DE1803006C3 - Biegemaschine für Rohre od.dgl - Google Patents

Biegemaschine für Rohre od.dgl

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DE1803006C3
DE1803006C3 DE19681803006 DE1803006A DE1803006C3 DE 1803006 C3 DE1803006 C3 DE 1803006C3 DE 19681803006 DE19681803006 DE 19681803006 DE 1803006 A DE1803006 A DE 1803006A DE 1803006 C3 DE1803006 C3 DE 1803006C3
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Arne 8000 Muenchen Holmehave
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Mab Maschinen und Apparatebau 8000 Muenchen GmbH
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Mab Maschinen und Apparatebau 8000 Muenchen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D9/00Bending tubes using mandrels or the like
    • B21D9/05Bending tubes using mandrels or the like co-operating with forming members
    • B21D9/07Bending tubes using mandrels or the like co-operating with forming members with one or more swinging forming members engaging tube ends only
    • B21D9/073Bending tubes using mandrels or the like co-operating with forming members with one or more swinging forming members engaging tube ends only with one swinging forming member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

gebogenen Abschnitts. Die Biegekräfte werden je- schwenkend angetrieben. Mit der Biegeschablone 12
doch weitgehend von dem sich mit der Biegescha- fest verbunden ist eine Platte 15, auf der in einem
blone drehenden Biegegegenlager aufgebracht. Die- Abstand zu der Biegeschablone 12 ein Biegegegen-
ses Biegegegenlager wird jedoch nicht radial gegen- lager 16 befestigt ist. Der Abstand ist so bemessen,
über der Biegeschablone zur Einspannung des vor- 5 daß das zu biegende Rohr mit Spiel zwischen der
deren Rohrendes angezogen und braucht dement- Biegeschablone und dem Biegegegenlager durchge-
sprechend auch am Ende des Biegevorgangs nicht schoben werden kann.
gelöst zu werden. Gleichwohl sind Rohrbiegungen Um das Rohr am Biegeort zusätzlich einspannen auch bis zu 183° ohne Schwierigkeit durchführbar, zu können, ist eine Spannrolle 20 vorgesehen (s. da ja die Spannrolle das Rohr in Anlage an die io Fig. 4 und 5). Die Spannrolle ist um die Mittenab-Biegeschablone hält. Da jedoch das Rohr auch von weichung e exzentrisch und drehbar auf einem Zapder Spannrolle nicht fest zwischen dieser und der fen 21 gelagert, der sich von einem ebenfalls um die Biegeschablone eingespannt wird, können im Inter- Achse 17 schwenkbaren Träger 22 nach unten eresse einer hohen Arbeitsleistung am Ende des Biege- streckt und seinerseits drehbar in dem Träger gelavorgangs die Biegeschablone, da-, Biegegegenlager 15 gert ist. Die Spannrolle hat ebenfalls eine an den und die Spannrolle sofort und ohne vorheriges Lösen Querschnitt des zu biegenden Rohrs angepaßte Nut gemeinsam in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt 23 und ist auf dem Zapfen 21 so gelagert, daß ihre werden. Ferner wurde festgestellt, daß während des Nut 23 gerade der Nut 13 der Biegeschablone 12 gegesamten Biegevorgangs der bereits gebogene Rohr- genübersteht. Zwischen diese beiden Nuten ragt das abschnitt über seihe ganze Länge infolge der Wir- 20 vordere Ende des Doms 9.
kung der Spannrolle und des Biegegegen'.igers fest Die Spannrolle wird durch Schwenken des Zapfens
an der Biegeschablone anliegt, so daß eine exakte 21 gegenüber dem Träger 22 in Richtung auf die
kreisbogenförmige Krümmung entsteht und daß im Schwenkachse 17 hin gegen ein zu biegendes, auf den
gebogenen Rohrabschnitt das kreisförmige Rohr- Dorn 9 aufgeschobenes Rohr (nicht dargestellt) ge-
profil weitgehend erhalten bleibt. a.5 spannt. Dazu ist oberhalb des Trägers 22 ein mit dem
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Zapfen 21 fest verbundener Hebel 24 vorgesehen, an
schematischen Zeichnungen an einem Ausführungs- dessem der Spannrolle 20 abgewandtem Ende die
beispiel näher erläutert. Es zeigt Kolbenstange 25 eines schwenkba- am Tisch 1 gela-
F i g. 1 den hier interessierenden Teil der Biege- gerten pneumatischen Betätigungszylinders 26 an-
maschine in einer Seitenansicht, 30 greift.
F i g. 2 den Biegemaschinenteil nach F i g. 1 in Die Schwenkbewegungen der Teile 12, 16, 20, 22
einer Draufsicht, sind miteinander gekoppelt und laufen wie folgt ab:
Fi g. 3 den Schwenkantrieb des Spannkopfes der Ist die Spannrolle in festem Eingriff mit dem zu bie-
Biegemaschine in einer Ansicht in Richtung des genden Rohr, so wird der Träger bei einer Schwen-
Pfeils A in Fig. 1, 35 kung der Biegeschablone 12 über den zwischen den
F i g. 4 und 5 eine Seiten- und eine Draufsicht des Nuten 13 und 23 und dem zu biegenden Rohr be-
Biegekopfes der Biegemaschine nach den F i g. 1 stehenden Reibschluß um den Spannwinktl β mitge-
und 2. schwenkt. Der Spannwinkel β kann in einem Bereich
Die Biegemaschine umfaßt einen ortsfesten zwischen 15 und 450C liegen. Er wird begrenzt Tisch 1, auf dem ein Schlitten 2 längsverschiebbar 40 durch einen* am Tisch 1 festen Anschlag 28, mit dem angeordnet ist. In dem Schlitten ist drehbar und axial ein am Träger 22 festes Anschlagblech 29 zusamunverschieblich eine rohrförmige Welle 3 gelagert, menwirkt. Während die Platte 15 mit der Biegeschadie den Spannkopf 4 trägt. Der Spannkopf 4 ist mit blone 12 und dem Biegegegenlager 16 z. B. in die in der Welle 3 drehfest verbunden und umfaßt eine auf F i g. 5 strichpunktiert dargestellte Lage 15', 16' weider Welle 3 mittels eines pneumatischen Zylinders 5 45 terschwenkt (Biegewinkel S), wird der Träger 22 mit in den durch die Pfeile a, b angedeuteten Richtun- dem Anschlagblech durch den Anschlag 28 in der gen längsverschiebbare Hülse6 mit einem Kegelstupf- strichpunktierten Lage 22', 29' gehalten. Nach dem ende 7 sowie eine mit der Welle 3 feste Spann- Biegevorgang wird die Spannrolle 20 durch Betätigen zange 8. Durch Vorschieben der Hülse 6 drückt das des pneumatischen Zylinders 26 von dem Rohr gekegelstupfförmige Ende der Hülse 6 die untere 5° löst und der Träger 22 in seine Ausgangslage zuschwenkbare Spannbacke gegen die ortsfeste Spann- rik kgeschwenkt. Dann wird die Biegeschablone 12 backe der Spannzange 8, um ein zu biegendes Teil gemeinsam mit dem Biegegegenlager 16 zurückgeeinzuspannen. schwenkt.
Die in den Figuren gezeigte Biegemaschine ist Um einen guten Einlauf des Rohrs in den Bicge-
zum Biegen von Rohren eingerichtet. Zur Führung 55 kopf 10 zu gewährleisten, ist auf der der Biegescha-
eines zu biegenden Rohrs ist ein durch die rohr- blone abgewpndten Seite des Doms 9 eine am
förmige Welle 3 und den Spannkopf 4 hindurchge- Tisch 1 wälzgelagerte Führungsrolle 30 vorgesehen,
führter Dorn 9 vorgesehen, der unabhängig von die- Der Spannkopf 4 muß während des Biegevorgangs
sen Bauteilen in Längsrichtung bewegbar ist. Sollen mit einer genau der Umfangsgeschwindigkeit der
Stangen aus Vollmaterial gebogen werden, so wird 6° Biegeschablone 12 an der Umfangsnut 13 entspre-
der Dorn 9 entfernt. ehenden Translationsgeschwindigkeit gegen den ßie-
Am in F i g. 1 und 3 rechten Ende des Tisches gekopf 10 vorbewegt werden. Dazu ist auf der dem ist ein insgesamt mit 10 bezeichneter Biegekopf vor- Dorn 9 zugewandten Seite der Biegeschablone 12 an gesehen. Der Biegekopf umfaßt eine kreiszylindrische einem Umfangsort mit gleichem Radius wie die Ring-Biegeschablone 12 mit einer Umfangsnut 13, deren 65 nut 13 eine Kette 32 befestigt, die über eine Leitrollc Querschnitt demjenigen des zu biegenden Rohrs an- 33 läuft und mit ihrem anderen Ende in eine öse 34 gepaßt ist. Die Biegeschablone 12 wird über einen an einer Vorschubschienc 35 eingehängt ist. Die VorKettentrieb 14 im Uhrzeigersinn um eine Achse 17 schubschiene ist mittels der Kette 32 in Richtung des
5 6
Pfeils c vor- und durch eine nicht gezeigte Vorrich- tung der Pfeile / und g längsverschiebbare Schwenktung in der Gegenrichtung (Pfeil d) zurückbewegbar. schiene 41. Die Schwenkschiene 41 trägt eine Nok-Die Vorschubschiene trägt Anschläge 36, 37 und 38, kenbahn 42, die ebene, horizontale Glieder 43 und deren Abstände den Abschnitten des zu biegenden dazwischen geneigt angeordnete ebene Glieder 44 Rohrs zwischen den beabsichtigten Biegungen ent- 5 umfaßt. Die Glieder 44 sind in ihrer Länge einstellsprechen. Der Schlitten 2 trägt an seinem hinteren bar. Die Längeneinstellung der geneigten Glieder Ende einen Mitnehmer 39, der bei Bewegung der wird durch eine Höheneinstellung der ebenen Glie-Schiene in Richtung des Pfeils c mit einem der An- der gegenüber der Schiene mittels Bolzen 45 und schlage 36, 37, 38 zusammenwirkt und bei der Be- Muttern 46 bewirkt. Mit der Nockenbahn 42 wirki wegung der Schiene in Richtung des Pfeils d von 10 eine Nockenrolle 48 zusammen, die gegenüber dem dem betreffenden Anschlag weggeklappt ist. Wäh- Tisch 1 in Längsrichtung unverschiebbar ist. Die rend eines mehrere Biegevorgänge umfassenden Ar- Nockenrolle 48 ist über einen Schwenkhebel 49 mil beitsvorganges wird also die Schiene für jeden Vor- einer am Tisch 1 schwenkbar gelagerten Schwenkschub eines geraden Abschnitts des zu biegenden welle 50 verbunden und treibt über einen teleskop-Rohrs in Pfeilrichtung c vorgeschoben und danach 15 artig zusammenschiebbaren Schwenkhebel 51 eine in Pfeilrichtung d wieder in ihre Ausgangsstellung zu- Kette 52 an. Die Kette 52 läuft über ein auf der rohrrückgeholt, während der Schlitten 2 in jeweils den förmigen Welle 3 sitzendes Kettenrad 53. Die An-Abstand zwischen zwei Anschlägen überbrückenden Ordnung ist so getroffen, daß sich der Kettentrieb Schritten vorgeschoben und erst am Ende des ganzen 52, 53 in Längsrichtung mit dem Schlitten 2 mitbe-Arbeitsgangs wieder in seine Ausgangsstellung zu- ao wegen kann. Die Schwenkung der Nockenrolle 48 rückgeholt wird. bewirkt also eine Drehung des Kettenrades 53 und Die den Spannkopf 4 tragende rohrförmige Welle3 damit der Welle 3. Es sind Endschalter an der Biegeist mittels der in Fig. 1 und 3 gezeigten, insgesamt maschine vorgesehen, die dafür sorgen, daß dei mit dem Bezugszeichen 40 bezeichneten Vorrich- Biegevorgang erst nach abgeschlossener Drehbewetung drehbar. Diese Vorrichtung umfaßt eine in Rieh- as gung dts Spannkopfes 4 möglich ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt werden
    Patentanspruch: kann, ohne daß zunächst die Einspannvorrichtung
    gelöst und in ihre Ausgangsstellung zurückge-
    Biegemaschine für Rohre od. dgl., mit einer schwenkt und darauf das gebogene Rohr vorgeschokreiszylindrischen Biegeschablone und einem am 5 ben werden muß, bevor die Biegeschablone mit der zu biegenden Rohr angreifenden und dieses wäh- radial vorspringenden Einspannfläche in die Ausrend des Biegevorgangs an der Schablone hai- oangsstellung zurückgeschwenkt werden kann. Demtenden Bif;gegegenlager, das mit Radialabstand entsprechend ist eine kreiszylindrische Biege^chazum Schablonenumfang angeordnet und beim blone im Interesse einer hohen Arbeitsgeschwindig-Biegevorgang mit der Schablone um die Scha- κ, keil bzw. Biegeleistung von Vorteil. Es hat sich jeblonenachse schwenkbar ist, mit einem am hin- doch herausgestellt, daß bei der bekannten Vorrichteren Ende des zu biegenden Rohrs angreifenden tung mit einer kreiszylindrischen Biegeschablone, Spannkopf, der um die Achse des noch nicht ge- insbesondere bei großen Biegewinkeln, die grundbogenen Rohrs drehbar und in Längsrichtung sätzhch bis zu 180° C durchgeführt werden können, dieser Achse bewegbar ist, um während des i5 unerwünscht starke Abweichungen vom kreisförmi-Biegevorgangs das zu biegende Rohr um den gen Querschnittsprofil des Rohrs im Biegebereich Umfangsschwenkweg der Biegeschablone vorzu- auftreten.
    schieben, und n.i einer Führung für das zu bie- Es> ist ferner bereits eine andere Rohrbiegema-
    gende Rohr, dadurch gekennzeichnet, schine bekannt, die nicht mit einer den Krümmungsdaß als zusätzliches Biegegegenlager eine Spann- ao radius vorgebenden Biegeschablone, sondern statt rolle (20) vorgesehen ist, die exzentrisch auf dessen mit drei Biegerollen arbeitet, von denen zwei einem Zapfen (21) gelagert ist, der schwenkbar, ortsfest auf verschiedenen Seiten der Zuführungsund zwar durch einen mit ihm verbundenen He- bahn des Rohrs gelagert sind, während die dritte bei (24), an einem um die Schab'onenachse (17) Biegerolle in Zuführungsrichtung hinter der ersten bis zu einem Anschlag (28) schwenkbaren Träger 35 und der zweiten bzw. initiieren Biegerolle angeord-(22) angeordnet ist. net und um eine nicht mit den Biegerollenachsen
    zusammenfallende Achse schwenkbar zum Angriff am zu biegenden Rohr auf der Seite der ersten Biege-
    rolle vorgesehen ist. Im Betrieb wird die schwenk-
    30 bare Biegerolle nach dem Einführen des zu biegenden Rohrs so weit verlagert, daß sie das von seinem hinteren Ende aus vorgeschobene Rohr aus seiner
    Die Erfindung betrifft eine Biegemaschine für geraden Zuführungsbahn auslenkt. Dabei wird der Rohre od. dgl. mit einer kreiszylindrischen Biege- Biegeradius durch die gegenseitige Anordnung der schablone und einem am zu biegenden Rohr angrei- 35 drei Biegerollen in der Betriebsstellung bestimmt, fenden und dieses während des Biegevorgangs in der und dieser Krümmungsradius ist von der Größe der Schablone haltenden Biegegegenlager, das mit Ra- drei Biegerollen unabhängig, da Ciese jeweils nur dialabstand zum Schablonenumfang angeordnet und punktförmig am zu biegenden Rohr angreifen. Mit beim Biegevorgang mit der Schablone um die Scha- dem bei dieser bekannten Biegemaschine verwirkblonenachse schwenkbar ist, mit einem am hinteren 40 lichten Biegeverfahren lassen sich Biegungen jedoch Ende des zu biegenden Rohrs angreifenden Spann- nur mit vergleichsweise großem Krümmungsradius kopf, der um die Achse des noch nicht gebogenen herstellen. Außerdem ist hier die Arbeitsgeschwindig-Rohrs drehbar und in Längsrichtung dieser Achse keit der Biegemaschine stark begrenzt, da bei zu bewegbar ist, um während des Biegevorgangs das zu schnellem Vorschub zu große Biegekräfte auftreten biegende Rohr um den Umfangsschwenkweg der 45 und dann eine gleichmäßig glatte Biegung des nur Biegeschablone vorzuschieben und mit einer Füh- an drei Punkten abgestützten Rohrs nicht mehr gerung für das zu biegende Rohr. währleistet ist.
    Bei dieser aus der deutschen Auslegeschrift Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
    1101 912 bereits bekannten Biegemaschine wird das eine auch für große Biegewinkel und kleine Biege-Biegegegenlager von einer radial zur Biegeschablone 5o radien geeignete verbesserte Biegemaschine zu sctafanziehbaren Spanneinrichtung gebildet. Dieser Spann- fen, bei der trotz hoher Arbeitsleistung im gebogeeinrichtung liegt jedoch im Gegensatz zu den übli- nen Abschnitt der kreisförmige Rohrquerschnitt in chen Biegemaschinen mit einer Biegeschablone keine stärkerem Maße als bisher erhalten bleibt,
    gerade bzw. tangentiale Einspannfläche an der Biege- Die Lösung dieser Aufgabe nach der Erfindung
    schablone gegenüber, was deswegen möglich wird, 55 geht von der eingangs genannten Biegemaschine mit weil das Rohr durch den Spannkopf von seinem hin- einer kreiszylindrischen Biegeschablone aus und ist teren Ende vorgeschoben wird und dementsprechend dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliches Biegenicht die gesamten Biege- und Rohrverlagerungs- gegenlager eine Spannrolle vorgesehen ist, die exkräfte von der Biegeschablone über die Einspann- zentrisch auf einem Zapfen gelagert ist, der schwenkstelle am Schablonenumfang aufgebracht werden 60 bar, und zwar durch einen mit ihm verbundenen müssen. Dementsprechend ist eine im wesentlichen Hebel, an einem um die Schablonenachse bis zu punktförmige Einspannung am Schablonenumfang einem Anschlag schwenkbaren Träger angeordnet ist. ausreichend, so daß mit einer kreiszylindtischen Bei dieser Ausbildung wird die Spannrolle zu Be-
    Biegeschablone gearbeitet werden kann. Eine solche ginn des Biegevorgangs durch Betätigung des Hebels Schablone hat im Gegensatz zu den Schablonen mit 65 an das Rohr angedrückt, und dann läuft die Spanneiner tangentialen Einspannfläche den Vorteil, daß rolle hinter dem Biegegegenlager her, bis der Andie Biegeschablone unmittelbar nach Beendigung des schlag wirksam wird. Sodann wirkt die Spannrolle Bie-Rcvorgangs zusammen mit dem Biegegegenlager als ortsfeste Führung für das Rohr im Bereich des
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US4006621A (en) * 1975-05-27 1977-02-08 Evgeny Nikolaevich Moshnin Pipe bending machine

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