DE3903063A1 - Verfahren zum ziehen von nahtlosen metallrohren - Google Patents
Verfahren zum ziehen von nahtlosen metallrohrenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C1/00—Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
- B21C1/16—Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
- B21C1/22—Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes specially adapted for making tubular articles
- B21C1/24—Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes specially adapted for making tubular articles by means of mandrels
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C1/00—Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
- B21C1/02—Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ziehen von
Rohren nach dem Hauptpatent 37 39 730 sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
In dem Hauptpatent 37 39 730 ist ein Verfahren zum Ziehen
von Rohren beschrieben, bei dem mehrere Rohrlängen vor
dem Ziehprozeß miteinander verbunden werden. Da die
Verbindungsstelle von Metallrohren, die durch Schweißen,
Löten etc. hergestellt wird, bekanntlich nicht die aus der
Durchmesserreduzierung und der Wanddickenreduzierung
resultierenden Kräfte übertragen kann, wird der Dorn aus
dem Wirkungsbereich der Matrize entfernt, bevor die
Verbindungsstelle durch die Matrize geführt wird. Über
eine bestimmte Länge wird demzufolge das Rohr
hohlgezogen, d.h. ohne Wanddickenreduzierung.
Wenn die Ziehkraft an dem Rohr hinter der
Verbindungsstelle angreifen kann, gelangt der Dorn
wieder in den Einwirkungsbereich der Matrize, so daß das
Rohr sowohl im Außendurchmesser als auch in der Wanddicke
reduziert wird.
Bei den sogenannten Klemmbackenabzügen bereitet diese
Vorgehensweise keine besonderen Schwierigkeiten, da der
Angriffspunkt der einen Klemmbacke unmittelbar hinter der
Matrize gelegen sein kann. Die Länge des hohlgezogenen
Rohres kann damit sehr kurz gehalten werden. Nachteilig
bei derartigen Anlagen ist jedoch, daß die
Fertigungsgeschwindigkeit auf ca. 150 m/min begrenzt ist.
Höhere Fertigungsgeschwindigkeiten lassen sich mit
sogenannten Trommelziehmaschinen erreichen, wie sie z.B.
unter dem Fachbegriff Bullblock und Spinnerblock
bekanntgeworden sind.
Beim Bullblock faßt eine Ziehzange, die an der
Umfangsfläche der Ziehtrommel befestigt ist, den
Rohranfang und spult das Rohr auf die Ziehtrommel auf.Die
Ziehmatrize wird bei jeder neuen Windung um den
Durchmesser des aufgespulten Rohres parallel zur
Drehachse der Ziehtrommel verschoben. Nach dem Durchtritt
des Rohrendes durch die Matrize wird der Rohranfang von
der Ziehzange gelöst und das zum Ringbund gewickelte Rohr
fällt in einen unterhalb der Ziehtrommel befindlichen
Korb. Die Länge des gezogenen Rohres ist begrenzt durch
den Durchmesser und die axiale Länge der Ziehtrommel. Aus
diesem Grunde werden Bullblocks nur für die ersten Züge
eingesetzt.
Beim Spinnerblock wird der Rohranfang ebenfalls von
einer an der Umfangsfläche der Ziehtrommel befindlichen
Ziehzange gefaßt und das Rohr bei Drehung der Ziehtrommel
von unten nach oben auf die Ziehtrommel aufgespult. Im
Gegensatz zum Bullblock wird der Rohranfang jedoch von
der Ziehzange getrennt, wenn eine genügend hohe Anzahl
von Rohrwindungen auf der Ziehtrommel befindlich sind,
die aufgrund von Reibungskräften die Ziehkraft aufbringen
können. Andrückrollen erhöhen üblicherweise die
Reibungskräfte. Nach dem Lösen des Rohranfangs von der
Ziehzange wird das Rohr Windung für Windung in einen
unterhalb der Ziehtrommel gelagerten Korb gefördert. Am
oberen Rand weist die Ziehtrommel einen Schollrand auf,
so daß die auf der Ziehtrommel befindlichen Windungen
durch die neu auf die Ziehtrommel aufgewickelten
Windungen auf der Ziehtrommel nach unten verschoben
werden. Beim Spinnerblock ist die Ziehmatrize
üblicherweise fest installiert.
Eine dritte Möglichkeit, die Ziehkraft mit einer
Ziehtrommel aufzubringen, ist die sog. V-Scheibe.
Hierunter versteht man eine angetriebene Scheibe, welche
an ihrer Umfangsfläche eine endlose im Querschnitt V-
förmige Nut aufweist, in welche - üblicherweise mittels
Andrückrollen - das Rohr eingedrückt wird.
Die Trommelziehverfahren haben gegenüber dem sog.
Schlittenziehverfahren mit Klemmbacken den Vorteil, daß
die Fertigungsgeschwindigkeiten wesentlich höher sind und
bis zu 1000 m/min betragen können. Nachteilig ist jedoch,
daß beim Bullblock und beim Spinnerblock mehrere
Windungen erforderlich sind, damit die erforderliche
Ziehkraft aufgebracht werden kann. Bei der V-Scheibe ist
erfahrungsgemäß zumindest eine Umschlingung von 90° für
die Aufbringung der Ziehkraft erforderlich.
Daraus resultiert, daß bei Anwendung des Verfahrens nach
dem Hauptpatent, beim Bullblock und beim Spinnerblock die
hohlgezogene Rohrlänge mindestens dem Umfang der
Ziehtrommel und bei der V-Scheibe mindestens einen
Viertel des Umfangs entspricht. Hinzu kommt noch der
jeweilige Abstand zwischen der Matrize und dem
Auflaufpunkt des Rohres auf die Trommel.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe
zugrunde, das Verfahren nach dem Hauptpatent dahingehend
zu verbessern, daß bei Verwendung einer Ziehtrommel bzw.
einer Ziehscheibe die Länge des hohlgezogenen Rohres im
Bereich der Verbindungsstelle wesentlich verkürzt wird.
Diese Aufgabe wird durch das im Kennzeichen des Anspruchs
1 Erfaßte gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung ist
durch Anspruch 2 angegeben.
Die Ansprüche 3 bis 7 geben besonders vorteilhafte
Ausgestaltungen von Vorrichtungen zur Durchführung des
Verfahrens an.
Durch die Maßnahmen nach der Erfindung ist das Verfahren
nach dem Hauptpatent auch für die sogenannten
Trommelziehverfahren geeignet, ohne daß die Länge des
hohlgezogenen Rohres erhöht werden muß. Die zusätzliche
Ziehkraft zieht das Rohr nur so lange, bis sichergestellt
ist, daß die Ziehkraft ohne nennenswerte Belastung der
Verbindungsstelle von der Ziehtrommel bzw. der
Ziehscheibe aufgebracht werden kann. Während des
Angriffs der zusätzlichen Ziehkraft wird die Ziehtrommel
bzw. die Ziehscheibe nur so weit angetrieben, daß das Rohr
unter leichtem Zug auf die Ziehtrommel bzw. Ziehscheibe
aufgewickelt wird. Nachdem die Verbindungsstelle auf die
Ziehtrommel gelangt ist und zumindest eine Rohrwindung
aufgewickelt ist bzw. bei der V-Scheibe die
Verbindungsstelle zumindest 90° hinter dem Auflaufpunkt
gelegen ist, wird die zusätzliche Ziehkraft abgestellt
und der Antrieb der Ziehtrommel bzw. Ziehscheibe auf
volle Leistung gesteigert.
Die zusätzliche Ziehkraft kann durch einen Rollenabzug,
der aus mehreren hintereinander angeordneten antreibbaren
Rollen besteht, die um 180° versetzt an dem Rohr
angreifen, aus einem Bandabzug aus zwei um 180° versetzt
an dem Rohr angreifenden endlosen antreibbaren Bändern
oder aus einer Schlittenziehmaschine bestehen. Nach
Steigerung der Ziehtrommel auf höchste Geschwindigkeit
wird der Antrieb des Rollenabzuges, des Bandabzuges bzw.
der Schlittenziehmaschine abgestellt, so daß dann die
Rollen oder die Bänder frei mitlaufen oder aber die
Rollen, die Bänder der die Backen der
Schlittenziehmaschine werden außer Eingriff mit dem Rohr
z.B. durch Auseinanderfahren gebracht.
Die Erfindung ist an Hand des in der Figur schematisch
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Ein als Ringbund 1 vorliegendes aus mehreren Einzellängen
durch Schweißen verbundenes Metallrohr 2 vorzugsweise ein
nahtloses Kupferrohr wird zunächst in einen
Richtrollensatz 3 und danach durch eine Ziehmatrize 4
hindurchgeführt, in welcher es unter Zuhilfenahme eines
nicht dargestellten fliegenden Dornes sowohl im
Außendurchmesser als auch in der Wanddicke reduziert
wird. Die für die Reduzierung des Außendurchmessers und
der Wanddicke erforderliche Ziehkraft wird durch eine
angetriebene Ziehtrommel oder Ziehscheibe 5 aufgebracht.
Gelangt wie im Hauptpatent beschrieben eine
Verbindungsstelle in den Bereich der Matrize, wird wie
dort beschrieben durch Verschiebung der Matrize oder
durch Verlagerung des Dornes dieser aus dem
Wirkungsbereich der Matrize entfernt und das Rohr
hohlgezogen.
Bei der vorliegenden Erfindung wird der Hohlzug so lange
durchgeführt, bis die Verbindungsstelle an der mit 6
bezeichneten Stelle angelangt ist. Zu diesem Zeitpunkt
greift ein zusätzlicher Abzug 7, der wie in der Figur
dargestellt ein Bandabzug oder ein Rollenabzug oder eine
Schlittenziehmaschine mit kurzer Hublänge sein kann, an
dem Rohr 2 zwischen der Matrize und der Verbindungsstelle
6 an. Der Dorn kann dann wie im Hauptpatent beschrieben,
wieder in den Wirkungsbereich der Matrize 4 gebracht
werden.
Eine andere Lösung, die zusätzliche Ziehkraft
aufzubringen, ist in der DE-OS 37 18 353, Fig. 1
dargestellt. Hier drückt eine Vorrichtung das Rohr am
Auflaufpunkt des Rohres auf die Scheibe in die V-förmige
Nut, so daß die Länge des hohlgezogenen Rohres auf den
Abstand zwischen Matrize und Auflaufpunkt verkürzt ist,
bzw. nur geringfügig länger ist, wenn die
Verbindungsstelle sich schon in der Nut befindet. Der
Abstand der in der Nut befindlichen Verbindungsstelle vom
Auflaufpunkt ist abhängig von der Zugbelastbarkeit der
Verbindungsstelle.
Wenn die Verbindungsstelle 6 an eine Stelle auf der
Ziehtrommel oder der Ziehscheibe 5 angelangt ist, daß
sichergestellt ist, daß die hinter der Verbindungsstelle
6 befindliche Rohrlänge im Zusammenwirken mit der
Ziehtrommel bzw. der Ziehscheibe 5 die Zugkraft
aufbringen kann bzw. so weit aufgewickelt ist, daß die
auf die Verbindungsstelle 6 einwirkende Zugkraft geringer
ist als die Zugkraft, die von der Verbindungsstelle 6
übertragen werden kann, wird der Antrieb des
Rollensatzes, des Bandabzuges 7 etc. abgeschaltet und die
Rollen bzw. Bänder werden außer Eingriff mit dem Rohr 2
gebracht. Es kann aus maschinenbautechnischen Gründen
jedoch auch ratsam sein, lediglich den Antrieb für den
Rollensatz bzw. den Bandabzug auszukoppeln und diesen
frei mitlaufen zu lassen.
Wie in der Figur verdeutlicht, ist die Länge des
hohlgezogenen Rohres bei der Erfindung lediglich bestimmt
durch den Abstand zwischen der Matrize 4 und der Stelle
6, also im wesentlichen durch die Länge der
Abzugsvorrichtung 7.
Diese Länge kann noch verkürzt werden, wenn der
Richtrollensatz 3 während der Einwirkung der zusätzlichen
Ziehkraft mittels der Abzugsvorrichtung 7 ebenfalls
angetrieben ist und somit ein Teil der für die Verformung
erforderlichen Ziehkraft von dem Richtrollensatz 3 oder
einer anderen Schubvorrichtung z.B. Bandabzug
aufgebracht wird. Nachdem die volle Zugkraft von der
Ziehtrommel oder Ziehscheibe 5 aufgebracht wird, kann der
Antrieb abgeschaltet werden. Diese Vorgehensweise ist
jedoch nur bei relativ harten Rohren möglich.
Claims (7)
1. Verfahren zum Ziehen von nahtlosen Metallrohren,
insbesondere von Kupferrohren, mit einem innerhalb
des Metallrohres angeordneten fliegenden Dorn und
einer den Außendurchmesser des Rohres reduzierenden
Matrize, bei welchem die Wanddicke durch
Zusammenwirken von Dorn und Matrize verringert wird
und eine Ziehkraft an dem gezogenen Rohr hinter der
Matrize angreift, wobei zwei oder mehr Rohrlängen
vor dem Ziehen fest miteinander verbunden werden,
der Dorn während des Durchlaufes der
Verbindungsstelle zwischen zwei Rohrlängen durch
die Matrize aus dem Wirkungsbereich der Matrize
gebracht wird, wobei das Metallrohr über eine
bestimmte Länge ohne Wanddickenreduzierung gezogen
wird, nach dem Durchlaufen der Verbindungsstelle
durch die Matrize der Dorn in den Bereich der
Matrize gelangt und dann die Ziehkraft an dem
gezogenen Rohr hinter der Verbindungsstelle
angreift nach Patent 37 39 730, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Aufbringung der Ziehkraft
durch eine angetriebene Ziehtrommel nach dem
Durchtritt der Verbindungsstelle durch die Matrize
eine zusätzliche Ziehkraft an dem Rohr hinter der
Verbindungsstelle so lange angreift, bis die
Verbindungsstelle so weit auf die Ziehtrommel
aufgewickelt ist, daß die hinter der
Verbindungsstelle befindliche Rohrlänge in
Zusammenwirkung mit der Ziehtrommel die Ziehkraft
ohne wesentliche Zugbelastung der Verbindungsstelle
aufbringen kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Ziehkraft in Richtung der
kürzesten Entfernung zwischen der Matrize und dem
Auflaufpunkt des Rohres auf die Ziehtrommel wirkt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einer Ziehmatrize,
Mitteln zum Entfernen des Dornes aus dem
Wirkbereich der Matrize sowie einer die Ziehkraft
aufbringenden Ziehtrommel, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Ziehmatrize und der Ziehtrommel
ein angetriebener Rollensatz, ein Bandabzug oder
ein längsverfahrbarer Klemmbackenabzug angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollen des Rollensatzes,
die Bänder des Bandabzuges bzw. die Backen des
Klemmbackenabzuges quer zur Längsrichtung des
Rohres verstellbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb des Rollensatzes
bzw. des Bandabzuges dergestalt abschaltbar ist,
daß die Rollen des Rollenabzuges bzw. die Bänder
des Bandabzuges freilaufend von dem Rohr mitnehmbar
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
der Ziehtrommel regelbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ziehtrommel ein sog. Bullblock, ein sog.
Spinnerblock oder eine Ziehscheibe mit einer
endlosen V-förmigen Nut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903063 DE3903063A1 (de) | 1987-11-24 | 1989-02-02 | Verfahren zum ziehen von nahtlosen metallrohren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739730 DE3739730C1 (en) | 1987-11-24 | 1987-11-24 | Method for drawing seamless metal tubes |
DE19893903063 DE3903063A1 (de) | 1987-11-24 | 1989-02-02 | Verfahren zum ziehen von nahtlosen metallrohren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3903063A1 true DE3903063A1 (de) | 1990-08-09 |
Family
ID=25862101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893903063 Withdrawn DE3903063A1 (de) | 1987-11-24 | 1989-02-02 | Verfahren zum ziehen von nahtlosen metallrohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3903063A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19711029A1 (de) * | 1997-03-17 | 1998-09-24 | Bueltmann Monika | Verfahren und Vorrichtung zum Antrieb einer Rohr-Ziehmaschine |
-
1989
- 1989-02-02 DE DE19893903063 patent/DE3903063A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19711029A1 (de) * | 1997-03-17 | 1998-09-24 | Bueltmann Monika | Verfahren und Vorrichtung zum Antrieb einer Rohr-Ziehmaschine |
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Legal Events
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