitszylinder voneinander vollkommen unabhängig sind, läßt sich auch die Arbeitsgeschwindigkeit der beiden Zylinder beliebig einstellen. Es empfiehlt sich jedoch, die Arbeitsgeschwindigkeit beider Arbeitszylinder- gleich- groß zu machen oder aber die Arbeitsgeschwindigkeit des zweiten Arbeitszylinders größer; vorzugsweise etwa doppelt so groß wie die des ersten Arbeitszylinders zu wählen.
  • Die Betätigung, d. h. das Anheben und Absenken der Schwenkachsen des Greifers in der Kulissenführung kann anstatt über einen Seilzug auch über einen über mehrere Rollen laufenden Zug oder aber durch Hebelgelenkverbindungen erfolgen. In jedem Fall läßt sich durch die erfindungsgemäße Anordnung, durch die die Drehpunkte der Greiferschalen unabhängig von der Bewegung der Greiferschalen selbst längs einer Kulissenführung angehoben und abgesenkt werden können, die Einfaßweite und die Krümmung bzw. der Verlauf der Einfaßbewegung jedem beliebigen einzufassenden Ladegut anpassen.
  • Beim Anheben und Absenken der Schwenkachsen des Greifers durch Zugseile empfiehlt es sich, für die Abwärtsbewegung Rückholfedern (nicht gezeigt): an den Kulissenführungen vorzusehen.
  • Wie ferner aus den Fig. 1, 4 und 5 zu erkennen ist, weisen die Gleitschienen von ihren oberen Enden ausgehende senkrechte Abschnitt 17a auf. Diese Abschnitte sollen dann, wenn der Auslegerarm angehoben wird und der geschlossene Greifer, wie dies beispielsweise beim Verladen von Dung vorkommt, sehr fest sitzt, ein Nachgeben in vertikaler Richtung ermöglichen, ohne daß dabei die Greiferschalen wieder geöffnet werden.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist an dem die Greifvorrichtung tragenden Auslegerarm 2 ein Hubzylinder 29, dessen Kolbenstange den Auslegerarm anhebt und absenkt, in üblicher Weise angebracht. Hierbei ist eine Möglichkeit vorgesehen, den schädlichen, auf den Auslegerarm wirkenden Aufbäumdruck des sich schließenden Greifers nicht wirksam werden zu lassen, sondern aufzufangen. Zu diesem Zweck weist der als Doppelkolbenzylinder ausgeführte Hubzylinder 29, der über öldruckleitungen 20 von einem Steuergerät 21 aus betätigt wird, eine Ü"berlaufleitung 22 auf, die vom oberen Ende des Doppelkolbens über ein überdruckventi123 zum unteren Ende des Doppelkolbens führt. Wenn beim Einfassen von zähem Ladegut der dabei entstehende Aufbäumdruck einen an dem überdruckventil 23 einstellbaren Wert überschreitet, dann öffnet sich das Ventil, so daß die hydraulische Flüssigkeit über die Überlaufleitung 22 aus dem oberen Teil des Doppelkolbenzylinders 29 in dessen unteren Teil überlaufen kann, so daß eine Beschädigung des Ladegerätes durch den Aufbäumdruck vermieden wird. Zusätzlich dazu oder anstatt dieser Vorrichtung kann man auch zwischen Auslegerarm und Greifer beispielsweise eine mit einer Druckfeder versehene Teleskopanordnung vorsehen, die ebenfalls den Aufbäumdruck abzufangen in der Lage ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1: Greifvorrichtung mit schwenkbar gelagerten, hydraulisch oder durch Seilzug angetriebenen Greiferschalen, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Abstand liegenden Schwenkpunkte (Schwenkachsen 13) der Greiferschalen (10) in je einer Führung (16, 17) bewegbar gelagert sind, und daß die Lage dieser Schwenkpunkte im Betrieb unabhängig von der jeweiligen Stellung der Greiferschalen veränderbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Greiferschalen zwei voneinander unabhängige Arbeitszylinder (5, 14) vorhanden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungen für die Schwenkpunkte (Schwenkachsen 13) der Greiferschalen Kulissenführungen (16, 17) vorgesehen sind, mit Gleitschienen (17), die unter einem Winkel von. etwa 45° von außen gegen die Mittelsenkrechte der Vorrichtung ansteigen, wobei die unteren Enden der Gleitschienen innerhalb der vertikalen Projektion der Enden eines Querarmes (7) liegen, an denen Lenker (9) zum Betätigen der Greiferschalen (10) angelenkt sind, und die oberen Enden der Gleitschienen noch einen gewissen Abstand voneinander besitzen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführungen (16, 17) zu beiden Seiten der Arbeitszylinder (5, 14) angeordnet sind, daß sich die Schwenkachsen (13) der Greiferschalen (10) durch die Schlitze der Gleitschienen (17) hindurch erstrecken und daß der Kolben des zweiten Arbeitszylinders (14) durch über Umlenkrollen (18) geführte Zugseile (15) mit den Schwenkachsen verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben des zweiten Arbeitszylinders (14) über Gelenkverbindungen an den in Gleitschienen (17) gleitenden Schwenkachsen (13) der Greiferschalen (10) angelenkt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schwenkachsen (13) in den Schlitzen der Gleitschienen (17) anhebenden und absenkenden Zugseile (15) über Umlenkrollen (18) und über der Richtungsumkehr dienende weitere Rollen mit der Kolbenstange des zweiten Arbeitszylinders (14) verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 552 064; britische Patentschrift Nr. 729 501.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2487880A1 (fr) * 1981-01-21 1982-02-05 Poclain Sa Benne preneuse, notamment a coquilles
EP0054207A2 (de) * 1980-12-02 1982-06-23 Serge Vuistiner Hydraulische Vorrichtung für eine Bodenbewegungsmaschine

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DE552064C (de) * 1930-10-21 1932-06-09 Atg Allg Transportanlagen Ges Motorgreifer
GB729501A (en) * 1952-11-27 1955-05-04 Priestman Brothers Improvements relating to grabs

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