DE733197C - Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Rohren u. dgl. in Schraubenlinienform - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Rohren u. dgl. in Schraubenlinienform

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Publication number
DE733197C
DE733197C DEH163714D DEH0163714D DE733197C DE 733197 C DE733197 C DE 733197C DE H163714 D DEH163714 D DE H163714D DE H0163714 D DEH0163714 D DE H0163714D DE 733197 C DE733197 C DE 733197C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bending
pipe
rollers
feed
tube
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Expired
Application number
DEH163714D
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Schmehmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hilgers Masch & App Bauanstalt
Original Assignee
Hilgers Masch & App Bauanstalt
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Filing date
Publication date
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Priority to DEH163714D priority Critical patent/DE733197C/de
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Publication of DE733197C publication Critical patent/DE733197C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/06Bending into helical or spiral form; Forming a succession of return bends, e.g. serpentine form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Rohren u. dgl. in Schraubenlinienform Es werden in der Industrie, insbesondere für Heiz- und Kühlzwecke, vielfach Rohre benötigt, die schraubenlinienförmig verlaufen. Die bisher bekannten Einrichtungen zur Herstellung derartiger Rohre besitzen im allgemeinen einen sehr verwickelten Aufbau. So ist beispielsweise vorgeschlagen worden, das Rohr zunächst zwischen drei oder mehr Rollen ringförmig zu biegen und unmittelbar hinter den Biegewerkzeugen eine weitere Rolle anzuordnen, deren Drehachse einen Winkel mit den ersten Rollen bildet. Die nachgesc faltete Rolle soll das .aus den Biegewerkzeugen auistretende Rohr senkrecht zur Ebene des zunächst erzeugten Ringes derart aufbiegen-, daß sich schließlich :ein schraul.enlinienförm.iger Verlauf ergibt. Praktisch lassen sich auf diese N@%eisa Rohre, die exakt der gewünschten Schraubenlinie entsprechen, nicht erzielen, da das Rohr selbst sich innerhalb der eigentlichen Biegerollen n lehr oder minder leicht drehen kann. Ein .anderer Vorschlag ging dahin, das Rohr auf eine Trommel aufzuwickeln, auf welcher durch Bolzen o. dgl. die Sehraubenlinienform vorgeschrieben ist. Bei dieser Einrichtung ist die Steigung des Rohres nicht kontinuierlich. Das Rohr verläuft vielmehr von einem Bolzen zum nächsten jeweils geradlixiig und geht dann mit einem schwacli.en Knick in die Richtung zum nächsten Führungsbolzen über. Ein weiterer Nachteil. ist noch darin zu erblicken, daß für vers,cliicdene Steigungen des- Rohres und insbesondere für wechselnde Du.rchin.esser der Rohrschlange stets verschiedene Trommeln vorhanden sein .müssen.
  • Gemäß der Erfindung kann ein Rohr in aul.'rerordentlicli einfacher Weise absolut exakt in Schraulieiilinietiform gebo--n werden. Das Neue besteht dabei darin, daß das Rohr, während es in bekannter Weise zu einem Ring gewalzt wird, zur Erlangung der -ewünschteii Steigung des s.cliraul:cnförmigen Verlaufs an seinem hinteren, noch g estre ckten Ende kontinuierlich gedreht wird. Mit deni Grad der Verdrehung im Verhältnis zur Vors,clitibgeschwindigkeit des Rohres verändert sich auch der Steigungswinkel der Schraubenlinie.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens schematisch dargestellt. Das Rohr i ist zwis:chen den Rollen 2 und 3 fest eingeklemmt. Eine dieser Rollen oder beide -werden zur Bewirhung des gewünschten Vorschubes angetrieben. Gegebenenfalls kann noch ein zweites :oder auch ein drittes Rollenpaar 2, 3 vorgesehen sein, wenn das zur Überwindung des Vorschuhwiderstandes zweckmäßig erscheint.
  • Das durch die Vorschubrollen 2, 3 vorgeschobene freie Rohrende -wird durch eine Rolle 4., die in der Pfeillichtung 5 verstellt -werden kann, derart aus seiner ursprünglichen. geradlinigen Richtung gedrängt, daß es sich beim -weiteren Vorschub ringförmig aufrollt, wie bei 6 punktiert angedeutet ist. Dieses Biegeverfahren ist an sich bekannt. Der Rin- 6 ist zunächst genau eben.
  • Soll der Ring 6 gleichzeitig schraubenlinienförmig aufgebogen werden, so, geschieht das dadurch, daß das noch gestreckt verlaufende Ende 7 des Rohres -während des Vorschubes in der Pfeilrichtung 8 kontinuierlich gedreht -wird. Erfolgt die Drehung z. B. vom hinteren Ende des Rohres aus gesehen im Uhrzeiger sinn, also in der Pfeilrichtung 9, so ergibt sich, -wie durch praktische Versuche ermittelt -wurde, eine Steigung des Ringes .6 über die Bildebene hinaus. Würde die Drehung des Rohres i entgegen der Pfeilrichtung 9 erfolgen, so -würde sich der Ring; 6 gleichsam in die Bildebene hineinschrauben,.
  • Die Steigung der Srhraubenlinienform ist abhängig von der Größe der Verdrehung 9 des Rohrendes 7 im Verhältnis zu der Vorschubgeschwindigkeit B. Wird das Rohr gar nicht verdreht, -wird im Gegenteil durch .eine geeignete Halterungsvorrichtung dafür gesorgt, daß jede Verdrehung des Rohrendes 7 -während des Vorschubes mit Sicherheit verhindert -wird, so ergibt sich ein Ring 6, der genau in einer Ebene verläuft, also nicht im geringsten -windschief ist. Erfolgt -vähren:d des- Biegens nur eine im Verhältnis zur Vorschubges:chiwindigkeit 8 geringfügige Verdrehung des Rohres, in der Pfeilrichtung 9 oder in entgegengesetzter Richtung, so ergibt sich eine Schraubenlinienform des gebogenen Rohres, die nur eine ganz geringe Steigung au:f--weist. Unter Umständen berühren sich die aufeinanderfolgenden Windungen auf ihrer ganzen Ausdehnung gegenseitig. Mit zunehmender Verdrehung in der Pfeilrichtung g kann die Steigung des fertigen Rohres 6 derart vergrößert werden, daß sie je Gang ein Mehrfaches :oder sogar Vielfaches dies Rohrdurchmessers ausmacht.
  • Die kontinuierliche Verdrehung dies Rohres ' kann an- sich in beliebiger Weise erfolgen. Bei dein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel ist a'uf dem hinteren En-de 7 des Rohres z ein Schneckenrad io fest aufgeklemmt. Das Schneckenrad ist gegebenenfalls zu diesem Zweck mit einem Dreibackenfutter i i ausgestattet, so daß es mühelos ko:naxial zu dem Rohrende 7 auf diesem festgeklemmt werden kann. Die Verdrehung des Schneckenrades io -wird durch die Schnecke 12 bewirkt. Auf der Achse dieser Schnecke kann zu diesem Zweck eine Sternscheibe 13 befestigt sein, die sich beim Einholen des Rohres i in der Pfeilrichtung 8 auf der Zahnstange 1.1 abwälzt.
  • Mit der Veränderung dieses Abstandes der Zähne 15 sowie mit der Anzahl der Zähne des Sternrades 13 ändert sich die Umlaufgesch-vindigkeit der Schnecke 12 und damit auch die Verdrehung des Rohres in der Pfeilrichtung 9 relativ zur Vor schu.bgeschwindigkeit B. Vorteilhaft wird die Zahnstange 1:1 als Triebstückstange ausgebildet, -wobei der Ahstand der Bolzen 15 veränderlich sein kann. Zu diesem Zweck können in den Seitenlaschen der Zahnstange verschiedene öffnungen zum Einsetzen der Bolzen 15 vorgesehen sein. Der gleiche Erfolg könnte erzielt werden, -wenn beispielsweise statt des Sternrades 13 ein Kettenrad vorgesehen -wäre, -welches sich auf einer an- Stelle der Zahnstange 1.1 gespannten Kette abwälzt. Mit der Veränderung der Kettenteilung -würde sich sodann ebenfalls eine stärkere oder schwächere Steigung des fertigen Rohres 6 ergeben.
  • Die kontinuierliche Verdrehung des Rohres kann auch in irgendeiner anderen Weise erfolgen. Insbesondere kann der Drehvorrichtung für das Rohr ein stufenlos regelbares Getriebe vorgeschaltet sein, so daß ohne -weiteres schraubenlinienförmig verlaufende Rohre beliebiger Steigung hergestellt -werden können. Zweckmäßig ist die Drehvorrichtung umschaltbar, so daß nach Belieben ein Rohr 6 gebogen werden kann, -welches schraubenlinienförmig in die Bildebene hinein oder über diese hinaus. verläuft.
  • Bei der skizzierten Ausführung der Biegevorrichtung erscheint @es, geboten, die eigentliche Biegerolle 4. verstellbar zu lagern, derart, daß sie der Steigung des Werkstückes entsprechend axial verschoben -werden kann. Zweckmäßig kann die Achse selbst dabei schräg gestellt -verdien. Vorteilhaft -wird sie so gelagert, daß sie sphärisch verstellt werden kann. Die Rolle kann sich unter Umständen selbsttätig in die dem fertigen Werkstück entsprechende Lage einspielen.
  • Im übrigen kann die Biegemaschine selbst beliebig ausgebildet sein. Das Rohr kann gegebenenfalls auch geschoben werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Biegen von Rühren u. dgl. in Schraub.enlinienform, d'adurc'h gekennzeichnet, .daß das Rohr (i), während ,es in bekannter Weise zu einem Ring (6) gewalzt wird, zur Erlangung der gewünschten Steigung des schraubenförmigen Verlaufes an seinem hinteren, noch gestreckten Ende (7) kontinuierlich gedreht wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, :dadurch gekennzeichnet, :daß der Biesernaschine, die das Werkstück (i) z. B. in bekannter Weise zwischen :drei oder mehr Rollen (2, 3, 4) ringförmig biegt, an der Einführungsseite eine Halterungsvorrichtung (i o, i i) für .das Rohr vorgeschaltet ist, mit deren Hilfe :dieses während der Einführung in die Biegewerkzeuge (2, 3, 4) kontinuierlich gedreht wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit (g) im Verhältnis zu dem Werkstückvorschub (8) gegebenenfalls stufenlos regelbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe, welches die Drehung des Rohres bewirkt, umschaltbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem hinteren Ende (7) des Rohres (i) konaxial zu diesem ,ein Schneckenrad (io) festgeklemmt ist, welches durch eine Schnecke (12) angetrieben wird, die mit dem fortschreitenden Einziehen des Rohres (i) :oder durch dieses in Umdrehung versetzt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse der Schnecke (12) :eine Sternscheibe (i 3 ) befestigt ist, die in eine auf dem Zuführung:shett angeordnete Zahnstange (14! eingreift.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (15) als Triebstockstange ausgebildet ist, wobei zweckmäßig der Abstand der Bolzen (15) veränderlich ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Vorschub- und Führungsrollen (2, 3) nachgeschaltete eigentliche Biegerolle (4.) in Richtung ihrer Achse verschiebbar ist. g. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse ,der Biegerolle (4) schräg steilbar oder sogar sphärisch verstellbar ist. io. Vorrichtung nach Anspruch ,8 und/ oder g, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Biegerolle (4) selbsttätig in die dem fertigen Werkstück (6) :entsprechende Lage :einspielt. i i. Verfahren zum Biegen von Rohren in einer Ebene, wobei die Verformung des Rohres durch eine oder mehrere gegenüber den Vorsichubrollen versetzte;, Druckrollen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß während des Biegens durch eine geeignete Haherungsvorrichtung bewußt eine Verdrehung des noch gestreckt verlaufenden Rohrteiles verhindert wird.
DEH163714D 1940-11-12 1940-11-12 Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Rohren u. dgl. in Schraubenlinienform Expired DE733197C (de)

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DE (1) DE733197C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4287743A (en) * 1978-02-24 1981-09-08 Netzsch-Mohnopumpen Gmbh Method and device for the manufacture of helical rotor blanks for helical gear machines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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