DE2709026C2 - - Google Patents

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DE2709026C2
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DE19772709026
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Otto 3167 Burgdorf De Uhlmann
Norbert Ing.(Grad.) 3000 Hannover De Stephan
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/02Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
    • B21C1/14Drums, e.g. capstans; Connection of grippers thereto; Grippers specially adapted for drawing machines or apparatus of the drum type; Couplings specially adapted for these drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
Beim Herstellen nahtloser Metallrohre wird üblicherweise von einem Preßblock ausgegangen, der zu einem Rohr gepreßt wird. Dieses sogenannte Preßrohr wird in einer nachge­ schalteten Pilgermaschine auf einen geringeren Querschnitt heruntergewalzt und anschließend in mehreren Ziehstufen auf das Endmaß heruntergezogen. Da das Gewicht des Preßblocks nicht unendlich hoch gewählt werden kann, liegen sowohl beim Pilgern als auch bei den anschließenden Ziehvorgängen relativ kurze Rohrlängen vor. Die Wirtschaftlichkeit die­ ser bisher kostengünstigsten Rohrherstellungsverfahrens kann noch verbessert werden, wenn es gelingt, das Verhält­ nis von Ziehzeiten zu Nebenzeiten zu verbessern. Unter Nebenzeit versteht man die Zeit, die bei der Vorbereitung des Rohres vor dem Ziehen verstreicht. Dazu gehören bei­ spielsweise Einfüllen eines Ziehöls, Einführen des Dornes, Anspitzen der Ziehangel, Einführen der Ziehangel in die Matrize und das Fassen der Ziehanlage mit der Ziehzange.
Diese vorbereitenden Arbeiten wurden bislang dadurch er­ schwert, daß beim Ziehen von Trommel zu Trommel die ge­ samte Rohrlänge in einem Ringbund, d. h. gekrümmt vorlag. Um das Einfädeln des Rohres sowohl in die Anspitzmaschine als auch danach in einen Richtrollensatz und darauf in die nachfolgende Matrize zu vereinfachen bzw. überhaupt erst zu ermöglichen, mußte das Bedienungspersonal die zu ziehende Rohrlänge vom Ende her über eine bestimmte Länge richten. Sowohl hinsichtlich der Geradheit des gerichteten Endes als auch hinsichtlich des Arbeitsaufwandes konnte diese Verfahrensweise noch nicht befriedigen.
Bei einem solchen aus der US-PS 34 96 751 bekannten Verfahren wird eine relativ kurze Länge z. B. eines Rohres von in etwa 70 m mittels des sogenannten Trommelziehverfahrens sowohl im Durchmesser als auch in der Wanddicke reduziert. Dabei wird zunächst der Anfang des Rohres durch die Matrize ge­ führt und von der Ziehzange gefaßt. Bei Drehung der Zieh­ trommel wird das gezogene Rohr auf die Ziehtrommel aufge­ wickelt. Wenn mehrere Windungen des Rohres aufgewickelt sind, greifen beispielsweise Andrückrollen an dem Rohr an und pressen dieses gegen die Ziehtrommel. Nun wird die Ziehzange gelöst und die Reibungskraft zwischen dem Rohr und der Ziehtrommel durch die Andrückrollen aufgebracht. Das von der Ziehzange befreite Ende und die unterhalb der An­ drückrolle befindlichen Windungen werden kontinuierlich in einen unter der Ziehtrommel befindlichen Vorratsbehäl­ ter abgeschollt. Die für das beschriebene Verfahren ver­ wendete Vorrichtung wird allgemein Spinnerblock genannt. Nachdem mehrere gleiche Längen nacheinander gezogen wurden, wird üblicherweise die Matrize ausgewechselt und die Längen wiederum gezogen. Die bei dieser bekannten Vorrichtung ver­ wendete Ziehzange läßt sich zwar aus der Trommeloberfläche ausklappen, jedoch ist ein Führen des Anfangs der Länge des Gutes auf einer Bahn mit großem Durchmesser erkennbar nicht möglich. Die Zange wird auch vor dem Abtrennen des Gutes zurückgeführt. Die entstehende Ziehtangente ist um vieles zu kurz, als daß das Rohr ohne Schwierigkeiten durch die Matrize bis zur Ziehzange geführt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zu­ grunde, die Wirtschaftlichkeit des eingangs erwähnten Zieh­ verfahrens durch Erzeugung einer langen Ziehtangente zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch das im Kennzeichen des Anspruchs 1 Erfaßte gelöst. Dadurch, daß die Ziehzange auf einer Bahn geführt wird, deren Durchmesser größer als der Trommeldurch­ messer ist, entsteht eine Ziehtangente, deren Länge von der Differenz der beiden Durchmesser abhängig ist. Da die Zieh­ trommel nach dem Abtrennen des Gutes üblicherweise mit höherer Geschwindigkeit gefahren wird, wird die Ziehzange auf eine Bahn mit gleichem oder kleinerem Durchmesser als der Trommeldurchmesser zurückgeführt, um die Fliehkräfte nicht unnötig zu erhöhen.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durch­ führung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2, die sich dadurch auszeichnet, daß die Ziehzange um eine parallel zur Drehachse der Ziehtrommel verlaufende Achse drehbar an einem Halter befestigt ist, daß Halter und Ziehzange nach dem Abtrennen des Gutes auf die Achse der Ziehtrommel einschwenkbar bzw. auf diese zubewegbar sind und daß die Matrize ebenfalls um eine zur Ziehtrommel parallele Achse drehbar gelagert ist.
Bei einer solchen Vorrichtung kann der Ziehtrommel ein an dem Gut zwischen der Ziehzange und dem Auflaufpunkt auf der Trommel angreifender antreibbarer Richtrollensatz zugeord­ net sein, der kurz vor dem Abtrennen des Gutes seitlich an das Gut herangeführt wird. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für sogenannte Mehrfachziehanlagen, bei denen eine Rohrlänge in einem Arbeitsgang in mehreren Zügen heruntergezogen wird. Diese Ausführungsform eignet sich aber auch als letzte Stufe bei der Fertigung von geraden Rohrlängen, wo sie die bisher eingesetzten wesentlich lang­ samer arbeitenden Ziehbänke ersetzen könnte.
Die Geschwindigkeit des genannten Richtrollensatzes ist über die Drehgeschwindigkeit der Ziehtrommel gesteuert und geringfügig größer als diese. Dadurch werden die auf der Ziehtrommel befindlichen Windungen unter Zug gehalten, so daß die erforderliche Ziehkraft von der Trommel aufgebracht werden kann.
Diese Arbeitsweise ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn, wie es nach einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgese­ hen ist, die Ziehtrommel als Ringscheibe ausgebildet ist, in deren Umfangsfläche eine V-förmige Nut zur Aufnahme des strangförmigen Gutes vorgesehen ist. Das Gut umschlingt die Ringscheibe unter einem Winkel von weniger als 360° und liegt dabei in der V-förmigen Nut. Am Umfang der Ziehtrommel sollten Andrückrollen angeordnet sein, die nach dem Abtrennen des Gutes dieses an die Umfangsfläche bzw. in die V-förmige Nut der Ziehtrommel eindrücken.
Die Erfindung ist anhand des in den Fig. 1 bis 3 sche­ matisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Ein von einem nicht mehr dargestellten Ringbund ablaufen­ des Kupferrohr 1, in dessen Ende ein fliegender Dorn sowie eine Portion Ziehöl eingebracht wurde, und an dessen Ende eine Ziehangel angebracht wurde, wird durch eine Matrize 2 hindurchgeführt und hinter der Matrize 2 von einer Ziehzange 3, die kraftschlüssig mit einer Ziehtrommel 4 verbunden ist, gefaßt. Die Ziehzange 3 ist an einem Gestänge 5 befestigt, mit dessen Hilfe die Ziehzange 3 radial nach innen verschiebbar ist. Beim An­ ziehen der Ziehtrommel 4 wird das Kupferrohr 1 durch die Matrize 2 hindurchgezogen und verringert dabei seinen Querschnitt. Die Ziehzange 3 wird auf einer Bahn geführt, deren Durchmesser größer ist als der Trommeldurchmesser. Dadurch entsteht eine sogenannte Ziehtangente 6, zwischen dem Anlaufpunkt des gezogenen Kupferrohres auf die Zieh­ trommel 4 und der Ziehzange 3. Sowohl die Matrize 2 als auch die Ziehzange 3 sind drehbar gelagert, und zwar um eine Achse, die parallel zur Drehachse der Ziehtrommel 4 verläuft. Nachdem eine genügend große Länge gezogenen Rohrs auf die Ziehtrommel 4 aufgespult wurde, um die erforder­ liche Ziehkraft aufbringen zu können, wird die Ziehtangente 6 in einen herangeführten Richtrollensatz 7 eingebracht und kurz danach das gezogene Rohr an der Ziehzange 3 ab­ getrennt. Das Gestänge 5 mit der Ziehzange 3 wird dann in Richtung auf die Drehachse der Ziehtrommel 4 einge­ zogen oder eingeklappt und die Ziehtrommel 4 auf Höchst­ geschwindigkeit angetrieben. Der Richtrollensatz 7 ist ebenfalls angetrieben, wobei seine Geschwindigkeit vom Trommelantrieb gesteuert ist. Zweckmäßigerweise ist die Antriebsgeschwindigkeit für den Richtrollensatz 7 gering­ fügig größer als die Drehgeschwindigkeit der Trommel 4 . Dadurch ist gewährleistet, daß die auf der Ziehtrommel 4 befindlichen Windungen des gezogenen Kupferrohres stets an der Trommelwandung anliegen und somit die notwendige Zugkraft übertragen können. Diese Aufgabe kann aber auch von nicht dargestellten Andrückrollen übernommen werden, die das gezogene Kupferrohr gegen die Mantelfläche der Ziehtrommel 4 pressen. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere, wenn die Ziehtrommel 4 als Scheibe ausge­ bildet ist, in deren Mantelfläche eine in Umfangsrichtung verlaufende V-förmige Nut eingebracht ist, in die das gezogene Kupferrohr eingelegt ist. Die Umschlingung be­ trägt dann weniger als 360°.
Eine gerade Ziehtangente beim Ziehen von Ring zu Ring bringt immer dann Vorteile, wenn die Rohrlänge noch weiter bearbeitet werden soll, d. h. gerichtet, abgelängt oder aber auf einen kleineren Durchmesser oder Querschnitt heruntergezogen werden soll. Das erfindungsgemäße Verfahren bringt aber insbesondere Vorteile mit sich, wenn es darum geht, Kupferrohre von relativ kurzer Länge in mehreren Ziehstationen nacheinander auf das gewünschte Fertigmaß herunterzuziehen. Die Ziehtangente ermöglicht dann ein nahezu kontinuierliches Fahren, wobei die Ziehtangente sich in die nachfolgende Matrize von selbst einfädelt.

Claims (4)

1. Verfahren zum Erzeugen einer Ziehtangente am Anfang einer Länge von strangförmigem Gut, insbesondere von Metallroh­ ren, während eines Ziehprozesses, bei dem der Anfang des im Querschnitt verringerten Gutes gefaßt und das im Querschnitt verringerte Gut aufgewickelt wird und, nach­ dem die erforderliche Ziehkraft durch die zwischen dem Gut und der Oberfläche der Aufwickelfläche entstehende Reibung aufgebracht ist, der gefaßte Anfang des Gutes ab­ getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der gefaßte Anfang des Gutes zunächst auf einer Bahn geführt wird, deren Durchmesser größer als der Aufwickeldurchmesser ist, und nach dem Abtrennen auf eine Bahn mit gleichem oder kleinerem Durchmesser als der Aufwickeldurchmesser zurückgeführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer drehantreibbaren, das gezogene Gut aufnehmenden Ziehtrommel, einer mit der Ziehtrommel ver­ bundenen Ziehzange zum Fassen des Gutes, einer Trennvor­ richtung zum Abtrennen des gefaßten Anfangs des Gutes sowie einer in Durchlaufrichtung des Gutes gesehen vor der Ziehtrommel angeordneten Matrize, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ziehzange (3) um eine parallel zur Drehachse der Ziehtrommel (4) verlaufende Achse drehbar an einem Halter (5) befestigt ist, daß Halter (5) und Zieh­ zange (3) nach dem Abtrennen des Gutes auf die Achse der Ziehtrommel (4) einschwenkbar bzw. auf diese zube­ wegbar sind und daß die Matrize (2) ebenfalls um eine zur Ziehtrommeldrehachse parallele Achse drehbar gela­ gert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehtrommel (4) als Ringscheibe ausgebildet ist, in deren Umfangsfläche eine V-förmige Nut zur Aufnahme des strangförmigen Gutes vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß am Umfang der Ziehtrommel (4) Andrückrollen an­ geordnet sind, die nach dem Abtrennen des Gutes dieses an die Umfangsfläche bzw. die V-förmige Nut der Ziehtrom­ mel (4) andrücken.
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