DE2555660C2 - Maschine zum Herstellen von Felgenrohstücken - Google Patents
Maschine zum Herstellen von FelgenrohstückenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- Y10T29/49524—Rim making
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Feigenrohstücken mit einer Kantenpresse zum
Bilden von symmetrischen Längskanten an rollierten Zylinderrohstücken, mit einer Schweißstation zum
'Stumpfschweißen der Längskanten der kantengeformten Zylinderrohstücke und mit einer Transporteinrichtung
zum Transportieren der kantengeformten Zylinderrohstücke von der Kantenformpresse zur
Schweißstation und zum Weitertransportieren der geschweißten Zylinderrohstücke von der Schweißsta-
vtion.
Eine derartige Maschine ist aus der DE-AS 20 22 424 -bekannt. Nachteilig an der bekannten Maschine ist es,
daß dort die Kantenformpresse und die Schweißstation, was den Transportweg der Werkstücke anbelangt,
beide an den Enden eines kurzen Längstransportweges liegen, der von einer zugeordneten Transportvorrichtung
bedient wird, wobei sich die Werkstücke im ■Bereich der Schweißstation in eine Stumpfschweißma-
;schine wie in eine Sackgasse hinein und aus dieser •heraus bewegen und anschließend durch eine weitere
Transportvorrichtung in einer senkrecht zur Bewegungsrichtung der Werkstücke zwischen der Kantenformpresse
und der Schweißstation verlaufenden Ebene weggeschwenkt werden. Dieser Bewegungsablauf für
die Werkstücke bringt nämlich Probleme mit der Synchronisation der verschiedenen Transporteinrich-
tungen mit sich und bedingt an sich unnötige Wartezeiten, da beispielsweise der Transport eines
neuen Werkstücks zu der Schweißstation erst dann eingeleitet werden kann, wenn das zuvor geschweißte
Werkstück aus der Schweißstalion zurückgezogen und vollständig aus der Transportbahn zwischen Kantenformpresse
und Schweißstation herausbewegt ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die rollierten Zyiinderrohstücke
in Richtung ihrer Achse auf dem kürzestmöglichen Weg zu einer weiteren Bearbeitungsstation zu führen und bei einfacher Ausbildung der
Transporteinrichtungen Wartezeiten an den einzelnen Stationen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kantenformpresse und die Schweißstation
Bestandteile einer durchgehenden, in Richtung der Zylinderachse der Zylinderrohstücke offenen Bahn sind,
längs welcher die Zylinderrohstücke mittels getakteter Axialvorschubeinrichtungen als Transporteinrichtung
bewegbar sind.
Der entscheidende Vorteil der Maschine gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Zylinderrohstücke -
j /entgegen dem Stand der Technik in Richtung ihrer "
luchse geradlinig zur nächsten Bearbeitungsstation
' weiterbewegt werden, ohne ihre Bewegungsebene zu verlassen. Auf diese Weise lassen sich wesentlich höhere
Produktionsgeschwindigkeiten als bisher erreichen, und ,es können pro Stunde 1000 bis 1200 Feigenrohstücke
hergestellt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind 'Gegenstand von Unteransprüchen.
; Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
; Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Teilansicht der erfindungsgemäßen
Maschine, wobei einzelne Stationen zur größeren Deutlichkeit auseinandergezogen sind;
■r Fig.2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1 in größerem Maßstab als diese;
■r Fig.2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1 in größerem Maßstab als diese;
'6 Fig.3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig.) in
größerem Maßstab als diese;
Fig.4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 1 in '
größerem Maßstab als diese;
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der F i g. 1 in i
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der F i g. 1 in i
größerem Maßstab als diese; i
Fig. 6 eine Seitenansicht gemäß Fig. 5; ,:
F i g. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 der F i g. 5, wobei γ
die hintere Klemmvorrichtung in angehobener Lage P gezeigt ist, und
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8, wobei sowohl die
vordere als auch die hintere Klemmvorrichtung in angehobenen Stellungen gezeigt sind.
In der Zeichnung, insbesondere Fig. 1, ist eine · vollständig automatische Maschine zum Umformen von
metallischen Flachrohstücken 10 in Zylinderrohstücke ,11 bzw. zylindrische Feigenrohstücke dargestellt, die '.
dort fertige Schweißnähte aufweisen, wo die Kanten der Flachrohstücke zusammengebracht werden, um einen fi
Zylinder zu bilden. Die Flachrohstücke 10 werden der >
i Maschine in vorgeschnittenem Zustand zugeführt, und zwar genau in der Größe, die erforderlich ist, um ;
Feigenrohstücke von vorbestimmtem Durchmesser und ''·] vorbestimmter axialer Länge zu bilden. Die Zuführung
geschieht daher entlang einem Zufuhrtisch 12, der zu einer Rollierstation A führt, wo die Flachrohstücke 10 in
ein Zylinderrohstück 11 a rolliert werden.
Die Rollierstation A ist im einzelnen in Fig.2
dargestellt, aus der ersehen werden kann, daß die
Flachrohstücke JO1 durch eine übliche Rollit-rvorrichtung
rolliert werden, die drei Hauptrollen 20,21 und 22 aufweist, die auf das Flachrohstück 10 einwirken. Die
Hauptrollen 20 bis 22 sind alle in der durch die Pfeile in Fig.2 angedeuteten Richtung angetrieben. Die /wei
oberen Hauptrollen 20 und 21 drücken das eintretende Flachrohstück 10 nach unten geg-n die untere
Hauptrolle 22, wobei die Unterfläche der zweiten oberen Hauptrolle 21 sich bis unterhalb der Höhe des
Zufuhrtisches 12 so erstreckt, daß das Flachrohstück 10 nach unten um die untere Hauptrolle 22 herumgebogen
wird. Dieses Rollieren wird so lange fortgesetzt, bis die vordere Kante 13 des Flachrohstückes 10 nun einen
nach unten gerichteten Flansch 12a berührt, der als Anschlag an die Innenkante des Zufuhrtisches 12 dient.
An diesem Punkt liegt die hintere Kante 14 des Flachrohstückes 10 irgendwo zwischen der oberen
Rolle 20 und der unteren Rolle 22.
Der Kurvenradius des aus dem Flachrohstück 10 erhaltenen, rollierten Zylinderrohstückes 11a wird
durch die Höhenlage der unteren Hauptrolle 22 und j''ferner durch die Lage einer Nebenrolle 23 gesteuert.
:Die Lage der Hauptrolle 22 kann dadurch eingestellt werden, daß ein Paar von Keilen 24 parallel zur Achse
der Hauptrolle 22 in einem Paar von komplementär 'keilförmigen Schlitzen 25 verschoben werden, die in den
_ Stirnplatten 26 des Roliiergestells angeordnet sind, in
dem die Hauptrolle 22 gelagert ist. Die Stirnplatten 26 sind in den Seitengestellteilen 27 und 28 des
'RolJiergestelles so verschiebbar angeordnet, daß ein
Vorwärtsverschieben der Keile 24 aufeinander zu die Stirnplatten 26 und die Hauptrolle 22 nach oben auf die
Hauptrollen 20 und 22 zu entsprechend bewegen. Je naher die Hauptrolle 22 an den Hauptrollen 20 und 21
angeordnet ist, um so kleiner ist der Kurvenradius des Zylinderrohstückes 11a. Wenn die Keile 24 von
einander weggeschoben werden, so bewegen sich die Stirnplatten 26 und die Hauptrolle 22 weiter weg von
den Hauptrollen 20 und 21, wodurch der Kurvenradius des Zylinderrohstückes ita vergrößert wird. Um nun
sicherzustellen, daß die Hauptrolle 22 in ihrer Lage entsprechend den eingestellten Keilen 24 sicher
gehalten wird, ist ein Paar von Einstellschrauben 29 durch die Seitengestellteile 27 bis zur Berührung an
einer der Gleitkanten der Stirnplatten 26 eingeschraubt, um so die Stirnplatten 26 in ihrer Lage zwischen den
beiden Seitengestellteilen 27 und 28 zu sichern,
-i· Um eine Feineinstellung des Kurvenradius des Zylinderrohstückes 11a zu bewirken, kann die Nebenrolle 23 in zwei verschiedenen Richtungen bewegt werden. Einmal kann die Nebenrolle 23 relativ zur ^Hauptrolle 22 mit Hilfe eines Handrades 30 vor- und rückwärts bewegt vverden, das auf einer Welle 31 angeordnet ist, die in einem ersten Gestellglied 32 •gelagert ist und durch das Ende eines zweiten Gestellgliedes 33 hindurchgeschraubt ist, das verschiebbar auf dem Gestellglied 32 angeordnet ist. Eine Drehung der Welle 31 bewegt daher die Nebenrolle 23 vorwärts oder rückwärts, die auf dem Ende des beweglichen Gestellgliedes 33 angeordnet ist. Zusätzlich ist das Gestellglied 32 so angebracht, daß es eine Schwenkung um eine Welle 34 durchführen kann, die im Hauptgestell der Maschine gehalten ist. Der Bereich der Neigung des Gestellgliedes um die Welle 34 wird durch einen mit dem Hauptgestell der Maschine verbundenen Anschlagbolzen 35 begrenzt, de/ sich durch einen bogenförmigen Schlitz 36 erstreckt, der im GesteJlglied 32 angeordnet ist. Durch Bewegung der beiden Gestellglieder 32 und 33 relativ /um Haupigesidl und zueinander kann daher die /weite Nebenrolle 23 nach oben in eine Lnge zwischen der linieren Hauptrolle 22 und der gewünschten Lage des Zylinderrohsilickcs 11» bewegt werden
-i· Um eine Feineinstellung des Kurvenradius des Zylinderrohstückes 11a zu bewirken, kann die Nebenrolle 23 in zwei verschiedenen Richtungen bewegt werden. Einmal kann die Nebenrolle 23 relativ zur ^Hauptrolle 22 mit Hilfe eines Handrades 30 vor- und rückwärts bewegt vverden, das auf einer Welle 31 angeordnet ist, die in einem ersten Gestellglied 32 •gelagert ist und durch das Ende eines zweiten Gestellgliedes 33 hindurchgeschraubt ist, das verschiebbar auf dem Gestellglied 32 angeordnet ist. Eine Drehung der Welle 31 bewegt daher die Nebenrolle 23 vorwärts oder rückwärts, die auf dem Ende des beweglichen Gestellgliedes 33 angeordnet ist. Zusätzlich ist das Gestellglied 32 so angebracht, daß es eine Schwenkung um eine Welle 34 durchführen kann, die im Hauptgestell der Maschine gehalten ist. Der Bereich der Neigung des Gestellgliedes um die Welle 34 wird durch einen mit dem Hauptgestell der Maschine verbundenen Anschlagbolzen 35 begrenzt, de/ sich durch einen bogenförmigen Schlitz 36 erstreckt, der im GesteJlglied 32 angeordnet ist. Durch Bewegung der beiden Gestellglieder 32 und 33 relativ /um Haupigesidl und zueinander kann daher die /weite Nebenrolle 23 nach oben in eine Lnge zwischen der linieren Hauptrolle 22 und der gewünschten Lage des Zylinderrohsilickcs 11» bewegt werden
Gcnäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist neben der Rollicrstatiun eine Kantenformpresse B
angeordnet, in der aus den rollierten Zylinderrohstükken Ha geformte Zylinderrohslücke Wb hergestellt
werden. Die Kantenformpresse ßhal eine fortlaufende,
offene Bahn in Richtung der Achse der Zylinderrohstükke
Ha, üb, um so ein gleichzeitiges Beladen und Entladen der Zylindenohstücke Ila, Ub an gegengesetzten
Seiten der Kantenformpresse B zu erlauben. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Kantenformpresse B
neben der Rollierstatiori A so angeordnet, daß die Zylinderrohstücke Ha nunmehr unmittelbar von der
Rolliersiaticn A zur Kantenformpresse B in Richtung
der Achse der Zylinderrohstücke Ha weitergegeben werden können. Der Zweck der Kantenformpresse B
besteht darin, die Längskanten der Zylinderrohstücke
:11a symmetrisch zu machen und sie zum genauen ^Fluchten miteinander zu bringen, um so die Erzeugung
. "einer guten Schweißnaht sicherzustellen. Beim Rollieren ergaben sich ständig asymmetrische Längskanten, d. h.
es wird eine kleine Biegung oder ein Knick in der Nähe der Vorderkante des Zylinderrohstückes JIa gebildet,
und das Hinterends hat einen sich vergrößernden Kurvenradius. Die Kantenformpresse B beseitigt nun
diese Unregelmäßigkeiten und erzeugt vollkommen symmetrische Längskanten, so daß nun das nachfolgende
Schweißen und Fertigbearbeiten erleichtert wird. Die besondere Kantenformpresse B, wie sie hier
beschrieben wird, dient dazu, die Längskanten der Zylinderrohstücke 11 a abzuflachen.
Die Einzelheiten der Kantenformpresse B sind in
Fig.3 deutlich dargestellt. Das Zylinderrohstück 116
wird auf einem Horn 40 gehalten, das sich von der Rollierstatiori A weg erstreckt, wobei ein Paar von
Werkzeugen 41 und 42 am Oberteil des Homes 40 an der Kantenformpresse montiert sind. Diese Werkzeuge
41 und 42 arbeiten mit einem komplementären Paar von
^.Werkzeugen 43 und 44 zusammen, die am unteren Ende
^eines Stößels 45 gehalten sind, der sich senkrecht beidseitig einer Hornträgerplalte 46 bewegen kann, die
sich durch den Spalt zwischen den Längskanten des Zylinderrohstückes Ha erstreckt und das Horn 40 trägt.
{Der Oberteil der Hornträgerplatte 46 ist durch einen
oberhalb gelegenen Gestellteil 47 des Mauptgeslelles gehalten, der ferner nc di einen Hydraulikzylinder 48
trägt, um den Stößel 45 und die Werkzeuge 43 und 44 'nach unten gegen die Zylinderrohstücke 11a zu
bewegen.
Wenn der Stößel 45 abgesenkt wird, biegen die Innenteile der Werkzeuge 43 und 44 die Längskantenteile
des Zylinderrohstückes Wb nach unten gegen die Werkzeuge 41 und 42, während die äußeren Teile der
Werkstücke 43 und 44 sich gegen den Körper des Zyiinderrohstückes Wb neben den Kantenteilen anlegen,
die dann nach unten gebogen werden, um sicherzustellen, daß die Längskantenteile des Zylinderrohstückes
1 \b ständig und dauerhaft verformt werden. Infolge der ständigen Federung der Zylinderrohstücke
1 \b sind die Werkzeuge 41 bis 44 so ausgelegt, daß die
Längskantenteile der Zylinderrohstücke 116 über ihre erwünschten Endstellungen (in Fig.3 dargestellt)
hinausgebogsn werden, so daß beim Rückfedern der Endkanten in die ursprüngliche Kreisform bei Freigabe
aus den Werkzeugen die Kanten nunmehr die gewünschte Gestalt gemäß F i g. 3 annehmen,
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Längskantenteile des Zylinderrohstückes 11a in vorbestimmten Umfangsstellungen während der Übergabe des Zylinderrohstückes Ua aus der Roliierstation A zu
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Längskantenteile des Zylinderrohstückes 11a in vorbestimmten Umfangsstellungen während der Übergabe des Zylinderrohstückes Ua aus der Roliierstation A zu
|) der Kantenformpresses B formschlüssig gehalten, so da3
der Spalt zwischen den Längskanten des Zylinderrohstückes Ua eine vorbestimmte Breite und Umfangslage
hat, wenn er in der Kantenformpresse B zur Ruhe
kommt. Die Längskanten des Zylinderrohstückes Ha treten damit automatisch in die Presse in genauer,
fluchtender Lage mit den Preßwerkzeugen ein. Wenn das Zylinderrohstück Ha in der Roliierstation A
gebildet ist, so ist die Vorderkante des Zylinderrohstükkes 1 la durch den nach unten hängenden Flansch 12a an
der Innenkante des Vorschubtisches 12 formschlüssig positioniert. Die nacheilende oder Hinterkante der
Zylinderrohstücke lla ist jedoch in keiner formschlüssägen
Art positioniert, und die Rollierreibung ist nun die
Ursache dafür, daß sich die Umfangslage der Hinterkante etwas von Zylinderrohstück Wa zu Zylinderrohstück
11 a ändert.
Wie besonders deutlich aus Fig.4 hervorgeht,
berührt die Hinterkante 14 des Zylinderrohstückes Ha, wenn dieses von der Roliierstation A zur Kantenformpresse
B weitergeführt wird, eine Schrägfläche 52a, die an einer Übergabekurve 52 so angebracht ist, daß eine
fortgesetzte Bewegung des Zylinderrohstückes Ha in Richtung seiner Achse dazu führt, daß die Hinterkante
14 zum Anliegen gegen eine Schlitzleiste 53 an einer Seite der Hornträgerplatte 46 angebracht wird. Es sei
darauf hingewiesen, daß die Schrägfläche 52a auf der Übergangskurve 52 "ich über den ganzen Raum
erstreckt, in dem die Hinterkante 14 angeordnet sein könnte, so daß diese schließlich in Berührung mit der
Schrägfläche 52a und der Schlitzleiste 53 kommen muß, wobei es gleichgültig ist, wo die Hinterkante 14 des
Zylinderrohstückes Ua am Encie des Rolliervorgangs
sich befindet
Die Vorderkante 13 des Zylinderrohstückes Ua wird durch die gegenüberliegende Führungsfläche 526 der
Übergabekurve 52 geführt Diese Führungsfläche 526 ist
am einen Ende mit .der das Zylinderrohstück Ua erfassenden Fläche des Flansches i2s fluchtend
angeordnet und fluchtet mit dem anderen Ende mit einer Schlitzleiste 54, die an der Hornträgerplatte 46
entgegengesetzt zur Schlitzstange 53 angeordnet ist. Zwischen den beiden Enden der Kurvenfläche 526 ist
eine kleine horizontale Versetzung, so daß nun die Vorderkante 13 des Zylinderrohstückes Ha gegen die
Hinterkante 14 etwas federn kann, wenn die Hinterkante 14 von der Vorderkante 13 durch die Schrägfläche
52a entsprechend der Übergabekurve wegbewegt wird. Es ergibt sich so, daß die Übergabekurve 52 dazu dient,
die Hinterkante 14 des Zylinderrohstückes Ha zu suchen und zu positionieren und diese dann auf die
Schlitzleiste 53 so zuzuführen, während die Vorderkante
, ■-, 13 des Zylinderrohstückes Ua auf die andere Schlitzlei-V
ste 54 zugeführt wird. Damit sind die Vorder- 13 und . Hinterkanten 14 des Zylinderrohstückes lla genau an
," ^vorbestimmten Umfangsstellungen positioniert, wenn
• sie die Kantenformpresse B erreichen. Die Führungsvorrichtung
mit der Übergangskurve 52 und den •Schlitzleisten 53 und 54 erzwingt eine vorbeslimmie
. r ,/Schlitzbreite, wobei die stets vorhandene Federung des
-.,'Rohstückes die beiden Längskanten des Rohstückes
"' 'gegen die betreffenden Schlitzleisten 53 und 54 andrückt. Die Längskanten des Zylinderrohstückes Ua
werden damit automatisch positioniert, und zwar genau fluchtend mit den Werkzeugen 41 bis 44 der
Kantenformpresse B.
ο Wie aus der F i g. 3 besonders deutlich hervorgeht,
sind die Oberteile der Außenflächen der Schlitzleisten 53 und 54 keilförniig derart ausgebildet, daß irgendeine
kleine Verschiebung der oberen Werkzeuge 43 und 44 nicht dazu führt, daß sie an den Schlitzleisten 53, 54
während der Abwärtsbewegung des Stößels 45 festsitzen.
Nachdem nun ein rolliertes Zylinderrohstück Ua
durch die Kantenformpresse B geformt ist, wird das dabei erhaltene geformte Zylinderrohstück Ub wiederum
in Richtung seiner Achse zu einer benachbarten Schweißstation C weitergeleitet, wo die Längskanten
des Zylinderrohstückes Ub stumpfgeschweißt werden, um so ein geschweißtes Zylinderrohstück Uc zu
erhalten. Wie aus F i g. 1 hervorgeht, werden die an ihren Endkanten bearbeiteten Zylinderrohstücke Ub
nach wie vor vom Horn 40 gehalten, wenn sie vor« der Kantenformpresse B der Schweißstation C übergeben
werden.
Gemäß der Erfindung wird das Entladen der Zylinderrohstücke lla von der Roliierstation A, das
Beladen und Entladen der Zylinderrohstücke lla, 116 auf die Kantenformpresse B bzw. von dieser und das
Beladen und Entladen der Schweißstation Cgleichzeitig
durch getaktete Axialvorschubeinrichtungen in Form einer automatischen Transporteinrichtung bewirkt,
welche die Unterteile von drei Zylinderrohstücken Ha, 116, lic gleichzeitig erfaßt und diese von einer Station
bis zur nächsten weitergibt. Diese Transportsinrichtung ist in F i g. 1 bis 3 und in mehr Einzelheiten in F i g. 5—8
gezeigt. Grundsätzlich hat die Transporteinrichtung drei Gruppen von Greif- bzw. Klemmvorrichtungen,
weiche die entgegengesetzten Enden der Zylinderrohstücke 11 an der Roliierstation A, der Pressenstation B
und der Schweißstation C ergreifen, und ferner hat die Einrichtung einen hin- und herbewegbaren Schlitten,
der die drei Gruppen von Backen zwischen den betreffenden Arbeitsstationen hin- und herbewegt Die
Transporteinrichtung ist ferner sowohl in Längsrichtung als auch in senkrechten Richtungen einstellbar, um so
Zyünderrchstücke Il von unterschiedlicher Axiaüänge
und/oder unterschiedlichem Durchmesser zu erfassen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei
hintere Klemmbacken 60a, 61a und 62a vorgesehen, die
mit drei vorderen Klemmbacken 606, 616 und 626
so zusammenwirken, um so die ZyHnderrohstücke Ua, lib
und Hc an der RoIHerstation A, der Pressenstation B
und der Schweißstation C zu erfassen. Diese drei Gruppen von Klemmbacken 60—62 sind alle auf einer
gemeinsamen Schlittenpartie 63 gehalten, die in einem
^55 'Hührungsgestell 56 gehalten und geführt ist, das ein Paar
Jron Führungsplatten 57 und 58 aufweist, die an
»'entgegengesetzten Seiten der Schlittenplatte 63 angeordnet
sind und drei in Längsabstand angeordnete Paare von Seitenrollen und sechs Paare von quer und
längs im Abstand angeordneten oberen und unteren Rollen hat, die die Schlittenplatte 63 während der
jÜbergabebewegung führen. Die drei Paare von *Ssitenrollen 64a, 646; 65a, 656 und 66a, 666 liegen gegen
clie Seitenkanten der Schlittenplatte 63 an, um sie in
jeiner bestimmten horizontalen Lage zu halten, wobei dann eine Längsbewegung möglich ist. Die sechs Paare
,von zusammenwirkenden oberen und unteren Rollen 67a, 676; 68a, 686; 69a, 696; 70s, 706; 71a, 716; 72a,
72b laufen auf den oberen bzw. unteren Flächen der Schlittenpiatte 63 ab, um sie so in einer festgelegten
senkrechten Lage zu halten, wobei eine Längsbewegung möglich ist.
: Um nun eine Rückzugsbewegung der Schlittenpiatte
63 ohne Änderung ihrer senkrechten Lage zu gestatten, sind die drei Gruppen von Klemmbacken 60—62
schwenkbar so angeordnet, daß sie unter die Bodenteile der Zylinderrohstücke 11a, itb und Hc während der
Rückwärtsbewegung des Schlittens zurückgezogen werden können.
Zu diesem Zweck sind die drei hinteren Backen 60a, 61a und 62a in Schlitzen schwenkbar vorgesehen, die in
einer gemeinsamen Trägerstange 73 angeordnet sind, die mit dem Oberteil der Schlittenpiatte 63 fest
verbunden ist. Die unteren Enden der drei hinteren Backen 60a, 61a, 62a erstrecken sich nach unten durch
Schlitze in der Schlittenpiatte 63 und sind an einer Betätigungsstange 74 schwenkbar angebracht, die mit
der Kolbenstange eines Hydraulikzylinders 75 verbunden ist, der an der Trägerstange 73 befestigt ist. Wenn
daher der Hydraulikzylinder 75 die Betätigungsstange 74 relativ zur Trägerstange 73 bewegt, so werden die
drei hinteren Backen 60a, 61a, 62a gleichzeitig um ihre festen Schwenkpunkte auf der Trägerstange 73
geschwenkt Wenn die Betätigungsstange 74 relativ zur Trägerstange 73 vorgeschoben wird, d.h. wenn sie
gemäß F i g. 7 nach links bewegt wird, so werden die drei hinteren Backen 60a, 61 a, 62a nach unten unterhalb
der unteren Flächen der Zylinderrohstücke 11 geschwenkt, um so die Zylinderrohstücke 11 frei zu geben,
wodurch nun die Transporteinrichtung von den Zylinderrohstücken 11 während der Rückwärtsbewegung
der Schlittenpiatte 63 freikommt Wenn die Betätigungsstange 74 relativ zur Trägerstange 73
zurückgezogen wird, d. h. wenn sie gemäß F i g. 7 nach rechts bewegt wird, so werden die hinteren Backen 60a,
61a, 62a nach oben in Berührung mit den Hinterkanten
der drei betreffenden Zylinderrohstücke 11a, itb und
Hc gebracht, die sich an der Rollierstation A, der Kantenformpresse B und der Schweißstation C
befinden.
Die Montage und die Betätigung für die drei Vorderbacke^ 606,6! 6 und 626 ist ähnlich der bereits im
■Zusammenhang mit den hinteren Backen beschriebenen 'Konstruktion, nur mit dem Unterschied, daß die
Vorderbacken 606,616,626 umgekehrt bewegt werden,
'um die vorderen Enden der Zyiinderrohstücke 31 zu erfassen. Wie besonders deutlich aus F i g. 8 hervorgeht,
werden die drei Vorderbacken 606,616,626 in Schlitzen
einer gemeinsamen Trägerstange 76 geschwenkt, die am Oberteil der Schlittenpfatte 63 befestigt ist, wobei
sich die unteren Teile der drei Backen 60—62 nach unten durch Schlitze der ,'Schlittenpiatte 63 erstrecken
und mit einer Betätigungsstange 77 schwenkbar verbunden sind, die sich unterhalb der Schlittenpiatte 63
befindet. Die Betätigungsstange 77 wird relativ zur Trägerstange 76 mit Hilfe eines an der Trägerstange 76
befestigten Hydraulikzylinders 78 vorwärts oder rückwärts bewegt. Eine Vorwärtsbewegung der Betätigungsstange
77, d. h. eine Bewegung gemäß F i g.-8 nach links, schwenkt die Vorderbackeri 60—62 nach oben
zum Eingreifen der Vorderkante der betreffenden Zylinderrohstücke 11, während eine Rückwärtsbewegung
der Betätigungsstange 77, d. h. eine Bewegung gemäß Fig.8 nach rechts, die Vorderbacken 60—62
nach unten in ihre rückwärtige Stellung im Zusammenhang mit der Rückwärtsbewegung des Schlittens
schwenkt.
Um nun die Schlittenpiatte 63 zwischen ihrer zurückgezogenen Stellung (ausgezogen in F i g. 1
dargestellt) und ihrer vorderen Stellung (gestrichelt in F i g. 1 dargestellt) hin- und herzubewegen, trägt das
hintere Ende der Schlittenpiatte 63 einen Block 90, der mit der Kolbenstange eines Hydraulikzylinders 91 fest
verbunden ist. Eine Vorwärtsbewegung der Zylinderkolbenstange, d. h. nach links gemäß F i g. 5 bis 8, bewegt
daher die Schlittenpiatte 63 zusammen mit den drei Gruppen von Klemmbacken nach vorwärts, während
eine Rückwärtsbewegung der Zylinderkolbenstange, d. h. nach rechts gemäß F i g. 5 bis 8, die Schlittenbaugruppe
relativ zum Führungsgestell 56 zurückzieht
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die gezeigte Maschine, wie dies teilweise in der Zeichnung
angedeutet ist, durch Einrichtungen ergänzt sein kann, die eine Einstellung auf Zylinderrohstücke unterschiedlicher
axialer Länge und unterschiedlichen Durchmessers gestatten. Weiterhin kann, wie dies insbesondere
aus Fig. 1 deutlich wird, anschließend an die Schweißstation eine Bearbeitungsstation mit einem Oberschlitten
D, einer Längstrimmvorrichtung E, einer Schlichtvorrichtung
F und einer Kantentrimmvorrichtung G vorgesehen sein, wobei auch die genannten Baugruppen
der Bearbeitungsstation längs einer fortlaufenden offenen Bahrt in Richtung der Achse der Zylinderrohstücke
angeordnet sind, die eine Fortsetzung der Tr2nsportbahn zwischen der Kantenformpresse B und
der Schweißstation C darstellt Diese Verlängerung der Transportbahn in die Bearbeitungsstation hinein hat den
Vorteil, daß ein geschweißtes Felgenrohstück unmittelbar getrimmt und geschlichtet werden kann, solange das
Metall noch auf einer hohen Temperatur ist, wodurch die Fertigbearbeitung erleichtert, eine höhere Oberflächenqualität
erreicht und die Lebensdauer der Trimmeinsätze verlängert wird. Dabei werden diese Ergebnisse
erzielt, ohne daß eine zusätzliche Erwärmung vorgenommen werden müßte; es wird also lediglich die
Restwärme aus dem SchweiSvorgang ausgenutzt.
J. μ
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1 ι' Ί ■ *
·' - 230234/207
Claims (4)
1. Maschine zum Herstellen von Felgenrohstükken mit einer Kantenpresse zum Buden von
symmetrischen Längskanten an rolüerten Zylinderrohstüeken,
mit einer Schweißstation zum Stumpfschweißen der Längskanten der kantengeforniten
Zylinderrohstücke und mi' einer Transporteinrichtung zum Transportieren der kantengeformten
Zylinderrohslücke von der Kantenformpresse zur Schweißstation und zum Weitertransportieren der
geschweißten Zylinderrohstücke von der Schweißstaiion, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kantenformpresse (B) und die Schweißstation (C) Bestandteile einer durchgehenden, in Richtung der
Zylinderachse der Zylinderrohstücke (11) offenen Bahn sind, längs welcher die Zylinderrchstücke (11)
mittels getakteter Axialvorschubeinrichtungen als Transporteinrichtung (60 bis 78) bewegbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß längs der offenen Bahn von der Kantenformpresse (B) bis zur Ausgangsseite der
Schweißstation (C) ein Horn (40) vorgesehen ist, durch das die Zylinderrohstücke (i 1) von innen her
abstützbar sind,
3. Maschine nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (60
bis 78) mindestens drei Gruppen von Greifvorrichtungen (60a, 60b; 61a, 6Xb: 62a, 62b) zum
gleichzeitigen Ergreifen und Positionieren der Zylinderrohstücke (11) an drei Stationen (A, B. C)
aufweist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in Transportrichtung vor der Kantenformpresse Codeine Führungsvorrichtung(52,53,54)
zum Positionieren der Längskanten (13, 14) der Zylinderrohstücke (11) vorgesehen ist.
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