DE598949C - Maschine zum Nachrunden von Stahlrohren von der Schweissung ihrer Laengskanten - Google Patents

Maschine zum Nachrunden von Stahlrohren von der Schweissung ihrer Laengskanten

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DE598949C
DE598949C DER87575D DER0087575D DE598949C DE 598949 C DE598949 C DE 598949C DE R87575 D DER87575 D DE R87575D DE R0087575 D DER0087575 D DE R0087575D DE 598949 C DE598949 C DE 598949C
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mandrel
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pressure rollers
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/08Making tubes with welded or soldered seams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

  • Maschine zum Nachrunden von Stahlrohren vor der Schweißung ihrer Längskanten Die Schwierigkeiten, die sich ergeben, wenn Stahlrohre für Druckleitungen, die einen größeren Durchmesser und bedeutende Dicke besitzen, gerundet und ausgeglichen werden müssen, sind bekannt.
  • Manchmal muß das Ausgleichen stattfinden, bevor das Rohr zur Schweißmaschine gelangt, da seine Ränder, je nach der Herstellungsart, sich genau begegnen, sich übereinanderlegen oder ineinander eingreifen sollen, damit die Schweißnaht vollständig gerade wird und das Rohr selbst einen runden Ouerschnitt aufweist.
  • Die Maschine nach der Erfindung löst diese Aufgabe. Sie ist besonders für Rohre mit größerem Durchmesser geeignet und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr, während es durch einen Ausgleichs- und einen Druck-' rollensatz geführt wird, gegen einen beweglichen Dorn, welcher als Kaliber wirkt, gepreßt wird, welch letzterer von zwei Laufwagen getragen wird und eine hin und her gehende Bewegung ausführt, indem der wirksame Vorlauf von dem von den Ausgleichsrollen zusammengepreßten Rohr selbst bewirkt wird, während der Rücklauf, nachdem das Rohr seinen Weg über die Preßrollen zurückgelegt hat, selbsttätig von einem von der Hauptwelle der Maschine angetriebenen Seilzugsystem ermöglicht wird. Die Bewegungen des Dornes werden durch eine geeignete Dämpfungsvorrichtung gebremst.
  • Die Maschine nach der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen, welche ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher beschrieben: Fig. 1,:2, 3, q. zeigen eine an einigen Punkten unterbrochene Längsansicht der Maschine, und zwar zeigt Fig. i den Eingangsteil der Maschine, Fig. a eine der Stützrollen des Rohres mit ihrem Gestell, Fig. 3 den Mittelteil, in welchem das Ausgleichen des Rohres bewerkstelligt wird, und Fig. q. den Ausgangsteil der Maschine. Fig.5 zeigt eine Ansicht des Mittelteiles der Maschine, in welchem das Rohr die Druckwalzen verläßt.
  • Fig. 6 stellt die Einzelheiten der Preßrollen dar.
  • Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt das Rohr r, das schon einer warmen oder kalten Vorbehandlung unterworfen worden ist, eine annähernd kreisrunde Form, ist jedoch noch immer sehr unregelmäßig und offen. Wenn es aus den vorhergehenden Maschinen austritt, wird es auf eine Reihe von Rollen z gelagert, die auf den Gestellen 1q. angeordnet sind und von denen nur eines in Fig. z der Zeichnungen dargestellt ist. Die Rollen werden mittels einer Übertragungswelle q. und kegelförmiger Räder 5 von der Hauptwelle angetrieben. Die Drehung der Stützrollen bewirkt eine Längsbewegung des Rohres, das auf den noch unbeweglichen Dorn 3 gesteckt wird. Der Dorn wird von zwei Armen 3', 3" getragen, die auf den Wagen io, i i befestigt sind, deren Bewegung später erläutert wird. Das Rohr wird während seines Vorlaufes von Führungsrollen 6 geleitet, die leer und einstellbar auf den entsprechenden Stangen 7 (Fig. 5) angeordnet sind; in dieser Weise können sie verschiedenen Rohrdurchmessern angepaßt werden. Wenn das Rohr i vollkommen auf den Dorn 3 aufgesteckt ist, gelangt es zu den senkrechte Achsen aufweisenden Ausgleichsrollen 8, welche es gegen den. Dorn pressen und so die Breite der öffnung verringern. Das Rohr wird in dieser Weise auf den Dorn gedrückt, der auch in Bewegung versetzt wird und mitsamt dem Rohre einem zweiten Druck- und Rundungsrollensatz 9 zugeführt wird. Diese Rollen (Fig. 6), deren Zahl in diesem Ausführungsbeispiel drei beträgt, von denen nur eine in Fig. 3 dargestellt ist, deren Zahl aber auch größer sein kann, sind sternförmig angeordnet und besitzen eine Umlauffläche, welche bogenförmig profiliert ist, so daß sie vollständig das Rohr umfassen und es stark gegen den Dorn pressen können.
  • Die Rollen 9 sind von der Hauptwelle der Maschine vermittels geeigneter Getriebe angetrieben und sind einstellbar, und zwar sowohl in ihrer Druckkraft, die sie bei den verschiedenen Durchmessern und Dicken der Rohre ausüben müssen, als auch in ihrer gegenseitigen Entfernung von ihrem gemeinsamen Mittelpunkt, der mit dem- Mittelpunkt des Dornes zusammenfällt, um sie den verschiedenen Durchmessern anzupassen.
  • Es ist selbstverständlich, daß in dieser Weise die Innenfläche des Rohres, die gegen den Dorn gepreßt wird, und die Außenfläche, gegen die die kreisförmigen Rollen gepreßt werden, eine vollständige kreisrunde Form annehmen. Die Ränder des Rohres liegen dann richtig zueinander, wobei jedoch das Durchgreifen des den Kern tragenden Armes 3" noch möglich ist, wenn das Rohr bei der folgenden Bewegung samt dem Kern aus den Walzen austritt.
  • Das Rohr samt dem Kern tritt aus den Rollen g aus und gelangt zu dem zweiten Stützrollensatz 2, dessen Rollen mit den vorher beschriebenen übereinstimmen und von welchen in Fig. 4 die letzte dargestellt ist.
  • Die Länge des Kernes 3 ist um so viel größer als die größte Länge der zu bearbeitenden Rohre, daß auch das längste Rohr fertiggerundet ist, ehe die Tragarme 3' und 3" mit den Walzen 9 in Berührung kommen. Die Bewegung des Dornes 3 geschieht dadurch, daß die Wagen io, i i in einer von den Gestellen .14 getragenen Führung 13 laufen.
  • Wenn der Hinterteil des Rohres i aus den Rundungsrollen 9 (Fig. 3) ausgetreten ist, beendet der Kern 3 seinen Vorlauf und fährt selbsttätig nach rückwärts. Diese Bewegung wird dadurch erleichtert, daß das Rohr sich durch die Elastizität des Stahles etwas erweitert, und mittels eines Getriebes bewerkstelligt. Auf dem Wagen io ist ein Seil oder eine Kette 15 befestigt, die während des Vorlaufes des Kernes sich von einer leerlaufenden Zugrolle 16 abwickelt. Diese kann mit einer Kupplung 17 gekuppelt werden, die verschiebbar auf der Welle 17' angeordnet ist und durch die Hauptwelle der Maschine in Umdrehung versetzt wird. Wenn das Ende des Rohres aus den Walzen 9 austritt, stößt ein auf dem Wagen vorgesehener Arm 2o' auf einen Anschlag 2o, der auf einer Stange 19 einstellbar angebracht ist und nun verschoben. wird, so daß der Hebel 18 verdreht wird. Dieser Hebel endet in dem Bügel 18', der die Kupplung 17 umgibt, die deshalb auf der Welle 17' verschoben und mit der Zugrolle 16 gekuppelt wird. Der Zugrolle 16 wird so eine Umdrehung in umgekehrtem Sinne verliehen, so daß die Kette i8 sich wieder aufwickelt und der Dorn `nieder in seine Anfangsstellung zurückkehrt.
  • Die so ausgeführte Maschine kann allerdings nur bei kleinen Geschwindigkeiten arbeiten. Während nämlich das Rohr, das sich nur in einer Richtung bewegt, sich auch schnell bewegen kann, würde dies für den Dorn nicht möglich sein, dessen bedeutende Masse am Ende von jedem Vor- und Rücklauf mit einer großen Trägheitskraft gegen die Maschine selbst stoßen würde. Um eine rasche Bewegung zu erlauben, werden zwei Dämpfungsvorrichtungen vorgesehen. Diese Vorrichtungen sind von zwei Zylindern 2r, 2i' gebildet, von denen der erste auf der Führung 13 bei der Eingangsseite der Maschine befestigt ist, während der andere verschiebbar ist, um mehreren Rohrlängen angepaßt zu werden, und auf der entgegengesetzten Seite der Maschine liegt, entsprechend der von dem Wagen io erreichten Stelle, wenn das Ende des Rohres aus den Walzen 9 austritt.
  • Auf den Wagen i o, i r sind zwei Kolben 22, 22' befestigt, die zu den Zylindern 21, 21' gleichachsig sind, in die sie bei Beendigung des Rück- und Vorlaufes eingeführt werden. Die in den Zylindern enthaltene Luft wird so von den Kolben verdichtet und bildet ein Kissen, welches die Bewegung des Dornes elastisch und allmählich dämpft. Um die Dämpfung je nach der Geschwindigkeit des Dornes verändern zu können, sind die Zylinder 2i, 21' mit einem einstellbaren Auspuffventil 23, 23' versehen, welches geeignet ist, eine gewisse Menge Luft entsprechend einem gegebenen Druck austreten zu lassen, so daß der Wagen in die gewünschte Stellung gebracht werden kann.
  • Um den Dorn am Ende seines Rücklaufes zur Verhütung etwaiger unerwünschter Bewegungen während des Einziehens des Rohres feststellen zu können, wird auf dem Wagen i o ein Haken 23 vorgesehen, der in einem anderen, auf dem Zylinder 21 befestigten Haken 26 eingreifen kann, indem der Angriffswinkel von einer geeigneten Schraube reguliert werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Nachrunden von Stahlrohren vor der Schweißung ihrer Längskanten, in welcher das Rohr mitsamt einem gleichzeitig mit ihm bewegten Dorn durch einen Druckrollensatz geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (3) von nvei Laufwagen (io, ii) getragen wird und mit diesen eine hin und her gehende, der Länge des in Bearbeitung befindlichen Rohres anzupassende Bewegung ausführt, indem der Vorschub des Dornes (3) mit dem Rohr (i) in Arbeitsrichtung durch die das Rohr (i) auf den Dorn (3) pressenden Druckrollen (8, 9) bewirkt wird, während der Rücklauf des Dornes (3) allein nach Austritt des Rohres (i) aus den Druckrollen (9) selbsttätig von einem von der Hauptwelle der Maschine angetriebenen Seilzugsystem bewerkstelligt wird, wobei die Bewegungen des Dornes (3) von einer geeigneten Dämpfungseinrichtung gebremst werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einer der den Dorn (3) tragenden Wagen (io) mit einem Arm (2o') versehen ist, welcher beim Austritt des Rohrendes aus den Druckrollen (9) auf einen auf einer gleitenden Stange (i9) vorgesehenen einstellbaren Anschlag (i8) stößt, welcher über eine Kupplung eine in dem einen Drehsinn leer laufende Kettentrommel (16) einschaltet, die mit Hilfe ihrer Kette (i5) den Dorn (3) in seine Anfangsstellung zurückzieht.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung von zwei mit regelbaren Entlüftungsventilen (23, 23') ausgerüsteten Zylindern (21, 21') gebildet ist, von welchen einer an der Eingangsseite der Maschine fest, der andere dagegen beliebig feststellbar an der Ausgangsseite der Maschine angeordnet ist, und in welche am Ende des Vor- und Rücklaufes ein auf den den Dorn (3) tragenden Wagen (io, io') befestigter Kolben (22, 22') eingeführt wird.
DER87575D 1933-03-23 1933-03-23 Maschine zum Nachrunden von Stahlrohren von der Schweissung ihrer Laengskanten Expired DE598949C (de)

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DE (1) DE598949C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086658B (de) * 1954-12-03 1960-08-11 Kocks Gmbh Friedrich Vorrichtung zum Biegen von Blechstreifen zu Schlitzrohren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1086658B (de) * 1954-12-03 1960-08-11 Kocks Gmbh Friedrich Vorrichtung zum Biegen von Blechstreifen zu Schlitzrohren

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