DE102009022086B4 - Vorrichtung zum Umformen eines Presslings - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum Umformen eines Presslings (20),
mit einem Gehäuse (1),
mit einem Fixierelement (2), und
mit einem Matrizenelement (3),
wobei das Fixierelement (2) im Gehäuse (1) axial beweglich ist,
wobei das Fixierelement (2) eine Abstützungs-Matrize (4) und eine Trägerhülse (5) aufweist,
wobei die Abstützungs-Matrize (4) derartig in der Trägerhülse (5) axial beweglich ist, dass die Größe eines Innenraums (6) der Abstützungs-Matrize (4) abhängig von der axialen Position der Abstützungs-Matrize (4) innerhalb der Trägerhülse (5) ist,
wobei die Abstützungs-Matrize (4) derartig ausgestaltet ist, dass die Abstützungs-Matrize (4) einen vorgebbaren Bereich des Presslings (20) umfasst,
wobei das Matrizenelement (3) eine Aussparung (8) zur Aufnahme eines Abschnittes des Presslings (20) aufweist, und
wobei die Aussparung (8) entsprechend der zu erzielenden Umformung des Presslings (20) ausgestaltet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Fixierelement (2) axial gegen ein Federelement (7) beweglich ist, und dass das Matrizenelement (3) derartig innerhalb des Federelements (7) angeordnet ist, dass das Federelement (7) das Matrizenelement (3) umgibt.
mit einem Gehäuse (1),
mit einem Fixierelement (2), und
mit einem Matrizenelement (3),
wobei das Fixierelement (2) im Gehäuse (1) axial beweglich ist,
wobei das Fixierelement (2) eine Abstützungs-Matrize (4) und eine Trägerhülse (5) aufweist,
wobei die Abstützungs-Matrize (4) derartig in der Trägerhülse (5) axial beweglich ist, dass die Größe eines Innenraums (6) der Abstützungs-Matrize (4) abhängig von der axialen Position der Abstützungs-Matrize (4) innerhalb der Trägerhülse (5) ist,
wobei die Abstützungs-Matrize (4) derartig ausgestaltet ist, dass die Abstützungs-Matrize (4) einen vorgebbaren Bereich des Presslings (20) umfasst,
wobei das Matrizenelement (3) eine Aussparung (8) zur Aufnahme eines Abschnittes des Presslings (20) aufweist, und
wobei die Aussparung (8) entsprechend der zu erzielenden Umformung des Presslings (20) ausgestaltet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Fixierelement (2) axial gegen ein Federelement (7) beweglich ist, und dass das Matrizenelement (3) derartig innerhalb des Federelements (7) angeordnet ist, dass das Federelement (7) das Matrizenelement (3) umgibt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umformen eines Presslings, mit mindestens einem Gehäuse, mit mindestens einem Fixierelement, und mit mindestens einem Matrizenelement, wobei das Fixierelement im Gehäuse axial beweglich ist, wobei das Fixierelement eine Abstützungs-Matrize und eine Trägerhülse aufweist, wobei die Abstützungs-Matrize derartig in der Trägerhülse axial beweglich ist, dass die Größe eines Innenraums der Abstützungs-Matrize abhängig von der axialen Position der Abstützungs-Matrize innerhalb der Trägerhülse ist, wobei die Abstützungs-Matrize derartig ausgestaltet ist, dass die Abstützungs-Matrize einen vorgebbaren Bereich des Presslings umfasst, wobei das Matrizenelement mindestens eine Aussparung zur Aufnahme eines Abschnittes des Presslings aufweist, und wobei die Aussparung entsprechend der zu erzielenden Umformung des Presslings ausgestaltet ist.
- Eine gattungsgemäße Vorrichtung wird beschrieben in dem Dokument
DE 1 627 678 C Über die Vorrichtung lässt sich ein vorgeformter Pressling umformen. Dabei verfügt der Pressling bereits über einen Hinterschnitt, und durch die Umformung wird ein weiterer Hinterschnitt erzeugt. Die Vorrichtung des Standes der Technik ist relativ aufwändig ausgestaltet. Bekannt ist weiterhin aus derDE 34 43 217 A1 eine ähnliche Vorrichtung, bei welcher Rohre aufgeweitet werden. In der Vorrichtung werden Federn verwendet. Eine Vorrichtung zum Vorwärtsfließpressen von Stangenabschnitten offenbart dieDE 1 677 088 B . Eine Vorrichtung zum Pressen beispielsweise eines Zapfenkreuzes für ein Kardangelenk offenbart dieCH 617 368 A5 DE 100 47 467 A1 entnehmen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Hinterschnitts in einem Pressling zu erzeugen, welche einen einfacheren Aufbau als im Stand der Technik aufweist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Fixierelement axial gegen ein Federelement beweglich ist, und dass das Matrizenelement derartig innerhalb des Federelements angeordnet ist, dass das Federelement das Matrizenelement, insbesondere konzentrisch, umgibt. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird somit ein Federelement verwendet, gegen welches die axialen Bewegungen des Fixierelements stattfinden. Das Fixierelement umfasst dabei einen Teil des Presslings, wobei dies in einer Ausgestaltung insbesondere der Abschnitt zwischen dem bereits vorgeformten Abschnitt und dem umzuformenden Abschnitt des Presslings ist, d.h. quasi die Mitte des Presslings. Das Matrizenelement, welches die Matrize zur Umformung beinhaltet, ist dabei erfindungsgemäß innerhalb des Federelements angeordnet. Nach einer Ausgestaltung bewegt sich das Matrizenelement auch axial innerhalb des Federelements. In einer Ausgestaltung bewegt sich ein Stempel in Richtung des Fixierelements, welches dadurch gegen das Federelement gedrückt wird. Gleichzeitig bewegt sich das Matrizenelement in die gleiche Richtung innerhalb des Federelements. Zudem wird der Pressling über die Bewegung des Stempels gegen das Matrizenelement bewegt. Bedingt durch die Ausgestaltung von Matrizenelement, Fixierelement und Federelement bewegen sich bei einer über die Ausgestaltung und deren Abgleich einstellbaren Konstellation diese Elemente nicht mehr und der Pressling wird durch die Einwirkung des Stempels und in Abhängigkeit von der Ausgestaltung des Matrizenelements umgeformt. Die Anordnung des Matrizenelements innerhalb des Federelements erlaubt es dabei, den Raum innerhalb des Gehäuses optimal auszunutzen und somit auch eine hohe Federspannung zu erzeugen. Die Dimensionierung des Gehäuses ist dabei üblicherweise durch die Gegebenheiten der Umformanlage, z.B. der Kaltpresse bedingt.
- Eine Ausgestaltung beinhaltet, dass das Matrizenelement axial im Gehäuse beweglich ist. Das Matrizenelement ist somit insbesondere innerhalb des Federelements axial beweglich.
- Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die Trägerhülse einen Innenraum aufweist, welcher konisch zulaufend ausgestaltet ist. Dieser Konus erlaubt es, dass die Backen der Abstützungs-Matrize näher zueinander kommen und somit ihren Innenraum verkleinern und den Pressling vorzugsweise vollständig umfassen.
- Eine Ausgestaltung beinhaltet, dass das Federelement zwischen dem Fixierelement und einer Auflagefläche des Gehäuses angeordnet ist.
- Eine Ausgestaltung sieht vor, dass das Federelement zumindest eine Tellerfeder aufweist.
- Eine Ausgestaltung beinhaltet, dass mindestens ein Auswerfer vorgesehen ist, wobei der Auswerfer axial beweglich im Matrizenelement ist. Durch den Auswerfer wird der Pressling nach der Umformung wieder aus dem Matrizenelement entfernt.
- Eine Ausgestaltung sieht vor, dass der Auswerfer gegen ein Auswerfer-Federelement axial beweglich ist. Das Auswerfer-Federelement wird dabei während des Umformvorganges gespannt.
- Eine Ausgestaltung beinhaltet, dass das Auswerfer-Federelement zwischen dem Auswerfer und einer Auflagefläche des Gehäuses angeordnet ist.
- Eine Ausgestaltung sieht vor, dass das Federelement und das Auswerfer-Federelement gegen die gleiche Seite des Gehäuses abgestützt sind. In einer Ausgestaltung ist das Auswerfer-Federelement innerhalb des Federelements angeordnet.
- Eine Ausgestaltung beinhaltet, dass der Auswerfer auf eine Seite der Aussparung des Matrizenelements mündet.
- Eine Ausgestaltung sieht vor, dass mindestens ein Stempel vorgesehen ist, wobei der Stempel axial beweglich ist. Der Stempel ist dabei ggf. ein Bestandteil der Umformanlage, welche die Kraft für die Umformung erzeugt.
- Eine Ausgestaltung beinhaltet, dass in dem Stempel und/oder in der Abstützungs-Matrize eine Aussparung für einen, insbesondere bereits umgeformten, Abschnitt des Presslings vorgesehen ist.
- Eine Ausgestaltung sieht vor, dass der Stempel einen Auswerfer aufweist.
- Die Erfindung wird anhand einiger in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 : einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem umzuformenden Pressling, und -
2 : eine Abfolge von Einzelschritten während einer Umformung eines Presslings mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung. - In der
1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung für die Umformung eines Presslings20 dargestellt. Der Pressling20 ist dabei in dieser Ausgestaltung bereits vorgeformt. Der Pressling20 hat stabförmige Gestaltung und an einem Ende ist beispielsweise ein Nocken mit einem Hinterschnitt vorgeformt. In der Vorrichtung wird daraus ein Doppelnocken erzeugt. Somit handelt es sich insbesondere um ein nicht rotationssymmetrisches Bauteil, bei welchem überdies die Nocken gleiche oder unterschiedliche Stellungen aufweisen können. D.h. mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eröffnet sich eine Vielfalt von Geometrien, bei welchen insbesondere nicht auf Symmetrien oder Beziehungen von Abschnitten der Bauteile zueinander geachtet werden muss. - Die Vorrichtung weist ein Gehäuse
1 auf, dessen Dimensionierung beispielweise durch die Umformanlage bedingt ist, in welcher die Umformung vorgenommen wird. Innerhalb des Gehäuses1 befindet sich ein Fixierelement2 , welches den Mittenabschnitt des Presslings20 umfasst. Dafür verfügt das Fixierelement2 über eine Abstützungs-Matrize4 , deren Backen durch die konisch zulaufende Innenfläche des Innenraums9 der Trägerhülse5 an den Pressling20 herangeführt werden. Der Stempel15 , über welchen die axialen Bewegungen der beteiligten Elemente erzeugt werden und dessen Kraftaufwendung schließlich zur Umformung führt, verfügt über eine Aussparung16 , welche den vorgeformten Abschnitt, d.h. die obere Nocke des Presslings20 aufnimmt. Der Stempel15 bzw. die von außen aufgewendete Kraft bewirkten dabei eine axiale Verschiebung des Fixierelements2 gegen ein Federelement7 . - Das Federelement
7 ist derartig ausgestaltet, dass es das Matrizenelement3 umfasst, welches die Negativform für die Umformung des Presslings20 trägt. Die hier gezeigte koaxiale Anordnung von Federelement7 und Matrizenelement3 erlaubt es dabei, den durch das Gehäuse1 zur Verfügung stehenden Innenraum möglichst optimal zu nutzen, so dass auch eine möglichst hohe Federspannung erzeugt werden kann. Hierbei hat es sich insbesondere als vorteilhaft erwiesen, Tellerfedern zu verwenden. - Das Matrizenelement
3 ist derartig ausgestaltet und relativ zum Fixierelement2 angeordnet, dass eine axiale Bewegung der Abstützungs-Matrize4 auch zu einer axialen Bewegung des Matrizenelements3 führt. Zusätzlich ist ein Anschlag vorgesehen, so dass das Matrizenelement3 gegenüber dem Gehäuse1 zu ruhen kommt. Der Moment, dass das Matrizenelement3 gegen das Gehäuse1 anstößt, geht in einer Ausgestaltung auch damit einer, dass das Fixierelement2 seinen tiefsten axialen Punkt erreicht hat. Ab diesem Moment wirkt sich die Kraft des Stempels15 nur noch auf den Pressling20 aus und formt ihn damit um, indem ein Materialfluss des Presslings20 in die Aussparung8 des Matrizenelements3 stattfindet. Der Innenraum6 der Abstützungs-Matrize4 geht in dieser Ausgestaltung in die Aussparung8 des Matrizenelements3 über. - Die Aussparung
8 des Matrizenelements3 schließt an einer Seite mit einem Auswerfer11 ab, welcher axial gegen ein Auswerfer-Federelement12 bewegt wird, bzw. welches die Auswerf-Bewegung des Auswerfers11 bewirkt. Das Auswerfer-Federelement12 ist ebenfalls innerhalb des Federelements7 angeordnet und stützt sich auf einer Seite gegen eine Auflagefläche13 des Gehäuses1 ab. Diese Auflagefläche13 liegt dabei innerhalb der Auflagefläche10 für das Federelement7 , wobei beide gegenüber der gleichen Seite14 des Gehäuses1 abgestützt sind. - Im Stempel
17 ist zusätzlich ein Auswerfer17 vorgesehen, welcher auch das Auswerfen des umgeformten Presslings bewirkt. - In der
2 sind sieben Momente a) bis g) beim Umformen eines vorgeformten Presslings20 in Form einer Nocke mit einem Rohr zu einer Doppelnocke dargestellt. Die zeitliche Abfolge verläuft von links nach rechts. Das erste Bild a) ist schon in der1 gezeigt worden. - In Bild a) wird der vorgeformte Pressling
20 in die Vorrichtung eingebracht. Der Stempel15 bewegt sich axial in Richtung der Unterseite14 des Gehäuses1 . In Phase b) nimmt die Aussparung16 des Stempels15 den vorgeformten Abschnitt des Presslings20 auf und verhindert somit eine Umformung in diesem Bereich bzw. erzeugt durch eine entsprechende Ausgestaltung der Innenwand eine neue Form des Presslings20 an dieser Stelle. Zum Zeitpunkt c) umfasst die Abstützungs-Matrize4 den mittleren Abschnitt des Presslings20 . Weiterhin stützt sich das Matrizenelement3 auf der Innenseite des Gehäuses1 ab. Die Abstützungs-Matrize4 wird noch soweit verschoben, bis sie auf dem Matrizenelement3 ruht. Ab diesem Moment wirkt die Kraft des Stempels15 nur noch auf den Pressling20 und erzeugt einen Materialfluss in die Aussparung8 des Matrizenelements3 hinein. Das Ergebnis dieser Umformung ist bei d) zu sehen. Unter e) beginnt die Rückwärtsbewegung des Stempels15 und die Entlastung des Federelements7 und des Auswerfer-Federelements12 . Die beiden Auswerfer11 und17 werfen den umgeformten Pressling20 aus (Bilder f) und g)).
Claims (9)
- Vorrichtung zum Umformen eines Presslings (20), mit einem Gehäuse (1), mit einem Fixierelement (2), und mit einem Matrizenelement (3), wobei das Fixierelement (2) im Gehäuse (1) axial beweglich ist, wobei das Fixierelement (2) eine Abstützungs-Matrize (4) und eine Trägerhülse (5) aufweist, wobei die Abstützungs-Matrize (4) derartig in der Trägerhülse (5) axial beweglich ist, dass die Größe eines Innenraums (6) der Abstützungs-Matrize (4) abhängig von der axialen Position der Abstützungs-Matrize (4) innerhalb der Trägerhülse (5) ist, wobei die Abstützungs-Matrize (4) derartig ausgestaltet ist, dass die Abstützungs-Matrize (4) einen vorgebbaren Bereich des Presslings (20) umfasst, wobei das Matrizenelement (3) eine Aussparung (8) zur Aufnahme eines Abschnittes des Presslings (20) aufweist, und wobei die Aussparung (8) entsprechend der zu erzielenden Umformung des Presslings (20) ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (2) axial gegen ein Federelement (7) beweglich ist, und dass das Matrizenelement (3) derartig innerhalb des Federelements (7) angeordnet ist, dass das Federelement (7) das Matrizenelement (3) umgibt.
- Vorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Matrizenelement (3) axial im Gehäuse (1) beweglich ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerhülse (5) einen Innenraum (9) aufweist, welcher konisch zulaufend ausgestaltet ist. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (7) zwischen dem Fixierelement (2) und einer Auflagefläche (10) des Gehäuses (1) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Auswerfer (11) vorgesehen ist, wobei der Auswerfer (11) axial beweglich im Matrizenelement (3) ist, und wobei der Auswerfer (11) gegen ein Auswerfer-Federelement (12) axial beweglich ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass das Auswerfer-Federelement (12) zwischen dem Auswerfer (11) und einer Auflagefläche (13) des Gehäuses (1) angeordnet ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 5 oder6 , dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (7) und das Auswerfer-Federelement (12) gegen die gleiche Seite des Gehäuses (1) abgestützt sind. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 5 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerfer (11) auf eine Seite der Aussparung (8) des Matrizenelements (3) mündet. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Stempel (15) vorgesehen ist, wobei der Stempel (15) axial beweglich ist, und wobei in dem Stempel (15) eine Aussparung (16) für einen Abschnitt des Presslings (20) vorgesehen ist.
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DE102009022086.0A DE102009022086B4 (de) | 2009-05-20 | 2009-05-20 | Vorrichtung zum Umformen eines Presslings |
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Publications (2)
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DE102009022086A1 DE102009022086A1 (de) | 2010-11-25 |
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2009
- 2009-05-20 DE DE102009022086.0A patent/DE102009022086B4/de active Active
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