DE2825166A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von rohrbogen mit sich von einem zum anderen ende verjuengendem querschnitt - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von rohrbogen mit sich von einem zum anderen ende verjuengendem querschnitt

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Siekmann & Co Rohrbogenwerk
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    • B21D9/00Bending tubes using mandrels or the like
    • B21D9/12Bending tubes using mandrels or the like by pushing over a curved mandrel; by pushing through a curved die

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  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Rohrbogen mit einem sich von einem
Ende zum andern Ende verjüngendem Querschnitt, sog. Reduzierbogen, durch Verformen eines ursprünglich zylindrischen Rohrabschnitts. .
Derartige Reduzierbögen werden häufig als Leitungselemente oder Leitungszwischenstücke vorgesehen, bei denen neben einer Umlenkung der Leitungsführung um beispielsweise 90° gleichzeitig eine Reduzierung des Rohrquerschnitts zur Anpassung an geänderte Anschlußmaße, zur Änderung
von Strömungsgeschwindigkeit und Druck durchgeleiteter
Medien oder etwa zur Berücksichtigung räumlicher Anforderungen angesetzt wird. Der entsprechende Bedarf konnte
allerdings in herkömmlicher Weise nur unzulänglich befrie digt werden, sei es, weil die Form und Festigkeit, etwa
bei aus mehreren Formteilen zusammengeschweißten Reduzier bogen nur geringen Anforderungen genügt, sei es, weil die Herstellung umständlich und dementsprechend teuer war.
So geht ein bekanntes Verfahren der eingangs bezeichneten Art von einem Rohrbogen gleichmäßigen Querschnitts aus,
der der Länge nach in einen sich in seinem Querschnitt ve jungenden Hohlraum eines Gesenks eingedrückt wird, um dam den eingeschobenen Rohrbogen zu seinem in Einschubrichtung vornliegenden Ende zunehmend zusammenzuquetsehen. Da
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Gesenk ist zur nachfolgenden leichten Entnahme des fertigen Werkstücks zweiteilig ausgebildet. Nachteilig bei dem vorbekannten Verfahren ist zunächst, daß es die Herstellung eines Rohrbogens in einem gesonderten Arbeitsgang voraussetzt. Darüber hinaus ist seine Anwendung wegen der aufzubringenden hohen allseitigen Druckkräfte und der sta ken Verformungsarbeit gerade an dem Ende, das den stärksten Wandquerschnitt erhält, auf verhältnismäßig dünnwandige Rohrbogen beschränkt. Auch lassen sich Falten und Beulen in den Wandungen hierbei nicht zuverlässig vermeiden.
Ein anderes bekanntes Verfahren sieht zur Vermeidung der Nachteile des vorgenannten Verfahrens eine weitere Vorbearbeitungsstufe vor, in der ein dünneres Ende des ^Rohrbogens durch umfangsseitige Schlagverformung gebildet wir und nachfolgend eine Endformung in einem Gesenk erfolgt, in dem der Rohrbogen schrittweise in einer sich von einem zum anderen Ende verjüngenden Hohlform weiterbewegt und ■ somit fortschreitend in seine Endform durch Gesenkgeschmi den gebracht wird. Auch dieses Verfahren weist den Nachteil auf, daß zunächst ein Rohrbogen geformt sein muß und daß weitere, arbeitsaufwendige Schritte bis zur Herstellung des fertigen Werkstücks vorzusehen sind. Trotz dieses Aufwands sind auch hier Quetschfalten am Reduzierbogen, insbesondere im Bereich der Gesenkteilung, nicht
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zuverlässig vermeidbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vor richtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen,, mit denen Reduzierbögen präziser Form, hoher Oberflächengüte und hoher Festigkeit in einem schnellen und einfachen Verfahren hergestellt werden können. Diese Aufgabe wird zunächst in Ausgestaltung des Verfahrens der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rohrabschnitt durch Aufschieben aufeinen gekrümmten Dorn mit in Aufschiebrxchtung zunehmendem Querschnitt und der für den herzustellenden Bogen vorgesehenen Innenform angepaßter Außenform in einem Arbeitsgang gebogen und aufgaeitet und nachfolgend in einer rückgerichteten Abziel bewegung vom Dorn gelöst wird. Dieses Verfahren erlaubt es, einen Reduzierbogen in einem Arbeitsgang durch Biegei und Aufweiten eines Rohrabschnitts ohne die Gefahr von Beul- oder Stauchverformungen herzustellen, wobei der Rohrabschnitt grundsätzlich zylindrisch sein kann, ohne daß dabei die Verwendung vorgebogener Rohrabschnitte aus geschlossen wäre. Dabei kann die Maßhaltigkeit und Ebenmäßigkeit insbesondere der Innenform des Reduzierbogens, die üblicherweise für das Produkt von größerer Bedeutung als die Außenform ist, durch die Formgebung von innen präzise vorgegeben werden. Ferner bleibt der Rohrabschnit während ssiner Verformung von außen her zugänglich und
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kann in geeigneter Weise erwärmt bzw. warmgehalten werden, soweit dieses nach Art, Verformungsgrad und Stärke des Materials erforderlich ist.
Vorzugsweise wird der Rohrabschnitt zumindest in einem vor oder an seinem jeweils mit dem vorderen Ende des Dorns in Eingriff gelangenden Bereich auf Umformungstemperatur erwärmt. . Damit kann der Rohrbogenabschnitt bereichsweise dort, wo er der Verformung unterliegt bzw. zur Verformung ansteht, auf eine geeignete Temperatur gebracht werden, während in Aufschubrichtung zurückliegende Teile kalt bleiben und somit unter Beibehaltung ihrer Kaltfestigkeit zur übertragung der Aufschubkräfte dienen können.
Das Verfahren kann weiterhin in einer Vorstufe ein Voranschrägen der Enden des Rohrabschnitts vorsehen, insbesondere, wenn dieser als gerader Rohrabschnitt dem Dorn zugeführt wird. Hierdurch wird erreicht, daß das Ende des nachfolgend geformten Reduzierbogens im Endbereich zumindest näherungsweise senkrecht zu seiner Mittelachse verläuft, so daß der Dorn voll ausgenutzt werden kann, der Rohrabschnitt keine ungenutzte Verformungsarbeit und ggf. Wärmeenergie aufnimmt und, insbesondere, das stärker aufgeweitete Ende des Rohrabschnitts zum Ablösen vom Dorn eine quergerichtete Rückdrückfläche bietet.
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Weiterhin kann vorteilhafterweise vorgesehen werden, daß der Rohrabschnitt vor dem Aufschieben auf den Dorn mit einer über seine Längserstreckung sich ändernden Wandstär ke versehen wird. Damit ist zunächst eine Berücksichtigun der Wandstärkenänderung durch Aufweitung möglich, um beispielsweise einen Reduζierbοgen konstanter Wandstärke zu schaffen. Eine entsprechende Vorbearbeitung eines zylindrischen Rohrabschnitts läßt sich, beispielsweise durc Abdrehen, relativ leicht durchführen. Der Rohrabschnitt kann aber auch mit einer Wandstärke versehen werden, die in Richtung der vorgesehenen Aufweitung und überproportio nal zu dieser zunimmt. Bei druck- und strömungsbeaufschlagten Rohren nimmt bekanntlich der Innendruck mit der Strömungsgeschwindigkeit und danit mit dem Querschnitt des Rohres ab. Das führt bisweilen, etwa bei Anforderungen an ein geringes Gesamtgewicht des Reduzierbogens, zu dem Bedürfnis, an dem weiteren Ende des Reduzierbogens auch die größte Wandstärke vorzusehen.
Gemäß der Erfindung wird weiterhin zur Durchführung des vorbetrachteten Verfahrens eine Vorrichtung mit zumindest einem einen bogenförmigen, sich in seinem Querschnitt erweiternden Teil aufweisenden Biegedorn und einer Preßeinrichtung mit einem Pressentisch und einem Preßbär zum Aufschieben von Rohrabschnitten auf den Biegedorn vorgese hen, bei der der Biegedorn der Innenform des herzustellen
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den Reduzierbogens angepaßt, an seinem dickeren Ende gegenüber der Preßeinrichtung druck- und biegefest einge spannt und mit seinem dünneren Ende dem Preßbär der Preßeinrichtung zugewandt ist.
Zwar sind zum Biegen von Rohrbögen gleichförmigen Querschnitts bereits Vorrichtungen mit einem bogenförmigen Biegedorn mit einem sich von einem dünneren zu einem die ren Ende aufweitenden Querschnitt und einer Preßeinrichtung bekannt, bei denen der Biegedorn allerdings hauptsächlich oder ausschließlich an seinem dünneren Ende gehalten ist, indem diese über einen Stangenteil mit einer Preßeinrichtüng in Verbindung steht. Der Stangenteil ist dabei so ausgebildet, daß er gerade Rohrabschnitte aufnehmen kann, die in nicht reversierter Arbeitsrichtung längs des Stangenteils und über dem Biegedorn hinweg abgedrückt werden, wobei aie durch den Biegedorn eine Verformung zu einem Rohrbogen konstanten Innenquersennit in der Größe des Dorn-Endquerschnitts erfahren.
Gegenüber der bekannten Vorrichtung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit der Abstimmung des Doms auf den Innenquerschnitt des zu erzeugenden Reduzierbogens, mit der Abstützung des Dorns an seinem dickeren Ende und der Ausrichtung des dünneren Endes auf die Preßbär so gestal tet, daß sie einen reversierenden Betrieb mit einer
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schnellen Zuführung einzelner Rohrabschnitte und einem leichten Abnehmen der Rohrabschnitte vom Dorn erlaubt.
Dabei kann der Dorn an seinem dünnen Ende unabgestützt sein, er kann aber auch eine leicht lösbare, beispielsweise ausschwenkbare Abstützung gegenüber der Preßeinrichtung aufweisen.
Vorzugsweise ist das dickere Ende des Dornes mit einer zur Rückdrückeinwirkung auf das Ende des aufgeschobenen Rohrbogens vorgesehene Auswerfeinrichtung versehen. Dies« Auswerfeinrichtung dient dazu, den auf dem Dorn aufsitzenden Reduzierbogen zu lösen, wonach er leicht von Hand oder durch geeignete Vorrichtungen oder auch unter Schwei kraft bei einem nach unten gerichteten Dorn vollends vom Dorn abzuheben ist. Eine solche Auswerfeinrichtung kann natürlich auch zur Ausführung einer weitergehenden, etwa den gesam-ten Dorn überstreichenden Rückdrückbewegung ausgebildet sein.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert sind. In der Zeichnung zeigen, in jeweils schematisierter Darstel lung,
Fig. 1 (Teil-) Seitenansicht einer ersten Vorrichtung,
Fig. 2 Längsschnitt durch einen gefertigten Reduzierbogen und
Fig. 3 Seitenansicht einer zweiten Ausführungsfon
Die in Fig. 1 schematisiert dargestellte, insgesamt mit 1 bezeichnete Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Dorn 2 in Verbindung mit einer Preßeinrichtung etwi üblicher Art, von der lediglich eine unter einem (nicht dargestellten) nieder- und aufwärtsbeweglichen Preßbär befestigte Halterung 3 und einer auf einem (gleichfalls nicht dargestellten) Pressentisch angeordneten Einspanneinrichtung 4 für den Dorn 2.
Der Biegedorn weist eine in einem Viertelbogen verlaufen4e Mittelachse 5 auf und weitet sich von seinem oberen dünneren Ende 6 symmetrisch zur Mittelachse 5 gleichmäßig bis zu seinem unteren, dickeren Ende 7 mit vertikalem
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Endquerschnitt gleichmäßig auf. An seinem dickeren Ende 7 setzt er sich in einem Zapfen 8 geringeren Querschnitts fort, der in einer Bohrung eines Lagerbocks 9 verdrehsicher aber lösbar gehalten ist, wobei eine Querbohrung 10 das Hindurchstecken eines Splints oder Stifts durch Zapfen 8 und Lagerbock 9· und damit eine zuverlässige Arretierung des Zapfens ermöglicht. Die lösbare Einspannung des Doms erlaubt einen Austausbh bei Verschleiß oder bei einer Umstellung auf andere Reduzierbogenformen. Der Lagerbock 9 ist seinerseits auf einer Grundplatte 11 festgeschweißt, die ihrerseits in geeigneter Weise, z. B. horizontal versetzbar,am Pressentisch befestigt ist.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausgangslage befindet siel ι ein Rohrabschnitt 13 in einer Stellung zwischen Dorn 2 und Halterung 3, in der er mit seinem unteren Ende auf das dünnere Ende 6 des Doms aufgesteckt ist und oben von der Halterung mit einem in den Rohrabschnitt eingrei· fendenkurzen Zapfenansatz 14 geführt wird. Ein Niederfahren der Halterung 3 mittels des Preßbärs führt dazu, daß der Rohrabschnitt 13 fortschreitend auf den Dorn 2 aufgeschoben und dabei gleichzeitig gebogen und (an seinem in Aufschubrichtung vorderen Ende stärker als am hinteren Ende) aufgeweitet wird. Dieses Aufweiten kann je nach Material und Wandstärke kalt erfolgen. Erforderlichenfalls sind zum Erwärmen des Rohrabschnitts 13 auf
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Verformungstemperatur Beheiz-einrichtungen 15, l6 vorgesehen, von denen die Beheizeinrichtung 16 im Bereich des dünneren Endee 6 des Doms 2 liegt. Die Beheizeinrichtung 16 umgibt den Rohrabschnitt 13 ringförmig, sie kann beispielsweise als Ringdüse eines Brenners ausgebildet
sein. Ein Aufwärmen des Rohrabschnitts in dem die Heizeinrichtung durchlaufenden Bereich erlaubt ein Aufwärmen des auf den Dorn 2 gelangenden Teils des Rohrabschnitts, ohne daß dabei dessen rückwärtiger, die Aufschubkraft
des Preßbärs übertragender Teil erweicht würde.
Sobald der Rohrabschnitt 13 so weit auf den Dorn 2 aufgeschoben ist, daß sein Ende über das dickere Ende 7 des Dorns übertritt, kann die Niederbewegung der Halterung 3 durch nicht dargestellte steuerungstechnische Mittel
oder auch von Hand geschaltet, gestoppt werden, um nachfolgend eine Rückbewegung des fertiggestellten Reduzierbogens vom Dorn 2 einzuleiten. Zum Ablösen des Dorns vom Reduzierbogen dient eine Auswerfeinrichtung, die insgesamt mit 18 bezeichnet ist. Sie besteht aus einem Ring
19, der beweglich auf dem Zapfen 8 gelagert ist und in
seinem Durchmesser leicht über den benachbarten Endquerschnitt des Dorns 2 an dessen dickerem Ende 7 übersteht. Dieser Ring 19 ist geeignet, einen über den Endquerschnitt des Dorns überstehenden Rand des fertigen Reduzierbogens zurückzudrücken, wonach die an den Dorn
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anliegende Innenfläche des Reduzierbogens bei der gegebenen Gesamtkonizität sofort ein Spiel gegenüber dem Dorr erhält, welches den Reduzierbogen leicht abhebbar macht. Das Abheben kann dabei von Hand oder auch maschinell durch entsprechende Vorrichtungen erfolgen.
Die Andrückbewegung des Rings 19 erfolgt mittels einer druckmittelbetätigbaren Stelleinrichtung 20, die wie der Lagerbock 9 fest auf. der Grundplatte 11 angeordnet ist und über eine Stellplatte 21 sowie zwei durch Bohrungen im Lagerbock 9 hindurchgreifende Stößel 22, 23 mit den Enden letzterer gegen den Ring 19 in Andruckrichtung 19 anschlagen kann.
Der in Pig. I (verkürzt) dargestellte Rohrabschnitt 13 ist zylindrisch und weist eine untere, mit einem Gehrungi schnitt versehene Endfläche 24 auf. Der Gehrungsschnitt berücksichtigt, daß der herzustellende Reduzierbogen außen eine größere Länge aufweisen wird als innen. Durch die entsprechende Vorbearbeitung mit einem Gehrungsschnitt wird insbesondere erreicht, daß der hergestellte Reduzierbogen eine zur Achse etwa senkrechte Endfläche aufweist und damit besonders gleichmäßig durch den Ring 19 zurückgedrückt werden kann. Gleichzeitig werden Verformungsarbeiten an überflüssigem Material oder aber eine unzureichende Ausnutzung des Dorns vermieden.
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Der hergestellte Reduzierbogen ist in Fig. 2 im Längsschnitt dargestellt. Die Symmetrielinie des insgesamt mit 25 bezeichneten Reduzierbogens entspricht der Symmetrielinie des Doms 2 und verläuft vorzugsweise kreisbogenförmig, etwa mit dem eingezeichneten Radius R. Gemäß der Darstellung besitzt der Reduzierbogen eine näherungs weise gleichmäßige Wandstärke. Eine solche Wandstärke setzt allerdings eine Nachbearbeitung des Reduzierbogens oder eine Vorbearbeitung des Rohrabschnitts voraus, da üblicherweise mit der Aufweitung des Rohrs auch eine Abnahme der Wandstärke einhergeht. Vorzugsweise wird, wenn die Abnahme der Wandstärke zum weiteren Ende des Reduzierbogens hin nicht akzeptabel ist, eine Bearbeitung des Rohrabschnitts 13 vor Einsatz in die Vorrichtung 1 vorgenommen. Dabei können verständlicherweise verschiedene Anforderungen an den schließlich erzielbaren Wandstärkenverlauf gestellt werden, beispielsweise eine mit der des Rohrquerschnitts einhergehende Abnahme der Wandstärke bei druck- und strömungsbeaufschlagten Reduzierbögen, bei denen der Druck mit dem Innenquerschnitt des Reduzierbogens ab- bzw, zunimmt.
Eine zu der in Fig. 1 gezeigten alternative Vorrichtung ist in Fig. 3 dargestellt, die sich von der vorhergehenden im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß sie zur Verformung zumindest grobhin vorgebogener Rohrabschnit-
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te vorgesehen ist und hierzu eine bogenförmige Zuführung zum Dorn aufweist. In dieser ist ein dem Dorn in Fig. etwa entsprechender Dorn 26 in einer insgesamt mit 27 bezeichneten Einspanneinrichtung gehalten, die gleichzeitig eine Lagerung 28 für eine schwenkbare Halterung 29 bildet. Die Achse der Lagerung 28 verläuft konzentrisch zur Symmetrielinie 30 des Dorn 26. Die Halterung 29 bes-itzt an ihrer Unterseite eine das Ende eines strichpunktierten gebogenen Rohrabechnitts 31 übergreifende Pührungsflache 32,,mit der sie das hintere Ende des auf den Dorn 26 aufzuschiebenden Rohrabschnitts 31 faßt. An ihrer Oberseite ist die schwenkbare Halterung 29 über ein Gelenk 33 mit einem Schlittenteil 34 verbunden, das parallel zur Zeichnungsebene in einer Führung verschiebbar ist, die unten an einem (nicht dargestellte!) Preßbär befestigt ist. Lagerung 33 und Schlittenführung 31J, 35 ermöglichen die Umsetzung einer nieder und aufwärts verlaufenden Bewegung des Preßbären in eine Schwenkbewegung der Halterung 29 um deren Lager 28, so daß der Rohrabschnitt 31 bogenförmig auf den Dorn 26 auf schiebbar ist.
Der Dorn 26 ist an seinem dickeren Ende über einen^Zapfen 36 an einer Stützplatte 37 der Einspanneinrichtung 27 befestigt. An der Stützplatte 37 ist gleichfalls eine Auswerfeinrichtung 38 angeordnet, die mit einem beweg-
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lichen Stößel 39 durch die Stützplatte 37 hindurchgreift und gegen den Endrand des Dorns vorbeweglich ist, um nact dem Aufschieben des Rohrabschnitts 31 dessen Endkante zurückzustoßen und den gebildeten Reduzierbogen abzulösen.
Es versteht sich, daß je nach Größe und Leistungsfähigkeit verfügbarer Preßeinrichtungen mehrerer solcher Dorne zu einer gleichzeitigen mehrfachen Herstellung von Reduzierbogen einer Preßeinrichtung zugeordnet sein können. Es versteht sich ferner, daß die Relativbewegung von Dorn und Rohrabschnitt auch mit einem feststehend angeordneten Rohrabschnitt und einem in diesen einfahrenden und danach sich rückbewegenden Dorn ausgeführt werden kann, ohne daß dabei die Vorteile der schnellen, zuverlässigen und genauen Formung eines Reduzierbogens aufgegeben werden. Schließlich ist es grundsätzlich auch möglich, den Rohrabschnitt in einem vorangehenden Arbeite gang konisch vorzuformen, so daß der Hauptarbeitsgang mit Biegen und Aufweiten auf die Endform nur noch geringere Verformungsarbeit verlangt.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte
    Dipl.-1ng. Dr. lur. V. Busse
    Rohrbogenwerk H. Siekmann GmbH & Co. Dipi.-mg. Dietrich Busse
    4980 Bünde 1
    D-4 500 Osnabrück
    GroBhandelsring β ■ Postfach 1226 Fernsprecher (0541) 586081 u. 586082 Telegramme: patgewar Osnabrück
    6. Juni 1978 EB/Do
    Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Rohrbogen mit sich von einem zum andern Ende verjüngendem Querschnitt
    Patentansprüche:
    Verfahren zum Herstellen-von Rohrbogen mit sich von einem Ende zum anderen Ende verjüngendem Querschnitt, sog. Reduzierbogen, durch Verformen eines ursprünglich zylindrischen RohrabSchnitts, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (13,31) durch Aufschieben auf einen gekrümmten Dorn (2,26) mit in Aufschiebrichtung zunehmendem Querschnitt und der für den herzustellenden Bogen (25) vorgesehenen Innenform angepaßter Außenform in einem Arbeitsgang gebogen und aufffwsitet und nachfolgend in einer rückgerichteten Abziehbewegung vom Dorn gelöst wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (13,31) zumindest in einem vor oder an seinem jeweils mit dem vorderen Ende (6) des Dorns (2,26) in Eingriff gelangenden Bereich auf Umformungstemperatur erwärmt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß der Rohrabschnitt (13,31) vor dem Aufschieben auf den Dorn (2,26) zumindest an seinem als in Abschubrichtung vornliegend vorgesehenen Ende mit einem Gehrungsschnitt (24) vorangeschrägt wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (13,31) vor d Aufschieben auf den Dorn (2,26) mit einer über seine Läng ι erstreckung sich ändernden Wandstärke versehen wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (13,31) mit einer Wandstärke versehen wird, die in Richtung der vorgesehenen Aufweitung und überproportional zu dieser zunimmt.
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit zumindest einem einen bogenförmigen, sich in seinem Querschnitt erweitern den Teil aufweisenden Biegedorn und einer Preßeinrichtung zum Aufschieben von Rohrabschnitten auf den Biegedorn, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (2,26) der Innenform des herzustellenden Reduzierbogens (25) angepaßt, an seinem dickeren Ende (7) gegenüber der Preßeinrichtung druck- und biegefest eingespannt und mit seinem dünnen Ende dem beweglichen Teil (3,29) der Preßeinrichtung zugewandt ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich net, daß der Dorn (2,26) an seinem dünnen Ende (6) unabge stützt ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich net, daß der Dorn an seinem dünnen Ende eine leicht lösbare Abstützung gegenüber der Preßeinrichtung aufweist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da durch gekennzeichnet, daß das dickere Ende (7) des Dorns (2,26) eine zur Rückdrückeinwirkung auf das Ende des aufgeschobenen Rohrbogens vorgesehene Auswerfeinrich» tung (18,38) aufweist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch zumindest eine im Bereich des dünnen Endes (6) des Dorns (2,26) angeordnete Aufheizeinrichtung (16).
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil der Preßeinrichtung zumindest eine Halterung (3,32) zur formschlüssigen Anlage gegen das dem Dorn (2,26) abgelegene Ende des Rohrabschnitts (13>31) aufweist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
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    gekennzeichnet durch eine schwenkbewegliche Führungseinrichtung (29,34,35) mit gegenüber dem Dorn feststehender Schwenkachse (28) zur Umlenkung der gradlinigen Bewegung des beweglichen Teils der Preßeinrichtung in eine bogenförmige Bewegung.
    ÖÖ9850/03U
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