DE3443217A1 - Presse zum spanlosen formen - Google Patents

Presse zum spanlosen formen

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DE3443217A1 DE19843443217 DE3443217A DE3443217A1 DE 3443217 A1 DE3443217 A1 DE 3443217A1 DE 19843443217 DE19843443217 DE 19843443217 DE 3443217 A DE3443217 A DE 3443217A DE 3443217 A1 DE3443217 A1 DE 3443217A1
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Description

Presse zum spanlosen Formen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse zum spanlosen Formen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei den bekannten Pressen zum spanlosen Formen eines Endes von stabförmigen Werkstücken, insbesondere Rohren, aus Metall wird das jeweilige Werkstück von einem Werkstückhalter gehalten und werden Preßformglieder, welche eine geteilte Preßform bilden, senkrecht zur Längsachse des im Werkstückhalter aufgenommenen Werkstücks bewegt, um das Werkstück zu umspannen, so daß es von der geteilten Preßform ergriffen und umschlossen ist. Danach wird ein Preßwerkzeug in Richtung der Längsachse des im Werkstückhalter aufgenommenen und von der geteilten Preßform umspannten Werkstücks bewegt, um das gegenüberliegende Werkstückende im Zusammenwirken mit der Preßform plastisch zu verformen, so daß es die jeweils gewünschte Gestalt annimmt, welche durch das Preßwerkzeug und die Preßform bestimmt ist.
Zur Bewegung der Preßformglieder der geteilten Preßform einerseits und zur Bewegung des Preßwerkzeugs andererseits sind gesonderte Antriebe vorgesehen, so daß die bekannten Pressen zum spanlosen Formen verhältnismäßig verwickelt sind.
Der Erfindung liegt daher insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Presse zum spanlosen Formen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung zu schaffen, deren Aufbau vereinfacht ist und bei welcher sowohl das Verspannen der geteilten Preßform als auch das spanlose Werkstückformen selbst mittels nur eines Antriebes erfolgt.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Presse zum spanlosen Formen sind in den restlichen Patentansprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Presse zum spanlosen Formen dient ein einziger, in einer Richtung wirkender Antrieb sowohl zum Verspannen der geteilten Preßform als auch zum eigentlichen spanlosen Werkstückformen. Der Antrieb bewegt das Preßwerkzeug in Richtung der Längsachse des im Werkstückhalter aufgenommenen Werkstücks und bewirkt dabei gleichzeitig die zur Werkstücklängsachse senkrechte Bewegung der Preßformglieder der geteilten Preßform. Es ist daher nicht erforderlich, einen gesonderten Antrieb zur Bewegung der Preßformglieder vorzusehen, so daß der Aufbau der erfindungsgemäßen Presse zum spanlosen Formen beträchtlich vereinfacht ist.
Die erfindungsgemäße Presse zum spanlosen Formen eines Endes von stabförmigen Werkstücken, insbesondere Rohren, aus Metall weist einen Werkstückhalter, eine geteilte Preßform mit wenigstens zwei senkrecht zur Längsachse des im Werkstückhalter aufgenommenen Werkstücks bewegbaren Preßformgliedem zum Umspannen des Werkstücks und ein in Richtung der Längsachse des im Werkstückhalter aufgenommenen Werkstücks bewegbares Preßwerkzeug zum plastischen Verformen des dem Werkstückhalter abgewandten Endes des Werkstücks im Zusammenwirken mit der das Werkstück umspannenden Preßform auf. Die geteilte Preßform wird entweder vom Preßwerkzeug oder vom Werkstückhalter gehalten und ist mit einem ersten Angriffsteil versehen, welches mit einem zweiten Angriffsteil am Preßwerkzeug bzw. Werkstückhalter zusammenwirkt. Die beiden Angriffsteile bewegen die Preßformglieder der geteilten Preßform bei der Bewegung des Preßwerkzeugs bzw. Werkstückhalters in Richtung der Längsachse des im Werkstückhalter aufgenommenen Werkstücks senkrecht zur Werkstücklängsachse, um die geteilte Preßform zu verspannen. Im Zuge der weiteren Bewegung des Preßwerkzeugs bzw. des Werkstückhalters wird dann das dem Preßwerkzeug von der geschlossenen Preßform her entgegenragende Ende des Werkstücks zwischen dem Preßwerkzeug und der Preßform plastisch verformt, um die durch das Preßwerkzeug und die Preßform vorgegebene Gestalt anzunehmen.
Der Werkstückhalter braucht lediglich die Aufgabe zu erfüllen, ein stabförmiges Werkstück aus Metall, beispielsweise ein Metallrohr, so zu halten, daß ein Ende zum spanlosen Formen zugänglich ist. Er kann daher einfach nur eine Bohrung zu Werkstückaufnahme aufweisen. Statt dessen ist es jedoch auch mög-
lieh, den Werkstückhalter mit Greiforganen für das Werkstück zu versehen, um es zu halten.
Die geteilte, in geschlossenem bzw. verspanntem Zustand in der Regel zylindrische Preßform ist so angeordnet, daß sie das vom Werkstückhalter jeweils gehaltene Werkstück umschließen kann, und besteht aus mehrerer bewegbaren Preßformgliedern, welche entlang des Preßformumfangs angeordnet sind. Vorzugsweise ist die Preßform zweiteilig ausgebildet, jedoch kann sie auch vier oder mehr Preßformglieder aufweisen. Die Preßformglieder sind senkrecht zur Längsachse des vom Werkstückhalter gehaltenen Werkstücks bewegbar, um an der äußeren Umfangsfiäche des Werkstücks anzugreifen und sie zu bedecken. Zwischen den bewegbaren Preßformgliedern können Federelemente, wie Schraubendruckfedern oder elastische Gummis, vorgesehen werden, um jedes Preßformglied in Umfangsrichtung zu belasten.
Das Preß werkzeug ist in Richtung der Längsachse des vom Werkstückhalter jeweils gehaltenen Werkstücks bewegbar, um ein Werkstückende im Zusammenwirken mit der das Werkstück umspannenden Preßform spanlos zu formen. Zu diesem Zweck ist das Preßwerkzeug in der Regel koaxial zu dem im Werkstockhalter aufgenommenen Werkstück angeordnet. Die Gestalt des Preßwerkzeugs hängt davon ab, wie das Werkstück geformt werden soll. Beispielsweise wird ein divergierendes, aufweitendes oder kelchendes Preß werkzeug dann verwendet, wenn Rohre an einem Ende aufgeweitet bzw. gekelcht werden sollen, während dann, wenn Rohre an einem Ende eingeschnürt werden sollen, ein einschnürendes Preßwerkzeug eingesetzt wird. Das Preßwerkzeug kann einen Preßformkörper zur direkten spanlosen Formung eines Werkstückendes und einen denselben umgebenden, zylindrischen Halter aufweisen.
Die geteilte Preßform weist einen ersten Angriffsteil auf, das Preßwerkzeug oder der Werkstückhalter einen zweiten Angriffsteil. Die beiden Angriffsteile dienen dazu, die Preßformglieder der geteilten Preßform senkrecht zur Längsachse des jeweils vom Werkstückhalter gehaltenen Werkstücks zu bewegen, um die geteilte Preßform zu verspannen. Vorzugsweise sind die beiden Angriffsteile mit Kegelflächen versehen. So wird beispielsweise dann, wenn das Preßwerkzeug den erwähnten Preßformkörper und den erwähnten zylindrischen
Halter aufweist, welcher den zweiten Angriffsteil bildet, der zylindrische Halter mit einer inneren Kegelfläche und die geteilte Preßform an dem den ersten Angriffsteil bildenden Außenumfang mit einer entsprechenden Kegelfläche versehen, so daß bei der Bewegung des Preßwerkzeugs in Richtung der Längsachse des im Werkstückhalter jeweils aufgenommenen Werkstücks die innere Kegelfläche des zylindrischen Halters und die äußere Kegelfläche der geteilten Preßform aneinander entlang gleiten und die Preßformglieder der geteilten Preßform sich senkrecht zur Werkstücklängsachse bewegen, die geteilte Preßform also verspannt wird. Der Neigungswinkel der Kegelf lächen wird so gewählt, wie jeweils erforderlich, wobei ein Neigungswinkel im Bereich von etwa 10ebis etwa 30° bevorzugt ist. In manchen besonderen Anwendungsfällen können statt der Kegelflächen auch konkave bzw. konvexe Kugelflächen vorgesehen werden. Beispielsweise kann cjer erwähnte zylindrische Halter des Preßwerkzeugs mit einer inneren konkaven Kugelfläche und die geteilte Preßform mit einer äußeren konvexen Kugelfläche versehen werden.
Beim spanlosen Formen eines Endes eines stabförmigen Werkstücks aus Metall, insbesondere eines Metallrohres, in der erfindungsgemäßen Presse wird sofort das Preßwerkzeug in Richtung der Längsachse des Werkstücks bewegt, welches vom Werkstückhalter in Position gehalten ist. Dabei wirkt zunächst der zweite Angriffsteil des Preßwerkzeugs mit dem ersten Angriffsteil der geteilten Preßform zusammen, um die Preßformglieder senkrecht zur Werkstücklängsachse zu bewegen und die geteilte Preßform zu verspannen, welche in diesem geschlossenen Zustand an der Außenfläche des Werkstücks angreift und es fest umschließt. Im Zuge der weiteren Bewegung des Preßwerkzeugs in derselben Richtung wird dann das dem Preßwerkzeug gegenüberliegende Ende des auf diese Weise ergriffenen Werkstücks durch das Preßwerkzeug plastisch verformt und zwischen demselben und der geschlossenen Preßform spanlos geformt.
Nachstehend sind zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Presse zum spanlosen Formen anhand von Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
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Fig. 1 bis 5 einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform, und zwar in den verschiedenen Zuständen beim Aufweiten eines Endes eines Metallrohres; und
Fig. 6 einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform, wobei
in der oberen Hälfte A der Zustand vor und in der unteren Hälfte B der Zustand nach dem Aufweiten eines Endes eines Metallrohres wiedergegeben ist.
Die Presse gemäß Fig. 1 bis 5 dient zum Kelchen bzw. Aufweiten eines Endes metallischer Rohre 3 und weist einen Werkstückhalter 1 mit einer vertikal en Bohrung 2 auf, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Rohre 3 etwa entspricht oder etwas größer als derselbe ist und welche am oberen Ende mit einem konischen Abschnitt 4 zur Rohrführung versehen ist. Die Rohre 3 sind mit einer sich über den gesamten Umfang erstreckenden Auswölbung 5 versehen.
Weiterhin ist ein Preßwerkzeug 6 vorgesehen, welches einen zur Bohrung 2 des Werkstückhalters 1 koaxialen Aufweitungspreßformkörper 7, einen Preßstempel 8 koaxial oberhalb des Aufweitungspreßformkörpers 7, einen den Aufweitungspreßformkörper 7 umschließenden, zylindrischen Halter 9, eine Schraubendruckfeder 10 zwischen dem Preßstempel 8 und dem Aufweitungspreßformkörper 7 und weitere Schraubendruckfedern 11 zwischen dem Preß stempel 8 und dem zylindrischen Halter 9 aufweist. Der Aufweitungspreßformkörper 7 ist mit einem sich vom freien Ende weg verbreiternden Aufweitungsvorsprung 12 sowie einem kreisringförmigen oberen Vorsprung 13 versehen, dem ein kreisringförmiger unterer Vorsprung 14 des Preßstempels 8 gegenüberliegt.
Ferner weist das Preßwerkzeug 6 eine geteilte, in verspanntem Zustand zylindrische Preßform 15 auf, welche aus zwei bewegbaren Preßformgliedern 16 besteht, die mit einander gegenüberliegenden Innenvorsprüngen 17 versehen und jeweils am Preßwerkzeug 6 verschieblich angeordnet sind. Die oberen Flächen 18 der Innenvorsprünge 17 dienen zum Formen beim Aufweiten der Rohre 3. Zwischen dem Dach des zylindrischen Halters 9 und den Preßform-
gliedern 16 der geteilten Preßform 15 sind Schraubendruckfedern 19 angeordnet.
Die Schraubendruckfeder 10 zwischen dem Preßstempel 8 und dem Aufweitungspreßformkörper 7 ist leichter zusammendrückbar als die Schraubendruckfedern 11 und 19 zwischen dem Preß stempel 8 und dem zylindrischen Halter 9 bzw. zwischen dem zylindrischen Halter 9 und den Preßformgliedern 16, wobei die Schraubendruckfedern 19 zwischen dem zylindrischen Halter 9 und den Preßformgliedern 16 wiederum leichter zusammendrückbar sind als die Schraubendruckfedern 11 zwischen dem Preßstempel 8 und dem zylindrischen Halter 9, so daß dann, wenn die Schraubendruckfedern 11 und 19 mit derselben Kraft beaufschlagt werden, die Schraubendruckfedern 19 um eine größere Strecke zusammengedrückt werden bzw. elastisch nachgeben.
Die geteilte Preßform 15 ist an dem einen ersten Angriff steil darstellenden Außenumfang der Preßformglieder 16 mit einer äußeren Kegelfläche 20 versehen, welche vom zylindrischen Halter 9 weg nach unten hin divergiert. Der einen zweiten Angriffsteil des Preßwerkzeugs 6 darstellende zylindrische Halter 9 weist eine entsprechend geneigte, innere Kegelfäche 21 auf. Die bewegbaren Preßformglieder 16 der geteilten Preßform 15 sind am Preßwerkzeug 6 bzw. zylindrischen Halter 9 desselben so gehalten, daß sie mit der äußeren Kegelfläche 20 auf der inneren Kegelfläche 21 des zylindrischen Halters 9 gleiten können.
Die Presse zum spanlosen Formen gemäß Fig. 1 bis 5 funktioniert folgendermaßen. Zunächst wird das jeweils zu verformende Rohr 3 mittels eines geeigneten Hilfsmittels aufrecht über die Bohrung 2 des Werkstückhalters 1 gestellt, wie in Fig. 1 dargestellt. Dann wird das gesamte Preßwerkzeug 6 nach unten bewegt, so daß das vorlaufende Ende des Aufweitungspreßformkörpers 7 an der oberen Mündung des Rohres 3 zur Anlage kommt und das Rohr 3 mitgenommen wird, um mit dem unteren Ende immer tiefer in die Bohrung 2 des Werkstückhalters 1 einzudringen, wie in Fig. 2 veranschaulicht. Dieses Eindringen ist beendet, sobald die Auswölbung 5 des Rohres 3 am konischen Abschnitt k der Bohrung 2 des Werkstückhalters 1 zur Anlage kommt, ebenso wie die Abwärtsbewegung der geteilten Preßform 15 dann aufhört, wenn sie am Werk-
stockhalter 1 zur Anlage kommt, wie in Fig. 3 gezeigt.
Wenn nunmehr das Preßwerkzeug 6 bzw. der Preßstempel 8 weiter nach unten läuft, dann schiebt sich der starre zylindrische Halter 9 unter entspre-
c chendem elastischem Zusammendrücken der Schraubendruckfedern 19, welche erwähntermaßen nachgiebiger als die Schraubendruckfedern 11 sind, auf die geteilt Preßform 15, wobei die innere Kegelfläche 21 des zylindrischen Halters 9 auf der äußeren Kegelfläche 20 der geteilten Preßform 15 bzw. der Preßformglieder 16 gleitet und letztere senkrecht zur Längsachse des Rohres
,Q 3 in Richtung der Pfeile A zusammengedrückt werden, um mit ihren Innenvorsprüngen 17 an der Außenfläche des Rohres 3 anzugreifen und dessen Auswölbung 5 zu übergreifen, wie in Fig. k dargestellt.
Wenn nach diesem Verspannen der geteilten Preßform 15 das Preß werkzeug
5 6 bzw. der Preßstempel 8 weiter nach unten läuft, dann kommt dessen unterer Vorsprung Ik am oberen Vorsprung 13 des Aufweitungspreßformkörpers 7 zur Anlage, so daß die Druckkraft des Preß stempeis 8 unmittelbar auf den Aufweitungspreßformkörper 7 übertragen und dessen Aufweitungsvorsprung 12 immer tiefer in das Rohr 3 hineingetrieben wird, um das obere Ende desselben
2Q zu dehnen und aufzuweiten, wie in Fig. 5 veranschaulicht.
Nach dem Kelchen bzw. Aufweiten des Rohres 3 wird das gesamte Preß werkzeug 6 nach oben in die Ausgangsstellung zurück bewegt, wobei die Schraubendruckfedern 19 die geteilte Preßform 15 bzw. die Preßformglieder 16 im zylindrischen Halter 9 nach unten drücken, so daß sie mit der äußeren Kegel fläche 20 an der inneren Kegelfläche 21 des zylindrischen Halters 9 entlanggleiten und sich entgegen den Richtungen der Pfeile A bewegen, die geteilte Preßform 15 sich also öffnet.
Die Abwärtsbewegung des Preß Werkzeugs 6 bzw. des Preß stempeis 8 in Richtung der Längsachse des Rohres 3 bewirkt also sowohl das Schließen der geteilten Preßform 15 als auch das Aufweiten eines Endes des Rohres
Statt der leicht elastisch zusammendrückbaren und wieder in den Ausgangszu- ^5 stand zurückkehrenden Schraubendruckfedern 10, 11 und 19 können auch
entsprechend wirkende Federelemente aus geschäumtem Urethangummi verwendet werden, ebenso wie es in besonderen Anwendungsfällen möglich ist, die Schraubendruckfedern 10, 11 und 19 durch Bälge zu ersetzen, in denen Luft eingeschlossen ist.
5
Die Presse zum spanlosen Formen gemäß Fig. 6 weist einen Werkstückhalter 24 mit einem Preß formhalter 25, einer ersten Platte 28 und einer unteren zweiten Platte 29 auf. Die erste Platte 28 ist unter Zwischenschaltung von Schraubendruckfedern 26 durch Schrauben 27 mit der Unterseite des Preßformhalters 25 verbunden, wobei die Schrauben 27 sich durch die Schraubendruckfedern 26 hindurcherstrecken. Am Preßformhalter 25 ist ein in in Längsrichtung verlaufender, unterer Preßdorn 30 mittels eines Preßdornhalters 31 befestigt, ferner ein Preßformeinsatz 32, welcher den Preßdorn 30 unter Ausbildung eines Ringspaltes 35 umschließt. Zwischen dem Preßformeinsatz 32 und dem Preßdornhalter 31 sind auf dem Preßdorn 30 ein Druckring 33 und eine Ausstoßhülse 34 zum Rohrlösen angeordnet.
Weiterhin ist ein Preß werkzeug 36 vorgesehen, welches einen Preß stempel 38, einen denselben mittels Schrauben 37 tragenden Halter 39, einen in letzterem verschiebbaren Auf weitungspreß formkörper 40, eine am Preß stempel 38 befestigte Druckplatte 41, eine Schraubendruckfeder 42 zwischen letzterer und dem Auf weitungspreß formkörper 40 und weitere Schraubendruckfedern 43 zwischen dem Preßstempel 38 und dem Halter 39 aufweist, durch welche sich die Schrauben 37 hindurcherstrecken.
Ferner weist das Preßwerkzeug 36 eine geteilte Preßform 46 mit bewegbaren Preßformgliedern 47 auf, an denen ein Druckring 48 anliegt. Zwischen demselben und dem Preßstempel 38 sind Schraubendruckfedern 49 angeordnet.
Die Schraubendruckfeder 42 zwischen der Druckplatte 41 und dem Auf weitungspreß formkörper 40 ist leichter zusammendrückbar als die Schraubendruckfedern 43 und 49 zwischen dem Preß stempel 38 und dem Halter 39 bzw. zwischen dem Preßstempel 38 und der geteilten Preßform 46, wobei die Schraubendruckfedern 49 wiederum leichter zusammendrückbar sind als die Schraubendruckfedern 43.
An dem einen ersten Angriff steil der geteilten Preßform 46 darstellenden Außenumfang der Preßformglieder 47 ist eine Kegelfläche 50 vorgesehen, welche vom Halter 39 weg nach unten hin divergiert. Der einen zweiten Angriffsteil des Preßwerkzeugs 36 darstellende Halter 39 weist eine entsprechend geneigte, innere Kegelfläche 51 auf. Die Preßformglieder 47 sind am Preß werkzeug 36 so gehalten, daß sie mit der äußeren Kegelfläche 50 auf der inneren Kegelfläche 51 des Halters 39 gleiten können.
Die Presse gemäß Fig.6 funktioniert folgendermaßen. Zunächst wird das jeweils zu verformende Rohr 52 vor den Ringspalt 35 des Werkstückhalters 24 gesetzt, wie in der oberen Hälfte A von Fig. 6 mit strichpunktierten Linien dargestellt. Dann wird das gesamte Preß werkzeug 36 nach unten bewegt, so daß das vorlaufende Ende des Aufweitungspreßformkörpers 40 an der oberen Mündung des Rohres 52 zur Anlage kommt und das Rohr 52 mitgenommen wird, um mit dem unteren Ende immer tiefer in den Ringspalt 35 zwischen dem unteren Preßdorn 30 und dem Preßformeinatz 32 einzudringen. Wenn das Einführen des Rohres 52 in den Ringspalt 35 beendet ist, wird die Schraubendruckfeder 42 zwischen dem Aufweitungspreß formkörper 40 und der Druckplatte 41 des Preßstempels 38 im Zuge der weiteren Abwärtsbewegung des Preßwerkzeugs 36 elastisch zusammengedrückt. Die geteilte Preßform 46 bzw. die Preß for mglieder 47 kommen am Preß formhalter 25 und am Preßformeinsatz 32 zur Anlage, wonach der Halter 39 sich unter entsprechendem elastischem Zusammendrücken der Schraubendruckfedern 49 auf die geteilte Preßform 46 schiebt, wobei die innere Kegelfläche 51 des Halters 39 auf der äußeren Kegelfläche 50 der geteilten Preßform 46 gleitet, so daß die Preßformglieder 47 senkrecht zur Längsachse des Rohres 52 in Richtung der Pfeile B zusammengedrückt werden, die geteilte Preßform 46 also verspannt wird.
Wenn danach das Preßwerkzeug 36 bzw. der Preßstempel 38 weiter nach unten läuft, dann kommt die Druckplatte 41 des Preß stempeis 38 nach entsprechendem elastischem Zusammendrücken der Schraubendruckfedern 43, 49 und 42 schließlich am oberen Ende 53 des Aufweitungspreßformkörpers 40 zur Anlage, so daß die Druckkraft des Preßstempels 38 unmittelbar auf den Aufweitungspreßformkörper 40 übertragen und das obere Ende des Rohres 52 durch
einen Aufweitungsvorsprung 5k am vorlaufenden Ende des Aufweitungspreßformkörpers 40 gedehnt und aufgeweitet wird, wobei das Rohr 52 im Ringspalt 35 aufgenommen ist.
^ Bei der Abwärtsbewegung des Preßwerkzeugs 36 wird der gesamte Werkstückhalter 2k nach unten gedruckt, bis die erste Platte 28 an der zweiten Platte 29 anliegt, wie aus der unteren Hälfte B von Fig. 6 ersichtlich. Dieses geschieht zu dem Zweck, um das untere Ende des Rohres 52 durch einen abgestuften Abschnitt im mittleren Teil des unteren Preßdorns 30 innen abzuschrägen und den unteren Teil des Preß Werkzeugs 36 in ein den Werkstückhalter 2k umschließendes, zylindrisches Gehäuse 60 zur gegenseitigen Ausrichtung des Preßwerkzeugs 36 und des Werkstückhalters 2k einzuführen. Der Werkstückhalter 2k wird durch Schraubendruckfedern 56 in die Ausgangsstellung zurückbewegt, wenn das Preßwerkzeug 36 in seine Ausgangsstellung zurückläuft.
Das gesamte Preßwerkzeug 36 wird nach oben in die Ausgangsstellung zurückbewegt, wenn das spanlose Formen des Rohres 52 abgeschlossen ist. Dann werden Ausstoß stifte 57 nach oben bewegt, um das Rohr 52 über den Druckring 33 mittels der Ausstoßhülse 3k nach oben zu drücken, so daß es aus ^" dem Werkstückhalter 2k entfernt werden kann.
Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 bewirkt allein die Abwärtsbewegung des Preßwerkzeugs 36 sowohl das Verspannen der geteilten Preßform k6 als auch das spanlose Formen des Rohrs 52 durch das Preßwerkzeug 36, so daß ais Antrieb nur ein einziger Zylinder zur Bewegung des Preßwerkzeugs 36 nach unten vorgesehen zu werden braucht.

Claims (4)

BLUIWÖÄCH . WESER -BERGEN . KRAMER O Λ / ο ο -1 7 ZWIRNER. HOFFMANN ^hho^i/ EUROPEAN PATENT ATTORNEYS IN MÖNCHEN R. KRAMER DlPL-ING. PATENTANWALT W. WESER DIPL.-PHYS. DR. RER. NAT. PATENTANWALT E. HOFFMANN DIPL-ING. PATENTANWALT IN WIESBADEN P. G, BLUMBACH DIPL-ING. PATENTANWALT P. BERGEN PROFESSOR DR. 3UR. DIPL-ING. G. ZWIRNER DIPL-ING. DIPL-W.-ING. PATENTANWALT TOYODA GOSEI CO., LTD. 84/87108 Oe 15 Patentansprüche
1. Presse zum spanlosen Formen eines Endes von stabförmigen Werkstücken, insbesondere Rohren, aus Metall, welche
a) einen Werkstückhalter,
b) eine geteilte Preßform mit wenigstens zwei senkrecht zur Längsachse des im Werkstückhalter aufgenommenen Werkstücks bewegbaren Preßformgliedern zum Umspannen des Werkstücks und
c) ein in Richtung der Längsachse des im Werkstückhalter aufgenommenen Werkstücks bewegbares Preßwerkzeug zum plastischen Verformen des dem Werkstückhalter abgewandten Endes des Werkstücks im Zusammenwirken mit der das Werkstück umspannenden Preßform
aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß
d) die am Preßwerkzeug (6; 36) oder Werkstückhalter (1; 24) angeordnete Preßform (15; 46) mit einem ersten Angriff steil (20; 50) versehen ist und
Radecxestrafie 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 5212313 Telegramme Patentconsult nenbprnor straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (061211 5A7943/561998 Telex 4186237 Telegramme Patentconsult I;
e) das Preß werkzeug (6; 36) bzw. der Werkstückhalter (1; 24) einen zweiten Angriffsteil (21; 51) aufweist, wobei
f) die beiden Angriffsteile (20, 21; 50, 51) derart zusammenwirken, daß die Preßformglieder (16; 47) sich infolge der Bewegung des Preßwerkzeugs (6; 36) bewegen und die Preßform (15; 46) das Werkstück (3; 52) umspannt, bevor das Werkstückende zwischen dem Preßwerkzeug (6; 36) und der Preßform (15; 46) plastisch verformt wird.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Preß werkzeug (6; 36) als Auf Weitungswerkzeug ausgebildet ist.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Angriff steile mit Kegelflächen (20, 21; 50, 51) versehen sind.
4. Presse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem zweiten Angriffsteil (21; 51) und dem Preßwerkzeug (6; 36) bzw. Werkstückhalter (1; 24) mindestens ein Federelement (11; 43) zum gegenseitigen Auseinanderdrücken vorgesehen ist.
DE19843443217 1983-11-30 1984-11-27 Presse zum spanlosen formen Granted DE3443217A1 (de)

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