DE1935120B2 - Biegemaschine für Rohre o.dgl - Google Patents

Biegemaschine für Rohre o.dgl

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DE1935120B2
DE1935120B2 DE19691935120 DE1935120A DE1935120B2 DE 1935120 B2 DE1935120 B2 DE 1935120B2 DE 19691935120 DE19691935120 DE 19691935120 DE 1935120 A DE1935120 A DE 1935120A DE 1935120 B2 DE1935120 B2 DE 1935120B2
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Arne 8000 Muenchen Holmehave
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SILI NIKOLAUS 8000 MUENCHEN
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SILI NIKOLAUS 8000 MUENCHEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/02Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
    • B21D7/022Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment over a stationary forming member only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Biegemaschine für Rohre od. dgl., mit einer kreiszylindrischen Biegeschablone und einem am zu biegenden Rohr angreifenden und dieses während des Biegevorgangs an der Schablone haltenden Biegegegenlager, das mit Radialabstand zum Schablonenumfang angeordnet und beim Biegevorgang mit der Schablone um die Schablonenachse schwenkbar ist, mit einem am hinteren Ende des zu biegenden Rohrs angreifenden Spannkopf, der um die Achse des noch nicht gebogenen Rohrs drehbar und in Längsrichtung dieser Achse bewegbar ist, um während des Biegevorgangs das zu biegende Rohr um den Umfangschwenkweg der Biegeschablone vorzuschieben, und mit einer Führung für das zu biegende Rohr.
Eine solche Biegemaschine wurde bereits vorgeschlagen (nachveröffentlichte DE-PS 18 03 006). Bei dieser Biegemaschine wird unmittelbar nach Beendigung des Biegevorgangs das beim Biegen mit der Biegeschablone verschwenkte Biegegegenlager in der Schwenkebene in s die Ausgangsstellung zurückgeführt, was wegen der kreiszylindrischen Ausbildung der Biegeschablone ohne tangentiale Einspannfläche möglich ist und im Interesse einer Steigerung der Biegeleistung durch Verkürzung der Rückstellzeiten zwischen zwei aufeinanderfolgenden Biege vorgängen liegt. Dieser Vorteil wirkt sich daher insbesondere dann aus, wenn an einem langen Rohr mehrere in Abständen hintereinanderliegende Biegungen, gegebenenfalls in verschiedenen Ebenen, vorzusehen sind.
Gleichwohl läßt sich die Biegeleistung weiter steigern, wie nunmehr festgestellt wurde. Bisher kann nämlich der Vorschub des zu biegenden Rohrs sowie sein Drehen bei versetzter Biegeebene mit Hilfe des Spannkopfes erst eingeleitet werden, nachdem die biegenden Teile der Biegemaschine in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt sind, weil anderenfalls das Rohr beim Vorschieben auf das Biegegegenlager stößt.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Biegemaschine der eingangs bezeichneten Gattung so zu verbessern, daß mit einer erhöhten Biegeleistung gearbeitet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Biegeg^genlager nach dem Biegevorgang durch eine rechtwinklig zu seiner Schwenkebene erfolgende geradlinige Bewegung aus seiner am zu biegenden Rohr angreifenden Stellung zurückziehbar ist.
Bei dieser Ausbildung wird das Biegegegenlager am Ende eines jeden Biegevorgangs nur um eine kurze Strecke zurückgezogen, so daß bereits vor einer vollständigen Rückschwenkung in die Ausgangsstellung der Vorschub des zu biegenden Rohrs unbehindert ist. Nach diesem innerhalb sehr geringer Zeit erfolgenden Zurückziehen des Biegegegenlagers können alle zur Ausführung der nächsten Biegung erforderlichen Bewegungen unabhängig voneinander und damit gleichzeitig durchgeführt werden, nämlich das Zurückschwenken der Biegeschablone und des Biegegegenlagers sowie das Vorschieben und gegebenenfalls Drehen des Rohrs. Dadurch, daß die erforderlichen Bewegungen zur Einleitung des nächsten Biegevorgangs gleichzeitig ablaufen, wird eine erhebliche Erhöhung der Biegeleistung erreicht. Mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Biegemaschine wurde eine Biegeleistung von etwa 1500 Biegungen in der Stunde erzielt, was einer Leistungssteigerung von etwa 50% gegenüber der bereits vergleichsweise hohe Leistungen erzielenden Biegemaschine der eingangs beschriebenen Art entspricht.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung erfolgt die geradlinige Bewegung des Biegegegenlagers durch einen pneumatischen Betätigungszylinder, dessen Kolbenstange mit dem Biegegegenlager verbunden ist, wobei das Biegegegenlager einen Führungssteg aufweist, der von einer Führung umgeben ist. Die
ω Verwendung eines pneumatischen Zylinders für die Bewegung des Biegegegenlagers bringt keinen großen Aufwand, zumal dann, wenn die Biegemaschine ohnehin für eine pneumatische Betätigung anderer Teile vorgesehen ist. Außerdem ist die Steuerung eines derartigen Betätigungszylinders einfach; ferner ergibt sich der Vorteil, daß ein pneumatischer Betätigungszylinder schnell anspricht, was im Interesse der erstrebten hohen Biegeleistung liegt.
Ferner ist eine Ausbildung zweckmäßig, bei der die Verbindung der Kolbenstange mit dem Biegegegenlager lösbar ist, wobei das Bkgegegenlager austauschbar ist In diesem Falle ist eine schnelle Umrüstung der Biegemaschine möglich, falls Rohre oder Stangen mit anderem Durchmesser gebogen werden sollen, also ein anderer Abstand zwischen der Biegeschablone und dem Biegegegenlager erforderlich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die geradlinige Bewegung des Biegegegenlagers durch ι ο einen Endschalter gesteuert, der einen mit dem Biegegegenlager schwenkbaren Kontaktarm sowie einen ortsfesten Schaltkontakt umfaßt Auf diese Weise kann mit einfachen Mitteln und zuverlässig eine schnelle automatische Zurückziehbewegung des Biegegegenla- is gers nach Beendigung des Biegevorgangs erreicht werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung für den Fall, daß das Biegegegenlager eine dem Rohrquerschnitt angepaßte Aussparung aufweist, ist das Biegegegenlager nach dem Biegevorgang zusätzlich durch eine in seiner Schwenkebene erfolgende Bewegung aus seiner am zu biegenden Rohr angreifenden Stellung zurückziehbar. In diesem Falle kann das Biegegegenlager mit einer Aussparung versehen sein, um die Angriffsfläche des Biegegegenlagers aim Rohr möglichst groß und damit den übertragenen Biegedruck im Interesse der Vermeidung örtlicher Querschnittsänderungen möglichst gering zu halten. Außerdem wird vermieden, daß sich das Biegegegenlager beim Zurückziehen am Rohr reibt, so daß beispielsweise der Betätigungszylinder nur eine geringe Zurückziehkraft aufzubringen hat.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert
F i g. 1 zeigt in einer teilweise geschnittenen Stirnansicht quer zur Vorschubrichtung des zu biegenden Rohrs die biegenden Teile der Biegemaschine;
F i g. 2 zeigt die Teile gemäß F i g. 1 in einer Draufsicht, wobei die Teile mit Vollinien in der Ausgangsstellung vor Beginn eines Biegevorgangs und mit strichpunktierten Linien in der Stellung am Ende des Biegevorgangs dargestellt sind;
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1.
In F i g. 1 und 2 ist von einer Rohrbiegemaschine der Maschinentisch 1 sowie ein Dorn 9 zur Abstützung des hinteren bzw. noch nicht gebogenen Endes des zu biegenden Rohrs zu erkennen, das während jeder Biegung und zwischen den einzelnen Biegungen auf dem Dorn 9 vorgeschoben wird. Im Maschinentisch 1 ist eine kreiszylindrische Biegeschablone 12 drehbar gelagert. Die Biegeschablone 12 weist eine Umfangsnut 13 von beinahe halbkreisförmigem Querschnitt auf, der dem zu biegenden Rohr angepaßt ist. Die Biegeschablone 12 ist über einen Kettentrieb 14 antreibbar und mit einer Platte 15 fest verbunden, an der in einem Abstand zu der Biegeschablone 12 ein Biegegegenlager 16 befestigt ist. Der Abstand ist so bemessen, daß in der in Fig.2 gezeigten Ausgangsstellung das zu biegende Rohr mit Spiel zwischen der Biegeschablone 12 und dem Biegegegenlager 16 durchgeschoben werden kann.
Um das mit Hilfe eines nicht gezeigten Spannkopfes am hinteren Ende eingespannte und über den Dorn 9 vorgeschobene Rohr am Biegeort zusätzlich einspannen zu können, ist eine Spannrolle 20 vorgesehen. Die Spannrolle ist um die Mittenabweichung e (Fig.2) exzentrisch und drehbar auf einem Zapfen 21 gelagert, der sich von einem koaxial zur Biegeschablone 12 gelagerten Träger 22 nach unten erstreckt und seinerseits drehbar in dem Träger 22 gelagert ist Die Spannrolle 20 weist ebenfalls eine dem Rohrdurchmesser angepaßte Umfangsnut 23 auf und ist so auf dem Zapfen 21 gelagert, daß die Nut 23 der Nut 13 der Biegeschablone auf gleicher Höhe gegenüberliegt Zwischen diese beiden Nuten ragt das vordere Ende des Doms 9.
Die Spannrolle 20 wird durch Schwenken des Zapfens
21 gegenüber dem Träger 22 in Richtung auf die Schwenkachse der Biegeschablone 12 gegen das zu biegende, nicht dargestellte Rohr bewegt, das auf den Dorn 9 aufgeschoben ist Dazu ist oberhalb des Trägers
22 ein mit dem Zapfen 21 fest verbundener Hebel 24 vorgesehen, an dessen von der Spannrolle 20 entferntem Ende die Kolbenstange 25 eines schwenkbar am Tisch 1 gelagerten, nicht dargestellten pneumatischen Betätigungszylinders angreift
Bei der Biegedrehung der Biegeschablone 12 im Uhrzeigersinne gemäß Fig.2 wird die Spannrolle 23 mit dem Träger 22 bis zum Wirksamwerden eines ortsfesten einstellbaren Anschlags 28 mit einem am Träger 22 vorgesehenen Anschlagblech 29 bis in die in F i g. 2 strichpunktiert gezeichnete Stellung 22' mitverschwenkt Durch Betätigen des auf die Kolbenstange 25 wirkenden pneumatischen Betätigungszylinders wird die Spannrolle 20 nach Beendigung des Biegevorgangs gelöst und mit der Biegeschablone 12 in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt Wenn es die Elastizität des zu biegenden Rohrs sowie der Biegungsdurchmesser und der Biegewinkel zulassen, kann gegebenenfalls ganz ohne die Spannrolle 20 gearbeitet werden.
Um einen guten Einlauf des Rohrs in die biegenden Teile der Maschine zu gewährleisten, ist auf der der Biegeschablone 12 abgewandten Seite des Dorns 9 eine am Tisch 1 wälzgelagerte Führungsrolle 30 vorgesehen.
Das Biegegegenlager 16 ist als horizontal angeordnete Platte ausgebildet die einen nach unten weisenden Führungssteg 55 aufweist, der in einer an der Platte 15 vorgesehenen Führung 56 senkrecht geführt ist. Gemäß F i g. 3 besitzt der Führungssteg 55 rechteckigen Querschnitt und ist allseitig von der Führung 56 mit engem Führungsspiel umgeben. An einer mit der Führung 56 fest verbundenen und daher mit der Platte 15 und der Biegeschablone 12 mitverschwenkten Halteplatte 58 ist ein doppelseitig wirkender pneumatischer Betätigungszylinder 60 vorgesehen, der der senkrechten Bewegung des Biegegegenlagers 16 in eine erste obere Stellung in Höhe des zu biegenden Rohrs bzw. der Umfangsnut 13 und in eine zweite untere Stellung unterhalb des zu biegenden Rohrs dient, in der sich das Biegegegenlager 16 gemäß F i g. 1 befindet. Die aus dem Betätigungszylinder 60 herausführende Kolbenstange 62 ist durch die Platte 15 nach oben geführt Mit dem oberen, mit Gewinde versehenen Ende der Kolbenstange 62 ist das Biegegegenlager 16 mittels Muttern 64,65 fest verspannt, so daß das in der Führung 56 geführte Biegegegenlager 16 den Bewegungen der Kolbenstange 62 folgt
Zur Steuerung des Betätigungszylinders 60 ist gemäß F i g. 3 ein Endschalter 66 vorgesehen, der einen an der Platte 58 vorgesehenen Kontaktarm 67 sowie einen ortsfesten Schaltkontakt 68 umfaßt, der vom Kontaktarm 67 betätigt wird, wenn die Biegeschablone 12 mit der Platte 15 und dem Biegegegenlager 16 bis in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt sind. Die Betätigung des Endschalters 66 steuert den Betätigungszylinder 60 derart, daß die Kolbenstange 62 ausgefahren und
das Biegegegenlager 16 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung in die obere Betriebsstellung angehoben wird, in der es am zu biegenden Rohr angreifen kann. Ein entsprechender, nicht gezeigter Endschalter, der am Ende des Biegevorgangs betätigt wird, wenn sich das Biegegegenlager 16 in der in Fig.2 strichpunktiert gezeichneten Stellung 16' befindet, steuert den Betätigungszylinder 60 in umgekehrte Richtung, so daß dann das Biegegegenlager 16 wieder in die untere Rücklaufstellung bewegt wird. Unmittelbar darauf kann gleichzeitig die Rückschwenkung der Biegeschablone 12 und des Biegegegenlagers 16 sowie der zur Durchführung der nächsten Rohrbiegung erforderliche Rohrvorschub und gegebenenfalls eine Rohrdrehung eingeleitet werden.
Ist das Biegegegenlager 16 in seiner Anfangsstellung vor dem Biegevorgang dem Rohr unmittelbar benachbart und mit einer halbkreisförmigen Aussparung versehen, die die eine Rohrhälfte aufnimmt, so muß dem Biegegegenlager 16 vor Beginn der senkrechten
ίο Bewegung jeweils noch eine kurze seitliche Bewegung zum Rohr bzw. vom Rohr weg erteilt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Biegemaschine für Rohre od. dgl, mit einer kreiszylindrischen Biegeschablone und einem am zu biegenden Rohr angreifenden und dieses während des Biegevorgangs an der Schablone haltenden Biegegegenlager, das mit Radialabstand zum Schablonenumfang angeordnet und beim Biegevorgang mit der Schablone um die Schablonenachse schwenkbar ist, mit einem am hinteren Ende des zu biegenden Rohrs angreifenden Spannkopf, dar urn die Achse des noch nicht gebogenen Rohrs drehbar und in Längsrichtung dieser Achse bewegbar ist, urn während des Biegevorgangs das zu biegende Rohr um den Umfangsschwenkweg der Biegeschablone vorzuschieben, und mit einer Führung für das zu biegende Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegegegenlager (16) nach dem Biegevorgang durch eine rechtwinklig zu seiner Schwenkebene erfolgende geradlinige Bewegung aus seiner am zu biegenden Rohr angreifenden Stellung zurückziehbar ist.
2. Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinige Bewegung des Biegegegenlagers (16) durch einen pneumatischen Betätigungszylinder (60) erfolgt, dessen Kolbenstange (62) mit dem Biegegegenlager verbunden ist, wobei das Biegegegenlager einen Führungssteg (55) aufweist, der von einer Führung (56) umgeben ist
3. Biegemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Kolbenstange (62) mit dem Biegegegenlager (16) lösbar ist, wobei das Biegegegenlager austauschbar ist.
4. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinige Bewegung des Biegegegenlagers (16) durch einen Endschalter (66) gesteuert ist, der einen mit dem Biegegegenlager schwenkbaren Kontaktarm (67) sowie einen ortsfesten Schaltkontakt (68) umfaßt.
5. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
4, wobei das Biegegegenlager eine dem Rohrquerschnitt angepaßte Aussparung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegegegenlager (16) nach dem Biegevorgang zusätzlich durch eine in seiner Schwenkebene erfolgende Bewegung aus seiner am zu biegenden Rohr angreifenden Stellung zurückziehbar ist.
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