DE2709026A1 - Verfahren zum ziehen von strangfoermigem gut - Google Patents

Verfahren zum ziehen von strangfoermigem gut

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DE2709026A1
DE2709026A1 DE19772709026 DE2709026A DE2709026A1 DE 2709026 A1 DE2709026 A1 DE 2709026A1 DE 19772709026 DE19772709026 DE 19772709026 DE 2709026 A DE2709026 A DE 2709026A DE 2709026 A1 DE2709026 A1 DE 2709026A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/02Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
    • B21C1/14Drums, e.g. capstans; Connection of grippers thereto; Grippers specially adapted for drawing machines or apparatus of the drum type; Couplings specially adapted for these drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

,: 7 ΰ S O 2
Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte Akt ienjr esel !schaft
1-1521 28.02.77
Vorfahren zum Ziehen von strangförmigern Gut
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ziehen von strangförmigem (»ut insbesondere von Metallrohren, bei dem das zu ziehende Gut durch eine Matrize hindurchgeführt, hinter der Matrize von einer mit gleicher Geschwindigkeit wie eine das gezogene Gut aufnehmende Ziehtrommel umlaufende Ziehzange gefaßt und auf die Ziehtrommel aufgewickelt wird und nachdem die erforderliche Ziehkraft durch die zwischen dem Gut und der Oberfläche der Ziehtrommel entstehende Reibung aufgebracht wird, die Ziehzange von dem Gut getrennt wird und das abgezogene Gut kontinuierlich von der Ziehtrommel abläuft.
Beim Herstellen nahtloser Metallrohre wird üblicherweise von einem Preßblock ausgegangen, der zu einem Rohr gepreßt wird. Dieses sogenanntg^Preßrohr wird in einer nachgeschalteten Pilgermaschine auf einen geringeren Querschnitt heruntergewalzt und anschließend in mehreren Ziehstufen auf das Endmaß heruntergezogen. Da das Gewicht des Preßblocks nicht unendlich hoch gewählt werden kann, liegen sowohl beim Pilgern «-ils auch bei den anschließenden Ziehvorgängen relativ kurze Rohrlängen
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vor. Die Wirtschaftlichkeit dieses bisher kostengünstigsten Rohrherstellungsverfahrens kann noch verbessert werden, wenn es gelingt, das Verhältnis von Ziehzeiten zu Nebenzeiten zu verbessern. Unter Nebenzeit versteht man die Zeit, die bei der Vorbereitung des Rohres vor dem Ziehen verstreicht. Dazu gehören beispielsweise Einfüllungen eines Ziehöls, Einführen des Domes, Anspitzen der Ziehangel, Einführen der Ziehangel in die Matrize und das Fassen der Ziehangel mit der Ziehzange.
Diese vorbereitenden Arbeiten wurden bislang dadurch erschwert, daß beim Ziehen von Trommel zu Trommel die gesamte Rohrlänge in einem Ringbund, d.h. gekrümmt vorlag. Um das Einfädeln des Rohres sowohl in die Anspitzmaschine als auch danach in einen Richtrollensatz und darauf in die nachfolgende Matrize zu vereinfachen bzw. überhaupt erst zu ermöglichen, mußte das Bedienungspersonal die zu ziehende Rohrlänge vom Ende her über eine bestimmte Länge richten. Sowohl hinsichtlich der Geradheit des gerichteten Endes als auch hinsichtlich des Arbeitsaufwandes konnte diese Verfahrensweise noch nicht befriedigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, die Wirtschaftlichkeit des eingangs erwähnten Ziehverfahrens zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ziehzange zunächst auf einer Bahn geführt wird, deren Durchmesser größer als der Trommeldurchmesser ist und nach dem Abtrennen des Gutes auf eine Bahn mit gleichem oder kleinerem Durchmesser als der Trommeldurchmesser zurückgeführt wird. Dadurch, daß die Ziehzange auf einer Bahn geführt wird, deren Durchmesser größer als der Trommeldurchmesser ist, entsteht eine Ziehtangente, deren Länge von der Differenz der beiden Durchmesser abhängig ist. Da die
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Ziehtrommel nach dem Abtrennen des Gutes üblicherweise mit höherer Geschwindigkeit gefahren wird, wird die Ziehzange auf eine Hahn mit gleichem oder kleinerem Durchmesser als der Trommeldurchmesser zurückgeführt, um die Fliehkräfte nicht unnötig zu erhöhen.
Zur Durchführung des Verfahrens hat sich eine Vorrichtung als besonders zweckmäßig erwiesen, die aus einer Ziehtrommel, einer am äußeren Umfang der Ziehtrommel angebrachten Ziehzange sowie einer das Gut verformenden Matrize besteht und die sich dadurch auszeichnet, daß die Ziehzange um < ine parallel zur ttehachse der Trommel verlaufende Achse drehbar an einem Ha Lt er befestigt ist, daß Halter und Ziehzange nach dem Abtrennen des Gutes auf die Achse der Ziehtrommel einschwenkbar bzw. auf diese zubewegbur sind und daß die Matrize ebenfalls um eine prallel zur Trommelachse parallele Achse drehbar gelagert ist.
lici einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Lehre der Erfindung ist der Ziehtrommel ein an dem Gut zwischen der Ziehzange und dem Ablaufpunkt auf der Trommel angreifender antreibbarer Richtrollensatz zugeordnet, der kruz vor dem Abtrennen des Gutes seitlich an das" Gut herangeführt wird. Diese Aus führung sform eignet sich insbesondere für sogenannte Mchrfachziehanlagen, bei denen eine Rohrlänge in einem Arbeitsgang in mehreren Zügen heruntergezogen wird. Diese Ausführungsfnrm eignet sich aber auch als letzte Stufe bei der Fertigung von geraden Rohr Längen, wo sie die bisher eingesetzten wesentlich Langsamer arbeitenden Ziehbänke ersetzen könnte.
Die Geschwindigkeit ilos RichtroLlensatzes ist über die Drehgeschwindigkeit der Ziehtrommel gesteuert und gering-
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fügig größer als diese. Dadurch werden die auf der Ziehtrommel befindlichen Windungen unter Zug gehalten, so daß die erforderliche Ziehkraft von der Trommel aufgebracht werden kann. Diese Arbeitweise ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn, wie es nach einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgesehen ist, die Ziehtrommel als Hingscheibe ausgebildet ist, in deren Umfangsfläche eine V-förmige Nut zur Aufnahme des strangförmigen Gutes vorgesehen ist. Das Gut umschlingt die Ringscheibe unter einem Winkel von weniger als 36O und liegt dabei in der V-förmigen Nut. Am Umfang der Ziehtrommel sollten Andrückrollen angeordnet sein, die nach dem Abtrennen des Gutes dieses an die Umf angsfläche Lkw. in die V-förmige Nut der Ziehtrommel eindrücken.
Die Erfindung ist anhand des in den Figuren 1 bi s 3 scliematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Ein von einem nicht mehr dargestellten Ringbund ablaufendes Kupferrohr 1, in dessen Ende ein fliegender Dorn sowie eine Portion Ziehöl eingebracht wurde, und an dessen Ende eine Ziehangel angebracht wurde, wird durch eine Matrize 2 hindurchgeführt und hinter der >Jatrize 2 von einer Ziehzange 3» die kraftschliissig mit einer Ziehtrommel 1I verbunden ist, gefaßt. Die Ziehzange 3 ist an einem Gestänge 5 befestigt, mit dessen Hilfe die Ziehzange 3 radial rech innen verschiebbar ist. Beim Anziehen der Ziehtrommel k wird das Kupferrohr 1 durch die Matrize 2 hindurchgezogen und verringert dabei seinen Querschnitt. Die Ziehzange 3 wird auf einer Bahn geführt, deren Durchmesser größer ist als der Trommel durchmesser. Dadurch entsteht eine sogenannte Ziehtangente 6, zwischen dem Auflaufpunkt des gezogenen Kupferrohres auf die Ziehtrommel h und der Ziehzange 3· Sowohl die Matrize 2 als auch die Ziehzange 3 sind drehbar gelagert, und zwar um
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eine Achse die parallel zur Drehachse der Ziehtrommel k verläuft. Nachdem eine genügend große Länge gezogenen Rohrs auf die Ziehtrommel h aufgespult wurde, um die erforderliche Ziehkraft aufbringen zu können, wird die Ziehtangente 6 in einen herangeführten Richtrollensatz 7 eingebracht und kurz danach das gezogene Rohr an der Ziehzange 3 abgetrennt. Das Gestänge 5 mit der Ziehzange 3 wird dann in Richtung auf die Drehachse der Ziehtrommel k eingezogen oder eingeklappt und die Ziehtrommel k auf Höchstgeschwindigkeit angetrieben. Der Richtrollensatz 7 ist ebenfalls angetrieben, wobei seine Geschwindigkeit vom Trommelantrieb gesteuert ist. Zweckmäßigerweise ist die Antriebsgeschwindigkeit für den Richtrollensatz 7 geringfügig größer als die Drehgeschwindigkeit der Trommel k. Dadurch ist gewährleistet, daß die auf der Ziehtrommel k befindlichen Windungen des gezogenen Kupferrohres stets an der Trommelwandung anliegen und somit die notwendige Zugkraft übertragen können. Diese Aufgabe kann aber auch von nicht abgestellten Andriickrollen übernommen werden, die das gezogene Kupferrohr gegen die Mantelfläche der Ziehtrommel k pressen. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere, wenn die Ziehtrommel k als Scheibe ausgebildet ist, in deren Mantelfläche eine in ümfangsrichtung verlaufende V-förmige Nut eingebracht ist, in die das gezogene Kupferrohr eingelegt ist. Die Umschlingung beträgt dann weniger als 36O ·
Eine gerade Ziehtangentc beim Ziehen von Ring zu Ring bringt immer dann Vorteile, wenn die Rohrläjge noch weiter bearbeitet werden soll, d.h. gerichtet, abgelängt oder aber auf einen kleineren Durchmesser oder Querschnitt heruntergezogen werden soll. Das erfindungsgemäße Verfahren bringt aber insbesondere Vorteile mit sich, wenn es darum geht, Kupferrohre von relativ kurzer Länge in mehreren Ziehstationen nacheinander auf das gewünschte Fertigmaß
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herunterzuziehen. Die Ziehtangente ermöglicht dann ein nahezu kontinuierliches Fahren, wobei die Ziehtangente sich in die nachfolgende Matrize von selbst einfädelt.
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Claims (6)

  1. U 9 ΰ 2
    Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte Aktienjresel 1 schaft
    1-1521 28.02.77
    Patentansprüche
    ( 1. ) Verfahren zum Zidien von strangförmigem Gut, insbesondere von Metallrohren, bei dem das zu ziehende Gut durch eine Märize hindurchgeführt, hinter der Matrize von einer mit gleicher Geschwindigkeit wie eine das gezogene Gut aufnehmende Ziehtrommel umlaufende Ziehzange gefaßt und auf die Ziehtrommel aufgewickelt
    wird und, nachdem die erforderliche Ziehkraft durch die zwischen dem Gut und der Oberfläche der Ziehtrommel entstehende Reibung aufgebracht wird, die Ziehzange von dem Gut getrennt wird, und das gezogene Gut kontinuierlich von der Ziehtrommel abläuft, dadurch getennzeichnet, daß die Ziehzange zunächst auf einer Bahn geführt wird, deren Durchmesser größer als der Trommeldurchmesser ist und nach dem Abtrennen des Gutes auf eine Bahn mit gleichem oder kleinerem Durchmesser als der Trommeldurchmesser zurückgeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Ziehtrommel, einer am äußeren Umfang der Ziehtrommel angebrachten Ziehzange sowie einer das Gut verformenden Matrize, dadurch
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    gekennzeichnet, daß die Ziehzange ('}) um eine parallel zur Drehachse der Trommel ( li) verlaufende Achse drehbar an einem Halter (5) befestigt ist, daß Halter (5) und Ziehzange (3) nach dem Abtrennen des Gutes auf die Achse der Ziehtrommel (k) einschwerikbar bzw. auf diese zubewegbar sind und daß die Matrize (2) ebenfit 1 Ls um eine parallel zur Trommeldrehachse parallele Achse drehbar gelagert ist.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehtrommel (k) ein an dem Gut zwischen der Ziehzange (3) und dem Auf lauf punkt auf der Trommel ( 1I) angreifender antreibbarer Richtrollensatz (7) zugeordnet ist, der kurz vor dem Abtrennen des Gutes seitlich an das Gut herangeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Richtrollensatzes (7) über die Drehgeschwindigkeit der Ziehtrommel (^t) gesteuert und geringfügig größer als diese ist.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehtrommel (k) als Ringscheibe ausgebildet ist, in deren Umfangsflache eine V-förmige Nut zur Aufnahme des strangförmigen Gutes vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anbruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Ziehtrommel ('*) Andrückrollen angeordip t sind, die nach dem Abtrennen des Gutes dieses an die Umfangsflache bzw. die V-förmige Nut der Ziehtrommel (4) andrücken.
    ORIGINAL INSPECTED
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