DE1677088B1 - Vorrichtung zum gratfreien Kalt- oder Warmverpressen,insbesondere auch durch Vorwaertsfliesspressen,von Stangenabschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum gratfreien Kalt- oder Warmverpressen,insbesondere auch durch Vorwaertsfliesspressen,von Stangenabschnitten

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DE1677088B1
DE1677088B1 DE19601677088D DE1677088DA DE1677088B1 DE 1677088 B1 DE1677088 B1 DE 1677088B1 DE 19601677088 D DE19601677088 D DE 19601677088D DE 1677088D A DE1677088D A DE 1677088DA DE 1677088 B1 DE1677088 B1 DE 1677088B1
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere richtungen gewährleisten jedoch keinen gratfreien
auch zum Verarbeiten durch Vorwärtsfließpressen Preßvorgang.
über einen Preßdorn bestimmte Vorrichtung zum So ist beispielsweise durch die deutsche Patentgratfreien Kalt- oder Warmverpressen von Stangen- schrift 701348 die Verwendung einer geteilten abschnitten, die allein durch in Preßstempelrichtung 5 Arbeitsmatrize bekannt, die sich bei Ausübung der ausübbare Preßkräfte betätigbar ist, mit einer Arbeits- Preßkraft durch Verschieben des Matrizenträgers matrize und einer dieser konzentrisch sowie zwischen- gegen Federdruck schließt. Dabei erfolgt das Schlieraumfrei in Einführrichtung des Stangenabschnittes ßen über den Rohling, der nicht aus einer Vormatrize nachgeordneten festen Vormatrize zur Aufnahme des in die Arbeitsmatrize hineinverpreßt wird, vielmehr Stangenabschnittes, in die dieser zu Beginn des Preß- ίο vorher durch Querverschieben der Arbeitsmatrize in Vorgangs durch die Arbeitsmatrize hindurch einführ- diese eingebracht wurde, so daß Einklemmungen mit bar ist, und mit einem zu dem Preßstempel koaxial Gratbildung zu befürchten sind,
angeordneten Hinterstempel, der sich in der Vor- Eine weitere bekannte Vorrichtung dieser Art nach matrize führt, und mit einem durch den Preßantrieb der USA.-Patentschrift 1027 383 dient der Profiliegegenüber der Kraft mehrerer Federn in einer ihn 15 rung von Schraubenköpfen. Dabei wird das durch gleitend aufnehmenden Matrizenträgerhülse rück- Stauchen in einer geschlossenen Matrize verdickte wärts verschiebbaren Matrizenträger, in dem beide Ende eines Stangenabschnittes allseitig von Preß-Matrizen angeordnet sind, wobei der Stangenab- backen gefaßt, welche durch eine Axialverschiebung schnitt, der beim Rückwärtsverschieben des Matri- des die Preßbacken tragenden Stempels an die Verzenträgers auf dem beim eigentlichen Preßvorgang 20 dickung des Stangenendes angepreßt werden und soaxial fixierten Hintertempel aufsitzt, zunehmend in mit den gewünschten Außenquerschnitt erzeugen, die Arbeitsmatrize hineinschiebbar und durch das wobei allerdings nicht die Gewähr gegeben ist, daß Zusammenwirken der ihn von beiden Seiten beauf- die Profilierung gratfrei erfolgt, da sich die Arbeitsschlagenden Hinter- und Preßstempel in die Arbeits- matrize erst beim Preßvorgang schließt,
matrize hinein verpreßbar ist. 25 Eine weitere bekannte Vorrichtung arbeitet mit
Unter Stangenabschnitten sind nicht nur von lan- einer allseitig geschlossenen Arbeitsmatrize, in wel-
gen Stangen abgeschnittene Stücke zu verstehen, viel- eher die Umformung zwischen zwei gegeneinander-
mehr auch solche, die vor ihrem Kalt- oder Warm- gerichteten Preßstempeln erfolgt. Diese Vorrichtung
pressen eine Umformung erfahren haben. ist allerdings nur anwendbar zur Herstellung von
Eine bekannte Vorrichtung (deutsche Auslege- 30 Stücken mit über die Länge gleichbleibendem Querschrift 1000 771) der erwähnten Art ist in erster schnitt.
Linie zum Fließpressen von becherartigen Teilen, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit also Teilen mit über die Länge gleichem zylindrischen einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung Querschnitt bestimmt. Der mit einer solchen bekann- nicht nur, wie bisher, Werkstücke mit über die Länge ten Vorrichtung ausgeübte Preßvorgang, beispiels- 35 gleichbleibendem Querschnitt, vielmehr nun auch weise ein Vorwärtsfließpressen, kann ganz gleich- unter denselben vorstehend geschilderten Umständen mäßig, vor allem durch Ausüben rein axialer Preß- hinterschnittene Werkstücke mit äußeren Absätzen kräfte in horizontaler und vertikaler Richtung in herstellen zu können, bei denen zum Einbringen des einer Quertransportpresse durchgeführt werden; er Stangenabschnitts und zum Ausbringen des Preßverläuft gratfrei in der geschlossenen Arbeitsmatrize. 40 lings eine übliche, radial offenbare Arbeitsmatrize Der Preßvorgang ist allein durch entsprechende verwendet werden muß. Eine solche Vorrichtung Preßstempelbeaufschlagung steuerbar. Er spielt sich sollte auch in diesem Falle mit einer derartigen radial unter der gegeneinandergerichteten Einwirkung von offen- und schließbaren Arbeitsmatrize, und zwar Preß- und Hinterstempel auf den Stangenabschnitt wiederum in einer Quertransportpresse und nur in der Arbeitsmatrize ab, in welche der Werkstoff 45 durch axiale Preßkraftausübung zu betreiben sein, aus der in den Preßvorgang einbezogenen Vor- wobei ein — insbesondere bei Differenzen im VoIumatrize, die als Vorraum bezeichnet werden kann, men der Stangenabschnitte — zu befürchtendes Einhineinverpreßt wird. Bei nur einer Fließrichtung klemmen des Werkstoffs im Matrizenspalt und eine wird der Werkstoff zwischen den beiden Stempeln hieraus folgende Gratbildung, wie sie häufig beim in die geschlossene Arbeitsmatrize hineinverpreßt 50 Schließen von Matrizen über dem Rohling eintritt, und in dieser gleichmäßig verteilt. Beim Preßvor- unter allen Umständen vermieden werden soll. Ebengang kann sich der Stangenabschnitt in der Arbeits- falls sollte ein Nachgeben oder gar Öffnen der Armatrize nicht verklemmen, weil er einerseits durch beitsmatrize vermieden und der Werkstoff in die fest die Vormatrize, in die er durch die Arbeitsmatrize verriegelte Arbeitsmatrize eingebracht werden. Ferhindurch eingeführt worden ist, zentrisch gehalten 55 ner sollten auch Stangenabschnitte mit einem gegen- und andererseits der Hinterstempel in der Vor- über dem Innendurchmesser der Arbeitsmatrize somatrize geführt ist. Ebenfalls wird auf Grund der wohl größeren als auch kleineren Durchmesser kipp-Führung des Stangenabschnittes in der Vormatrize und stauchfrei verpreßbar sein. Darüber hinaus solleinem Querstauchen des Stangenabschnitts entgegen- ten zur Steuerung des Werkstoffflusses vor allem gewirkt. 60 im Bereich starker Durchmesservergrößerung des
Daneben sind Vorrichtungen zum Kalt-und Warm- Preßlings, also im Falle von Absätzen, auf das
pressen von Stangenabschnitten bekannt, bei denen zwischen den beiden Stempeln gehaltene Werkstück
gleichfalls der Preßvorgang allein durch eine ent- Preßdrücke veränderlicher Größe ausübbar sein,
sprechende Preßstempelbeaufschlagung steuerbar ist Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch
und sich unter der von zwei Seiten her erfolgenden 65 gelöst, daß zum Verpressen mit äußeren Absätzen
Einwirkung von Preß- und Hinterstempel auf den versehener, hinterschnittener Werkstücke als Arbeits-
Stangenabschnitt in der Arbeitsmatrize abspielt. Diese matrize eine solche an sich bekannter Art vorgesehen
weiteren, nach der genannten Art arbeitenden Vor- ist, die aus mehreren, radial bewegbaren Matrizen-
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backen besteht und auf Grund von Steuermitteln bei transportpressen bestimmt, in welchen z. B. drei
der Beaufschlagung des Matrizenträgers durch den Preßwerkzeuge vorhanden sind, von welchem das
Preßantrieb mittels einer den Abstreifer umgebenden erste einen abgeschnittenen Stangenabschnitt oder
Hülse und beim Rückwärts- bzw. Hineinverschieben Drahtabschnitt zu einem Kuchen verpreßt, welcher
des Matrizenträgers in die Matrizenträgerhülse zu- 5 dann im zweiten Preßwerkzeug weiter verformt wird
nächst schließbar und der sodann durch weiteres und zwar entweder zum Fertigstück oder zu einer
axiales Verschieben des Matrizenträgers unter Rück- Zwischenform, welche in einem dritten Werkzeug
wärtsverschieben der auch ihrerseits, und zwar an in die Endform gebracht wird,
einem Festpunkt der Vorrichtung, abgefederten Ma- In den Fig. 1 bis 4 ist mit 1 ein schematisch dar-
trizenträgerhülse der der Preßkraft der beiden Stempel io gestellter fester Teil der Maschine dargestellt, welcher
ausgesetzte Stangenabschnitt zuführbar ist. den matrizenseitigen Werkzeugkopf trägt. Dieser be-
Durch diesen Aufbau der Vorrichtung ist erreicht, steht aus dem Amboßkörper 2, welcher am Teil 1 daß lediglich eine axiale Preßkraftausübung erfolgt, befestigt ist. Axial erstreckt sich der Hinterstempel 3, wobei der Umformung des Stangenabschnittes selbst- welcher in einer bestimmten Stellung nach einer tätig das Schließen der Arbeitsmatrize vorausgeht 15 Axialverschiebung nach links festgehalten wird und und daher eine Gratbildung nicht zu befürchten ist. dann einen feststehenden Hinterstempel bildet. Er ist Ein Nachgeben oder Öffnen der Arbeitsmatrize ist in der Büchse 4 gehalten und geführt, welche im ebenso wenig zu befürchten wie ein Kippen des Amboßkörper 2 festgelegt ist. Der Amboßkörper 2 Stangenabschnittes innerhalb der Arbeitsmatrize, und erstreckt sich mit seinem Zylinderkörper 5 in axialer es ist ferner stets eine Führung der beiden Preß- 20 Richtung, in welchem sich die Matrizenträgerhülse 6 stempel über ihre ganze Länge gewährleistet. Beim befindet. Sie ist in dem Zylinderkörper 5 des Amboß-Preßvorgang selbst ist der Werkstofffluß vor allem körper 2 um das Maß α (Fig. 1) axial verschiebbar, im Bereich starker Durchmesservergrößerungen des und zwar nach links entgegen der Kraft der Federn 7, Preßlings durch die Ausübung von Preßdrücken ver- welche außerhalb des Zylinderkörpers 5 des Amboßänderlicher Größe steuerbar. 25 körpers 2 bzw. in axialen Ausnehmungen desselben
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vor- angeordnet sind. Die Federn 7 stützen sich mit ihrem
gesehen sein, daß die Federkraft der gegenüber einem einen Ende auf Stützflächen 2' des Amboßkörpers»2
Festpunkt der Vorrichtung abgefederten Matrizen- und mit ihrem anderen Ende auf den Stützflächen 6'
trägerhülse stärker ist als diejenige des Matrizen- der Matrizenträgerhülse 6 ab.
trägers, so daß zunächst allein der Matrizenträger 30 Innerhalb der Matrizenträgerhülse 6 lagert axial verschoben wird, womit ein Schließen der Arbeits- verschiebbar der Matrizenträger 8. Er läßt sich nach matrize verbunden ist, und sich daran erst die Ver- links um das Maß b (Fig. 1) verschieben, und zwar Schiebung der Matrizenträgerhülse anschließt, wobei entgegen der Kraft von Federn 9, welche sich mit der Hinterstempel eine Relativbewegung in bezug ihrem einen Ende an der Stützfläche 10 des Matrizenauf den Matrizenträger in Richtung auf den Stangen- 35 trägers 8 und mit ihrem anderen Ende an der Stützabschnitt ausführt und diesen in die Arbeitsmatrize fläche 12 des nach innen gerichteten Flansches U gegen den Preßstempel hineinverpreßt. der Matrizenträgerhülse 6 an dessen Innenende ab-
Nach einem weiteren Merkmal gemäß der Erfin- stützen. In der rechten Hälfte des Matrizenträgers 8 dung können die Matrizenbacken in an sich bekannter ist die massiv geschlossene Matrize 13 befestigt. Vor Weise unter Zwischenschaltung von Kniehebeln an 40 der massiv geschlossenen Matrize 13 befinden sich der Matrizenträgerhülse angelenkt und im Matrizen- im Matrizenträger 8 mindestens zwei radial bewegträger radial geführt sein, so daß die Öffnungs- und bare Matrizenbacken 14 mit den Backeneinsätzen 15. Schließbewegung der Matrizenbacken zwangläufig Innen weisen die Backeneinsätze 15 diejenige Profidurch die Verschiebung der Matrizenträgerhülse in lierung auf, welche dem fertigen Werkstück entder einen bzw. anderen Richtung zustande kommt. 45 spricht. Die Matrizenbacken 14 sind mittels Hebels
In anderer Ausführung kann nach der Erfindung 16 am vorderen Ende der Matrizenträgerhülse 6 anvorgesehen sein, daß sich die Matrizenbacken in an gelenkt.
sich bekannter Weise im Matrizenträger an in Preß- Preßstempelseitig zeigen die Fig. 1 bis 5 den Stempelarbeitsrichtung zur Matrizenachse hin geneig- Preßstempel 17, welcher axial, beispielsweise mittels ten Gleitflächen oder Kurven der Matrizenträgerhülse 50 einer Kurbelwelle, verschiebbar ist. Der Preßstempel über eine Federkraft abstützen, womit das gleiche 17 umfaßt der gegen Federkraft nach rechts verErgebnis wie bei der zuvor erwähnten Ausführungs- schiebbare Abstreifer 18, welcher seinerseits in der form erzielt wird. Hülse 19 gleitet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Die F i g. 1 zeigt die Vorrichtung in demjenigen
Erfindung dargestellt. Es zeigen 55 Augenblick, in dem ein in einem vorgeschalteten
Fig. 1 bis 5 eine Vorrichtung zur Warmformung Preßwerkzeug zu dem Kuchen 20 verformter Stangen-
von Fittingmuffen in den verschiedenen Arbeits- abschnitt zwischen die Strinflächen des Hinterstem-
stellungen, pels 3 und des Preßstempels 17 verbracht und da-
F i g. 6 bis 8 eine Vorrichtung ähnlicher Aus- zwischen gehalten ist. Aus dieser Lage wird der
bildung zur Kaltformung von taillierten Körpern in 60 Kuchen 20 axial durch Verschieben des Preßstem-
den verschiedenen Arbeitsstellungen, pels 17 in die Lage nach F i g. 2 verbracht. Dabei
Fig. 9 bis 11 das Formen einer Kernstütze und wird der Hinterstempel 3 nach links in die Fest-
F i g. 12 bis 15 die Verarbeitung eines Stangen- stellung verschoben. Gleichzeitig ist mit der Ver-
abschnittes zu einem Achskörper, welcher seine Schiebung des Preßstempels 17 zusammen mit dem
Fertigform in einer Vorrichtung nach der Erfindung 65 Abstreifer 18 und der Preßstempelhülse 19 verbun-
erhält. den, daß Abstreifer 18 und Preßstempelhülse 19 an
Die nachstehend im einzelnen beschriebenen Vor- der Stirnfläche des Matrizenträgers 8 zur Anlage
richtungen sind zum Einsatz in automatischen Quer- kommen und diesen wie den Kuchen 20 nach links
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verschieben. Die Verschiebung des Matrizenträgers 8 Verschiebung nach links entweder gegen Federkraft erfolgt innerhalb der Matrizenträgerhülse um einen oder gegen pneumatische oder hydraulische Kräfte Teil von dem Maß b entgegen der Kraft der Federn 9, erfolgt. Im Inneren der Matrizenträgerhülse 26 lagert so weit, bis durch die Verschiebung die Hebel 16 gleichfalls axial verschiebbar der Matrizenträger 28. nach links kippen, womit eine Radialverschiebung 5 Seine Verschiebung nach links kann entgegen der der Matrizenbacken 14 und ihrer Backeneinsätze 15 Kraft der Federn 29 innerhalb der Matrizenträgerbis zur Schließstellung verbunden ist, welche die hülse 26 um das Maß b erfolgen. Die Federn 29 F i g. 2 veranschaulicht. Die weitere Verschiebung stützen sich mit ihrem einen Ende auf der Stützfläche des Preßstempels 17 mit Abstreifer 18 und Preß- 28' des Matrizenträgers 28 und mit ihrem anderen stempelhülse 19 nach links wirkt nunmehr nicht allein io Ende auf der Stützfläche 21' des Amboßkörpers 21 auf den Matrizenträger 8, vielmehr wird dieser zu- ab. Das vordere Ende 24' des Hinterstempels 24 ist sammen mit der Matrizenträgerhülse 6 weiter nach verjüngt und ist von der massiv geschlossenen Matrize links um das Maß α entgegen der Kraft der Federn 7 30 teilweise oder ganz umfaßt, welche in dem Maverschoben, bis die Matrizenträgerhülse 6 am Am- trizenträger 28 befestigt ist. Vor der massiv geschlosboßkörper 2 anliegt. Diese Verschiebung vergrößert 15 senen Matrize 30 befinden sich mindestens zwei radial die Kraft der Feder 9 und gleichzeitig die stärkere verschiebbare Matrizenbacken 31, die in dem Ma-Federkraft der Federn 7, welch letztere eine wach- trizenkörper 28 mittels Führungsmuffen 32 und 33 sende Schließkraft auf die Backeneinsätze 15 ausübt. gehalten und geführt sind. An den Muffen 32 stützt Da bei dieser Verschiebung der Hinterstempel 3 fest- sich jeweils eine Feder 34 ab, die mit ihrem anderen steht, führt diese Bewegung zum Verpressen des so Ende an dem Absatz 35 der Matrizenbacken anliegt. Kuchens 20 in die Fertigform 20', was im einzelnen Durch die Federn 34 ist erreicht, daß für eine Bedie F i g. 3 deutlich macht. Dabei dringt die vordere wegung der Matrizenbacken 31 nach innen die Kraft Spitze 17' des Preßstempels 17 in den Kuchen 20 ein der Federn 34 überwunden werden muß, so daß sich und läßt den Werkstoff axial und radial derart die Matrizenbacken 31 selbsttätig radial nach außen fließen, daß er den gesamten verbleibenden Hohl- 25 bewegen, wenn allein die Federkraft frei zur Wirkung raum zwischen Hinterstempel 3, Preßstempel 17 und kommt. Die Außenflächen 36 der Matrizenbacken 31 Backeneinsätzen 15 ausfüllt. sind geneigt, und zwar derart, daß sie satt an der
Nach dem Formpressen wird die Preßstempelhülse geneigten Innenfläche 37 der Matrizenträgerhülse 26 19 mit Abstreifer 18 und Preßstempel 17 zurück- anliegen. Die Stirnseite des Matrizenträgers 28 ist gezogen, wie es die Fig.4 veranschaulicht. Damit ist 3° seiner Form nach dem insgesamt mit 38 bezeichneverbunden, daß die Matrizenträgerhülse 6 durch die ten Preßstempel angepaßt.
Kraft der Federn 7 in die Ausgangslage zurückbewegt Die Fig. 6 zeigt die Vorrichtung in der Offenwird. Diese Bewegung macht der Matrizenträger 8 stellung nach dem Einschieben des Rohlings 39, mit. Ist der Verschiebungsweg α nach rechts zurück- nämlich eines Stangenabschnittes. Gemäß F i g. 7 gelegt, folgt die weitere Verschiebung des Matrizen- 35 bewegt sich der Preßstempel 38 nach links, wobei trägers 8 unter der Kraft der Federn 9 nach rechts er an einem Stirnflächenabschnitt des Matrizenträgers um das Maß b. Bei der Verschiebung allein des 28 zur Anlage kommt und den Matrizenträger 28 Matrizenträgers 8 nach rechts verschwenken wieder- nach links verschiebt. Dabei werden die Federn 29 um die Hebel 16 in ihre Ausgangslage. Dieses Ver- zusammengedrückt, und es erfolgt eine Verschiebung schwenken der Hebel 16 nach außen läßt die Ma- 40 nach links um das Maß b. Bei dieser Verschiebung trizenbacken 14 mit Backeneinsätzen 15 radial öffnen, des Matrizenträgers 28 in der Matrizenträgerhülse 26 so daß das Fertigstück 20', auf der Spitze 17' des bewegen sich die Matrizenbacken 31 mit ihren Preßstempels 17 sitzend, frei ausgezogen werden Schrägflächen 36 entlang der geneigten Fläche 37 an kann. Nach diesen Verschiebungen ist weiterhin eine der Matrizenträgerhülse 26. Diese Gleitbewegung Verschiebung des Hinterstempels 3 nach rechts in 45 veranlaßt eine Bewegung der Matrizenbacken 31 die Ausgangslage erfolgt. radial nach innen bis in die Schließstellung (F i g. 7).
Die F i g. 5 läßt erkennen, wie durch Vorrücken Nunmehr bilden die geschlossenen Matrizenbacken des Abstreifers 18 aus der Stellung nach F i g. 4 nach 31 und die Spitze 40 des Preßstempels 38 die Preßlinks das Werkstück 20' von der Spitze 17' des Preß- form, vor welcher sich der Rohling 39 befindet, welstempels 17 abgeschoben und frei wird. 5° eher durch die Verschiebung des Matrizenträgers 28
Die F i g. 6 bis 8 zeigen als weiteres Ausführungs- nach links an der Stirnfläche des feststehenden Hinterbeispiel eine Vorrichtung zur Herstellung von ahn- stempeis 24 zur Anlage gekommen ist. Die weitere liehen Formpreßstücken. Verschiebung des Stempels 38 nach links veranlaßt
Für die Vorrichtung ist ein etwas anderer Aufbau die Weiterverschiebung der Matrizenträgerhülse 26 gewählt, um gleichzeitig zu veranschaulichen, daß 55 zusammen mit dem Matrizenträger 28 nach links um die Vorrichtung auf vielfältige Weise anders ausge- das Maß a, und zwar entgegen der Kraft der Kolben staltet werden kann, ohne daß deren Arbeitsverhält- 27, welche der Verschiebung entgegenwirken. Diese nisse eine Änderung erfahren. ! letzte Verschiebung macht die F i g. 8 deutlich.
In den F i g. 6 bis 8 ist der Ämboßkörper mit 21 Bewegt sich nunmehr der Preßstempel 38 wieder
bezeichnet, an welchem axial mittels Gewinde 22 und 60 nach rechts in die Ausgangsstellung, so bewegt sich Mutter 23 der Hinterstempel 24 unverrückbar fest- zunächst unter der Kraft der Kolben 27 die Matrizengehalten ist. Der Amboßkörper 21 befindet sich inner- trägerhülse 26 zusammen mit dem Matrizenträger 28 halb eines festen Teils 25 einer Quertransportpresse, nach rechts um das Maß a. Ist diese Wegstrecke zuwelche durch die dick ausgezogene Umrandungslinie rückgelegt, wirken die Federn 29 und verschieben angedeutet ist. Ebenfalls im Inneren des Maschinen- 65 allein den Matrizenträger 28 um das Maß b nach teils 25 befindet sich die Matrizenträgerhülse 26, rechts, wobei sich durch die Kraft der Federn 34 die welche um das Maß α verschiebbar ist. Sie stützt sich Matrizenbacken 31 radial öffnen und in die Lage mit der Fläche 26' auf den Kolben 27 ab, deren kommen, welche die F i g. 6 veranschaulicht. Bei der
weiteren Verschiebung des Preßstempels 38 nach rechts kann nunmehr das fertiggestellte Formstück auf dem Zapfen 40 des Preßstempels 38 aus den geöffneten Matrizenbacken 31 axial ausgefahren und abgestreift werden.
Die F i g. 9 zeigt einen Stangenabschnitt als Ausgangsrohling zur Herstellung einer Kernstütze. Das Ausgangswerkstück 41 ist zunächst in einem ersten Preßwerkzeug verkürzt und mit dem Kopfstück 42 versehen und ist dann in die Vorrichtung gemäß Fig. 11 bei geöffneter Stellung eingebracht. Die Vorrichtung gemäß Fig. 11 entspricht in ihrem Aufbau der nach den Fig. 6 bis 8, so daß auf eine nochmalige Beschreibung von Einzelheiten verzichtet werden kann. Beachtung verdient jedoch die Ausgestaltung des Preßstempels 43, welcher mit der Bohrung 44 versehen ist, in welcher eine Preßstange axial verschiebbar ist, durch welche die Lage der Stirnfläche 45 festlegbar ist. Weiterhin verdient Beachtung die Profilierung der Stirnfläche 46 des Ab- ao streifers 47 wodurch eine zweite massiv geschlossene Matrize erzielt ist, welche einen Teil des Preßstempels 43 bildet. Der Rohling mit dem Kopfstück 42 wird also innerhalb einer massiv geschlossenen Matrize 30 entsprechend den F i g. 6 bis 8 sowie radial verschiebbarer Matrizenbacken 31 und einer weiteren massiv geschlossenen Matrize zu der Kernstütze 4Γ verformt, welche die F i g. 11 veranschaulicht, die eine Vorrichtung zur Herstellung von Kernstützen in der Preßstellung gemäß F i g. 8 zeigt.
Die F i g. 12 zeigt wiederum einen Stangenabschnitt, der mit 48 bezeichnet ist. Der Stangenabschnitt 48 wird in einem ersten Preßwerkzeug zu dem Rohling 49 verformt, welcher mit dem Kopf 50 versehen ist. Dieser Rohling 49 wird in einer Vorrichtung ähnlich der nach Fig. 11, also einer Vorrichtung, bei der der Preßstempel eine zweite massiv geschlossene Matrize bildet, zu dem Fertigstück gemäß den Fig. 14 und 15 verformt, welches, abgesehen von dem verjüngten Schaftende 51, die Abflachung 52 und die Längsnut 53 aufweist, wobei die letzterwähnten Abschnitte 52 und 53 mittels der radial verschiebbaren Matrizenbacken erzeugt werden. Die Matrizenbacken entsprechen, abgesehen von ihrer inneren Profilierung, den Matrizenbacken, welche in den Fig. 6 bis 8 und 11 bis 31 bezeichnet sind.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Insbesondere auch zum Verarbeiten durch Vorwärtsfließpressen über einen Preßdorn bestimmte Vorrichtung zum gratfreien Kalt- oder Warmverpressen von Stangenabschnitten, die - allein durch in Preßstempelrichtung ausübbare Preßkräfte betätigbar ist, mit einer Arbeitsmatrize und einer dieser konzentrisch sowie zwischenraumfrei in Einführrichtung des Stangenabschnitts nachgeordneten festen Vormatrize zur Aufnahme des Stangenabschnitts, in die dieser zu Beginn des Preßvorgangs durch die Arbeitsmatrize hindurch einführbar ist, und mit einem zu dem Preßstempel koaxial angeordneten Hinterstempel, der sich in der Vormatritze führt, und mit einem durch den Preßantrieb gegenüber der Kraft mehrerer Federn in einer ihn gleitend aufnehmenden Matrizenträgerhülse rückwärts verschiebbaren Matrizenträger, in dem beide Matrizen angeordnet sind, wobei der Stangenabschnitt, der beim Rückwärtsverschieben des Matrizenträgers auf dem beim eigentlichen Preßvorgang axial fixierten Hinterstempel aufsitzt, zunehmend in die Arbeitsmatrize hineinschiebbar und durch das Zusammenwirken der ihn von beiden Seiten beaufschlagenden Hinter- und Preßstempel in die Arbeitsmatrize hinein verpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verpressen mit äußeren Absätzen versehener, hinterschnittener Werkstücke als Arbeitsmatrize eine solche an sich bekannter Art vorgesehen ist, die aus mehreren radial bewegbaren Matrizenbacken (15, 31) besteht und auf Grund von Steuermitteln (16; 31, 36, 37) bei der Beaufschlagung des Matrizenträgers (8) durch den Preßantrieb mittels einer den Abstreifer (18) umgebenden Hülse und beim Rückwärts- bzw. Hineinverschieben des Matrizenträgers (8) in die Matrizenträgerhülse (6, 26) zunächst schließbar und der sodann durch weiteres axiales Verschieben des Matrizenträgers (8) unter Rückwärtsverschieben der auch ihrerseits, und zwar an einem Festpunkt der Vorrichtung, abgefederten (7) Matrizenträgerhülse (6, 26) der der Preßkraft der beiden Stempel (3, 17) ausgesetzte Stangenabschnitt (20, 39, 41') zuführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der gegenüber einem Festpunkt (2) der Vorrichtung abgefederten (7) Matrizenträgerhülse (6, 26) stärker ist als diejenige (9) des Matrizenträgers (8).
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizenbacken (15) in an sich bekannter Weise unter Zwischenschaltung von Kniehebeln (16) an der Matrizenträgerhülse (6) angelenkt und im Matrizenträger (14) radial geführt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Matrizenbacken (31) in an sich bekannter Weise im Matrizenträger (28) an in Preßstempelarbeitsrichtung zur Matrizenachse hin geneigten Gleitflächen oder Kurven (37) der Matrizenträgerhülse (26) über eine Federkraft (34) abstützen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909 550/36
COPY
DE19601677088D 1960-08-29 1960-08-29 Vorrichtung zum gratfreien Kalt- oder Warmverpressen,insbesondere auch durch Vorwaertsfliesspressen,von Stangenabschnitten Pending DE1677088B1 (de)

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