DE2118278C3 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Ziehen von langgestrecktem Gut - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Ziehen von langgestrecktem GutInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C1/00—Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
- B21C1/16—Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
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- B21C19/00—Devices for straightening wire or like work combined with or specially adapted for use in connection with drawing or winding machines or apparatus
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
Es ist bereits bekannt (US-PS 30 02 537) bei einem Verfahren zum kontinuierlichen Behandeln von Drähten,
die zu behandelndes. Drahtbunde aneinanderzuschweißen und durch eine Ziehmatrize zu ziehen. Die
erforderliche Zugkraft wird durch eine Ziehtrommel aufgebracht, um welche der Draht mit mindestens einer
Windung herumgeführt ist. Die Windung wird durch ein an dem Draht hinter der Ziehtrommel angreifendes
Zugrollenpaar auf den Umfang der Ziehtrommel gezogen, um die Ziehkraft zu erhöhen. Der Nachteil bei
dieser Vorgehensweise ist darin zu sehen, daß das Zusammenschweißen der Drähte sehr zeitaufwendig ist.
Wird die Schweißverbindungsstelle nicht gesäubert und eingeebnet, kann es zu Beschädigungen der Matrize
bzw. zum Abriß im Bereich der Verbindungsstelle kommen. Bei Rohren läßt sich dieses Verfahren
überhaupt nicht anwenden, da die Schweißnaht mangels Material nicht fest genug ist, um die hohen Zugkräfte zu
übertragen — allein durch diese wird die Querschnittsabnahme beim Rohrziehen na».h oben begrenzt — und
es bei unsachgemäßer Arbeit zu einem Versatz der Rohrenden gegeneinander kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ziehverfahren zu finden, das noch rationeller arbeitet
und insbesondere eine Beschädigung der Matrize bzw. der Verbindungsstelle vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß das im Kennzeichen der Ansprüche 1 und 4 Erfaßte
vorgeschlagen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfaßt.
Durch die Erfindung wird eine Beschädigung der Ziehmatrize und/oder der Verbindungsstelle vermieden,
da diese erst hinter der Ziehmatrize hergestellt wird. Weiterhin wird die Zeit zum Ziehen und Versandfertigmachen
der Rohre gegenüber der beim Rohrziehen üblichen Vorgehensweise wesentlich herabgesetzt. Die
Einsparung durch das erfindungsgemäße Verfahren beträgt gegenüber dem letztgenannten Verfahren
mindestens ca. 20%. Da die Verbindung zwischen den beiden Enden nicht so fest hergestellt werden kann, daß
sie die zum Ziehen erforderlichen Zugspannungen aufnehmen kann, muß die Verbindungsstelle nahezu
kräftefrei mindestens einmal um den Umfang der Ziehtrommel herumgeführt werden, bevor die Ziehtrommel
auf ihre Höchstgeschwindigkeit angelrieben
J5 wird. Zweckmäßig ist es, die Verbindungsstelle mehrfach
um den Umfang der Ziehtrommel herumzuführen, da durch diese Maßnahme wegen der Reibungskräfle
die Verbindungsstelle dann völlig kräftefrei ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Bei dieser Vorrichtung
ist erfindungsgemäß zwischen Ziehdüse und Ziehtrommel ein Ziehwagen vorgesehen, dessen Ziehweg
mindestens gleich dem Umfang der Ziehtrommel ist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat der Ziehwagen
die Aufgabe, das gezogene Rohr kurz vor Verlassen der Ziehdüse zu greifen und vor die Ziehtrommel zu ziehen.
Die Bremskraft des Ziehwagens muß so groß sein, daß das Gut fest auf dem Umfang der Ziehtrommel liegt, da
sonst keine Kräfte von der Ziehtrommel auf das Gut übertragen werden können. Weiterhin hat der Ziehwagen
die Aufgabe, den Anfang des zu ziehenden Gutes an das Ende des gezogenen Gutes heranzuführen und nach
der Verbindung der Enden durch Angreifen unmittelbar hinter der Ziehdüse mit nahezu gleicher Geschwindigkeit
wie die Ziehtrommel weiterzuziehen, bis die Verbindungsstelle mindestens einmal um den Umfang
der Ziehtrommel herumgeführt ist.
Die Erfindung ist in den F i g. 1 bis 8 anhand einer schematisch dargestellten Rohrzieheinrichtung näher
erläutert.
Von einem Ablauftisch 1 läuft das zu ziehende Rohr, beispielsweise ein bereits in mehreren Zügen heruntergezogenes
Kupferrohr 2, durch eine Ziehdüse 3. Die zum Ziehen notwendige Zugspannung wird durch eine
Ziehtrommel 4 aufgebracht, um deren Umfang das gezogene Rohr 5 in einer oder mehreren Windungen
herumgeführt ist. Am Umfang der Ziehtrommel 4 sind mehrere Andrückrollen 6 angeordnet, die ein Rückfe-
dem der Windungen des gezogenen Rohres 5 einschränken sollen. Hinter der Ziehtrommel 4 ist ein
Richtrollensatz 7 vorgesehen, in dem das Rohr 5 gerichtet wird. Hinter dem Richtrollensatz können nicht
mehr dargestellte Einrichtungen zum Prüfen, Ablängen, Nachsägen der Rohrenden mit Entgraten oder Aufwikkeln
zu Ringen mit kleinem Durchmesser (Pancakes) oder auf kleine Spulen angeordnet sein. Zwischen der
Ziehdüse 3 und der Ziehtrommel 4 ist ein in Führungsschienen 8 geführter Ziehwagen 9 vorgesehen.
Ein Klemmbackenpaar 10 befindet sich unmittelbar vor der Ziehtrommel 4. An Hand der Fig. 1—8 soll das
erfindungsgemäße Verfahren beschrieben werden.
Zu Anfang des Ziehprozesses wird in das zu ziehende Rohr eine nicht dargestellte Mandrille eingeführt, durch
Eindeüungen festgelegt und das Rohrende angespitzt. Das angespitzte Rohrende wird durch die Ziehdüse 3
geführt, von dem Ziehwagen 9 gefaßt und bis zum Ende der Führungsschienen 8 gefahren. Dann läßt der
Ziehwagen 9 das Rohr frei und fährt wieder bis an die Ziehdüse 3 heran und faßt das Rohr von neuem und
zieht das Rohr langsam durch die Ziehdüse 3. Das freie Rohrende wird dabei um die Ziehtrommel 4 in mehreren
Windungen herumgeführt und in den Richtrollensatz 7 eingefädelt. Diese Arbeitsgänge sind nur beim Einrichten
der Maschine auf eine neue Abmessung der gezogenen Rohre notwendig. Jetzt kann die Ziehtrommel
4, beispielsweise durch einen nicht dargestellten Elektromotor, angetrieben werden und auf Höchstgeschwindigkeit
gebracht werden. Dieser Zustand ist in jo Fig. 1 dargestellt. Kurz bevor das Rohr die Ziehdüse 3
verläßt, erfassen nicht dargestellte, beispielsweise hydraulisch betätigte Backen des Ziehwagens das Rohr.
Der Ziehwagen 9 wird dann von der Ziehtrommel 4 gezogen, wobei er etwas abgebremst wird, um die
Windungen fest auf dem Umfang der Ziehtrommel 4 zu halten, damit die Zugkräfte übertragen werden können.
Diese Phase ist in Fig. 2 dargestellt. Wenn der Ziehwagen 9 an das Ende der Führungsschienen gelangt
ist, wird der Antrieb der Ziehtrommel 4 abgestellt, und w das Klcmmbackenpaar 10 erfaßt das Rohr 5, um die
Windungen fest auf dem Umfange der Ziehtrommel 4 zu halten (siehe F i g. 3). In der Zwischenzeit ist der Anfang
eines neuen Ringbundes mit einer Ziehangel versehen worden, die durch die Ziehdüse 3 hindurchgesteckt und
vom zurückgefahrenen Ziehwagen 9 erfaßt wird (Fig.4). Der Ziehwagen 9 zieht das Ende des neuen
Ringbandes ein kurzes Stück durch die Ziehdüse 3, so daß die Ziehangel frei ist und abgetrennt werden kann.
Der Ziehwagen 9 zieht das Rohrende des neuen P.ingbundes jetzt bis an das Ende des bereits fertig
gezogenen Rohres heran, so daß die Enden bei 11 miteinander verbunden werden können (Fig.5). Jetzt
fährt der Ziehwagen 9 in Richtung der Ziehdüse 3 bis an das Ende der Führungsschienen 8, erfaßt dort das Rohr
5 und zieht es durch die Ziehdüse 3 (F i g. 6). Im gleichen Augenblick wird die Ziehtrommel 4 angetrieben und die
Klemmbacken 10 werden gelöst. Die Umlaufgeschwindigkeit der Ziehtrommel 4 und die Geschwindigkeit des
Ziehwagens 9 sind nahezu gleich, so daß die Verbindungsstelle 8 kräftefrei oder nur wenig belastet
ist. Der Ziehwagen 9 greift solange an dem Rohr an, bis er an dem Ende der Führungsschienen 8 angelangt ist.
Die Verbindungsstelle Ii ist dann mehrfach um den Umfang der Ziehtrommel 4 herumgeführt worden. Nun
öffnen die Backen des Ziehwagens 9 und die Ziehtrommel 4 wird auf Höchstgeschwindigkeit angetrieben
(siehe Fig. 7).
Dieser Prozeß kann beliebig lange fortgesetzt werden. Der wesentliche Vorteil besteht darin, daß,
wenn ein Ringbund zu Ende gezogen wurde, der Anfang des neuen Ringbundes nicht jedesmal wieder neu in die
Vorrichtung eingefädelt werden muß, was verständlicherweise sehr zeilraubend ist.
In der F i g. 8 ist eine Verbindungsstelle zwischen zwei
Rohrenden im Schnitt dargestellt, die sich besonders bei diesem Verfahren bewährt hat. In das Rohrende 12 des
bereits fertiggezogenen Ringbundes wird das Rohrstück 13 hineingesteckt und anschließend der Rohranfang 14
des neuen Ringbundes auf das Rohrstück 13 aufgesteckt. Durch eine oder mehrere am Umfang der Rohrenden 12
und 14 verteilte Eindellungen 15 und 16 werden die Rohrenden 12 und 14 miteinander verbunden. Die
Rohrverbindung ist schnell und einfach herzustellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Ziehen von Rohren, vorzugsweise von Kupferrohren, bei dem
das Rohr abgewickelt, durch Ziehen im Querschnitt verringert, unter der zum Ziehen notwendigen
Zugspannung aufgewickelt und anschließend gerichtet wird und wobei das Ende der einen Rohrlänge
mit dem Anfang der nächsten Rohrlänge verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbinden mit dem Ende der gezogenen Rohrlänge mit dem im Querschnitt verringerten Anfang der
nächsten Rohrlänge erfolgt, worauf mittels einer vor der Verbindungsstelle (11) angreifenden Kraft, die
der Umfangskraft beim Aufwickeln in Größe und Richtung nahezu gleicht, so weit weitergezogen
wird, bis die Verbindungsstelle (11) mit mindestens einer Windung gewickelt ist, worauf das Rohr mit
einer vom Aufwickeln her allein aufgebrachten Zugspannung weilergezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle (11) mehrfach
vor dem Weilerziehen in mehreren Windungen gewickelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinden der Rohrenden
(12, 14) durch Stecken über ein kurzes Rohrslück (13) und mittels Eindellungen (15, 16) mit diesem
erfolgt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einem Ablauftisch,
einer Ziehdüse und einer Ziehtrommel, der eine Richtvorrichtung nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Ziehdüse (3) und Ziehtrommel (4) ein Ziehwagen (9) vorgesehen ist. dessen
Ziehweg mindestens gleich dem Umfang der Ziehtrommel (4) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehweg ein mehrfaches, vorzugsweise
das 3- bis 7fache des Umfanges der Ziehtrommel (4) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehwagen (9) in Führungsschienen
(8) geführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor der
Ziehtrommel (4) ein feststehendes Klemmbackenpaar (10) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712118278 DE2118278C3 (de) | 1971-04-15 | 1971-04-15 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Ziehen von langgestrecktem Gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712118278 DE2118278C3 (de) | 1971-04-15 | 1971-04-15 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Ziehen von langgestrecktem Gut |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2118278A1 DE2118278A1 (de) | 1972-11-02 |
DE2118278B2 DE2118278B2 (de) | 1979-09-20 |
DE2118278C3 true DE2118278C3 (de) | 1980-05-22 |
Family
ID=5804798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712118278 Expired DE2118278C3 (de) | 1971-04-15 | 1971-04-15 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Ziehen von langgestrecktem Gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2118278C3 (de) |
-
1971
- 1971-04-15 DE DE19712118278 patent/DE2118278C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2118278B2 (de) | 1979-09-20 |
DE2118278A1 (de) | 1972-11-02 |
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