DE3020701A1 - Ziehangel fuer eine rohrziehmaschine - Google Patents

Ziehangel fuer eine rohrziehmaschine

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DE3020701A1
DE3020701A1 DE19803020701 DE3020701A DE3020701A1 DE 3020701 A1 DE3020701 A1 DE 3020701A1 DE 19803020701 DE19803020701 DE 19803020701 DE 3020701 A DE3020701 A DE 3020701A DE 3020701 A1 DE3020701 A1 DE 3020701A1
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tension rods
head
draw
circle segment
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Rudolf 5982 Neuenrade Bültmann
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C5/00Pointing; Push-pointing
    • B21C5/003Pointing; Push-pointing of hollow material, e.g. tube
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/27Carriages; Drives
    • B21C1/28Carriages; Connections of grippers thereto; Grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C5/00Pointing; Push-pointing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • "Ziehangel für eine Rohrziehmaschine"
  • Die Ziehangel einer Rohrziehmaschine ergreift das Ende des zu ziehenden Rahres derart, daß.d.ie-Ziehkräfte-übe.rtr-agen werden.
  • Für bekannte Zan-genartige Zi-ehangeln ist es erforderlich, einen Endabschnitt des Rohres- voll zusammenzuquetschen, d. h. eine rohrseitige Ziehangel zu bilden. Der Endabschnitt muß nach dem Ziehen abgeschnitten werden und stellt einen spürbaren Verlust an Nutzlänge dar.
  • Nach der Erfindung soll eine Ziehangel für eine Rohrziehmaschine geschaffen werden, wel-che Rohre ergreifen kann, ohne daß diese endseitig durch Zusammenquetschen unbrauchbar gemacht sind.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe ergibt sich in Gestalt einer Ziehangel mit den Merkmalen des Hauptanspruches.
  • Diese Ziehangel ergreift das Rohr, indem ein in das Rohrende eingeführter Kegel gespreizt ### wird (Spreizangel). Der Kopf Überträgt die Ziehkräfte auf eine endseitige Kümpelung des Rohres, die verglichen -mit -einem zusammen-gequetschten Endabsch-nitt nur sehr kurz ist. Das Rohr wird daher nur über eine äußerst geringe Länge unbrauchbar. Ziehangeln nach der Er-findung können zum Ziehen von Rohren über 80 mm Durchmes-ser eingesetzt werden.
  • Eine solche Ziehan.gel weist einen Block: auf, der rückseitig am Ziehwagen oder Ziehschlitten der Rohrziehmaschine angekuppelt werden kann. Zum Erfassen des Rohres werden' die Zugstäbe so- eingestelt, daß ein endseitiger Kopf einen minimalen Durchmesser aufweist, geeignet zum Durchfahren der Ziedhüse und zum Einfahren des Kopfes in die verkleinerte Rohröffnung. Der eingefahrene Kopf wird dann durch Spreizen der Zugstäbe auf einen Durchmesser gebracht, größer a.ls der Öffnungsdurchmesser des Rohres, etwa so groß wie der innere Rohrdurchmesser im -zylindr.ischen Bereich.
  • Alsdann kann der Ziehvorgang beginnen. Die Ziehkräfte werden über den Kopf formschlüssig auf den Gewölbten Teil des Rohrendes übertragen, insbesondere. im Bereich ein-er vorderseitigen Kante des Kopfes. Nach Been-digung des Ziehvorganges kann der Baum, nachdem der Kopf wieder auf einen minim-al-en Durchme-sser -geb-racht ist, ausgefahren werden.
  • Bevorzugt besteht nach der Erfindung die Einrichtung zum Einstellen des Kopfes aus einer verschiebbar im Block gelagerten Stange, an der endseitig im B.ereich des Kopfes ein Kegel fest angebracht ist. Auf dem Kegel sind die Zugstäbe mit entsp-rechenden Konusflächen abgestützt. Wenn der Kegel mittels der Stange in den Kopf hineingezogen wird, dann werden die Zugstäbe gespreizt und dadurch der Kopf groß gemacht. Man kann dabei zwischen dem Kegel und den Konusflächen der Stäbe -eine verschiebbare Verbindung-in Form einer Feder mit Schwalbenschwanzquerschnitt und einer entsprechenden Nut herstellen, sodaß bei jeder Schubbewegung des Kegels die Zugstäbe im Kopfbereich radial zusammengezogen oder auseinandergedrückt werden. Die Zu:gstäbe können gemäß der -weiteren Erfindung auch unter den Druck ra.dial im Block angeordneter Kolben gesetzt werden, wodurch in jeder Stellung eine Anlage am Kegel gewährleistet ist. In einfacher Weise kann man im Bereich der Verankerung der Zugstäbe mit Hilfe eines .Distanzringes eine gelenkige Abstützung erreichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher beschrie-ben unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung.
  • Fig. 1 Zeigt im Prinzip einen Längsschnitt durch eine Ziehangel nach der Erfindung Fig. 2 ist ein Schnitt nach -II von Fig.. 1 Fig. 3 ist ein Schnitt nach III von Fig. 1 (10) Ein Block ist mit einer Wand 11 an der Rückseite eines Ziehwagens oder eines Ziehsch-l-ittens ankuppelbar. Im Block ist rückseitig vorstehend ein Baum gelagert, bestehend aus vier gleichen Zugstäben 15, jewei-ls mit dem Querschnitt eines Kreisringsegmentes. Die Zugstäbe 15 -sin-d an Vorsprüngen 16 im Block zugfest verankert, #### derart, daß -s-ie aus einer- parallelen -Lage in eine geneigte Lage gebracht werden k)n-nen. In dieser -bilden die Zugstäbe einen spitzen Winkel zur gemeinsamen Achse und sind an ihren freien Enden einander näher gerückt.
  • Im Block ist um ihre Ach-se verschiebbar eine Stange 12 gelagert, die in der gemeinsamen Achse der Zugstäbe angeordnet ist. Am Ende der Stange, im Bereich des -Blockes ist ein Kolben 13 befestigt, der von einem Zylinder 13a im Block aufgenommen ist. Durch Beaufschlagung des Kolbens kann die Stange über eine Strecke, die der Länge des Zylinders entspricht, verschoben werden. Die obere Hälfte von Fig. 1, oberhalb der Achse, zeig-t den Kolben bzw. die Stange in der rückwärtigen Stellung, die untere Hälfte in der vorderen Stellung. Die vier Zugstäbe 15 sind im Bereich ihrer Vorsprünge 16 an einem die Stange umgebenden Distanzring 19 gelenkig abgestützt.
  • Am freien Ende der Stange-i-t fest- ein Kegel 14 a-ngebracht. An einer entsprechend geformten Konusfläche 18 des Kegels sind die vier Zugstäbe 15 abgestützt. In diesem Bereich ist an jedem Zugstab ein Vorsprung ausgebildet. Die vier Vors.prünge bilden zusammen einen etwa kreiszylindrischen Kopf 17. Am Kopf ist in Ziehrichtung eine Kante 17a ge-bildet.
  • Wenn die Stange. 12 eingez-Ö-gen -ist, (Stellung oberhalb der Achse) dann liegen die Konusf-lächen 18 der Zugstäbe im wesentlichen vollständig auf dem Kegel 14. Die vier Zugstäbe sind dabei etwa parallel zur Stange gehalten. Es ergibt sich ein großer Kopfdurchmesser (Fig. 3) entsprechend dem Innendurchmesser des zu ziehenden Rohres 1. Unter dem Druck von vier radial im Block 10 angeordneten Kolben 20 werden die Zugstäbe am Kegel 14 in Anlage gehalten.
  • Die Darstellung unterhalb der Achse zeigt die- ausgefahrene Stellen 9 des Kegels 14. Die Flächen 18 der Zugstäbe liegen nur noch in einem Bereich des Kegels an, wo der Durchmesser gering ist. Unter dem Druck der Kolben 20 werden dabei die vier Zugstäbe derart zur gemeinsamen Achse geneigt eingestellt, daß die Kreisringsegmente im Kopfbereich nach Fig. 2 im wesentlichen aneinander liegen und ein minimaler Kopfdurchmesser gebildet -ist. Zu Beginn des Ziehvorganges wird der Kopfdurchmesser auf die minimale Einstellung nach 1 Fig. 2 gebracht, der Baum fährt durch die Ziehdüse 3 hindurch in das Ende des zu ziehenden Rohres 1, das durch eine Wölbung (Kümpelung ) auf einer im Durchmesser verringe-rte Öffnung 2 gebracht ist.
  • Nach dem Einfahren wird der Kopf durch Verschieben -der Stange (Parallelstellung der Zugstäbe entgegen dem Druck der Kolben 20 in die gespreizte Stellung nach Fig. 3 gebracht. Aus die-ser Stellung heraus beginnt der Ziehvorgang. Die Zugkraft wird von den Zug stäben aus über die Kan-te 17a -des Kopfes im Bereich der Wölbung auf das zu ziehende Rohr 1 übertragen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche & Ziehangel für eine Rohrziehmaschine gekennzeichnet durch folgende Merkmale: ein Baum ist durch mehrere gleiche Zugstäbe (15) gebildet, jeweils mit dem Querschnitt eines Kreisringsegmentes, die um eine gemeinsame Achse im Abstand voneinander angeordnet sind, der Baum wird zum Teil von einem Block (10) aufgenommen, in dem die Zugstäbe zugfest und gelenkig verankert sind, am freien Ende des Baumes ist durch Vorsprünge an den Zugstäben ein kreiszylindrischer Kopf (17) gebildet, mittels einer S-telivorrichtung kann eine etwa parallele Stellung der Zugstäbe eingestellt werden, wobei der zylindrische Kopf durch einen Abstand der Stäbe untereinander einen maximalen Durchmesser aufweist, etwa den Innendurchmesser des zu ziehenden Rohres entsprechend, mittels der Stellvorrichtung ist eine geneigte Stellung der Zugstäbe einstellbar, in welcher diese kopfseitig aneinander liegen und der Kopf einen minimalen Durchmesser aufweist.
  2. 2. Ziehangel nach Anspruch 1 dadurch ge-kennzeichnet, daß in der gemeinsamen Achse der Zugstäbe eine Stange (12) angeordnet und verschiebbar im Block gelagert ist und an der kopfseitig ein Kegel angebracht ist, auf dem die Zugstäbe mit entsprechenden Konusflächen abgestützt sind.
  3. 3. Ziehangel nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstäbe im Bereich ihrer Verankerung im Block an einem die Stange (12) umgebenden Distanzring (19) abgestützt sind.
  4. 4. Ziehangel nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zugstab dem Druck eines radial angeordneten, vom Block aufgenommenen Kolbens (20) unterliegt.
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