DE2758137C2 - Einziehmaschine zur Ausformung von Rohrangeln - Google Patents
Einziehmaschine zur Ausformung von RohrangelnInfo
- Publication number
- DE2758137C2 DE2758137C2 DE19772758137 DE2758137A DE2758137C2 DE 2758137 C2 DE2758137 C2 DE 2758137C2 DE 19772758137 DE19772758137 DE 19772758137 DE 2758137 A DE2758137 A DE 2758137A DE 2758137 C2 DE2758137 C2 DE 2758137C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe
- clamping
- machine according
- pressure medium
- pipe workpiece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C5/00—Pointing; Push-pointing
- B21C5/003—Pointing; Push-pointing of hollow material, e.g. tube
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C5/00—Pointing; Push-pointing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
- Forging (AREA)
Description
Bei der Herstellung von gezogenen Präzisionsstahlrohren müssen diese vor der Ziehoperation geangelt
(gespitzt) werden, d. h. sie müssen auf eine Länge von etwa 100 bis 300 mm im Durchmesser so weit reduziert
werden, daß dieses geangelte Ende des Rohrwerkstücks leicht durch den Ziehring der Ziehbank gesteckt werden
kann und hinter diesem von der Ziehzange erfaßt werden kann.
Das Angeln von Rohrwerkstückenden erfolgt gewöhnlich spanabhebend durch Abdrehen oder spanlos
durch Kalt- oder Warmverformung in Rundhämmermaschinen, Reduzierwalzmaschinen und dergl., in denen
der Durchmesser reduziert wird, oder in Pressen, in denen das Wandmaterial eingefaltet wird.
Bei diesem bekannten Verfahren des Angelns von Rohrwerkstückenden ist die Rohrangel später abzuschneiden
und stellt deshalb einen Materialverlust dar.
Es ist allerdings auch bekannt, die Rohrwerkstücke 5 ohne Ausbildung einer Angel sofort in den Ziehring der
Ziehbank einzustoßen, bis die Ziehzange greifen kann.
Bei diesem Verfahren stellt die Rohrangel nur dann keinen Verlust dar, wenn anschließend eine Hohlzugoperation
durchgeführt wird, d. h. ein Ziehen durch den ίο Ziehring ohne Beteiligung eines auch die Innenwandung
des Rohrwerkstücks kalibrierenden Dorns. Allenfalls ist das Einstoßen des Rohrwerkstücks zusammen mit einer
Stange für einen nachfolgenden Stangenzug möglich.
Das Durchmesserreduzieren durch "Einstoßen des Rohrwerkstückendes in ein entsprechendes Werkzeug
kann auch auf besonderen Einziehmaschinen geschehen. Bei bekannten Einziehmaschinen wird das Rohrwerkstück
festgeklemmt und das Werkzeug hydraulisch über das Rohrende gedrückt
Für alle bekannten spanlosen Verfahren des Angelns gilt die Beschränkung, daß bei der Reduzierung des
Außendurchmessers der Innendurchmesser erst recht abnimmt, so daß die Ziehangel des Rohrwerkstücks
immer dann einen Verlust darstellen muß, wenn bei der anschließenden Ziehoperation nicht nur der Außendurchmesser
des Rohrwerkstücks reduziert, sondern gleichzeitig mittels eines Dorns (Stopfenzug) auch der
Innendurchmesser aufgeweitet werden soll.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile eine Rohrangelmaschine zu schaffen, mit der eine Rohrangel für beliebige nachfolgende Ziehoperationen hergestellt werden kann, wobei kein Materialverlust auftreten soll. Zur Lösung dieser Aufgabe wird die in den Patentansprüchen definierte erfindungsgemäße Ausbildung einer Einziehmaschine vorgeschlagen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile eine Rohrangelmaschine zu schaffen, mit der eine Rohrangel für beliebige nachfolgende Ziehoperationen hergestellt werden kann, wobei kein Materialverlust auftreten soll. Zur Lösung dieser Aufgabe wird die in den Patentansprüchen definierte erfindungsgemäße Ausbildung einer Einziehmaschine vorgeschlagen.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Einziehmaschine können beliebig gestaltete Rohrangeln angeformt
werden, also nicht nur Reduzierungen des Außendurchmessers, sondern auch Aufweitungen sowie
Reduzierungen des Außendurchmessers mit gleichzeitiger Aufweitung des Innendurchmessers durchgeführt
werden. Da das Ringwerkzeug und der Dorn in der vorliegenden Einziehmaschine die gleichen Werkzeuge
sein können, die auch anschließend in der Ziehbank als Ziehring und Ziehdorn verwendet werden, ist die am
Rohrwerkstück ausgebildete Angel kein Abfallstück, sondern entspricht bezüglich ihrer Abmessungen und
der durch die Behandlung geänderten Gefügestruktur (Verfestigung) dem fertig gezogenen Rohr. Dadurch
bleibt das gesamte Rohr brauchbar.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand von Figuren
weiter erläutert. Es zeigt
F i g. t eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einziehmaschine,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Maschine gemäß F i g. 1 in geschnittener Darstellung.
Die Einziehmaschine zur Ausformung von Rohrangeln besteht im wesentlichen aus einem Unterbau 1, auf
dem ein Spannbock 2 zum Einspannen des Rohrwerkstückes 3 sowie eine hydraulische Teleskopzylinderanordnung
4 zum Vorstoßen und Rückziehen von Werkzeugen befestigt ist.
Das Rohrwerkstück wird von der in den Zeichnungen linken Seite her in den Spannbock eingeführt. Hierzu
wird es auf Rollen 5 abgelegt, welche an dem Ende eines Schwenkhebels 6 gelagert sind, wobei jeder Schwenk-
hebel um einen Bock 7 des Unterbaus 1 schwenkbar ist
Die Schwenkung erfolgt über eine Schubstange 8, die an
sämtlichen Schwenkhebeln 6 über einen Gelenkzapfen 9 angreift und diese somit zur synchronen Schwenkung
miteinander verbindet. Der Antrieb der Schubstange 8 erfolgt mittels eines hydraulischen Rollenschwenkzylinders
10, dessen Kolbenstange mit der Schubstange 8 verbunden ist und dessen Zylindergehäuse an einem
Bock 11 angelenkt ist Durch die Schwenkung der Schwenkhebel 6 wird die Höhenlage des Rohrwerkstücks
3 so eingestellt daß dessen Achse mit der Achse der Einziehmaschine zusammenfällt
Auf den Rollen 5 liegend wird das Rohrwerkstück 3 in den Spannbock eingeschoben, bis sein Ende um ein von
der Länge der benötigten Rohrangel abhängiges Maß auf der anderen Seite des Spannbocks hervorragt.
Innerhalb des Spannbocks 2 befinden sich mehrere Spannbacken 12, deren axiale Erstreckung so groß ist,
daß ein festes Einspannen des Rohr.yerkstückes möglich ist, ohne dieses zu deformieren.
An der vom Rohrwerkstück 3 abgewandten Rückenfläche jeder Spannbacke 12 sind zwei voneinander
abgewandte Abschrägungen ausgebildet, mit welchen jeweils ein Spannkeil 13 zusammenwirkt, der seinerseits
mit dem Kolben 14 eines Spannzylinders 15 verbunden ist. Werden durch Druckbeaufschlagung dieser Spannzylinder
die Kolben 14 vorgeschoben, so drücken die Spannkeile 13 die Spannbacken nach innen bis. zur
Anlage am Rohrwerkstück 3 und spannen dieses ein.
Die Teleskopzylinderanordnung 4 besteht aus einem auf dem Unterbau 1 befestigten Zylinder 16, in dem ein
Hohlkolben 17 verschiebbar ist. Durch Druckbeaufschlagung über eine Druckmediumbohrung 18 kann
dieser vorgeschoben (in den Zeichnungen nach links) und durch Druckbeaufschlagung über eine Druckmediumbohrung
19 kann er zurückgezogen werden.
In dem Hohlraum des Hohlkolbens 17 sitzt ein Innenkolben 20, dessen Kolbenstange 21 abgedichtet
durch eine Bohrung in der vorderen (in der Zeichnung linken) Stirnwand des Hohlkolbens nach außen geführt
ist. In einer Bohrung der hinteren Stirnwand ist ein Druckmediumzufuhrrohr 22 befestigt, welches durch die
hintere Stirnwand des Zylinders 16 abgedichtet gleitend nach außen ragt. Durch Druckbeaufschlagung über
dieses Druckmediumzufuhrrohr wird der Innenkolben 20 relativ zum Hohlkolben 17 vorgeschoben und durch
Druckbeaufschlagung über eine Druckmedinmbohrung 23 in der vorderen Stirnwand des Hohlkolbens 17
zurückgezogen.
Wegen der Ortsveränderlichkeit der Anschlußstellen des Hohlkolbens 17 geschieht die Druckzufuhr zum
Druckmediumzufuhrrohr 22 und zur Druckmediumbohrung 23 über flexible Druckschläuche. Sämtliche
gegeneinander gleitenden Flächen der Teleskopzylinderanordnung 4 sind mittels nicht mit Bezugszeichen
versehenen Dichtungen gegeneinander abgedichtet.
Am vorderen Ende des Hohlkolbens 17 ist über eine Hülse 24 ein Ringwerkzeug 25 in der Art eines Ziehrings
befestigt und am vorderen Ende der Kolbenstange 21 ist ein Dorn 26 befestigt.
Mit der beschriebenen Einziehmaschine ist es möglich, alle Arten von Rohrangeln auszuformen. Wenn
auf die Innenkolbenstange 21 kein Dorn aufgesetzt isi
und das Ringwerkzeug 25 durch Druckbeaufschlagung des Hohlkolbens 17 über die Druckmediumbohrung 18
auf das Ende des Rohrwerkstückes 3 aufgeschoben wird, so wird in der bekannten Weise durch Reduzierung des
Außendurchmessers eine Rohrangel ausgeformt, mit der anschließend z. B. eine Hohlziehoperation durchgeführt
werden kann.
Wenn nur der Dorn 26 durch Druckbeaufschlagung des Innenkolbens 20 über das Druckmediumzufuhrrohi·
22 vorgeschoben wird, so wird das Rohrwerkstückende aufgeweitet, z. B. zur Vorbereitung eines Aufweiteziehens
auf einer Ziehbank.
Wenn eine das Rohrwerkstiick außen und innen kalibrierende Stopfenziehoperation durchgeführt werden
soll, bei der der Außendurchmesser reduziert und der Innendurchmesser vergrößert wird, so wird die
Rohrangel wie folgt angeformt:
Zunächst wird bei stillstehendem Hohlkolben 17 durch Druckbeaufschlagung des Innenkolbens 20 der
Dorn 26 in das Rohrwerkstückende eingestoßen, wobei dieses aufgeweitet wird. Eine wesentliche Veränderung
der Wandstärke findet dabei nicht statt
Anschließend wird der Innenkolben 20 beidseitig dadurch entlastet, daß sowohl das Druckmediumzufuhrrohr
22 mit dem Rücklauf verbunden wird und die Druckmediumbohrung 23 mit dem Rücklauf verbunden
bleibt Jetzt wird durch Druckbeaufschlagung des Hohlkolbens 17 über die Druckmediumbohrung 18 das
Ringwerkzeug 25 vorgeschoben und auf Rohrwerkstückende aufgeschoben.
Bei dieser Bewegung bleibt der Dorn 26 unbeweglich im Rohrwerkstück stehen, d. h. relativ zum Hohlkolben
17 kommt der Innenkolben 20 wieder in die Ausgangslage, bei der er an der hinteren Stirnwand des
Hohlkolbens anliegt. Während dieser Operation wird" der Außendurchmesser des Rohrwerkstückendes wieder
reduziert, was auf dem größten Teil der Strecke ohne wesentliche Zunahme der Wandstärke erfolgt.
Lediglich wenn das Ringwerkzeug so weit vorgeschoben werden soll, daß es schon den Rohrabschnitt erfaßt,
in dem sich der Dorn befindet, so muß es hier bereits zu einer entsprechenden Abnahme der Rohrwandstärke
kommen. Die erforderliche Antriebskraft des Ringwerkzeugs steigt dabei steil an.
Ausgehend von der jetzt gegebenen Situation kann nun das Ausformen der endgültigen Rohrangel erfolgen,
wobei diese Operation bereits dem späteren kalibrierenden Ziehen entspricht. Es müssen Ringwerkzeug und
Dorn gemeinsam wieder vom Rohrwerkstückende abgezogen werden.
Hierzu wird zunächst durch Druckbeaufschlagung des Innenkolbens 20 über die Druckmediumbohrung 23
dieser zur Anlage an die hintere Stirnwand des Hohlkolbens 17 gebracht bzw. in dieser Relativstellung
so gehalten, und sodann wird durch Druckbeaufschlagung des Hohlkolbens 17 über die Druckmediumbohrung 19
des Ringwerkzeugs 25 vom Rohrwerkstückende abgezogen. Da während dieser Bewegung sich der Dorn 26
synchron innerhalb des Ringwerkzeugs mitbewegt, kommt es zu einem innen und außen kalibrierenden
Ziehen und zur Ausbildung der in Fig. 1 mit 27 bezeichneten Rohrangel. Diese Rohrangel ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Außendurchniesser reduziert und der Innendurchmesser vergrößert ist.
μ Es sei noch bemerkt, daß beim Aufschieben des Ringwerkzeugs die vorstehend beschriebene Endphase,
bei der es unter Aufbringung der erforderlichen hohen Antriebskraft auf den Rohrabschnitt aufgeschoben wird,
in dem sich bereits der Dorn befindet, nicht unbedingt erforderlich ist. Es kann dabei nämlich außer der
Notwendigkeit, erhebliche Kräfte zu erzeugen, auch zu einer Wulstbildung kommen.
Wenn beim Erreichen der Schwelle, wenn die
erforderliche Antriebskraft zu steigen beginnt, angehalten wird, so ist der Innenkolben 20 relativ zum
Hohlkolben 17 noch nicht in seine hintere Endlage gekommen. Wenn jetzt der Innenkolben 20 über die
Druckmediumbohrung 23 beaufschlagt wird, so wird der Dorn 26 in das Ringwerkzeug 25 hineingezogen und die
von einer beträchtlichen Dickenabnahme des Rohrwerkstücks begleitete Phase, in der Ringwerkzeug und
Dorn auf gleicher Höhe zur Deckung gebracht werden müssen, ist eine ziehende und nicht eine stoßende
Operation. EineWulstbildung wird dabei nicht auftreten.
Am zweckmäßigsten ist es, während dieser betrachteten Phase das Ringwerkzeug nicht ortsfest zu halten,
sondern durch Verbindung beider Druckmediumbohrungen 18 und 19 des Hohlkolbens 17 schwimmen zu
lassen. Dadurch geschieht die Deckungsphase von Ringwerkzeug und Dorn mit geringstmöglichen Kraftaufwand.
Es versteht sich, daß in der Teleskopzylinderanordnung 4 bei allen Arbeitsbewegungen jeweils der dem
Druckraum gegenüberliegende Raum, der sich verkleinert, mit dem Abfluß bzw. Rücklauf des Hydrauliksystems
verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Einziehmaschine zur Ausformung von Rohrangeln mit einer Einspannvorrichtung für das Rohrwerkstück
und einem Ringwerkzeug, das mittels eines Hydraulikantriebs über das Rohrwerkstückende
gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringwerkzeug (25) mit einem
beidseitig druckbeaufschlagbaren Hohlkolben (17) verbunden ist und in diesem ein beidseits druckbeaufschlagter
' Innenkolben (20) beweglich untergebracht ist, an dessen Kolbenstange (21) ein Dorn (26)
befestigt ist
2. Einziehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der rückwärtigen Stirnwand
des Hohlkolbens (17) eine Bohrung vorgesehen ist, in der ein Druckmediumzufuhrrohr (22) befestigt ist,
welches gleitend durch eine Bohrung in der rückwärtigen Stirnwand des Zylinders (16) geführt
ist und in dieser Bohrung abgedichtet ist
3. Einziehmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmediumzufuhr
zur vorderen Druckmediumumbohrung (23) des Hohlkolbens (17) und zum Druckmediumzufuhrrohr
(22) über flexible Druckschläuche erfolgt
4. Einziehmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ringwerkzeug (25) über eine Hülse (24) mit dem Hohlkolben (17) verbunden ist.
5. Einziehmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
einen Spannbock (2) zum Einspannen des Rohrwerkstücks (3) mit Spannbacken (12), weiche mittels
Keilwirkung gegen das Rohrwerkstück gedrückt werden.
6. Einziehmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannbacke (12) auf ihrer
vom Rohrwerkstück (3) abgewandten Rückenfläche zwei schräge Ebenen aufweist, an deren jeder ein in
Axialrichtung verschieblicher Spannkeil (13) angreift.
7. Einziehmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannkeil (13) durch
einen hydraulischen Spannzylinder (15) antreibbar ist.
8. Einziehmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch die Verwendung
eines Ringwerkzeugs (25) und eines Dorns (26), die auch für ein nachfolgendes Stopfenziehen des
Rohrwerkstücks (3) dienen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772758137 DE2758137C2 (de) | 1977-12-27 | 1977-12-27 | Einziehmaschine zur Ausformung von Rohrangeln |
SU782704456A SU814268A3 (ru) | 1977-12-27 | 1978-12-25 | Устройство дл обработки кон-цОВ ТРуб |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772758137 DE2758137C2 (de) | 1977-12-27 | 1977-12-27 | Einziehmaschine zur Ausformung von Rohrangeln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2758137B1 DE2758137B1 (de) | 1979-04-05 |
DE2758137C2 true DE2758137C2 (de) | 1983-12-08 |
Family
ID=6027368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772758137 Expired DE2758137C2 (de) | 1977-12-27 | 1977-12-27 | Einziehmaschine zur Ausformung von Rohrangeln |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2758137C2 (de) |
SU (1) | SU814268A3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1214175B (it) * | 1987-04-24 | 1990-01-10 | Danieli Off Mecc | Dispositivo di retrotrafilatura barre e procedimento relativo. |
EP0645200B1 (de) * | 1993-09-29 | 1998-01-28 | DANIELI & C. OFFICINE MECCANICHE S.p.A. | Maschine zum Ziehen von Stangen |
US10639690B2 (en) | 2016-07-22 | 2020-05-05 | Sms Group Gmbh | Preparing a tube end for rod drawing |
-
1977
- 1977-12-27 DE DE19772758137 patent/DE2758137C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-12-25 SU SU782704456A patent/SU814268A3/ru active
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2758137B1 (de) | 1979-04-05 |
SU814268A3 (ru) | 1981-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2844213A1 (de) | Indirektes strangpressverfahren | |
DE1602291C3 (de) | Dornwechselvorrichtung an einer Metallstrangpresse | |
DE2117104C3 (de) | Hydraulische Streckrichtmaschine für Profile und Bleche | |
DE3941405C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen des Abstichloches eines Schachtofens | |
DE69109673T2 (de) | Gerät zum Einpressen eines Ringes in ein Rohr. | |
EP0204753A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von rohrstücken. | |
DE1949272A1 (de) | Verfahren zum Verjuengen des Endes eines Werkstueckes und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2813612C3 (de) | Vorrichtung zur Mittenkörnen der Stirnenden von Knüppeln für die Herstellung nahtloser Rohre | |
DE2758137C2 (de) | Einziehmaschine zur Ausformung von Rohrangeln | |
DE925566C (de) | Kaltschlag-Kopfstauchpresse mit Werkzeugeinrichtung zum Herstellen eines glatten oder fassonierten Sacklochs in Bolzen-oder Schraubenkoepfen | |
DE4200020C1 (en) | Hollow, cylindrical workpiece widening tool - has rack teeth on sliding mandrel meshing with teeth on hinged, L=shaped handle | |
EP0000943B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von durchgehenden Bohrungen in Metallblöcken | |
DE1123891B (de) | Vorrichtung zum Biegen von einteiligen Kettengliedern | |
DE2758136C2 (de) | Ziehbank zur Herstellung von Präzisionsstahlrohren ohne Anangelverlust | |
DE2851384C2 (de) | ||
DE4331609C2 (de) | Vorrichtung zum Biegen von Rohren | |
DE1101912B (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Rohrregistern | |
DE1677088B1 (de) | Vorrichtung zum gratfreien Kalt- oder Warmverpressen,insbesondere auch durch Vorwaertsfliesspressen,von Stangenabschnitten | |
DE955854C (de) | Warmziehverfahren und Vorrichtung zum Herstellen nahtloser, insbesondere langer Hohlkoerper, z.B. Rohre | |
DE2059812B2 (de) | Vorrichtung zum Querwellen von Rohren | |
EP0043025A1 (de) | Indirekt-Metallstrangpresse mit Einrichtung zum Entfernen eines "eingefrorenen" Blockes | |
DE674098C (de) | Klemm- und Vorschubvorrichtung fuer volle oder hohle Werkstuecke | |
DE432222C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einschweissen von Staeben in Nuten an dem Umfang einesKoerpers | |
DE2825166A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von rohrbogen mit sich von einem zum anderen ende verjuengendem querschnitt | |
DE132714C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: ERFINDER IST ANMELDER |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |