DE10359465B4 - Biegeverarbeitungsvorrichtung für Rohre - Google Patents

Biegeverarbeitungsvorrichtung für Rohre Download PDF

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Abstract

Biegeverarbeitungsvorrichtung für ein Rohr (P), umfassend eine Rohrbiegeeinheit (2), die zumindest eine Biegeform (2-10); eine Klemmspannvorrichtung (2-12) zum Durchführen der Biegeverarbeitung durch Drehen dieser Klemmspannvorrichtung (2-12) um einen vorherbestimmten Winkel an der Umfangsfläche der Biegeform (2-10) durch das Rohr (P), während das verarbeitete Rohr gegen die Umfangsfläche der Biegeform (2-10) gepreßt wird; und eine reaktionskraftempfangende Walze (2-16) aufweist; und die eine bewegliche Ausführung ist, die in der Längsrichtung des verarbeiteten Rohrs beweglich ist, oder eine feststehende Ausführung ist; und auch umfassend eine Rohrverdreheinheit (3), die mit der Mitte des verarbeiteten Rohrs als Achse frei um einen vorherbestimmten Winkel bewegt wird und fähig ist, das verarbeitete Rohr je nach einer Biegeform in eine Position zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeverarbeitungseinheit eine Zugbiegefunktion und eine Kompressionsbiegefunktion für das verarbeitete Rohr aufweist, indem die reaktionskraftempfangende Walze (2-16) der obigen Rohrbiegeeinheit drehbar in der gleichen Achse (2-8) wie die Biegeform (2-10) und die...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine leistungsfähige Biegeverarbeitungsvorrichtung für ein langes Rohr, das aus einem Metall hergestellt ist und durch ein Stahlrohr, ein Edelstahlrohr, ein Kupferrohr, ein Titanrohr, ein Aluminiumrohr usw. aufgebaut ist und hinsichtlich des Außendurchmessers im Wesentlichen nicht beschränkt ist, aber einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser von etwa 25 mm oder weniger aufweist gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Beispielsweise gibt es als Biegeverarbeitungsvorrichtung (Biegevorrichtung) dieser Art wie in JP-B-8-29358 gezeigt eine doppeltbiegende Biegevorrichtung, die zwei Druckformeinheiten an der linken und der rechten Seite aufweist. Bei dieser links und rechts doppeltbiegenden Biegevorrichtung ist ein Biegeeinheitsmechanismus auf einen einzelnen Aufbau festgelegt und ist so aufgebaut, daß er im Zustand des Erfassens des langen Rohrs in Bezug auf eine waagerechte Position frei angehoben und abgesenkt wird. Ferner wird ein Spannfuttermechanismusabschnitt in Verbindung mit dem Betrieb eines Zufuhrmechanismus in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung auf einer beweglichen Basis betrieben, und ist die bewegliche Basis so aufgebaut, daß sie parallel in der Links-Rechts-Richtung bewegt wird.
  • Als eine andere Rohrbiegeverarbeitungsvorrichtung gibt es eine Biegeverarbeitungsvorrichtung für das Rohr, um Biegeverarbeitungen, die jeweils in jeweiligen festgesetzten Verarbeitungsrichtungen in Bezug auf mehrere in der Achsenrichtung des Rohrs festgesetzte Verarbeitungspositionen festgesetzt sind, durchzuführen. Die Vorrichtung dieser Art weist eine Rohrverdreheinheit und eine Rohrbiegeeinheit auf. In der Rohrverdreheinheit wird eine Endseite des verarbeiteten Rohrs festgespannt, das Rohr mit der Achse als Zentrum gedreht, eine vorherbestimmte Verarbeitungsrichtung festgesetzt, und das Rohr in der Achsenrichtung bewegt und an einer vorherbestimmten Verarbeitungsposition angeordnet. Die Rohrbiegeeinheit kann in der Längsrichtung des verarbeiteten Rohrs bewegt werden, klemmt das verarbeitete Rohr fest, dreht das verarbeitete Rohr um einen vorherbestimmten Winkel und führt die Biegeverarbeitung durch. Diese Biegeverarbeitungsvorrichtung wird im Allgemeinen als CNC-Biegevorrichtung bezeichnet (siehe JP-B-8-2938 , JP-A-7-232219 , JP-A-9-29346 , JP-A-9-308918 usw.).
  • Offenbarung der Erfindung
  • Bei der obigen herkömmlichen Rohrbiegeverarbeitungsvorrichtung ist die Rohrbiegeeinheit jedoch durch zumindest eine Biegeform, eine Klemmspannvorrichtung und eine reaktionskraftempfangende Walze aufgebaut. Die Klemmspannvorrichtung führt die Biegeverarbeitung durch Drehen dieser Klemmspannvorrichtung um einen vorherbestimmten Winkel an der Umfangsfläche der Biegeform durch das Rohr, während das verarbeitete Rohr gegen die Umfangsfläche der Biegeform gepreßt wird, durch. Im Fall dieser Rohrbiegeeinheit wird die Biegeform nur in jeder Biegerichtung verwendet. Daher ist der Biegeradius beschränkt und wird die reaktionskraftempfangende Walze nicht gedreht und weist in Bezug auf die Klemmspannvorrichtung, die um den vorherbestimmten Winkel entlang der Umfangsfläche der Biegeform gedreht wird und die Biegeverarbeitung durchführt, keine Biegefunktion auf. Daher ist die Biegeverarbeitungsvorrichtung nur auf ein Zugbiegen (Ziehbiegen) beschränkt und weist sie keine Kompressionsbiegefunktion (Kompressionsbiegen) zum Biegen des Rohrs, während das Rohr durch die Klemmspannvorrichtung festgeklemmt (fixiert) ist, auf. Daher wird im Fall der herkömmlichen Vorrichtung die Schwingung eines Verdrehvorgangs je nach dem Biegewinkel und dem Verdrehwinkel des Rohrs erhöht, so daß eine Störbeeinflussung mit der Einheit usw. auf Seiten der reaktionskraftempfangenden Walze erzeugt wird. Demgemäß gibt es einen Fall, in dem die gesamten Biegevorgänge nicht durch eine Vorrichtung durchgeführt werden können. Daher müssen die Biegeverarbeitungen je nach den Produkten unter Verwendung mehrerer Vorrichtungen durchgeführt werden. Demgemäß bestehen die Nachteile, daß die Anzahl der Vorgänge erhöht werden muß und die Biegeverarbeitungszeit nicht verkürzt werden kann.
  • Ferner wird bei der herkömmlichen Vorrichtung eine Verdrehzeit erforderlich, wenn der Rohrverdrehwinkel bis zum Erreichen der nächsten Biegeebene nach dem Biegen des Rohrs groß ist (wenn der Rohrbiegewinkel von 90 Grad bis 180 Grad reicht). Wenn die Biegeverarbeitungsanzahl groß ist und das Rohr, bei dem bereits eine Biegeverarbeitung durchgeführt wurde, lang ist, wird insbesondere die Gestalt des bereits gebogenen Abschnitts verformt, wenn die Rohrverdrehgeschwindigkeit hoch ist. Daher wird ein Fehler in der Biegegestalt verursacht. Daher muß das Rohr mit einer geringen Geschwindigkeit gebogen werden, so daß der Nachteil besteht, daß das Verdrehen des Rohrs viel Zeit erfordert.
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte zur Lösung der obigen Nachteile der herkömmlichen Vorrichtung, und ihre Aufgabe ist, eine Rohrbiegeverarbeitungsvorrichtung bereitzustellen, wobei ein Satz von Biegeeinheiten sowohl die Zugbiegefunktion (Ziehbiegen) als auch die Kompressionsbiegefunktion (Kompressionsbiegen) aufweist und alle Biegevorgänge durch eine Vorrichtung durchgeführt werden können.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Eine Biegeverarbeitungsvorrichtung für ein Rohr nach der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeverarbeitungsvorrichtung eine Rohrbiegeeinheit umfaßt, welche zumindest eine Biegeform; eine Klemmspannvorrichtung zum Durchführen der Biegeverarbeitung durch Drehen dieser Klemmspannvorrichtung um einen vorherbestimmten Winkel an der Umfangsfläche der Biegeform durch das Rohr, während das verarbeitete Rohr gegen die Umfangsfläche der Biegeform gepreßt wird; und eine reaktionskraftempfangende Walze aufweist; und eine bewegliche Ausführung ist, die in der Längsrichtung des verarbeiteten Rohrs beweglich ist, oder eine feststehende Ausführung ist; und die Biegeverarbeitungsvorrichtung auch eine Rohrverdreheinheit umfaßt, die mit dem Zentrum des verarbeiteten Rohrs als Achse frei um einen vorherbestimmten Winkel bewegt wird und fähig ist, das verarbeitete Rohr je nach einer Biegegestalt in eine Position zu bewegen; wobei die Biegeverarbeitungseinheit sowohl eine Zugbiegefunktion als auch eine Kompressionsbiegefunktion (eine Umkehrbiegefunktion für das Rohr) für das verarbeitete Rohrs mittels einer Biegevorrichtung aufweist, indem die reaktionskraftempfangende Walze der obigen Rohrbiegeeinheit drehbar in der gleichen Achse wie die Biegeform und die Klemmspannvorrichtung angeordnet wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird die Einheit für das Kompressionsbiegen drehbar in der gleichen Achse wie die Einheit für das Zugbiegen angeordnet, und kann das verarbeitete Rohr durch die Einheit für das Kompressionsbiegen umgekehrt gebogen werden, so daß die folgenden bedeutenden Wirkungen erzielt werden. Das heißt, die Störbeeinflussung des verarbeiteten Rohrs und der Biegeverarbeitungsvorrichtung wird unabhängig vom Biegewinkel und vom Verdrehwinkel des Rohrs beseitigt und alle Biegevorgänge können durch eine Vorrichtung durchgeführt werden und die Biegeverarbeitung kann leistungsfähig durchgeführt werden. Ferner wird die Biegeverarbeitung unterschiedlicher Radien und die Biegeverarbeitung eines langen Materials überdies mit hoher Genauigkeit und hoher Leistungsfähigkeit durchgeführt. Und sogar dann, wenn der Rohrverdrehwinkel bis zum Erreichen der nächsten Biegeebene nach dem Biegen des Rohrs groß ist, wird der Verdrehwinkel durch Umstellen des Biegesystems vom Zugbiegesystem zum Kompressionsbiegesystem verringert (wenn die Phase 180 Grad beträgt, ist kein Verdrehen erforderlich). Somit wird die Biegeebene des nächsten Vorgangs in einer kurzen Zeit erhalten und kann das Biegen mit hoher Geschwindigkeit abgeschlossen werden. Und da kein Rohr mit einem großen Verdrehwinkel verdreht wird, wird keine Gestalt eines Abschnitts, bei dem die Biegeverarbeitung bereits abgeschlossen wurde, verformt. Daher wird die herausragende Wirkung erhalten, daß eine genaue Biegeverarbeitung ohne Fehler in der Biegegestalt durchgeführt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht, die eine Ausführungsform einer Rohrbiegeverarbeitungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein schematischer Grundriß der obigen Rohrbiegeverarbeitungsvorrichtung.
  • 3 ist eine schematische Vorderansicht der obigen Rohrbiegeverarbeitungsvorrichtung.
  • 4 ist ein schematischer Grundriß, der einen Zustand gerade vor dem Beginn einer Biegeverarbeitung beim Zugbiegen (Ziehbiegen) unter Verwendung der obigen Rohrbiegeverarbeitungsvorrichtung zeigt
  • 5 ist ein schematischer Grundriß, der einen Zustand während der Biegeverarbeitung beim Zugbiegen (Ziehbiegen) zeigt.
  • 6 ist ein schematischer Grundriß, der einen Zustand gerade vor dem Beginn einer Biegeverarbeitung beim Kompressionsbiegen (Kompressionsbiegen) zeigt.
  • 7 ist ein schematischer Grundriß, der einen Zustand während der Biegeverarbeitung beim Kompressionsbiegen (Kompressionsbiegen) zeigt.
  • Die beste Weise zur Ausführung der Erfindung
  • In 1 bis 7 bezeichnen die Bezugszeichen 1, 2, 3 und P jeweils eine Basis, eine Rohrbiegeeinheit, eine Rohrverdreheinheit bzw. ein verarbeitetes Rohr, das ein langes Rohr ist, welches aus einem Metall hergestellt ist und durch ein Stahlrohr, ein Edelstahlrohr, ein Kupferrohr, ein Titanrohr, ein Aluminiumrohr usw. aufgebaut ist und hinsichtlich des Außendurchmessers im Wesentlichen nicht beschränkt ist, aber einen kleinen Durchmesser von etwa 25 mm oder weniger aufweist.
  • Die hier veranschaulichte Rohrbiegeverarbeitungseinheit nach der vorliegenden Erfindung ist durch die Rohrbiegeeinheit 2 und die Rohrverdreheinheit 3, die an der Basis 1 angeordnet sind, aufgebaut. Die Rohrbiegeeinheit 2 ist fest an der Basis 1 angeordnet, und die Rohrverdreheinheit 3 ist so an der Basis 1 angeordnet, daß sie in der Achsenrichtung des verarbeiteten Rohrs P bewegt wird.
  • Bei der Rohrbiegeeinheit 2 ist eine Trägerplatte 2-2 so an einer Fixierungsplatte 2-1, die sich von der Basis 1 erhebt, angebracht, daß sie durch einen Motor 2M-1 für eine Links-Rechts-Bewegung der Biegeeinheit nach links und rechts bewegt wird. Eine bewegliche Platte 2-3 zum Tragen eines Biegeeinheitsmechanismus ist so an der Trägerplatte 2-2 angebracht, daß sie durch einen Motor 2M-2 für eine senkrechte Bewegung der Biegeeinheit in der senkrechten Richtung bewegt wird. Dieser Biegeeinheitsmechanismus ist durch eine Biegearmeinheit 2-5 und eine Einheit 2-7 für das Kompressionsbiegen aufgebaut. Die Biegearmeinheit 2-5 ist an einer Einheitsbasisplatte 2-4 für das Zugbiegen angebracht, welche an der obigen beweglichen Platte 2-3 fixiert ist. Die Einheit 2-7 für das Kompressionsbiegen ist an einer Einheitsbasisplatte 2-6 für das Kompressionsbiegen angebracht, welche getrennt von der obigen Biegeeinheitsbasisplatte 2-4 an der obigen beweglichen Platte 2-3 befestigt ist.
  • Die Biegearmeinheit 2-5 ist durch einen Biegearm 2-9, welcher drehbar an einer Haltewelle 2-8 befestigt ist, eine Biegeform 2-10, die einstückig am Biegearm 2-9 befestigt ist, einen Zylinder 2-11 für eine Rohrklemme, und eine Klemmspannvorrichtung 2-12 aufgebaut. Der Biegearm 2-9 ist mechanisch so aufgebaut, daß er durch einen Motor 2M-4 für die Biegearmdrehung, der an der Biegeeinheitsbasisplatte 2-4 befestigt ist, zusammen mit der Haltewelle 2-8 als Zentrum gedreht wird. Hier ist die Biegeform 2-10 aus drei Formwalzen 2-10a bis 2-10c mit unterschiedlichen Durchmessern aufgebaut. Ferner weist die Klemmspannvorrichtung 2-12 Klemmrillen 2-12a, 2-12b, 2-12c auf, die der obigen Biegeform 2-10 entsprechen, und ist so angebracht, daß sie durch einen Gelenksmechanismus, der in den obigen Biegearm 2-9 eingebaut ist, in der senkrecht zur Achse des verarbeiteten Rohrs P verlaufenden Richtung in einer Bogenform bewegt wird. Die Klemmspannvorrichtung 2-12 ist mechanisch so aufgebaut, daß ihr Klemmvorgang durch den am Biegearm 2-9 befestigten Zylinder 2-11 für eine Rohrklemme durchgeführt wird.
  • Zum Anderen ist die Einheit 2-7 für das Kompressionsbiegen durch die Einheitsbasisplatte 2-6 für das Kompressionsbiegen, die drehbar an der gleichen Haltewelle 2-8 wie die obige Biegeeinheitsbasisplatte 2-4 befestigt ist, eine reaktionskraftempfangende Walze 2-16, die in dieser Einheitsbasisplatte 2-6 angeordnet ist, und einen Zylinder 2-17 für den Druck aufgebaut. Die Einheitsbasisplatte 2-6 für das Kompressionsbiegen ist mechanisch so aufgebaut, daß sie durch einen Motor 2M-5 für das Biegen, der an dieser Einheitsbasisplatte 2-6 befestigt ist, mit der obigen Halte welle 2-8 als Zentrum gedreht wird. Die reaktionskraftempfangende Walze 2-16 ist so angeordnet, daß sie der obigen Biegeform 2-10 entspricht, und ist mechanisch so aufgebaut, daß sie durch den Zylinder 2-17 für den Druck, der an der Einheitsbasisplatte 2-6 für das Kompressionsbiegen befestigt ist, vorwärts und rückwärts bewegt wird.
  • Als nächstes ist die Rohrverdreheinheit 3 so auf der oberen Fläche der Basis 1, die ihr mit der Rohrbiegeeinheit 2 gemein ist, angeordnet, daß sie in der Achsenrichtung des verarbeiteten Rohrs P bewegt wird, und so aufgebaut, daß sie durch einen Antriebsmotor 3M-1 für eine Verdreheinheitsbewegung, der in einem Einheitshauptkörper 3-1 angeordnet ist, auf einer Schiene 1-2 in der Längsrichtung des Rohrs vorwärts und rückwärts bewegt wird. Ein Eingriffsabschnitt 3-3 ist gekerbt und im Einheitshauptkörper 3-1 ausgebildet, und das verarbeitete Rohr P wird mit dem Spitzenabschnitt einer Fixierungsplatte 3-2, die sich vom oberen Abschnitt des Einheitshauptkörpers 3-1 erhebt, in Eingriff gebracht. Eine Verdrehplatte 3-4 ist einstückig an diesem Eingriffsabschnitt 3-3 befestigt, und ein Rohrspannfuttermechanismus, der darin eine Kerbe 3-5 ähnlich der obigen Kerbe bildet, ist in die Verdrehplatte 3-4 eingebaut. Die Verdrehplatte 3-4 wird durch einen Motor 3M-2 zum Verdrehen über eine Getriebegruppe G mechanisch gedreht. Die Biegeverarbeitungsvorrichtung ist nämlich so aufgebaut, daß das verarbeitete Rohr P durch den Motor 3M-2 zum Verdrehen gedreht wird und auf einen vorherbestimmten Winkel eingestellt werden kann.
  • Wenn die Biegeverarbeitung des verarbeiteten Rohrs P durch die Biegeverarbeitungsvorrichtung mit dem obigen Aufbau durchgeführt wird, wird das verarbeitete Rohr P, das von einer Verarbeitungsrohreinbringungsvorrichtung (in den Zeichnungen weggelassen) zugeführt wird, in den Eingriffsabschnitt 3-3 des Spitzenabschnitts der Fixierungsplatte 3-2 der Rohrverdreheinheit 3 und die Kerbe 3-5 der Verdreh platte 3-4 eingebracht. Wenn das verarbeitete Rohr P durch den Rohrspannfuttermechanismus (in den Zeichnungen weggelassen), der in die Verdrehplatte 3-4 eingebaut ist, festgeklemmt ist, wird die Rohrverdreheinheit 3 durch den Motor 3M-1 für eine Einheitsbewegung an der Biegeeinheitsseite um ein vorherbestimmtes Ausmaß bewegt. Zu dieser Zeit wird der Einheitshauptkörperabschnitt der Rohrbiegeeinheit 2 durch den Motor 2M-2 für eine senkrechte Bewegung der Biegeeinheit auf eine vorherbestimmte Höhenposition abgesenkt. Wenn das verarbeitete Rohr P bewegt wird und an einer vorherbestimmten Position über der Biegeeinheit angehalten wird, wird der Einheitshauptkörperabschnitt gleichzeitig durch den Motor 2M-2 für eine senkrechte Bewegung der Biegeeinheit angehoben und die Biegeform 2-10 gewählt. Somit wird das verarbeitete Rohr P durch den Zylinder 2-11 für eine Rohrklemme und die Klemmspannvorrichtung 2-12 festgeklemmt.
  • Wenn auf diese Weise eine Endseite des verarbeiteten Rohrs durch die Rohrbiegeeinheit 2 und die Verdreheinheit 3 gehalten wird, wird der Verdrehwinkel des verarbeiteten Rohrs P durch den Motor 3M-2 zum Verdrehen in der Rohrverdreheinheit 3 festgesetzt und wird gleichzeitig ein Biegeverarbeitungsvorgang durch die Rohrbiegeeinheit 2 begonnen.
  • Dieser Biegeverarbeitungsvorgang wird anschließend beruhend auf 4 bis 7 erklärt werden. Zuerst wird im Fall eines Zugbiegesystems (Ziehbiegesystems) im in 4 gezeigten Zustand gerade vor dem Beginn der Biegeverarbeitung die Biegearmeinheit 2-5 durch den an der Biegearmbasisplatte 2-4 befestigten Motor 2M-4 um einen zugewiesenen Biegewinkel gedreht. Zu dieser Zeit wird, während die Klemmspannvorrichtung 2-12 an der Umfangsfläche der Biegeform 2-10 gegen das verarbeitete Rohr P preßt, die Rohrverdreheinheit 3 in der Längsrichtung vorgeschoben und bewegt dieses ausgesendete verarbeitete Rohr P entlang der obigen Umfangsfläche, während sie das verarbeitete Rohr P um einen vorherbestimmten Winkel zieht, wodurch die Biegeverarbeitung durchge führt wird (5). Die vorherbestimmte Zugbiegeverarbeitung entsprechend den Drehwinkeln der Biegeform 2-10 und der Klemmspannvorrichtung 2-12 wird durch diese Biegeverarbeitung an einer Endseite des verarbeiteten Rohrs P durchgeführt.
  • Ferner werden im Fall eines Kompressionsbiegesystems (Kompressionsbiegesystems) wie in 6 gezeigt die Biegearmeinheit 2-5 und die Einheit 2-7 für die Kompression mit der gleichen Haltewelle 2-8 als Zentrum durch die jeweiligen Motoren 2M-4, 2M-5 zum Biegen um 180 Grad gedreht und im in 6 gezeigten Zustand angeordnet. Und zwar wird in einem Zustand, in dem das verarbeitete Rohr P durch die Klemmspannvorrichtung 2-12 und den Zylinder 2-17 für den Druck gegen die Biegeform 2-10 gepreßt wird, der Motor 2M-5, der an der Einheitsbasis 2-6 für das Kompressionsbiegen befestigt ist, um einen zugewiesenen Biegewinkel in die umgekehrte Richtung gedreht. Zu dieser Zeit wird dieses verarbeitete Rohr P in einem Zustand, in dem die reaktionskraftempfangende Walze 2-16 gegen die äußere Umfangsfläche des verarbeiteten Rohrs P gestoßen wird, gegen die Umfangsfläche der Biegeform 2-10 gepreßt und um einen vorherbestimmten Winkel gedreht, so daß die Kompressionsbiegeverarbeitung durchgeführt wird.
  • Die Rohrbiegeverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, daß die Biegeverarbeitungsposition und der Verdrehwinkel des verarbeiteten Rohrs P, das Bewegungsausmaß der Verdreheinheit usw. im Voraus in eine automatische Steuerung (in den Zeichnungen weggelassen) eingegeben werden und die Biegeverarbeitung in Bezug auf das verarbeitete Rohr völlig automatisch durchgeführt wird.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben erwähnt wird bei der vorliegenden Erfindung die Störbeeinflussung des verarbeiteten Rohrs und der Biegever arbeitungsvorrichtung unabhängig vom Biegewinkel und vom Verdrehwinkel des verarbeiteten Rohrs beseitigt und können alle Biegevorgänge durch eine Vorrichtung durchgeführt werden und kann die Biegeverarbeitung leistungsfähig durchgeführt werden. Ferner wird die Biegeverarbeitung unterschiedlicher Radien und die Biegeverarbeitung eines langen Materials überdies mit hoher Genauigkeit und hoher Leistungsfähigkeit durchgeführt. Und sogar dann, wenn der Rohrverdrehwinkel bis zum Erreichen der nächsten Biegeebene nach dem Biegen des Rohrs groß ist, wird der Verdrehwinkel durch Umstellen des Biegesystems vom Zugbiegesystem zum Kompressionsbiegesystem verringert (wenn die Phase 180 Grad beträgt, ist kein Verdrehen erforderlich). Somit wird die Biegeebene des nächsten Vorgangs in einer kurzen Zeit erhalten und kann das Biegen mit hoher Geschwindigkeit abgeschlossen werden. Und da kein Rohr mit einem großen Verdrehwinkel verdreht wird, wird keine Gestalt eines Abschnitts, bei dem die Biegeverarbeitung bereits abgeschlossen wurde, verformt. Daher ist es möglich, eine genaue Biegeverarbeitung durchzuführen, die keinen Fehler in der Biegegestalt aufweist. Die vorliegende Erfindung betrifft eine leistungsfähige Biegeverarbeitungsvorrichtung für ein langes Rohr, das aus einem Metall hergestellt ist und durch ein Stahlrohr, ein Edelstahlrohr, ein Kupferrohr, ein Titanrohr, ein Aluminiumrohr usw. aufgebaut ist und einen kleinen Außendurchmesser von etwa 25 mm oder weniger aufweist.
  • P
    Rohr
    1
    Basis
    2
    Rohrbiegeeinheit
    3
    Rohrverdreheinheit
    2-2
    Trägerplatte
    2-1
    Fixierungsplatte
    2M-1
    Motor
    2-2
    bewegliche Platte
    2M-2
    Motor
    2-5
    Biegearmeinheit
    2-6
    Einheitsbasisplatte
    2-7
    Einheit
    2-4
    Einheitsbasisplatte
    2-9
    Biegearm
    2-8
    Haltewelle
    2-10
    Biegeform
    2-11
    Zylinder
    2-12
    Klemmspannvorrichtung
    2M-4
    Motor
    1-10a
    Formwalzen
    1-10b
    Formwalzen
    1-10c
    Formwalzen
    2-12a
    Klemmrillen
    2-12b
    Klemmrillen
    2-12c
    Klemmrillen
    2-16
    Reaktionskraft empfangende Walze
    2-17
    Zylinder
    2M-5
    Motor
    3M-1
    Antriebsmotor
    3-1
    Einheitshauptkörper
    1-2
    Schiene
    3-3
    Eingriffsabschnitt
    3-2
    Fixierungsplatte
    3-4
    Verdrehplatte
    3-5
    Kerbe
    3M-2
    Motor

Claims (3)

  1. Biegeverarbeitungsvorrichtung für ein Rohr (P), umfassend eine Rohrbiegeeinheit (2), die zumindest eine Biegeform (2-10); eine Klemmspannvorrichtung (2-12) zum Durchführen der Biegeverarbeitung durch Drehen dieser Klemmspannvorrichtung (2-12) um einen vorherbestimmten Winkel an der Umfangsfläche der Biegeform (2-10) durch das Rohr (P), während das verarbeitete Rohr gegen die Umfangsfläche der Biegeform (2-10) gepreßt wird; und eine reaktionskraftempfangende Walze (2-16) aufweist; und die eine bewegliche Ausführung ist, die in der Längsrichtung des verarbeiteten Rohrs beweglich ist, oder eine feststehende Ausführung ist; und auch umfassend eine Rohrverdreheinheit (3), die mit der Mitte des verarbeiteten Rohrs als Achse frei um einen vorherbestimmten Winkel bewegt wird und fähig ist, das verarbeitete Rohr je nach einer Biegeform in eine Position zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeverarbeitungseinheit eine Zugbiegefunktion und eine Kompressionsbiegefunktion für das verarbeitete Rohr aufweist, indem die reaktionskraftempfangende Walze (2-16) der obigen Rohrbiegeeinheit drehbar in der gleichen Achse (2-8) wie die Biegeform (2-10) und die Klemmspannvorrichtung (2-12) angeordnet wird.
  2. Biegeverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verarbeitete Rohr durch ein Stahlrohr, ein Edelstahlrohr, ein Kupferrohr, ein Titanrohr oder ein Aluminiumrohr ist.
  3. Biegeverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verarbeitete Rohr einen kleinen Außendurchmesser von etwa 25 mm oder weniger aufweist.
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