DE674098C - Klemm- und Vorschubvorrichtung fuer volle oder hohle Werkstuecke - Google Patents

Klemm- und Vorschubvorrichtung fuer volle oder hohle Werkstuecke

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DE674098C
DE674098C DES115069D DES0115069D DE674098C DE 674098 C DE674098 C DE 674098C DE S115069 D DES115069 D DE S115069D DE S0115069 D DES0115069 D DE S0115069D DE 674098 C DE674098 C DE 674098C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C19/00Devices for straightening wire or like work combined with or specially adapted for use in connection with drawing or winding machines or apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Klemm- und Vorschubvorrichtung für volle oder hohle Werkstücke Die Erfindung betrifft eine Klemm- und Vorschubvorrichtung für volle und hohle Werkstücke von gleichmäßigem Querschnitt unterVerwendung eines selbsttätig wirkenden Kugel- öder Rollenklemmgesperres, insbesondere für Maschinen zum Ziehen und Rufweiten von Rohren.
  • Es sind bereits Klemm- und Vorschubvorrichtungen bekannt, bei denen das Festklemmen des Werkstücks durch an schrägen Flächen einer Klemmhülse auflaufende Kugeln bewirkt wird. Solche Kugelklemmgesperre sind für gleichmäßige und schnelle Vorschubfolgen und für die Überwindung eines starken Widerstands beim Vorschub, wie er z. B. beim Rufweiten von dickwandigen Rohren auftritt, nicht geeignet.
  • Es sind ferner Klemm- und Vorschubvorrichtungen bekannt, die mit selbsttätig spannenden, mit Rollenhähnen versehenen Schubbackenzangen ausgerüstet sind, bei denen also das Klemmen des Werkstücks unmittelbar durch die Druckübertragungsbacken des Gesperres bewerkstelligt wird. Klemmgesperre dieser Art sind für den Vorschub von Rohren gegen starke Widerstände ungeeignet, weil die Rohre dabei oval gedrückt werden und dann zum Gleiten neigen.
  • Nach der Erfindung werden die Mängel aller dieser bekannten Klemm- und Vorschubvorr ichtungen dadurch beseitigt, daß außer der Klemmhülse noch Klemm- oder Druckübertragungsbacken vorgesehen sind, die zusammen mit den äußeren Keilflächenkörpern und den Rollen das Klemtngesperre bilden.
  • Gegenüber den bekannten Klemm- und Vorschubvorrichtungen weist die Erfindung folgende Vorteile auf: Die Druckübertragung des Gesperres auf das Werkstück ist über den ganzen inneren Umfang der Klemmhülse gleichmäßig, während bei Vorschubvorrichtungen, bei denen die Klemmhülse einen Teil des Klemmgesperres bildet, der Gesperredruck auf das Werkstück sehr ungleichmäßig übertragen wird. Durch die gleichmäßige Übertragung des Gesperredrucks auf den mit der Klemmhülse eingeschlossenen Teil des Werkstücks wird das Ovaldrücken des Werkstücks verhindert, das besonders bei hohlen Werkstücken dann eintritt, wenn das Klemmen des Werkstücks unmittelbar durch die Druckübertragungsbäcken des Klemmgesperres bewerkstelligt wird.
  • Die Klemmwirkung der neuen. Klemm- und Vorschubvorrichtung ist infolge des durch die Klemmhülse gleichmäßig auf das Werkstück verteilten Gesperredrucks so beträchtlich, daß selbst dickwandige Stahlrohre ohne jede Formverzerrung des in der Zange befindlichen Rohrabschnitts sich zu Wellenrohren stauchen lassen. Mit der Vorrichtung gelingt es, mehr als 300 gleichmäß?ge Vorschübe in der Minute auch gegen stärkste Widerstände zu erzielen.
  • Bei der einfachsten Ausführung einer Klemm- und Vorschubvorrichtung nach der Erfindung wird das Festklemmen und der Vorschub des Werkstücks durch Antreiben des die Klemmvorrichtung tragenden Schlittens bewerkstelligt. Bei dieser Ausführungsart sind die die Sperrung erzeugenden Keilflächen sowohl auf den inneren Druckübertragungsbacken als auch auf den äußeren Stützbacken und die Rollen gegenüber den Backen ortsveränderlich angeordnet. Die Genauigkeit des Vorschubs ist bei dieser Ausführung von der Gleichmäßigkeit des Werkstücks abhängig.
  • Wo es auf die Genauigkeit des Vorschubs ankomtrit, verdient eine andere Bauart den Vorzug, bei der das Festklemmen und der Vorschub des Werkstücks getrennt durch besondere Antriebsmittel bewerkstelligt werden. Bei dieser Bauart sind die Keilflächen auf besonderen Keilflächenträgern angeordnet, die zwischen den inneren Druckübertragungsbacken und den äußeren Stützbacken in der Achsrichtung d°s Werkstücks verschiebbar befestigt sind. An Stelle der ortsveränderlichen Rollen sind an den inneren Druckübertragungsbacken und den äußeren Stützbacken auf Zapfen drehbar befestigte Rollen angeordnet, die Rollenpaare bilden, zwischen denen die Keilflächenträger wirksam sind.
  • In der Zeichnung ist in den Abb. i bis 4. eine zutat Rufweiten von Rohren dienende Klemm- Lind Vorschubvorrichtung nach der Erfindung dargestellt, bei der die Rollen gegenüber den Backen ortsveränderlich angeordnet sind und.das Festklemmen und der Vorschub des Werkstücks durch Antreiben des die Klemmvorrichtung tragenden Schlittens bewerkstelligt wird, während in den Abb. 5 bis 8 eine Klemm- und Vorschubvorrichtung gezeigt ist, bei der die Rollen mittels Zapfen drehbar auf den Innen- und Außenbacken befestigt sind und das Festklemmen des Werkstücks durch besondere Keilflächenträger und auf diese wirkende Antriebsmittel bewerkstelligt wird, bevor der Vorschub beginnt, der, wie im ersten Beispiel, durch Antreiben des die Klemmvorrichtung tragenden Schlittens betätigt wird.
  • Abb. i ist eine Aufsicht der Vorrichtung erster Art, teilweise im Schnitt, in der Ruhestellung.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt durch die Linie I, I der Abb. i. Abb.3 ist eine ähnliche Aufsicht wie Abb. i; teilweise im Schnitt, in der Stellung nach Beendigung des Vorschubs.
  • Abb. q. ist ein Schnitt durch die Linie II, II der Abb. 3.
  • Abb. 5 ist eine Aufsicht der Klemm- und V orschubvorrichtung zweiter Art, teilweise im Schnitt, in der Ruhestellung.
  • Abb. 6 ist ein Schnitt durch die Linse I, I der Abb. 5.
  • Abb. 7 ist eine ähnliche Aufsicht wieAbb. 5 in der Stellung nach Beendigung des Vörschubs.
  • Abb. 8 ist ein Schnitt durch Linie 1I, 1I der Abb. 7.
  • In dein Maschinenbett i einer zum Rufweiten von Rohren dienenden Vorrichtung ist ein gegen die Wirkung der Druckfedern 2,2 geradlinigverschiebbarerSchlitten3 befestigt. Zum Vorschub des Schlittens dienen Daumen-oder Kurvenscheiben q., 4', die durch bekannte Mittel, beispielsweise durch einen Kurventrieb, gesteuert werden. Der Hub des Schlittens wird mittels der am Maschinenbett befestigten Stellschrauben 5, 5' eingestellt.
  • Die Klemmvorrichtung besteht aus der Klemmhülse6, den Druckübertragunrsbacken 7, 7', den gehärteten Keilplatten 8, den Rollen g, welche durch die Federn io dauernd gegen die Keilflächen gedrückt werden, und den äußeren Backen i i, i i', die mit dein Schlitten 3 aus einem Stück hergestellt sind. Zugfedern 7a, die mit ihren einen Enden an Zapfen des Maschinenbetts und mit ihren anderen Enden an Ösen. der Druckübertragungsbacken 7, 7' befestigt sind, dienen dazu, am in der Klemmhülse 6 eine ausreichende Vorspannung zu erzeugen. Eine Deckplatte 12 verhindert das Auseinanderklaflen der äuGieren Backen i i, i i' im Vorschub. Das aufzuweitende Rohr 13 ist auf der Dornstange 14 aufgesteckt, die mit ihrem einen Ende i5 lösbar auf dem Maschinenbett befestigt ist, während das andere Ende den Dornkopf 16 trägt, an dem die Aufweitung des Rohres stattfindet.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Klemm- und Vorschubvorrichtung ist wie folgt: Wird der Schlitten 3 durch die Daumen .I, a' nach links verschoben (Abb. 3), so laufen die Rollen 9 an den schrägen Flächen der Druckübertragungsbacken 7 und der Keilplatten 8 auf und bewirken das Festklemmen des Rohrs i i in der Klemmhülse 6. Das von der Klemmhülse festgehaltene Rohr wird, da der Vorwärtshub des' Schlittens noch nicht beendet ist, mitgenommen und auf dem Dornkopf 14 aufgeweitet. Bei der durch die Federn 2 bewirkten Rückwärtsbewegung des Schlittens 3 wird das Rohr i i von der Klemmhülse 6 nicht mit zurückgenommen, sei es nun, daß es am Dornkopf hängenbleibt oder durch besondere Mittel, beispielsweise eine eine Voraufweitung bewirkende, nahe am Dornkopf angeordnete Verstärkung der Dorn stange, gegen eine Mitnahme durch die zurückgehende Klemmhülse gesichert wird.
  • Bei der in den AM. 5 bis 8 dargestellten Klemm- und Vorschubvorrichtung ist der die Klemmvorrichtung tragende Schlitten 3 ebenfalls gegen die Wirkung der Druckfedern geradlinig verschiebbar gelagert. Der Hub des Schlittens wird, wie im ersten Beispiel, durch auf dem Maschinenbett befestigte Anschlagschrauben 5 eingestellt. D:e äußeren Backen 17, 17' sind mit dein Schlitten 3 aus einem Stück hergestellt und durch Wände 18, 18' miteinander verbunden. Die äußeren Backen bilden also, von oben gesehen, einen an den Enden verstärkten Rahmen, in dessen Ausschnitt die Druckübertragungsbackeii, die Rollen und die Keilflächenträger angeordnet sind. Zugeordnet zu den äußeren Backen 17, 17' sind Rollenträger i9, i9', die auf der einen Seite gabelförmig ausgebildet sind und in dein gabelförmigen Teil die um die Zapfen 2o, 2o' drehbaren Rollen 21, 21' tragen, während die anderen Seiten als Schäfte 22 22' ausgebildet sind, die in verjüngte mit Gewinde versehene Teile 23, 23' enden. Engere Bohrungen 2d., 2.@ der äußeren Backen 17, 17' dienen zur Führiuig der Rollenträger i9, i9', während die erweiterten mit Gewinde versehenen Bohrungen 25, 25' zur Befestigung von Büchsen 26, @6' dienen, die teils als Führung, teils als Widerlager für Druckfedern 27, 27' benutzt werden, die bestrebt sind, d@e Rollen 21, 2i' gegen die Keilflächentriiger 28, 28' zu pressen. Die Druckübertragungsback;.i 29, 29' sind quer zur Werkstückachse verschiebbar zwischen den Wänden i8, iS' d--s Schlittens 3 geführt und tragen um die Zapfen 30, 3ö drehbare Rollen 3i, 31'. Die zwischen den Roll; n 21, 31 und 21' und 31' angeordr_.eien Keilflächen träger 28, 28' sind an clez einen Enden finit den Endei. eines Querstegs 3 2 gelenkig verbunden und an den anderen Enden mit Anschlägen 33, 33' versehen. Zugfedern 3d.; die mit ihren einen Enden an Zapfen des Maschinenbetts und mit ihren anderen Enden am Quersteg 32 befestigt sind, sind bestrebt, die Keilflächenträger 28 in ihre Ruhestellung zu ziehen. An den Enden des Querstegs 32 sind Rollen 35 befestigt, die mit auf der Antriebswelle 36 befestigten Kurvenscheiben 37 in Eingriff stehen. Der Vorschub des Schlittens 3 wird durch ebenfalls auf der Antriebswelle 36 befestigte Kurvenscheiben 38 bewirkt, welche mit am Schlitten 3 angeordneten Rollen 39 in Eingriff stehen. 6 ist die Klemmhülse, während d.o eine im Maschinenbett angeordnete, auf konstanten Anpreßdruck einstellbare Klemmzange darstellt.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Klemm- und Vorschubvorrichtung ist wie folgt: Nachdem die Antriebswelle 36 in Umdrehung versetzt ist, werden die Keilflächenträger 28, 28' durch die Kurvenscheiben 37 mittels der an dem Quersteg 32 angeordneten Rollen 35 gegen den noch ruhenden Schlitten 3 bewegt, bis der Quersteg 32 an der Zwischenwand 18' des Schlittens 3 auftrifft, wobei die Rollen 21, 21' gegen die Wirkung der Druckfedern 27, 27' nach außen und die Rollen 31, 31' quer: zur Werkstückachse nach innen gepreßt werden. Da die Zapfen 30, 30' der Rollen 31, 31' mit den Druckübertragungsbacken 29, 29' fest verbunden sind, so werden diese gegen die Kleininhülse 6 gepreßt, wobei die für den Vorschub erforderliche Klemmspannung erzeugt wird. Die Klemmspannung kann durch bestimmte Bemessung der Stärke der Federn 27 einge.3te-Ilt werden. Die Stärke der Federn 2 ist so hemessen, daß während des Vorschubs der 11ei1-flächenträger keine Verschiebung des Sclil:ttens stattfindet.
  • Bei der weiteren Umdrehung der Antriebswelle 36 wird der Schlitten 3 durch die Kurvenscheiben 38 mittels der Rollen z,o cfeg:n die Wirkung der Druckfedern 2 vorwärts be- wegt, wobei das von der Klemmhülsc G f;stgekleininte Rohr 13 mitgenommen wird. Bei der weiteren Umdrehung der Antriebswelle » wird zunächst der Schlitten 3 durch die Kurvenscheiben 38 in der Vorschubstellung fest- gehalten, während die Kurvenscheiben 37 .#-o geformt und auf der Antriebswelle 3i so befestigt sind, daß sie in diesem Abschnitt der Bewegung der Antriebswelle 36 die Rückwärtsbewegung der Keilfl;ichenträger 2S, 28' unter der Wirkung der Zugfedern 34. in ihre Ruhestellung zulassen. Dies hat zur Folge, daß die inneren Druckübertragungsbacken 29, 29' von dem Anpreßdruck entlastet werden. Im letzten Abschnitt der Umdrehung der Antriebswelle lassen die entsprechend geforinteii Kurvenscheiben 38 die Rückwärtsbewegung des Schlittens 3 in die Ausgangsstellung zu, wobei die Druckfedern 2 zur Wirkung k ommeii. Da die Klemmhülse 6 bestrebt ist, das Rohr im Rückwärtshub, des Schlittens finit zurückzunehmen, ist die auf einen konstanten Anpreßdruck einstellbare Klemmzange -lo vorgesehen, welche das Zurückgehen des Rohrs bei dem Rückhub des Schlittens verhindert.

Claims (7)

  1. PATR:N#rA_XsrRCC11R. i. Klemm- und Vorschubvorrichtunf, für volle oder hohle Werkstücke vo:i gleichmäßigem Querschnitt unter Anwendung eines selbsttätigen, mit Kugeln oder Rollen versehenen, auf eine Klemmhülse wirkenden Keilklemmgesperres, insbesondere für Maschinen zum Ziehen und Rufweiten von Rohren, -dadurch gekennzeichnet, daß außer der Klemmhülse (6) noch Klemm- oder Druckübertragungsbacken (7, 7') vorgesehen sind, die zusammen mit den äußeren Keilflächenkörpern (i i, i i') und den Rollen (9) das Keilklemmgesperre bilden, wodurch der nur nach zwei Seiten wirkende Klemmdruck auf das Werkstück gleichmäßig verteilt wird.
  2. 2. Klemm- und Vorschubvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Keilflächenkörper (i i) mit mehreren besonderen Keilplatten (8) versehen sind.
  3. 3. Klemm- und Vorschubvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den äußeren und inneren Keilbacken (7, 8) angeordneten Rollen (9) sich gegen einstellbare Federn abstützen.
  4. 4. Klemm- und Vorschubvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen auf besonderen Keilflächenträge:rn (28, 28') angeordnet sind, die zwischen den inneren Druckübertragungsbacken (-29, 29') und den äußeren Stützbacken (17, 17') in der Achsrichtung des Werkstücks verschiebbar angeordnet sind (Abb. 5 und 7).
  5. 5. Klemm- und Vorschubv orrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die inneren Druckübertragungsbacken (29, 29') als auch die äußeren Stützbacken (17, 17') mit auf Zapfen gelagerten Rollen (21, 31, 21', 31') versehen sind, die Rollenpaare bilden, zwischen denen die Keilflächenträger (28, 28') angeordnet sind.
  6. 6. Klemm- und Vorschubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (a1, 21') der äußeren Backen (17, 17') gegen einstellbaren Federdruck quer zur Werkstückachse verschiebbar sind.
  7. 7. Klemm- und Vorschubvorrichtung nach Anspruch 4, 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festklemmen und für den Vorschub des Werkstücks, getrennt voneinander besondereAntriebsmittel (37, 38) vorgesehen sind. .
DES115069D 1934-08-14 1934-08-14 Klemm- und Vorschubvorrichtung fuer volle oder hohle Werkstuecke Expired DE674098C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954774C (de) * 1955-08-21 1956-12-20 Sundwiger Eisen Maschinen Einstossvorrichtung fuer Ziehbaenke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE954774C (de) * 1955-08-21 1956-12-20 Sundwiger Eisen Maschinen Einstossvorrichtung fuer Ziehbaenke

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